CH258539A - Sicherheits-Einstellschloss. - Google Patents

Sicherheits-Einstellschloss.

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CH258539A
CH258539A CH258539DA CH258539A CH 258539 A CH258539 A CH 258539A CH 258539D A CH258539D A CH 258539DA CH 258539 A CH258539 A CH 258539A
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CH
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Tucholski Georg
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Tucholski Georg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/12Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


      Sicherheits-Einstellschloss.       Die Erfindung bezieht     sioh    auf ein     Si-          cherlheits-Ein,stel.I.schlossi.     



       Sieherheits-Einstellschlösser    haben gegen  über den gewöhnlichen Schlössern den Vor  teil,     dass    man keinen     Sohlüesel,    benötigt und  daher auch keinen,     Sphlüssel.    verlieren oder  vergessen kann.  



       Sä#nitlielie    bekannten     Sicherheits-Einstell-          schlös,ser    haben, eine     Ei-noteqIskala,    auf wel  cher an bestimmten Punkten der     Skalenver-          tei-lung    Buchstaben oder Ziffern angeordnet  sind. Diese Schlösser nennt man     Busshetaben-          schlösser        bzw.        Zifferschlösser.    Ein Nachteil  der Einstellskala liegt     jedoch,darin,        dass    die  Skala, um leicht einstellbar zu sein, im  vollen Liebte und auf     Augen1höhe    sich be  finden soll.

   In andern Lagen     bzw.    im     Dun-          kelln    ist das Öffnen dieser     Schlö#sser        er-          echwert    oder unmöglich.  



       Erfindungs#o-p,#mä,ss    wird dieser Nachteil  ,dadurch 'beseitigt,     dass    unter Vermeidung       ,einerEinstelliskala        weniggtensein.    mit einem  Bedienungsknopf     gekuppdl#tes        Zalingesperre     mit fühlbarer Einstellung in die     aufeinan-          derfolgenden        Schaltsehritte    angewendet ist,  .derart,     dass    zum Öffnen des Schlosses von  ,einer Nullstellung aus die     AwzällIung    einer       Ge,h,

  eimzahl    von     SchaltsGliritten        notwendi-          zn     ist.  



  Wenn man. z.     B..    ein in entsprechender  Weise ausgebildetes     Kombinationssüldoss,    mit  tels     Jer    gegebenen     Kombinationsza11    öffnen    ,Oder eine neue     Kombinationezahl    einstellen  will, wird die Ausgangsstelle für die, Zäh  lung der gemachten Schritte in einfacher  Weise gefunden bei einer     Aueführung,    bei  welcher     die        Nu#1,1,stdl#lung    jedes der Bedie  nungsknöpfe mittels einer Vorrichtung     fühl-          bar    gemacht ist,

       Üie    jedes     ZaIngesperre    an  einer bestimmten Stelle des     Drelrungokreises     des, zugehörigen Bedienungsknopfes aus  schaltet.    Die Freigabe     -des        VersellItoses        und    die  Einstellung einer neuen     Kombin-ations-zahl--          wer-den    bei solchen     Kombinationesühlössern     ,dadurch ermöglicht,     dass    mit jedem Bedie  nungsknopf ein Antrieb für     Idas,

      zugehörige       Zalingesperre    fest gekuppelt ist und     dass    ein  mit dem Antrieb     gleidhzeitig    bewegliches,       jedodli    in der     Phase,dazu    einstellbares     Auf-          riegelungsglied    für den Riegel des     Ver-          ,sohl,aeses    vorgesehen ist, derart,     dass        Jer     Riegel vom     Aufriegelungsglied    nach einer  Drehung des     Einstellknopfes    Über eine ein  stellbare Anzahl von Schritten ab,

   der     Null-          steRung    zum Öffnen freigegeben wird-.  



  Weitere günstige     Ausführungsmöglich.-          keifen.    gehen     ausder        naclistehenden        Beseltrei-          bung        Üer    in der Zeichnung dargestellten       Ausfültrungsbeispiele    hervor, wobei sich  gleichzeitig herausstellen wird,     dass,    die     er-          fin#dungs,ge,miäee    Konstruktion im Vergleich  mit den bisher bekannten     Si & erlieitsse'hlös-          sern    ein sehr weites Anwendungsgebiet 'hat.

        In der     Fig.   <B>1</B>     iet    eine Vorderansicht eines  Sicherheitsschlosses für einen Koffer     dar,-;e-          stellt;     die     Fig.    2 zeigt -eine     Hinteransieht    des       Siclierlieitss,ssh-losses    nach     Fig.   <B>1;</B>       Fig.   <B>3'</B> stellt eine Vorderansicht eines     Vor-          hängesühloeses    dar, bei ;

  dem die Erfindung  zur Anwendung gelangt ist,       und        -die        Fig.    4 -,gibt eine     Ihnteraneicht    des       in,der        Fig.        3,dargestellten        Soh#l-osseA,    teilweise  im     Durchechnitt,    wieder.  



  Beim     AuefühTungsbeispiel        gemä3        Fig.   <B>1</B>  und 2. ist an einem     KüfferkörTer        Idue,        Sicher-          heitoech#lloss%    2 -mittels: -vier Bolzen oder Nieten  <B>3</B> befestigt, während am     Dex,'kel    4 ein     Ver-          echlussglied   <B>5</B> von. bekannter     Auegestültung     .mittels zweier     Bülzen    oder Nieten<B>6</B> befestigt  ist.

   Die Knöpfe<B>7</B> und<B>8</B>     -dienen,der        Ein6tel-          lung        -der    Kombination.     Naoh    erfolgter Ein  stellung     lässt        aich,das        Versell        ussglied        5durüh          Herunterschieben     & s mit     d, & m    Riegel<B>10</B>     ver-          -bundenen        Neckens   <B>9</B> aufriegeln     (Fig.        21).        Auf     ,

  die Zapfen     11        und    12  & r Knöpfe<B>7</B> und<B>8</B>  sind verzahnte     Kombinationssssli-eiben   <B>13-</B>     und     14 fest     angeardnet.    Auf den     Kombinations-          ,se-heiben    liegen     Aufriegelungsscheffien   <B>15,</B>       -die        von    Federn<B>1-6</B> an die Scheiben<B>13</B>     und    14       angedrüe,kt    werden. Die Federn<B>16</B> werden  mittels in den Zapfen,<B>11</B> und 121     -befestigtei     Stifte<B>17</B> festgehalten-.  



  Jede     KombinationsEüheibe    hat eine Ver  zahnung, der eine Sperrklinke 21 für die  Scheibe<B>1,3</B> und eine, Klinke 20 für die  Scheibe 14-     zugeoränet.    ist. Bei     Ader    Sperr  klinke 20 ist     erssiehtlich,        dass    diese von     ein-er     Feder<B>27</B> an die Scheibe 14 angedrückt wird       und    einen vorragenden Teig<B>19</B> aufweist, der  mit  & n     Z.#,

  hn-en    der     S#eheibe    14 im     Ein-griff          iet.    Die Sperrklinke 51 wird von     ein-er    Feder  <B>26</B> an die     Sch-eibe   <B>13</B>     anoedrüükt.     



  Bei der Drehung der Knöpfe<B>7</B>     und   <B>8</B>  fühlt und hört man     deutlieh    jeden     #Süll#alt-          sch,nft,    indem die hervorragenden Teile, der       Sperrklinken    20 und 21<B>(19</B> für die     Sperr-          -klinke   <B>920)</B>     jeweile        na-.li    aussen gedrückt     wer-          ,den        und    wieder in :den nachfolgenden Zahn  hineinfallen.

      Jede     Kombinationsscheibe!    -hat einen nicht  verzahnten Teil, der     für:die    Scheibe. 14 mit  <B>18</B> bezeichnet     isst,    und man kann     naturge-          mä,ss        aussli        r-edht,cl#eutliell        walirnehmen,    wann  ,die Nase<B>19,</B> diesen Teil     überstreieht.    Der  nicht     verzalinteTeil    18 der     Kom,binations-          ,süheibe    14 hat einen, Durchmesser, der dem       AuZendurchmes:

  ser    ödes.     verzalinten    Teils     ent-          sprieht,        und    bildet die Nullstellung     #dieser          .cheibe,        und,die    Scheibe<B>13</B> hat eine     entspre-          ühende        Nüllstellung.     



  Jede     Aufriegelungsseheibe    hat einen  Schlitz, der für     #die,        Solleibc,    13 mit 28     be-          zelchnet    ist. Weil nun     die        Aufriegelungs-          seheiben,    federnd gegen die     Kambinations-          scheiben    13 und 14     angedrückt,sind,    -werden  -sie bei der     Drehung:der        Kombinationssühei-          iben        normallerweiee        vondiesen    mitgenommen.

    Indem     man    die Scheiben<B>13</B> und 14 um eine  <U>bestimmte</U> Anzahl von     Zälin-en    verdreht, kann       der    Schlitz     212-der    Scheibe<B>15</B>     dem        vorragen-          .den    Teil<B>2,3,</B>     ödes    Riegels,<B>10</B>     gegenüber.gestel-lt     werden und in entsprechender Weise auch  ,der Schlitz der nicht     gezeiehneten    andern       Aufriegelungsecheibe    dem     vorrageuden    Teil  24.

   Wird der Riegel<B>10</B> nunmehr     herunter-          geschoben,        eo,    stossen die vorragenden, Teile 28       und    214- nicht mehr auf     die        Rände-r    der     Auf-          riegelungss,cheiben.    Der Riegel<B>110</B> kann also  mittels des Nockens<B>9</B>     sG    weit,     herunterbewegt     werden,     Jass        -d-as        Versehlussglied   <B>5</B> aufspringt  und der     Kofferdeekel    geöffnet werden kann.

    Um den<B>Deckel</B> wieder zu schliessen, bringt  man     den    mit dem Riegel     zusammen-wiTken-          ,den,    Teil des     Versehlussgliedes    in     die        Aus-          neUmung   <B>1,07</B> des     Riegele    hinein     und    dreht  ;die Knöpfe,<B>7</B>     und   <B>8</B> um eine beliebige     An-          za11    Schritte weiter, wobei die Schlitze von  den. vorragenden Teilen     2ss        und    24 wegge  dreht werden.

   Um     Jafür    zu sargen,     dass    der       Riegeg   <B>10</B> immer in seine     Versehlussstelluno,          gelbracht    wird, ist eine Feder 25, vorgesehen,       -die    den     Riegell   <B>10</B> stete     hinaufdrüsskt.     



  Um eine neue Kombination einzustellen,       wird,der    Riegel<B>10</B>     in,der        Aufriegelung'sstel,          lung    der     Aufriegelungsseheiben,    in der     als,o,     ,die Schütze 52,     vorJen    Nocken,<B>2,3</B>     und    24  liegen, heruntergedrückt gehalten, so     dass,    die           Aufriegelungsecheiben   <B>15</B> gesperrt sind.

   Man       brin-,t    nun     die    Scheiben<B>13</B> und 14 in ihre       Nuillist#el.lun.o"    in,     4er    die     niclit        verza.Iinten     Teile     unteJ.den    Nasen     äer    Sperrklinken, 20  und 2,1 liegen.

   Die Lage der     Kombinations-          echeiben   <B>1,3</B> und 14 in     bezug    auf die     Auf-          riegelungsscheiben        Iä    wird     idann    mittels Ader  Knöpfe<B>7</B> und<B>8</B> eingestellt, indem     #diese     ]Knöpfe, gemäss der 'gewählten Kombinations  zahl, um einige Schritte verdreht werden.  Wenn man z. B. den Knopf<B>7</B> um drei  Schritte und den, Knopf<B>8 um</B> sieben Schritte  weiterdreht, so ist dadurch     die    Kombina  tionszahl<B>37</B> festgelegt.

   Man gibt nun den  Riegel<B>10</B> frei, so     !dass#        #dieser    in:     #clie        Ver-          schlusssteillung        hineinspringt        und    das     Seliloss     verschlossen wird.

   Werden,     die    Knöpfe<B>7</B>  und<B>8</B>     nunmelir    beliebig     weitergedreUt,    so  ,entfernen sieh -die     Seh-litze    252 der     Aufriege-          lun-"sssslieiben,    so     dassdias        Schloss,    nicht mehr  geöffnet werden kann.  



  Um das     Sel-i-loss    wieder zu öffnen, dreht  man     zuüäcllet        die    beiden Knöpfe in die     Null-          stellun,r.    Stellt man     Jaraufliin    die Zahl<B>37</B>  ein, so befinden sich     die        Spblitze        22,    der     Auf-          riegelung3süheiben    aufs neue     vor,den    Nocken       23    und 24, so     dass    der Riegel<B>10</B><I>mittels des</I>  Knopfes<B>9,

  </B>     Ueruntergezogen    und der     Ver-          schluss        aeöffnet    werden kann-.  



  Um unbefugten, Personen das Öffnen des  Schlosses mittels      Abfüh#len#>    zu verwehren,  .sind, an den obern Enden der     S#perrklinken     20 und<B>921</B> Nocken<B>218.</B>     und   <B>929</B> vorgesehen.

    Beim normalen Einstellen und Öffnen wer  den diese     Nochen    nicht mit den, Nocken,<B>30</B>       und   <B>31</B> des Riegels in, Berührung kommen,  weil die     Noeken        2;8    und<B>2;9</B> unter den Nocken  <B>310</B> und 31 seitlich     naall    aussen bewegt wer  den können     und    letztere an den-     Noüken   <B>28</B>  und<B>219</B> vorbei nach unten verstellt     werd#en,     wenn die Nocken<B>23</B> und 24 in Eingriff     mit     .den     Aufriegelungsseheiben    gebracht werden-.

    Wird     jedochder    Riegel<B>10</B>     heruntergedrüekt,     um durch     Abfülllen    den Schlitz     2,2,zu    finden,  indem die Nocken     2#3#        und    24     anden        glatfen     Rändern     -der        Aufriegelungsseteiben        entlang-          #n   <B>en</B>  laufen, 'bis     sie,diedarin        vorgesellünen        SGlilitz#e     22 begegnen, so werden,

   die Nocken<B>30</B>     und          ki       <B>31</B> sieh vor     #die        Noeken   <B>218</B>     und        219    stellen       und    eine Bewegung der Sperrklinken 20 und  21 verhindern, was wieder zur     Fage    hat,       dass,    die     Kombinationsscheiben    nicht -verdreht  werden können,.  



  Es ist also unmöglich, das     S,ohloZ    durch       Ab#fi7tIi,len    zu öffnen. Bei     heruntergedrüek-          tetin    (offenem) Riegel     und    Einstellung einer  neuen     Koinbina-hon    bewegen     sielidie        Nücken     <B>28</B> und<B>2,9</B> in den, Schlitzen     32,)    und<B>33.</B>  



  Es wird klar -sein,     dass!    die Zahl der       Einstellscheiben,        nieht    gerade zwei zu     betra-          o#        n     ..e braucht,     s#o#ndern,dass#    auch, nur eine     Ein-          stells-cheibe    oder mehr     als    zwei     Kombina-          tion-ssü,heib,en    zur Verwendung kommen kön  nen.

       Auell    beschränkt     si,vIh    die Anwendung  nicht auf     Koffersehlösser,    sondern     die        Er-          fin#dung    kann z. B.     aue.11    bei Tresoren, Geld  kisten, Schränken, Türen     usw.        angej\ven#d#et     werden.  



  Das     inden,        Fig.   <B>3</B> und, 4 dargestellte     Vor-          hänaesehloss,    -besitzt ein Gehäuse 314 und einen  darin     verscliiebhar    gelagerten, Bügel,<B>35.</B> In  der geschlossenen Stellung wird eine     Ver-          s-Aiebung        Zes    Bügels<B>36</B>     Jedocb,    verhindert  ,durch einen Riegel     N',    der in ein Paar     Aus-          oparungen,    des     Büge4   <B>35</B> hineingreift.

   Der  Riegel 36f liegt an einen, zweiten Riegel<B>36</B>  ,an, der ebenfalls     verschiehhar    in     de..in    Ge  hläuse,     311    gelagert ist. Eint, Verschiebung des  Riegels 36, wird dadurch verhindert,     idia.ss          vorra.gende    Teile<B>37, 38</B> und<B>39</B> dieses Riegels  auf den Umfang     #dreier        Aufriegelungsisichei-          ben    stossen, die     drehb,aT    auf in     -dem        Geläuse     befestigte Zapfen 40, 41 und 42 gelagert sind.

    Von diesen     Aufriegelungsecheiben,    Ist in  & r       Fig.    4 nur die     #S-sshe-i-be    43 ersichtlich, weil       ,die    beiden andern Scheiben von den     Schutz-          sellei',ben    44-     und    45 abgedeckt sind.

   Jede     Auf-          riegelungskheibe    hat eine Aussparung, in  welche, bei     rielitiger        Steillung    der     Süheiben,     die     vorragen#den    Teile<B>37, 381</B> und<B>39,</B> eingrei  fen können, so     dass        der    Riegel<B>3G</B> eich     ver-          sekieben        lässt.    Auf die Zapfen 40, 41 und  42     eincl    weiterhin<B>je</B> eine     Kombinations-          c,#G'h,eibe    ungeordnet,

   von     #denen    in der     Fig.    4  nur     die    Scheibe 46     oleUtbar    ist. In die     Ver-          za,hnungen    der     Kombinationss-cheiben    greifen      die Nasen der federnden Sperrklinken 47, 4,8       und    49 ein.

   Auf den     So-IlutzGeheiben#    liegen  Federn<B>5,0</B> und<B>51,</B>     welühe,die        KomJbinati-an6-          se,heiben    auf die     Aufriegelungsscheiben        auf-          drüaken.    Die     Kombinationsseheiben    haben<B>je</B>  einen     unverzahnten    Teil     (W)    zum Angeben       Aer        NullsteIlungo.    Im Gegensatz zu der  Ausführung nach den,     Fig.   <B>1</B> und 2 ist der       unverzia.hnte    Teil hier derart ausgebildet,

       dass     ,der Durchmesser dem     Innendurchmeseer    Ader  Zähne entspricht.     Hierdureh    wird der Vor  teil, erzielt,     dass-        die    Sperrklinken 47, 48     und          4#9    beim Wegdrehen der Kombinationsschei  ben, aus der     Nülletellung    heraus zunächst  nach aussen     gedrüekt    werden, so     class    der  erste     Schaltsehritt    deutlicher fühlbar wird.  



       An,der    Vorderseite -des Gehäuses 34 sind  auf die Zapfen 40,     4,11    und 4-95 ;drei Knöpfe  <B>52,</B>     äss    und 54 angeordnet, mittels     weleher,die     für das Öffnen     des    Schlosses erforderliche  Kombination eingestellt werden kann. Ebenso  wie bei der Ausführung     nach,den        Fig.   <B>1</B> und  2 fehlt eine sichtbare Anzeige der Lage der  <B>Knöpfe</B> 52,<B>5,31</B>     und    54.

   An     ideT    Unterseite  des Gehäuses befindet sich     weiteichin    ein  Nocken     58,    -mittels welchem Ader Riegel<B>36</B>  nach erfolgter Einstellung     Jer    Kombination  in waagrechter Richtung verschoben werden  kann.  



  Der Bügel<B>315</B> ist     mit    einem verjüngten,  Teil<B>5,6</B> versehen, der in zwei hervorstehenden  Bügeln<B>517</B> und<B>58</B> gelagert ist. An dem     Teill     <B>516</B> ist eine Feder<B>519</B> befestigt, die,     sissh        an     den)<B>Bügel 5,8</B> anlegt     und    den Bügel;<B>315</B> hin  auf zudrücken,     versuüht.     



       Um    das     Schloss    zu öffnen, wird zunächst  mittels     Jer    Knöpfe<B>52,</B>     531        und    54 die     er-          forderliehe    Kombination eingestellt, worauf  hin der Riegel<B>36</B> -,mittels des Nockens<B>5 ä</B> in  waagrechter Richtung verschoben wird, wo  bei die vorragenden Teile<B>3,7, 38</B>     und   <B>39</B> in  die Aussparungen     Jer    Auf     riegelungsseheiben     einfahren.

   Durch die dabei erfolgende     Ver-          s,chiebung    des Riegels<B>316'</B> wird     Ader    Bügel<B>35</B>  freigegeben, so,     Jass        dies-er    von der Feder<B>59</B>  hinaufbewegt wird.     ErwünseMenfalls    kann  der Bügel,<B>315,</B>     nunmek    gedreht werden, um    ,das     S_chloss    von  & m     abges-üblossenen        Gegen,-          stand    abzunehmen.  



  Um das,     Schloss,    wieder zu schliessen, wird,  der Bügel<B>35</B> entgegen der Wirkung der     Fe-          ,der   <B>59</B>     hinuntergedrückt,    wobei der Riegel  <B>310</B>     zunüchst        zurückgesGhoben        -und    dann frei  gegeben wird, wonach die     Kombinations-          echeiben    beliebig verdreht werden. Die Fe  dern<B>63</B>     und    6-4 bringen dabei die Riegel<B>3,6</B>  und<B>36'</B> in ihre     Versühlussistellung.     



  Die Einstellung einer neuen Kombination  erfolgt genau     so    wie bei der     Ansführung          na#o"h        4-en        Fig.   <B>1</B> und 2,     indem,der        Nossken   <B>5,5</B>  in     4er    geöffneten Stellung des     Sssblosses        zu-          rü,ckge-d#.rüe,

  kt    gehalten wird     und    in dieser  Lage     des    Nockens die     Kombinationescheiben     von der     NullIstellung    -aus unter Zählung der       Schaltsehritte    verstellt werden. Das Öffnen,  ,des Schlosses durch     Abfühleu    -wird dadurch  verhindert,     dass    die Sperrklinken 47, 48 und  49 beim     Andrüeken        des    Nockens<B>55</B> auf die  vorragenden Teile     #60,   <B>61</B> und<B>62</B> des Rie  gels<B>36</B> stossen, so     dass;    die Kombinations  scheiben gegen Verdrehung gesperrt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sicherheits-Einstellsehloss, dadurüh ge kennzeichnet, dass unter Vermeidung einer Ein6tellekala, wenigstens ein mit einem Be- dienungeknopf gekuppeltes Zahngesperre mit fühlbarer Einstellung in #die aufeinanderfol- ,genden Sehaltsühritte angewendet ist, derart,
    dass zum Öffnen des Schlosses von einer Nullstellung aus die Auszählung einer Ge heimzahl von SchaRsühritten notwendig ist. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Sieherheits-Einstellochloss nach Patent anspruch, dadurch gek,,ennzeiühnet" dass :
    die Nullstellung jedes,der Beldienungsknöpfe mit tels einer Vorrisslitung fühl#bar gemacht ist, Jie -das zugehörige Zahngesperre, an. einer bestimmten #Stell#e des. Drehungskreioes des Bedienungsknopfes auossshal-#et. 2.
    Si.oherh#eits-Einste.1,-le-eliloss> nach Patent anspruch, dadurch, gekenn-zeiühnet, dass, mit jedem Bedienungsknopf ein Antrieb für das Zaängesperre fest gekuppelt ist und #dass# ein mit dem Antrieb gleichzeitig bewegliches, jedoch in & r Phase dazu einstellbares, Auf- riegelungsglied für Aden Riegel des Ver- ,schlusses vorgesehen ist, derart,
    dass# der Rie gel vom Aufriegelungsglied# nach einer Dre- huno, Jes Bedienungsknopfes über -eine ein stellbare Anzahl von Schritten ab (der Nulll- stellun zum Öffnen freigegeben wird.
    <B>9</B> e <B>3,</B> Sieherheits-EinstellGehloss nach Unter anspruch 2, als Kombinationsschloss ausgebil det, dadureh gekennzeichnet, dass der Riegel in seiner Aufriegelungsstellung Jas Aufrie- t' (Ye-lu,n,o-8gl.ied sperrt,
    6o dass die einer neuen Kombination zugeordnete Phasedes letzteren in bezug auf das Zahn#gesperre,d#a-duroh ein gestellt werden kann, dass Jer Bedienungs- knapf in die Nullstellun#,#., hineingebraelit und ,daraufhin um eine der betreffenden Ziffer 4er gewählten Kombinationszahl en:
    tspre- chenden Zahl von, Schritten weitergedreht wird. 4. Sieherheits-Einstellsehloss; na-eh Unter anspruch 2, dadurch gehenn-zeichnet,,dass der Riegel, mit, einer SperrvorrieUtung zusam menwirkt, welche den Bedienungsknopf in .dem Bereich zwischen der VerschluDstellung und der Aufriegelungsstellung 4es Rieggels sperrt.
    <B>5.</B> Sieherheits-Ein-ste,11#-lehlosst uacli, Unter- ansl)ruo-li 4,dadurch gekennzeiehnet, dass, die Sperrvorriühtung von einem Nockendes Rie- ;
    01eils, und einem mit diesem No Gken zusammen.- -wirkend-en Teil dies Zahngesperres, gebildet wird, Ader zusammen, mit dem. Nocken das Zahngesperre, dessen Antrieb und, den Be dienungsknopf in den Zwisehenstellungen .des Riegels sperrt.
    <B>6.</B> nach Patent anspruch, bei,dem die Zaängesperre-EinrichL- tung aus wenigstens einem Sperrud und we nigstens einer damit zusammenwirkenden Sperrklinke besteht.
    <B>7.</B> Sicherlieits-Einstellschloss nach Unter- anspru#ch <B>1,</B> da-durah gekennzeichnet, dass #die Nullstellung des Bedienungskno-pfes da- Jurch hesÜmmt ist, däss Idas mit dem Bedienungsknopf gekuppelte Sperrad des Zahngesperres einen unverzahnten Teil aufweist, dessen Durchmesser dem Aussen durchmesser der Zähne Ües Sperrades ent spricht.
    <B>,8.</B> Sieherlieits-Einstellschloss nach Patent anspruch, dadurch gehennzeisshnet, dass mit jedem Sperrad# der Zahngesperrteinrielltung eine federnde Sperrk-Iinke zusammenwirkt.
CH258539D 1946-06-29 1947-08-12 Sicherheits-Einstellschloss. CH258539A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913134C (de) * 1950-09-08 1954-12-20 Carl Paganini Schloss, insbesondere fuer Aktentaschen
DE926652C (de) * 1950-09-14 1955-04-21 Carl Paganini Schluesselloses Schloss, insbesondere fuer Koffer
DE926591C (de) * 1951-03-05 1955-04-21 Edmund Meixner Sicherheitszuendschloss
DE2823022A1 (de) * 1977-05-27 1978-11-30 Amiet Ag Permutationsschloss

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