DE2741606C2 - Mittels eines Permutationsschlosses sperrbare Drehhandhabe - Google Patents

Mittels eines Permutationsschlosses sperrbare Drehhandhabe

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DE2741606C2 DE19772741606 DE2741606A DE2741606C2 DE 2741606 C2 DE2741606 C2 DE 2741606C2 DE 19772741606 DE19772741606 DE 19772741606 DE 2741606 A DE2741606 A DE 2741606A DE 2741606 C2 DE2741606 C2 DE 2741606C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/12Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes

Description

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Die Erfindung betrifft eine mittels eines Permutationsschlosses sperrbare Drehhandhabe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Permutationsschloß ist aus der DE-OS 03 846 bekannt, bei welchem die sperrbare Drehhandhabe nur bei richtig eingestelltem Schlüsselgeheimnis des Permutationsschlosses aus der Sperrstellung für einen Schieber gedreht werden kann, wenn ein an einem Zapfen der Drehhandhabe sitzender Exzenternocken eine Zuhaltung mit Dornen gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegt, so daß die Dorne in Sackbohrungen eingreifen, die in mit Einstellknöpfen versehenen Einstellscheiben vorgesehen sind. Dabei bildet der den Exzenternocken tragende Zapfen nicht das Sperrelemeat. sondern dient lediglich für die Drehlagerung der Drehhandhabe und den Exzenternocken. Die Sperrelemente, durch die der Schieber in der Sperrstellung des Permutationsschlosses gegen eine Verschiebung blökkiert wird, werden von einem Schlitz in der Zuhaltung und einem Vorsprung am Schieber gebildei.
Mit dem bekannten Permutationsschloß ist es zwar möglich, die Einstellknöpfe zum Unkenntlichmachen der das Permutationsschloß freigebenden Zifferkombination in der Stellung des Schiebers zu verdrehen, in welcher sich der Vorsprung außerhalb des Bereichs der Zuhaltung befindet, wenn der E.xzenternocken wieder in seine Sperrstellung gedreht wird. Wenn jedoch der Schieber noch nicht so weit verschoben worden ist, daß sich der Vorsprung außerhalb der Zuhaltung befindet, kann es sein, daß diese Möglichkeit nicht mehr besteht. Andererseits kann sich eine erneute Blockierung des Schiebers einstellen. Ein beliebiges Hin- und Herschieben des Schiebers bei gleichzeitiger Freigabe der Einstellscheiben ist daher nicht möglich.
Ferner ist es aus der DE-PS 3 67 671 bei einem Permutationsschloß bekannt, als Hülsen ausgebildete Zuhaltungen einzusetzen, die bei Drehung der Einstellscheiben eine Hubbewegung auf Schraubspindeln ausführen. Bei diesem Permutationsschloß ist es jedoch nicht möglich, die Ziffernkombination, bei welcher das Schloß öffnet, in geöffnetem Zustand des Schlosses unkenntlich zu machen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mittels eines Permutationsschlosses sperrbare Drehhandhabe der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, wobei das Schlüsselgeheimnis bei geöffnetem Permutationsschloß nach Weiterdrehen der Drehhandhabe verworfen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Drehhandhabe hat den Vorteil, daß die Einstelischeiben nur während der Sperrbzw. Freigabebetätigung ihre vorgegebene Stellung einzunehmen brauchen, während »ie sowohl im gesperrten als auch im geöffneten Zustand des Permutationsschlosses verstellt werden können, also ein neues Schlüsselgeheimnis eingestellt werden kann. Eine versehentliche Verriegelung bei einer Verstellung der Einstellscheiben bei offenem Permutationsschloß ist nicht möglich. Die für das öffnen vorgesehene Ziffernkombination kann in jeder Stellung des Sperrschiebers unkenntlich gemacht werden, wenn sich die Drehhandhabe in der zweiten Freigabedrehposition befindet
Mit der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 lath sich durch die Kombination der Stellungen der Einstelischeiben vorgegebene Stellung mit verhältnismäßig geringem Mehraufwand besser tarnen.
Mit der Ausführungsform nach Anspruch 3 sind die Bereiche für die Sperrstellung und Freigabestellung eng begrenzt, was die Betriebssicherheit erhöht
Mit der Ausführungsform nach Anspruch 4 läßt sich in einfacher Weise der Schalthebel eines Fahrzeugs blockieren.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Permutationsschlosses im Sperrzustand,
F i g. 2 den Schnitt A -A von F i g. 1.
Fig.3 die Unteransicht des Permutationsschlosses längs der Linie B-B von F i g. 2,
Fig.4 die Stirnansicht des Permutationsschlosses längs der Linie C-Cvon F i g. 2,
F i g. 5 den Schnitt D-D von F i g. 2 und
F i g. 6 den Schnitt £-£"von F i g. 2.
Das in F i g. 2 gezeigte Permutationsschloß hat ein Gehäuse 1/1 mit auf der Innenwand vorgesehenen Gleitfühfungen 1/2, auf denen eine die Zuhalterung 6/1 bildende Platte mit entsprechenden Aussparungen läuft. Außerdem ist an dem Gehäuse 1/1 innen ein Lagerblock 1/3 befestigt, der eine Führungsbohrung aufweist, durch die ein mittlerer Dorn 6/3 hindurchgeht. Der Lagerblock 1/3 biidet das eine Widerlager einer den Dorn 6/3 umschließenden Rückstellfeder 5, deren anderes Ende
an der Zuhaltung 6/1 anliegt, an der die Dorne 6/3 befestigt sind.
In dem Gehäuse 1/1 ist ein Zapfen 7/1 gelagert. An der Unterseite des Gehäuses 1/1 sind Befestigungsblökke 1/4 angeschweißt, an denen Tragwinkel 9/1 durch Schrauben 10 angeschraubt sind, wie aus F i g. 3 und 6 zu ersehen ist Ein Verbindungsstück 9/4 ist mit den Tragwinkeln 9/1 und mit einer Sperrschieberführung 9/2 verschweißt An der Sperrschieberführung 9/2 sind Laschen 9/3 angeschweißt, mit denen sich das Permutationsschloß an einem zu verschließenden Gegenstand befestigen läßt
In dtr Sperrschieberführung 9/2 Ist ein Sperrschieber 11/1 geführt, der mit einer Aussparung 11/2 versehen ist Wenn das Permutationsschlcß in einem Fahrzeug verwendet wird, wird es mit den Laschen 9/3 am Fahrzeugrahmen, beispielsweise durch Anschweißen, so befestigt, daß ein nicht gezeigter Schalthebel des Fahrzeugs sich in der Sperrstellung durch die Aussparung 11/2 im Sperrschieber 11/1 erstreckt der in der Sperrschieberführung 9/2 in die Freigabestellung horizontal verschiebbar ist. Der Sperrschieber 11/1 hat außerdem eine Bohrung 11/3, in welch.· in uer Sperrstellung ein Zapfen 7/1 eingreift
Wie aus den F i g. I und 2 zu ersehen ist sind zwischen dem Gehäuse 1/1 und einer unteren Gehäuseabdeckung 1/7 drei Einstellscheiben 3/1 drehbar gelagert die durch Einstellknöpfe 2 betätigbar sind. Die Drehverbindung der Einstellknöpfe 2 mit den Einstellsdieiben 3/1 erfolgt durch Splinte 4. In die Oberseite der Einstellscheiben 3/1 sind jeweils Ziffern von 0 bis 9 eingeprägt, die jeweils einzeln durch in dem Gehäuse 1/1 vorgesehene Fenster 1/6 sichtbar sind.
In der der unteren Gehäuseabdeckung 1/7 zugewandten Seite hat jede Einstellscheibe 3/1 eine Sackbohrung 3/3 für den Eingriff eines Dorns 6/3, der in seiner Eingriffstellung eine Drehung der Einstellscheiben 3/1 und somit der Einstellknöpfe 2 verhindert.
Das Permutationsschloß hat weiterhin eine Drehhandhabe 8, die mit dem sich durch das Gehäuse erstreckende.! Zapfen 7/1 drehfest verbunden ist. Der Zapfen 7/1 trägt einen Exzenternocken 7/2 (F i g. 2 und 6). Bei entsprechender Drehung des Zapfens 7/1 kommt der Exzenternocken 7/2 in Eingriff mit einem Nocken 6/2, der an der die Dorne 6/3 tragenden Zuhaltung 6/1 angebracht ist.
Während der Drehung der Drehhandhabe 8 wird der Zapfen 7/1 mit dem Exzenternocken 7/2 gedreht und gleichzeitig angehoben, so daß das der Drehhandhabe 8 gegenüberliegende Ende des Zapfens 7/1 aus der Bohrung 11/3 im Spe.rschieber 11/1 austritt und dadurch den Sperrschieber 11/1 freigibt. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Einstellscheiben 3/1 durch die Einstellknöpfe 2 in eine Stellung gebracht worden sind, in welcher die Sackbohrungen 3/3 zu den Dornen 6/3 fluchten, was bedeutet, daß in den Fenstern 1/6 die für das Permutationsschloß vorgegebene Ziffernkombination eingestellt worden ist Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Einstelischeiben 3/1 vorgesehen.
Wenn die Drehhandhabe 8 weitergedreht wird, kommt der an dem Zapfen 7/1 befestigte Exzenternokken 7/2 wieder in die in den Fig.2 und 6 gezeigte Stellung, in welcher der Nocken 6/2 durch die an dem Exzenternocken 7/2 vorgesehene Lücke trifft so daß ίο die Rückstellfeder 5 die Zuhaltung 6/1 mit den Dornen 6/3 in Fig.6 nach rechts drücken kann. In dieser Stellung ist der Zapfen 7/1 vollständig aus der Bohrung 11/3 herausgezogen, so daß der Sperrschieber 11/1 frei verschiebbar ist Da die Dorne 6/3 aus den Sackbohrunis gen 3/3 ausgetreten sind, ist es möglich, in diesem Entsperrungszustand des Permutationsschlosses die Einstellknöpfe 2 zu verdrehen, so daß die Ziffernkombination des Permutationsschlosses nicht mehr erkennbar ist Der Zapfen 7/1 kann in dieser Stellung dann von der Drehhandhabe 8 nicht mehr gedreht und abgesenkt werden. Eine Verstellung der vorp~gebenen Ziffernkombination in der entsperrten Stetume des Permutationsschlosses verhindert somit ein Blockieren des Sperrschiebers 11/1 durch versehentliches Verdrehen der Drehhandhabe 8.
Um das Permutationsschloß aus dem entsperrten Zustanu in den Sperrzustand zu überführen und den Sperrschieber 11/1 zu blockieren, wird zunächst der Sperrschieber in die Stellung gebracht, in der sich der zu verschließende Gegenstand, beispielsweise der Schalthebel eines Fahrzeugs, durch die Aussparung 11/2 erstreckt Dann wird an den Einstellknöpfen 2 die vorgegebene Ziffernkombination, also das Schlüsselgeheimnis, eingestellt. Dann wird der Zapfen 7/1 durch π Drehen der Drehhandhabe 8 gedreht, wobei die Dorne 6/3 in die nun zu ihnen fluchtend ausgerichteten Sackbohrungen 3/3 in den Einstellscheiben 3/1 eingreifen und der Zapfen 7/1 in die Bohrung 11/3 im Sperrschieber 11/1 abgesenkt wird. In dieser in Fig.2 gezeigten Stellung gibt der Exzenternocken 7/2 den Nocken 6/2 frei, so daß die Rückstellfeder 5 die Zuhaltung 6/1 so verschiebt, daß die Dorne 6/3 aus den Sackbohrungen 3/3 austreten. Wenn nun an den Einstellknöpfen 2 die Ziffernkombination verstellt wird. 4) ist das Permutationsschloß gesperrt.
Die Hubbewegung des Zapfens 7/1 bcr der Drehung der Drehhandhabe 8 erfolgt durch eine in der Drehhandhabe 8 angeordnete, an der Außenseite des Gehäuses 1/1 angeschweißte Gewindehülse 1/5, was in >" Fig. 2 gezeigt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind an den Einstellscheiben 3/1 am Umfang Auskehlungen 3/2 vorgesehen, die zu den Dornen 6/3 bei anderen Ziffernkombinationen als dem Schlüsselgeheimnis fluchten, um die Ermittlung des Schlüsselge- > heimnisses durch Probieren zu erschweren.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mittels eines Permutationsschlosses sperrbare Drehhandhabe, die einen Zapfen mit Exzenternokken aufweist, wobei die Drehhsndhabe nur bei richtig eingestelltem Schlüsselgeheimnis des Permutationsschlosses aus der Sperrstellung für einen Sperrschieber gedreht werden kann, indem der Exzenternocken eine Zuhaltung mit Dornen gegen t0 die Kraft einer Rückstellfeder bewegt, so daß die Dome in Sackbohrungen eingreifen, die in mit Einstellknöpfen versehenen Einstellscheiben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7/1) bei Drehung der Drehhandhabe (8) , in eine erste Freigabe-Drehposition eine den Sperrschieber (11/1) freigebende Hubbewegung ausführt, wonach der Zapfen (7/1) bei einer Weiterdrehung der Drehhandhabe (8) in einer zweiten Freigabe-Drehposition außerhalb der Sperrstellung bleibt, während der Exzenternocken (7/2) die Zuhaltung (6/1) freigibt, so daß sich diese unter der Kraft der Rückstellfeder (5) zurückbewegt und die Dorne (6/3) aus den Sackbohrungen (3/3) austreten und die Einstellknöpfe (2) frei verdrehbar >5 sind.
2. Drehhandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Einstellscheiben (3/1) größer ist als die der Dome (6/3).
3. Drehhandhabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch }0 gekennzeichnet, daß der Drehbereich des Zapfens (7/1), in welchem der Exzenternocken (7/2) die Dorne (6/3) oeaufschlagt, den größten Teil einer vollen Umdrehung de·. Zapfe j (7/1) ausmacht.
4. Drehhandhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. d;i" der Sperrschieber (U/1) eine Aussparung (11/2) zum Hindurchführen eines Fahrzeugschalthebels aufweist.
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DE367671C (de) * 1923-01-26 Bizam Sandor Sicherheitsschloss
DE2603846C3 (de) * 1976-02-02 1980-06-04 Vinzenz Graz Furlan (Oesterreich) Zugangs-Abdeckvorrichtung in einem Permutationsschloß

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