Sicherheits-Einstellschloss. Die Erfindung bezieht sioh auf ein Si- cherlheits-Ein,stel.I.schlossi.
Sieherheits-Einstellschlösser haben gegen über den gewöhnlichen Schlössern den Vor teil, dass man keinen Sohlüesel, benötigt und daher auch keinen, Sphlüssel. verlieren oder vergessen kann.
Sä#nitlielie bekannten Sicherheits-Einstell- schlös,ser haben, eine Ei-noteqIskala, auf wel cher an bestimmten Punkten der Skalenver- tei-lung Buchstaben oder Ziffern angeordnet sind. Diese Schlösser nennt man Busshetaben- schlösser bzw. Zifferschlösser. Ein Nachteil der Einstellskala liegt jedoch,darin, dass die Skala, um leicht einstellbar zu sein, im vollen Liebte und auf Augen1höhe sich be finden soll.
In andern Lagen bzw. im Dun- kelln ist das Öffnen dieser Schlö#sser er- echwert oder unmöglich.
Erfindungs#o-p,#mä,ss wird dieser Nachteil ,dadurch 'beseitigt, dass unter Vermeidung ,einerEinstelliskala weniggtensein. mit einem Bedienungsknopf gekuppdl#tes Zalingesperre mit fühlbarer Einstellung in die aufeinan- derfolgenden Schaltsehritte angewendet ist, .derart, dass zum Öffnen des Schlosses von ,einer Nullstellung aus die AwzällIung einer Ge,h,
eimzahl von SchaltsGliritten notwendi- zn ist.
Wenn man. z. B.. ein in entsprechender Weise ausgebildetes Kombinationssüldoss, mit tels Jer gegebenen Kombinationsza11 öffnen ,Oder eine neue Kombinationezahl einstellen will, wird die Ausgangsstelle für die, Zäh lung der gemachten Schritte in einfacher Weise gefunden bei einer Aueführung, bei welcher die Nu#1,1,stdl#lung jedes der Bedie nungsknöpfe mittels einer Vorrichtung fühl- bar gemacht ist,
Üie jedes ZaIngesperre an einer bestimmten Stelle des Drelrungokreises des, zugehörigen Bedienungsknopfes aus schaltet. Die Freigabe -des VersellItoses und die Einstellung einer neuen Kombin-ations-zahl-- wer-den bei solchen Kombinationesühlössern ,dadurch ermöglicht, dass mit jedem Bedie nungsknopf ein Antrieb für Idas,
zugehörige Zalingesperre fest gekuppelt ist und dass ein mit dem Antrieb gleidhzeitig bewegliches, jedodli in der Phase,dazu einstellbares Auf- riegelungsglied für den Riegel des Ver- ,sohl,aeses vorgesehen ist, derart, dass Jer Riegel vom Aufriegelungsglied nach einer Drehung des Einstellknopfes Über eine ein stellbare Anzahl von Schritten ab,
der Null- steRung zum Öffnen freigegeben wird-.
Weitere günstige Ausführungsmöglich.- keifen. gehen ausder naclistehenden Beseltrei- bung Üer in der Zeichnung dargestellten Ausfültrungsbeispiele hervor, wobei sich gleichzeitig herausstellen wird, dass, die er- fin#dungs,ge,miäee Konstruktion im Vergleich mit den bisher bekannten Si & erlieitsse'hlös- sern ein sehr weites Anwendungsgebiet 'hat.
In der Fig. <B>1</B> iet eine Vorderansicht eines Sicherheitsschlosses für einen Koffer dar,-;e- stellt; die Fig. 2 zeigt -eine Hinteransieht des Siclierlieitss,ssh-losses nach Fig. <B>1;</B> Fig. <B>3'</B> stellt eine Vorderansicht eines Vor- hängesühloeses dar, bei ;
dem die Erfindung zur Anwendung gelangt ist, und -die Fig. 4 -,gibt eine Ihnteraneicht des in,der Fig. 3,dargestellten Soh#l-osseA, teilweise im Durchechnitt, wieder.
Beim AuefühTungsbeispiel gemä3 Fig. <B>1</B> und 2. ist an einem KüfferkörTer Idue, Sicher- heitoech#lloss% 2 -mittels: -vier Bolzen oder Nieten <B>3</B> befestigt, während am Dex,'kel 4 ein Ver- echlussglied <B>5</B> von. bekannter Auegestültung .mittels zweier Bülzen oder Nieten<B>6</B> befestigt ist.
Die Knöpfe<B>7</B> und<B>8</B> -dienen,der Ein6tel- lung -der Kombination. Naoh erfolgter Ein stellung lässt aich,das Versell ussglied 5durüh Herunterschieben & s mit d, & m Riegel<B>10</B> ver- -bundenen Neckens <B>9</B> aufriegeln (Fig. 21). Auf ,
die Zapfen 11 und 12 & r Knöpfe<B>7</B> und<B>8</B> sind verzahnte Kombinationssssli-eiben <B>13-</B> und 14 fest angeardnet. Auf den Kombinations- ,se-heiben liegen Aufriegelungsscheffien <B>15,</B> -die von Federn<B>1-6</B> an die Scheiben<B>13</B> und 14 angedrüe,kt werden. Die Federn<B>16</B> werden mittels in den Zapfen,<B>11</B> und 121 -befestigtei Stifte<B>17</B> festgehalten-.
Jede KombinationsEüheibe hat eine Ver zahnung, der eine Sperrklinke 21 für die Scheibe<B>1,3</B> und eine, Klinke 20 für die Scheibe 14- zugeoränet. ist. Bei Ader Sperr klinke 20 ist erssiehtlich, dass diese von ein-er Feder<B>27</B> an die Scheibe 14 angedrückt wird und einen vorragenden Teig<B>19</B> aufweist, der mit & n Z.#,
hn-en der S#eheibe 14 im Ein-griff iet. Die Sperrklinke 51 wird von ein-er Feder <B>26</B> an die Sch-eibe <B>13</B> anoedrüükt.
Bei der Drehung der Knöpfe<B>7</B> und <B>8</B> fühlt und hört man deutlieh jeden #Süll#alt- sch,nft, indem die hervorragenden Teile, der Sperrklinken 20 und 21<B>(19</B> für die Sperr- -klinke <B>920)</B> jeweile na-.li aussen gedrückt wer- ,den und wieder in :den nachfolgenden Zahn hineinfallen.
Jede Kombinationsscheibe! -hat einen nicht verzahnten Teil, der für:die Scheibe. 14 mit <B>18</B> bezeichnet isst, und man kann naturge- mä,ss aussli r-edht,cl#eutliell walirnehmen, wann ,die Nase<B>19,</B> diesen Teil überstreieht. Der nicht verzalinteTeil 18 der Kom,binations- ,süheibe 14 hat einen, Durchmesser, der dem AuZendurchmes:
ser ödes. verzalinten Teils ent- sprieht, und bildet die Nullstellung #dieser .cheibe, und,die Scheibe<B>13</B> hat eine entspre- ühende Nüllstellung.
Jede Aufriegelungsseheibe hat einen Schlitz, der für #die, Solleibc, 13 mit 28 be- zelchnet ist. Weil nun die Aufriegelungs- seheiben, federnd gegen die Kambinations- scheiben 13 und 14 angedrückt,sind, -werden -sie bei der Drehung:der Kombinationssühei- iben normallerweiee vondiesen mitgenommen.
Indem man die Scheiben<B>13</B> und 14 um eine <U>bestimmte</U> Anzahl von Zälin-en verdreht, kann der Schlitz 212-der Scheibe<B>15</B> dem vorragen- .den Teil<B>2,3,</B> ödes Riegels,<B>10</B> gegenüber.gestel-lt werden und in entsprechender Weise auch ,der Schlitz der nicht gezeiehneten andern Aufriegelungsecheibe dem vorrageuden Teil 24.
Wird der Riegel<B>10</B> nunmehr herunter- geschoben, eo, stossen die vorragenden, Teile 28 und 214- nicht mehr auf die Rände-r der Auf- riegelungss,cheiben. Der Riegel<B>110</B> kann also mittels des Nockens<B>9</B> sG weit, herunterbewegt werden, Jass -d-as Versehlussglied <B>5</B> aufspringt und der Kofferdeekel geöffnet werden kann.
Um den<B>Deckel</B> wieder zu schliessen, bringt man den mit dem Riegel zusammen-wiTken- ,den, Teil des Versehlussgliedes in die Aus- neUmung <B>1,07</B> des Riegele hinein und dreht ;die Knöpfe,<B>7</B> und <B>8</B> um eine beliebige An- za11 Schritte weiter, wobei die Schlitze von den. vorragenden Teilen 2ss und 24 wegge dreht werden.
Um Jafür zu sargen, dass der Riegeg <B>10</B> immer in seine Versehlussstelluno, gelbracht wird, ist eine Feder 25, vorgesehen, -die den Riegell <B>10</B> stete hinaufdrüsskt.
Um eine neue Kombination einzustellen, wird,der Riegel<B>10</B> in,der Aufriegelung'sstel, lung der Aufriegelungsseheiben, in der als,o, ,die Schütze 52, vorJen Nocken,<B>2,3</B> und 24 liegen, heruntergedrückt gehalten, so dass, die Aufriegelungsecheiben <B>15</B> gesperrt sind.
Man brin-,t nun die Scheiben<B>13</B> und 14 in ihre Nuillist#el.lun.o" in, 4er die niclit verza.Iinten Teile unteJ.den Nasen äer Sperrklinken, 20 und 2,1 liegen.
Die Lage der Kombinations- echeiben <B>1,3</B> und 14 in bezug auf die Auf- riegelungsscheiben Iä wird idann mittels Ader Knöpfe<B>7</B> und<B>8</B> eingestellt, indem #diese ]Knöpfe, gemäss der 'gewählten Kombinations zahl, um einige Schritte verdreht werden. Wenn man z. B. den Knopf<B>7</B> um drei Schritte und den, Knopf<B>8 um</B> sieben Schritte weiterdreht, so ist dadurch die Kombina tionszahl<B>37</B> festgelegt.
Man gibt nun den Riegel<B>10</B> frei, so !dass# #dieser in: #clie Ver- schlusssteillung hineinspringt und das Seliloss verschlossen wird.
Werden, die Knöpfe<B>7</B> und<B>8</B> nunmelir beliebig weitergedreUt, so ,entfernen sieh -die Seh-litze 252 der Aufriege- lun-"sssslieiben, so dassdias Schloss, nicht mehr geöffnet werden kann.
Um das Sel-i-loss wieder zu öffnen, dreht man zuüäcllet die beiden Knöpfe in die Null- stellun,r. Stellt man Jaraufliin die Zahl<B>37</B> ein, so befinden sich die Spblitze 22, der Auf- riegelung3süheiben aufs neue vor,den Nocken 23 und 24, so dass der Riegel<B>10</B><I>mittels des</I> Knopfes<B>9,
</B> Ueruntergezogen und der Ver- schluss aeöffnet werden kann-.
Um unbefugten, Personen das Öffnen des Schlosses mittels Abfüh#len#> zu verwehren, .sind, an den obern Enden der S#perrklinken 20 und<B>921</B> Nocken<B>218.</B> und <B>929</B> vorgesehen.
Beim normalen Einstellen und Öffnen wer den diese Nochen nicht mit den, Nocken,<B>30</B> und <B>31</B> des Riegels in, Berührung kommen, weil die Noeken 2;8 und<B>2;9</B> unter den Nocken <B>310</B> und 31 seitlich naall aussen bewegt wer den können und letztere an den- Noüken <B>28</B> und<B>219</B> vorbei nach unten verstellt werd#en, wenn die Nocken<B>23</B> und 24 in Eingriff mit .den Aufriegelungsseheiben gebracht werden-.
Wird jedochder Riegel<B>10</B> heruntergedrüekt, um durch Abfülllen den Schlitz 2,2,zu finden, indem die Nocken 2#3# und 24 anden glatfen Rändern -der Aufriegelungsseteiben entlang- #n <B>en</B> laufen, 'bis sie,diedarin vorgesellünen SGlilitz#e 22 begegnen, so werden,
die Nocken<B>30</B> und ki <B>31</B> sieh vor #die Noeken <B>218</B> und 219 stellen und eine Bewegung der Sperrklinken 20 und 21 verhindern, was wieder zur Fage hat, dass, die Kombinationsscheiben nicht -verdreht werden können,.
Es ist also unmöglich, das S,ohloZ durch Ab#fi7tIi,len zu öffnen. Bei heruntergedrüek- tetin (offenem) Riegel und Einstellung einer neuen Koinbina-hon bewegen sielidie Nücken <B>28</B> und<B>2,9</B> in den, Schlitzen 32,) und<B>33.</B>
Es wird klar -sein, dass! die Zahl der Einstellscheiben, nieht gerade zwei zu betra- o# n ..e braucht, s#o#ndern,dass# auch, nur eine Ein- stells-cheibe oder mehr als zwei Kombina- tion-ssü,heib,en zur Verwendung kommen kön nen.
Auell beschränkt si,vIh die Anwendung nicht auf Koffersehlösser, sondern die Er- fin#dung kann z. B. aue.11 bei Tresoren, Geld kisten, Schränken, Türen usw. angej\ven#d#et werden.
Das inden, Fig. <B>3</B> und, 4 dargestellte Vor- hänaesehloss, -besitzt ein Gehäuse 314 und einen darin verscliiebhar gelagerten, Bügel,<B>35.</B> In der geschlossenen Stellung wird eine Ver- s-Aiebung Zes Bügels<B>36</B> Jedocb, verhindert ,durch einen Riegel N', der in ein Paar Aus- oparungen, des Büge4 <B>35</B> hineingreift.
Der Riegel 36f liegt an einen, zweiten Riegel<B>36</B> ,an, der ebenfalls verschiehhar in de..in Ge hläuse, 311 gelagert ist. Eint, Verschiebung des Riegels 36, wird dadurch verhindert, idia.ss vorra.gende Teile<B>37, 38</B> und<B>39</B> dieses Riegels auf den Umfang #dreier Aufriegelungsisichei- ben stossen, die drehb,aT auf in -dem Geläuse befestigte Zapfen 40, 41 und 42 gelagert sind.
Von diesen Aufriegelungsecheiben, Ist in & r Fig. 4 nur die #S-sshe-i-be 43 ersichtlich, weil ,die beiden andern Scheiben von den Schutz- sellei',ben 44- und 45 abgedeckt sind.
Jede Auf- riegelungskheibe hat eine Aussparung, in welche, bei rielitiger Steillung der Süheiben, die vorragen#den Teile<B>37, 381</B> und<B>39,</B> eingrei fen können, so dass der Riegel<B>3G</B> eich ver- sekieben lässt. Auf die Zapfen 40, 41 und 42 eincl weiterhin<B>je</B> eine Kombinations- c,#G'h,eibe ungeordnet,
von #denen in der Fig. 4 nur die Scheibe 46 oleUtbar ist. In die Ver- za,hnungen der Kombinationss-cheiben greifen die Nasen der federnden Sperrklinken 47, 4,8 und 49 ein.
Auf den So-IlutzGeheiben# liegen Federn<B>5,0</B> und<B>51,</B> welühe,die KomJbinati-an6- se,heiben auf die Aufriegelungsscheiben auf- drüaken. Die Kombinationsseheiben haben<B>je</B> einen unverzahnten Teil (W) zum Angeben Aer NullsteIlungo. Im Gegensatz zu der Ausführung nach den, Fig. <B>1</B> und 2 ist der unverzia.hnte Teil hier derart ausgebildet,
dass ,der Durchmesser dem Innendurchmeseer Ader Zähne entspricht. Hierdureh wird der Vor teil, erzielt, dass- die Sperrklinken 47, 48 und 4#9 beim Wegdrehen der Kombinationsschei ben, aus der Nülletellung heraus zunächst nach aussen gedrüekt werden, so class der erste Schaltsehritt deutlicher fühlbar wird.
An,der Vorderseite -des Gehäuses 34 sind auf die Zapfen 40, 4,11 und 4-95 ;drei Knöpfe <B>52,</B> äss und 54 angeordnet, mittels weleher,die für das Öffnen des Schlosses erforderliche Kombination eingestellt werden kann. Ebenso wie bei der Ausführung nach,den Fig. <B>1</B> und 2 fehlt eine sichtbare Anzeige der Lage der <B>Knöpfe</B> 52,<B>5,31</B> und 54.
An ideT Unterseite des Gehäuses befindet sich weiteichin ein Nocken 58, -mittels welchem Ader Riegel<B>36</B> nach erfolgter Einstellung Jer Kombination in waagrechter Richtung verschoben werden kann.
Der Bügel<B>315</B> ist mit einem verjüngten, Teil<B>5,6</B> versehen, der in zwei hervorstehenden Bügeln<B>517</B> und<B>58</B> gelagert ist. An dem Teill <B>516</B> ist eine Feder<B>519</B> befestigt, die, sissh an den)<B>Bügel 5,8</B> anlegt und den Bügel;<B>315</B> hin auf zudrücken, versuüht.
Um das Schloss zu öffnen, wird zunächst mittels Jer Knöpfe<B>52,</B> 531 und 54 die er- forderliehe Kombination eingestellt, worauf hin der Riegel<B>36</B> -,mittels des Nockens<B>5 ä</B> in waagrechter Richtung verschoben wird, wo bei die vorragenden Teile<B>3,7, 38</B> und <B>39</B> in die Aussparungen Jer Auf riegelungsseheiben einfahren.
Durch die dabei erfolgende Ver- s,chiebung des Riegels<B>316'</B> wird Ader Bügel<B>35</B> freigegeben, so, Jass dies-er von der Feder<B>59</B> hinaufbewegt wird. ErwünseMenfalls kann der Bügel,<B>315,</B> nunmek gedreht werden, um ,das S_chloss von & m abges-üblossenen Gegen,- stand abzunehmen.
Um das, Schloss, wieder zu schliessen, wird, der Bügel<B>35</B> entgegen der Wirkung der Fe- ,der <B>59</B> hinuntergedrückt, wobei der Riegel <B>310</B> zunüchst zurückgesGhoben -und dann frei gegeben wird, wonach die Kombinations- echeiben beliebig verdreht werden. Die Fe dern<B>63</B> und 6-4 bringen dabei die Riegel<B>3,6</B> und<B>36'</B> in ihre Versühlussistellung.
Die Einstellung einer neuen Kombination erfolgt genau so wie bei der Ansführung na#o"h 4-en Fig. <B>1</B> und 2, indem,der Nossken <B>5,5</B> in 4er geöffneten Stellung des Sssblosses zu- rü,ckge-d#.rüe,
kt gehalten wird und in dieser Lage des Nockens die Kombinationescheiben von der NullIstellung -aus unter Zählung der Schaltsehritte verstellt werden. Das Öffnen, ,des Schlosses durch Abfühleu -wird dadurch verhindert, dass die Sperrklinken 47, 48 und 49 beim Andrüeken des Nockens<B>55</B> auf die vorragenden Teile #60, <B>61</B> und<B>62</B> des Rie gels<B>36</B> stossen, so dass; die Kombinations scheiben gegen Verdrehung gesperrt sind.