DE913134C - Schloss, insbesondere fuer Aktentaschen - Google Patents

Schloss, insbesondere fuer Aktentaschen

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DE913134C
DE913134C DEP3164A DE0003164A DE913134C DE 913134 C DE913134 C DE 913134C DE P3164 A DEP3164 A DE P3164A DE 0003164 A DE0003164 A DE 0003164A DE 913134 C DE913134 C DE 913134C
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DE
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DEP3164A
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Carl Paganini
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/12Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Schloß, insbesondere für Aktentaschen Die als Verschluß für Aktentaschen üblichen Schlösser mit Schlüsselsperrung haben den Nachteil, daß der kleine, zumeist flache Blechschlüssel wenig Abwechslungsmöglichkeiten für die Bartform bietet und außerdem sehr leicht verlorengeht.
  • Es sind zwar bereits Kombinations- oder Zahlenschlösser bekanntgeworden, die ohne Schlüssel arbeiten; aber die bekannten Ausführungen solcher Schlösser haben den Nachteil, daß sie einen einteiligen starren Riegel aufweisen, so daß die Sperrglieder sowohl beim Öffnen der Tasche als auch beim Schließen in die Entriegelungsstellung gebracht werden müssen. Abgesehen von der Unbequemlichkeit einer solchen Handhabung gewähren diese Schlösser keine genügende Sicherheit, da immer die Gefahr besteht, daß beim Einlegen eines wichtigen Inhalts in die Tasche die Einstellung des Schlosses beim Schließen von unberechtigten Personen beobachtet wird, die dann in einem unbewachten Augenblick ohne Hindernis und Zeitverschwendung an den Tascheninhalt herankönnen. Gemäß der Erfindung wird ein Schloß, insbesondere für Aktentaschen, bestehend aus einem die Eingrifföse tragenden Laschenteil und einem Unterteil, der zur Einführung der Eingrifföse entsprechende Durchbrechungen aufweist, hinter denen ein unter Federkraft in Schließstellung gedrückter Riegel längs verschieblich angeordnet ist, wobei das Schloß in der Schließstellung schlüssellos gegen unbefugtes Öffnen gesperrt werden kann, so ausgebildet, daß der Riegel aus zwei miteinander gekuppelten Teilen besteht, von denen der eine mit dem äußeren Betätigungsglied des Schlosses verbunden ist und der andere zur Verriegelung der Eingrifföse dient, und daß mindestens zwei von Hand einstellbare, vorzugsweise scheibenförmige Sperrglieder vorgesehen sind, die mit dem ersten Riegelteil derart zusammenarbeiten, daß sie nur in einer einzigen, von vornherein festgelegten Stellung das Öffnen des Schlosses von außen ermöglichen, während sie in jeder Stellung die zum Einführen der Eingrifföse notwendige Öffnungsbewegung des anderen Riegelteiles zulassen.
  • Infolge dieser Ausbildung kann das Schloß bzw. die Tasche nunmehr bei jeder Stellung der Sperrglieder geschlossen, aber nur bei einer bestimmten Stellung geöffnet werden. Damit entfallen die vorgenannten Nachteile dieser Art von Schlössern, insbesondere die Gefahr der Beobachtung durch Unberechtigte, weil die Geheimeinstellung des Schlosses nur beim Öffnen, also bei der Entnahme des Inhalts, erfolgt.
  • Im besonderen sind die den Riegel bildenden Teile in einer Ebene hintereinander angeordnet und mittels ineinandergreifender Klauen derart mit Spiel miteinander verbunden, daß der als Verriegelungsglied wirkende Riegelteil bei der Öffnungsbewegung des anderen, als Mitnehmer wirkenden Riegelteiles mitgenommen wird, bei gesperrtem Mitnehmer aber die zum Einführen der Eingrifföse notwendige Ausweichbewegung entgegen der Wirkung einer am Mitnehmer abgestützten, auf das Verriegelungsglied im Schließsinne einwirkenden Schließfeder ausführen kann.
  • Ein weiteres Merkmal ist darin zu erblicken, daß neben jeden der beiden mindestens je einen seitlichen Vorsprung aufweisenden Längsränder des als Mitnehmer wirkenden Riegelteiles eines der verstellbaren, an einer Stelle ihres Umfanges mit einer Ausnehmung versehenen Sperrglieder in der Bewegungsebene des Riegels drehbar derart angeordnet ist, daß je nach der Drehstellung des Sperrgliedes entweder der Umfang desselben oder seine Umfangsausnehmung dem in der Richtung der Öffnungsbewegung des Riegels gegen das Verstellglied hinweisenden Ende des Vorsprunges unmittelbar gegenüberzuliegen kommt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die zuletzt erwähnte Ausbildung als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands.
  • In Fig. i ist der Schloßunterteil in Rückansicht mit abgenommenem Deckel dargestellt; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B und Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie C-D aus Fig. i ; Fig. 4. ist eine Vorderansicht des Schlosses mit aufgestecktem Schloßoberteil.
  • Das gemäß der Erfindung verbesserte Aktentaschenschloß besteht aus dem an der Taschenklappe befestigten Oberteil i und dem an der Tasche selbst befestigten Unterteil 2. Am Oberteil i ist die Eingrifföse 3 angebracht, die beim Schließen der Tasche in eine der beiden Durchbrechungen4, 5 des Unterteiles 2 eingeführt wird. Hinter den Durchbrechungen ist in dem an der Rückseite mit einem Deckel 6 verschlossenen Unterteil 2 der Riegel angeordnet, der bei der dargestellten Ausführungsform aus dem eigentlichen Verriegelungsglied 7 und dem Mitnehmer 8 besteht.
  • Das Verriegelungsglied 7 besteht aus einem Blechstück, an dem durch Stanzen Ausnehmungeng und ga, Zungen io, Führungslappen i i und Klauen 12 ausgebildet sind. Die Ausnehmung g gestattet das Hindurchstecken der Eingrifföse 3 durch das Verriegelungsglied 7, damit die am Ende abgeschrägten Zungen io in die Öse 3 eingreifen und die beiden Schloßteile miteinander verriegeln können. Gleichzeitig greift in die Ausnehmung g ebenso wie in das obere offene Ende des Verriegelungsgliedes 7 der zum Riegel hin abgebogene Rand 34 der Durchbrechungen 4, 5 und bildet einen Anschlag, der die Bewegung des Verriegelungsgliedes 7 in der Schließrichtung begrenzt.
  • Die seitlichen Lappen i i dienen zusammen mit den Seitenrändern des Verriegelungsgliedes 7 zur seitlichen Führung desselben innerhalb des Deckels 6.
  • Die Ausnehmung ga ist, wie aus Fig. i ersichtlich, nach unten teilweise offen, so daß nach innen weisende Klauen 1z entstehen, die mit ähnlichen, nach außen weisenden Klauen 13 des Mitnehmers 8 ineinandergreifen. Der obere Rand 14 der Ausnehmung ga ist aus der Fläche herausgebogen und dient als Abstützung für eine Feder 15, die sich andererseits an dem hochgebogenen Rand 16 des Mitnehmers 8 abstützt und auf das Verriegelungsglied 7 im Schließsinne einwirkt.
  • Der Mitnehmer 8 ist mit einem außen auf dem Unterteil 2 sitzenden ringförmigen Wulst 17 durch umgebördelte Lappen 18 verbunden, die die obere Fläche des Unterteiles :2 durchsetzen. Der Wulst 17 dient zur Betätigung des Riegels bzw. des Mitnehmers 8 von außen beim Öffnen der Tasche. Die Durchgangsschlitze ig für die Lappen 18 sind so geformt, daß sie die entsprechende Verschiebung des Wulstes 17 gestatten. Der Mitnehmer 8 ist im wesentlichen rechteckig und wird bei seinen Öffnungs- und Schließbewegungen durch umgebogene Wandungsteile 2o des Deckels 6 oder durch andere Führungsschienen seitlich geführt. Diese Führungsschienen verhindern seitliche Ausweichbewegungen des Mitnehmers B. Zwischen dem umgebogenen unteren Rand 21 des Mitnehmers und der Seitenwand des Deckels 6 sitzt eine weitere Feder 22, die den Mitnehmer 8 in die Schließrichtung drückt. Die Feder 22 wird durch die Abbiegungen 23 des Deckels 6 in ihrer Stellung gehalten.
  • An jedem der beiden Längsränder hat der Mitnehmer 8 einen Vorsprung 24, der am Ende 25 eine hakenartige Abbiegung aufweist.
  • Neben den beiden Längsrändern des Mitnehmers 8 ist je ein als Scheibe ausgebildetes Sperrglied 26 angeordnet. Dieses Sperrglied ist um einen im Unterteil 2 und Deckel 6 festsitzenden Zapfen 27 in der Ebene des Riegels 7 drehbar angeordnet und weist an einer Stelle seines Umfanges 28 eine Ausnehmung 2,9 auf, die derart bemessen ist, daß das Hakenende 25 des Vorsprunges 24 leicht hineinpaßt.
  • An dem Sperrstück 26 ist ein Flansch 3o angebracht, der durch seitliche Schlitze des Unterteiles 2 herausragt; sein Rand ist vorteilhaft geriffelt. Auf der Stirnfläche des Sperrstückes 26 bzw. Flansches 30 sind Buchstaben als Markierungen angebracht. Der Unterteil 2 besitzt im Bereich jedes Flansches 3o ein Fenster 31, in welchem beim Drehen der Flansche 3o die Buchstaben einzeln erscheinen.
  • 32 sind im Unterteil 2 befestigte Blattfedern, die mit einer Warze in entsprechende Rasten 33 der Flansche 3o einschnappen und die Sperrglieder derart festhalten, daß sich diese nicht von selbst weiterdrehen können.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Oberteil i des Schlosses derart bemessen, daß er bei Anordnung mehrerer Durchbrechungen 4, 5 im Unterteil 2 ohne Rücksicht darauf, ob die Eingrifföse 3 in die obere Durchbrechung 4 (voll ausgezogene Lage des Oberteiles i) oder in die untere Durchbrechung 5 (strichpunktierte Lage) eingeführt ist, sämtliche Durchbrechungen 4, 5 verdeckt, um eine Einwirkung auf das Verriegelungsglied 7 durch eine offenliegende Durchbrechung 5 zu verhüten.
  • Das beschriebene Schloß wirkt folgendermaßen: Bei der in der Fig. i dargestellten Stellung der Sperrglieder 26, bei der jedem Hakenende 25 der Mitnehmervorsprünge 24 eine Ausnehmung 29 der beiden Sperrglieder gegenübersteht, ist das Schloß nicht gesperrt. Beim Einführen der Eingrifföse 3 des Oberteiles i wird das Verriegelungsglied 7 bzw. seine Zungen io entgegen der Wirkung der Schließfeder 15 ausweichen, worauf es wieder in die Schließstellung zurückkehrt, so daß die entsprechenden Zungen io die Öse 3 durchdringen und verriegeln. Der Mitnehmer 8 wird durch diese Ausweich- und Rückbewegung nicht beeinflußt. Beim Öffnen der Tasche wird der Wulstring 17 in den Fig. i und 2 nach unten gedrückt, der Mitnehmer 8 wird dabei mitgenommen, und die Hakenenden 25 seiner Vorsprünge 24 treten in die Ausnehmungen 29 der Sperrglieder 26. Dieser Weg genügt, um die Zungen io aus der Öse 3 herauszuziehen und die letztere freizugeben. Bei der eben beschriebenen Stellung der Sperrglieder 26 sind in den Fenstern 31 des Unterteiles 2 links der Buchstabe E und rechts B erschienen. Bei Einstellung dieser beiden Buchstaben kann das Schloß also jederzeit geöffnet werden.
  • Sind dagegen die Sperrglieder 26 oder eines derselben in einer anderen Drehstellung, dann steht unmittelbar gegenüber einem oder beiden Hakenenden 25 der volle Umfang des betreffenden Sperrgliedes, und der Mitnehmer 8 kann durch Drücken auf den Wulstring 17 nicht mehr bewegt werden. Infolgedessen wird auch das Verriegelungsglied 7 nicht beeinflußt; die Tasche ist gegen Öffnen gesperrt. Die zuerst beschriebene Ausweichbewegung des Verriegelungsgliedes 7 beim Einführen der Öse ist aber nach wie vor möglich.
  • Das Schloß bzw. die Tasche kann jetzt erst wieder geöffnet werden, nachdem die Buchstaben E und B eingestellt sind.
  • Je nach der Zahl der Markierungen und nach der Anzahl der eingebauten Sperrglieder ergeben sich dabei sehr viele Kombinationsmöglichkeiten, so daß das erfindungsgemäß ausgebildete Schloß praktisch als diebessicher angesprochen werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schloß, insbesondere für Aktentaschen, bestehend aus einem die Eingrifföse tragenden Laschenteil und einem Unterteil, der zur Einführung der Eingrifföse entsprechende Durchbrechungen aufweist, hinter denen ein unter Federkraft in Schließstellung gedrückter Riegel längs verschieblich angeordnet ist, wobei das Schloß in der Schließstellung schlüssellos gegen unbefugtes Öffnen gesperrt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel aus zwei miteinander gekuppelten Teilen (7, 8) besteht, von denen der eine (8) mit dem äußeren Betätigungsglied (17) des Schlosses verbunden ist und der andere (7) zur Verriegelung der Eingrifföse (3) dient, und daß mindestens zwei von Hand einstellbare, vorzugsweise scheibenförmige Sperrglieder (26) vorgesehen sind, die mit dem ersten Riegelteil (8) derart zusammenarbeiten, daß sie nur in einer einzigen, von vornherein festgelegten Stellung das Öffnen des Schlosses von außen ermöglichen, während sie in jeder Stellung die zum Einführen der Eingrifföse (3) notwendige Öffnungsbewegung des anderen Riegelteiles (7) zulassen.
  2. 2. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Riegel bildenden Teile (7, 8) in einer Ebene hintereinander angeordnet und mittels ineinandergreifender Klauen (12, 13) derart mit Spiel miteinander verbunden sind, daß der als Verriegelungsglied wirkende Riegelteil (7) bei der Öffnungsbewegung des anderen als Mitnehmer wirkenden Riegelteiles (8) mitgenommen wird, bei gesperrtem Mitnehmer aber die zum Einführen der Eingrifföse (3) notwendige Ausweichbewegung entgegen der Wirkung einer am Mitnehmer abgestützten, auf das Verriegelungsglied im Schließsinne einwirkenden Schließfeder (15) ausführen kann.
  3. 3. Schloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem der beiden mindestens je einen seitlichen Vorsprung (24) aufweisenden Längsränder des als Mitnehmer wirkenden Riegelteiles (8) eines der verstellbaren, an einer Stelle ihres Umfanges (28) mit einer Ausnehmung (29) versehenen Sperrglieder (26) in der Bewegungsebene des Riegels drehbar derart angeordnet ist, daß je nach der Drehstellung des Sperrgliedes entweder der Umfang (28) desselben oder seine Umfangsausnehmung (29) dem in der Richtung der Öffnungsbewegung des Riegels gegen das Verstellglied hinweisenden Ende (25) des Vorsprunges (24) unmittelbar gegenüberzuliegen kommt.
  4. 4. Schloß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (a6) oder an ihnen vorgesehene, vorteilhaft geriffelte Einstellflansche (30) seitlich aus dem Schloßunterteil (2) herausragen.
  5. 5. Schloß nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der nach außen gekehrten Stirnfläche der Sperrglieder (26) bzw. Flansche (30) mehrere, z. B. sechs oder acht, Markierungen, wie Buchstaben, Ziffern od. dgl., angebracht sind, die beim Drehen der Flansche (30) in entsprechenden Fenstern (3i) des Schloßunterteiles (2) einzeln sichtbar werden.
  6. 6. Schloß nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (26) in den einzelnen Markierungen entsprechenden Stellungen durch Blattfedern (32) festgehalten werden.
  7. 7. Schloß nach Anspruch i bis 6 mit mehreren Durchbrechungen im Schloßunterteil für die wahlweise Einführung der Eingrifföse des Schloßoberteiles, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßoberteil (i) derart bemessen ist, daß er bei geschlossener Tasche sämtliche Durchbrechungen (4,5) verdeckt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 802 379; französische Patentschrift Nr. 938 044; schweizerische Patentschrift Nr. 258 539.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1144616B (de) * 1959-03-19 1963-02-28 Odette Andree Badoud Kombinationsschloss, insbesondere fuer Taschen und Koffer
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USD283005S (en) 1982-11-16 1986-03-18 Amiet Ag Dual wheel combination lock for luggage or similar type article-retaining container
FR2657111A1 (fr) * 1990-01-18 1991-07-19 Ronis Sa Serrure a combinaison a occulteur de combinaison.

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FR938044A (fr) * 1946-12-30 1948-09-02 Système de serrure sans clé à combinaisons fixes, variables et interchangeables par sélecteur, pour fermeture et ouverture instantanées notamment des verrous, des valises, malles, sacs à main, etc.
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DE802379C (de) * 1948-10-02 1951-02-12 Wilhelm Eggers Verschluss fuer mit UEberfall-Lasche versehene Behaelter, insbesondere Koffer, Aktentaschen, Brieftaschen, Urkundenmappen o. dgl.

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