DE655611C - Malschloss - Google Patents

Malschloss

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DE655611C
DE655611C DET44836D DET0044836D DE655611C DE 655611 C DE655611 C DE 655611C DE T44836 D DET44836 D DE T44836D DE T0044836 D DET0044836 D DE T0044836D DE 655611 C DE655611 C DE 655611C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/08Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on a single axis, all the discs being adjustable by a rotary knob which is not shifted for adjusting the discs
    • E05B37/10Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on a single axis, all the discs being adjustable by a rotary knob which is not shifted for adjusting the discs in padlocks

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Description

Es ist schon vorgeschlagen worden, bei Malschlössern auf dem geschlitzten Zapfen eines beweglichen Rahmens Zahnräder frei drehbar anzuordnen und diese mit je einem — 5 radialen Schlitz zu versehen. Die Zahnräder wirken hier mit Schalträdern zusammen, die mittels eines Schaltknopfes nach rechts und links drehbar sind, während die Zunge einer seitwärts verschwenkbaren Platte in den Schlitz des Zapfens hineinragt und nur dann aus diesem herausbewegt werden kann, wenn sich die Schlitze der Zahnräder mit dem Schlitz des Zapfens decken.
Gemäß der Erfindung wird die die Zunge tragende bewegliche Platte mittels Ansätzen in winkelförmig gestalteten Öffnungen des Gehäuses geführt und seitwärts sowie auf- und abwärts verschiebbar angeordnet. Zur Feststellung des Ausgangspunktes der Einstellung ist eine mittels eines Schaltrades seitlich verschiebbare Nockenplatte mit einem Anschlag und einem Vorsprung ausgerüstet, die beide mit einem Ansatz des von einer Sperrklinke beeinflußten Schaltrades derart zusammenwirken, daß eine Drehung des Schaltrades in der einen Richtung eine seitliche Verschiebung der Nockenplatte zur Folge hat und eine Drehung in der anderen Richtung die Rückführung der seitlich verschobenen Nockenplatte bewirkt.
Das Schloß nach der Erfindung zeichnet sich durch Einfachheit in der Bedienung sowohl beim Öffnen und Schließen als auch beim Verändern der Geheimziffer aus. Trotz dieser Einfachheit der Bedienung ist ein Mißbrauch des Schlosses durch Unbefugte völlig ausgeschaltet, denn selbst 'bei geöffnetem Schloß kann die einmal eingestellte Geheimziffer nicht zerstört oder geändert werden, wenn ein Fremder unbefugt an dem Schaltknopf dreht. Dabei ist die Benutzung eines besonderen Domes oder Schlüssels weder beim öffnen oder Schließen noch beim Verändern der Geheimziffer erforderlich. Dieser Vorteil ist erreicht, ohne daß die sorgfältige Einstellung eines Zeigers oder einer verwickelten Einteilung nötig wäre, vielmehr kann das Schloß auch in der Dunkelheit durch einfaches Drehen des Schaltknopfes nach dem Gefühl bedient werden, sofern man die eingestellte Geheimziffer kennt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung erläutert, und zwar ist
Fig. ι eine Hinteransicht des Schlosses nach Beseitigung der Hinterwand des Gehäuses,
Fig. 2 ein von der Seite gesehener Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht nach Entfernung der Vorderwandung des Gehäuses,
Fig. 4 ein Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. S eine Darstellung, welche die Bewegungsform des Verschlußstücks und seines Zubehörs erkennen läßt, Fig. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. S, Fig. 7 ein Schnitt nach Linie y-y der Fig. S,
Fig. 8 und 9 Teilvorderansichten der beweglichen Platte und des Zahnrades zur Bestimmung des Ausgangspunktes,
Fig. ίο eine Erläuterung, welche die Betriebsweise des Schlosses erkennen läßt,
Fig. Ii eine Einzelansicht eines beweglichen Rahmens gemäß der Erfindung und -5 Fig. 12 eine Ansicht der Verschlußplatte 2I1^. In der Zeichnung ist ι und 2 ein Gehäuse; das in ein Vorder- und ein Hinterteil zerlegt werden kann, die beim Zusammenfügen ein abgeschlossenes Gehäuse bilden, das durch
ίο die Bolzen 3, 4 und 5 zusammengehalten wird. Ein Bügel 6 ist an einem Ende an dem Bolzen 3 so angelenkt, daß er um diesen gedreht werden kann und mit dem anderen Ende 7 in das Gehäuse durch eine Durchbohrung der Wand eintreten kann. 8 ist ein beweglicher Rahmen, der an beiden Seiten von den Seitenwänden des Gehäuses geführt wird und auf- und abwärts gleiten kann. Er wird in einer gewissen Entfernung von der Rückwand durch Vorsprünge 8' und 8" gehalten, die von seiner unteren Kante und seinen Seiten nach hinten herausragen. Durch seinen mittleren Teil geht eine Hülse 10 hindurch, an deren einen Seite sich ein länglicher Schlitz 9 befindet, während zu beiden Seiten des Rahmens je ein Zahnrad 12 und 13 von gleicher Form frei auf der Hülse drehbar ist. Die Zahnräder haben einen radialen Schlitz 11. Eine Welle 15 mit einem Knopf 14 an ihrem vorderen Ende geht durch die vordere Wandung des Gehäuseteiles 1 und ist lose in einer festen Hülse 16 befestigt, welche von der Rückwand nach innen ragt. Auf dieser Welle sind zwei gleiche Zahnräder 17 und 18 angeordnet, von welchen das Zahnrad 17 in das Zahnrad 12 und das Zahnrad 18 in das Zahnrad 13 eingreift. Die Hinterseite des Zahnrades 17 und die Vorderseite des Zahnrades 18 weisen Vorsprünge 19 und 20 auf, die
4.0 miteinander zusammenwirken, so daß, bei Richtung des Knopfes 14, z.B. in der Richtung des Uhrzeigers von vorn gesehen, das Rad 17 sich mit seiner Welle dreht, bis der Vorsprung 19 an den Vorsprung 20 angreift und das Rad 19 mitnimmt. Wenn dann der Knopf in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, so verbleibt das hintere Rad 18 in seiner Stellung, und das vordere Rad 17 wird allein in Umdrehung versetzt.
Eine Verschlußplatte 21 trägt an ihrem oberen Teil eine Sperrnase 22, die in den Schenkel 7 eingreift. Ansätze 22' und 23 ragen an den oberen und unteren Kanten nach vorn heraus. Hierdurch kommt die Platte im Abstand von der Vorderwand des Gehäuses unmittelbar vor den Rädern 17 und 12 zu liegen. Sie kann sowohl nach oben und unten als auch nach rechts und links gleiten, obwohl sie normalerweise durch die Feder 24 in ihrer Verschlußstellung festgehalten wird. Die Platte 21 hat ferner eine Zunge 25, die durch den Schlitz 9 in die Hülse 10 hineinragt. Der bewegliche Rahmen 8 enthält einen Einschnitt 26, welcher eine seitliche Bewegung der Zunge 25 zuläßt, so daß die Zunge _%5 -um das Maß des Einschnittes seitlich be-"'■wcf,t werden kann, wenn die Schlitze 11 der ' unteren Räder 12 und 13 mit dem Einschnitt 26 des beweglichen Rahmens und mit dem Schlitz 9 der Hülse 10 zusammenfallen. Bei seitlicher Verschiebung der Verschlußplatte 21 wird auch die Sperrnase 22 seitlich bewegt, so daß der Verschlußbügel freigelassen wird.
Um das Rad 17 schrittweise durch den Knopf 14 zu drehen und die Einstellung nach dem Gefühl vornehmen zu können, ist eine Gabel 28 angebracht, welche an der Welle 5 so angelenkt ist, daß eine seitliche Bewegung durch einen Schlitz 27 möglich ist. Das gegabelte Ende wird dabei von der Welle 15 geführt. Der gegabelte Arm 28 hat eine öse 29 von winkliger Form, die durch eine auf der Welle 5 aufgewickelte Feder 30 immer zwischen die Zähne des Rades 17 gedrückt wird. Wenn das Rad 17 gedreht wird, drückt einer der Zähne auf die öse 29 und schiebt sie entgegen der Wirkung der Feder 30 zurück. Ist der Zahn über die Oberseite der öse hinausgelangt, wird die öse rasch durch die Feder zusammen mit dem Arm 28 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt und in die nächste Zahnlücke gedrückt. Auf diese Weise entsteht eine schrittweise Bewegung des Rades, die eine Einstellung nach dem Gefühl ermöglicht. ,
Das Schloß ist auch mit einer besonderen Einrichtung versehen, um den Ausgangspunkt der Einstellung zu finden. Diese besteht aus einer Nockenplatte 32, die nach rechts und links gleiten kann und von der Führungsplatte 31 geführt wird. Die Platte 32 stützt sich mittels eines elastischen Gliedes 33 gegen die obere Wand des Gehäuses ab, das an ihrer oberen Kante befestigt ist. Die Platte 32 kann infolgedessen in jeder Stellung rechts oder links, in die sie bewegt ist, stehenbleiben. Die Platte hat eine Kante 35, welche mit einem Zapfen 34 zusammenwirkt, der von dem hinteren Rad 18 nach hinten vorspringt. An der Kante 35 befindet sich auf der einen Seite ein Absatz 36 und auf der anderen Seite ein Vorsprung 37. Ein elastisches Glied 38 ragt in den Weg der Zähne des Rades 18 · hinein, derart, daß das Rad 18 sich unter dem Finger 38 frei in der Richtung des Uhrzeigers hinwegdrehen kann, dagegen von dem Glied 38 festgestellt wird, wenn es in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Bei dieser Drehrichtung wird die Nockenplatte unter Vermittlung des Gliedes 38 durch das Rad 18 nach links gedruckt. Wenn der Vor-
sprung 34 an der Kante 35 auf den Vorsprung 37 drückt, so wird die Platte 32 in der Fig. 3 nach rechts gedruckt. Wird dann der Vorsprung 34 in der Richtung des Uhrzeigers weitergedreht, so erreicht er schließlich den Absatz 36, der eine weitere Umdrehung des Rades verhindert. Anstatt eines Vorsprunges 37 an der Kante 35 kann auch ein in den Weg der Zähne des Rades 18 ragender Zapfen an der Nockenplatte angebracht werden, so daß die Platte nach rechts geschoben wird und damit der Anschlag 36 in den Weg des Zapfens 34 gelangt.
Die Verschlußplatte 21 weist außer den Ansätzen 23 noch entgegengesetzt gerichtete Ansätze 23' an dem unteren Ende auf, mit denen sie die untere Kante des beweglichen Rahmens 8 untergreift. Sie trägt ferner noch einen nach der gleichen Seite wie die Ansätze 23' weisenden Ansatz 39, der in das waagerechte Führungsloch 40 der beweglichen Platte 8 hineinragt, so daß die Verschlußplatte 21 zu den beweglichen Platten in waagerechter Richtung bewegt werden kann.
In der Vorderplatte des Gehäuses 1 sind drei öffnungen 41 von der Gestalt eines umgekehrten L vorgesehen, durch welche Vorsprünge 42 der Verschlußplatte 21 nach vorn herausragen. An diesen Vorsprüngen ist eine Kontrollplatte 43 befestigt. In der Mitte der Kontrollplatte 43 ist eine kurze Hülse 46 befestigt, die mit einer Scheibe 45 zusammenhängt. Diese Scheibe 45 hat eine Kerbe 44 an ihrem Umfang. Ein Vorsprung 47 dient zum Drehen der Scheibe 45. An der Oberfläche der Platte 43 befinden sich mehrere Anzeigemarken 48 rings um die kurze Hülse 46. Wenn der Vorsprung 47 sich in einer bestimmten Stellung befindet, so nimmt die Kerbe 44 eine Stellung ein, welche durch die Kettenlinie in der Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Lage hindert sie nicht die seitliche Bewegung des linken Vorsprungs 42. Die Kontrollplatte kann sich infolgedessen seitlich bewegen.
Gemäß der Erfindung wird der Knopf 14 mit den Fingerspitzen gedreht. Wenn der Knopf 14 richtig gedreht ist, so drehen sich das Rad 17 und der Vorsprung 19, bis der Vorsprung auf den Vorsprung 20 des Rades 18 trifft und auch dieses Rad mitnimmt. Da-' bei dreht sich auch der Vorsprung 34 mit, bis dieser an den Vorsprung 37 der Platte 32 gelangt. Er verschiebt dann die Platte nach rechts (Fig. 3). Infolgedessen gelangt der Vorsprung 36 in den Weg des Vorsprungs 34. Wenn dann der Vorsprung 34 gegen den Vorsprung 36 stößt, hindert er die weitere Umdrehung der Räder 17 und 18 und damit ein weiteres Drehen des Knopfes 14.
Wird von dieser Stellung aus der Knopf 14 nun um einen Zwischenraum in entgegengesetzter Richtung bewegt, so dreht sich auch das Rad 17 um einen Gang in umgekehrter Richtung. Dabei stößt einer seiner Zähne den Finger 38 von der in Fig. 3 dargestellten Stellung nach links. Dadurch bewegt sich auch die Nockenplatte 32 nach links, wie in Fig. 9 erkennbar. Der Vorsprung 36 gelangt dabei in eine Stellung, in der er die Bewegung des Vorsprungs 34 nicht mehr hindert. Wenn bei diesem Punkt als Ausgangspunkt der Knopf 14 (Fig. 9) beispielsweise um fünf Zahnlücken nach rechts und dann um sieben Zahnlücken nach links gedreht wird, so werden die Vorsprünge 19 und 20 der Räder 17 und 18 in die in Fig. 10 dargestellte Stellung gebrächt. Hierauf wird das Bügelende 7 in das Gehäuse eingefügt und die Kontrollplatte 13 zuerst in lotrechter Richtung verschoben. Damit wird die Verschlußplatte 21 angehoben. Mit ihr wird auch der bewegliche Rahmen 8 durch die unteren Vorsprünge 23' gehoben. Die Räder 12 und 13 werden dann mit den Rädern 17 und 18 in Eingriff gebracht.
Hierauf wird die Kontrollplatte 43 nach der Seite verschoben. Mit ihr verschiebt sich auch die Verschlußplatte 21, die sich dabei mit ihrem Vorsprung 39 in den Schlitz 40 der Platte 8 führt. Bei dieser Seitenbewegung verschiebt sich die Zunge 25 in die als Drehachse für die Räder 12 und 13 dienende Hülse 10. Gleichzeitig kommt durch die Bewegung der Verschlußplatte 21 die Sperrnase 22 in Eingriff mit Schenkel 7 des Schließbügeis. Wenn der Knopf 14 nun gedreht wird, so verstellen sich die Sperräder 12 und 13 und mit ihnen die Schlitze 11. Infolgedessen kann die Zunge 25 nicht mehr in den Schlitz 26 eintreten. Das Schloß ist gesichert.
Um das Schloß zu öffnen, muß der Knopf 14 in der Richtung des Uhrzeigers gedreht werden. Der Vorsprung 34 am Zahnrad 18 dreht sich dann ebenfalls. Wenn er auf den Vorsprung 37 trifft, stößt er die Platte 32 zur Seite. Bei weiterer Drehung im gleichen Sinne trifft der Vorsprung 34 auf den Absatz 36. Nun muß der Knopf 14 in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, und zwar zunächst um fünf Zahnlücken nach links und dann sieben Zahnlücken nach rechts. Dabei stellen sich die unteren Räder 17 und 18 so ein, daß ihre Schlitze 11 mit dem Schlitz 9 der Hülse 10 zusammenfallen. Wird nun der Vorsprung 47 in der erforderlichen Stellung zu einer der Marken 48 gebracht, so gibt die Kerbe 44 der Scheibe 45 auch den Vorsprung 42 der Kontrollplatte 43 frei. Die Kontrollplatte 43 kann dann zuerst in seitlicher und dann in senkrechter Richtung verschoben werden. So ist es möglich, das Schloß zu öffnen.
An Stelle der hier beschriebenen Einrichtung zum Auffinden des Ausgangspunktes kann auch-ein Zifferblatt Verwendung finden, das vor dem Gehäuse liegt und mit einem Zeiger an der Welle 15 befestigt ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Malschloß, bei dem auf dem geschlitzten Zapfen eines beweglichen Rahmens frei drehbare, je einen radialen Schlitz aufweisende Zahnräder über Schalträder durch schrittweises Vor- und Rückwärtsdrehen eines Schaltknopfes so einstellbar sind, daß sich die Schlitze der Zahnräder mit dem Schlitz des Zapfens decken und eine in den Schlitz des erwähnten Zapfens hineinragende Zunge einer beweglichen Platte aus diesem Schlitz herausbewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zunge (25) tragende bewegliche Platte (21) mittels Ansätzen (42) in winkelförmig gestalteten Öffnungen (41) des Gehäuses (1) geführt und seitwärts sowie auf- und abwärts verschiebbar ist, und daß zur Feststellung des Ausgangspunktes der Einstellung eine mittels eines Schaltrades (18) seitlich verschiebbare Nockenplatte (32) mit einem Anschlag (36) und einem Vorsprung (37) ausgerüstet ist, die beide mit einem Ansatz (34) des von einer Sperrklinke (38) beeinflußten Schaltrades (18) derart zusammenwirken, daß eine Drehung des Schaltrades (18) in der einen Richtung eine seitliche Verschiebung der Nockenplatte (32) zur Folge hat, dagegen eine Drehung in der anderen Richtung die Rückführung der seitlich verschobenen Nockenplatte (32) bewirkt.,
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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