DE433322C - Fallenschloss - Google Patents

Fallenschloss

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Publication number
DE433322C
DE433322C DEP50882D DEP0050882D DE433322C DE 433322 C DE433322 C DE 433322C DE P50882 D DEP50882 D DE P50882D DE P0050882 D DEP0050882 D DE P0050882D DE 433322 C DE433322 C DE 433322C
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DE
Germany
Prior art keywords
lock
locking
hand
latch
rocker
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Expired
Application number
DEP50882D
Other languages
English (en)
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Wilhelm Plaecking & Co GmbH
Original Assignee
Wilhelm Plaecking & Co GmbH
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Priority to DEP50882D priority Critical patent/DE433322C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE433322C publication Critical patent/DE433322C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Fallenschloß. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni igii die Priorität auf Grund der Anmeldung in Österreich vom q.. Juli 1924 beansprucht. Die Erfindung betrifft ein Fallenschloß mit Fallen, die von außen durch einen Schlüssel und von innen von Hand aus zu öffnen sind. Bei derartigen Schlössern wurde bereits vorgeschlagen, das Schloß mit zwei unabhängig voneinander zur Wirkung kommenden Verriegelungsvorrichtungen auszustatten, zu dem Zwecke, durch die eine Verriegelungsvorrichtung das Schloß gegen Öffnen von Hand aus und durch die andere Verriegelungsvorrichtung das Schloß gegen Schlüsselbenutzung zu verriegeln. Die Erfindung bezweckt die Einbruchssicherheit derartiger Schlösser zu erhöhen und ihren Verwendungsumfang erheblich zu steigern. Der Erfindung gemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Schloß mit einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Schlosses gegen Handöffnung und Schlüsselbenutzung und zum Verriegeln des Schlosses in der Offenstellung und mit einer zweiten Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Schlosses gegen Öffnen von Hand aus ausgestattet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Die Abb. i und 2 zeigen die Anordnung des Schlosses auf der Innenseite einer doppelflügeligen Tür im Aufriß und einen Schnitt nach Linle II-II der Abb. i. In Abb. 3 ist das Schloß in Ansicht im vergrößerten Maßstab dargestellt. Die Abb..l, 5 und 6 zeigen das Schloß in Ansicht bei abgenommenem Rückendeckel in drei charakteristischen Stellungen. Abb. 7 zeigt eine Seitenansicht des Schlosses, Abb.8 veranschaulicht einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Abb. 4.. Abb.9 zeigt einen Querschnitt nach Linie IX=IX der Abb. 6; die Abb. i o und i i zeigen Querschnitte nach Linie X-X der Abb.6 in zwei charakteristischen Verr iegelungsstellungen. Abb. 13 zeigt eine zweite Seitenansicht des Schlosses.
  • i ist der bewegliche, 2 der unbewegliche Türflügel einer doppelflügeligen Tür. x ist das Schloß und y der Schließkörper. Das Schloß x ist auf dem unbeweglichen Türflügel 2 und der Schließkörper y auf dem beweglichen Türflügel i angeordnet. Der Schließkörper y besteht aus einem Winkel io, der mit Fanglappen i i versehen ist. Die Fanglappen i i greifen gei geschlossener Tür in Öffnungen i2 des Gehäuses des Schlosses x ein und werden durch die Fallen des Schlosses x festgehalten.
  • Das Schloß x besteht aus einem Gehäuse 2o, in dem Fallen 21 verschiebbar angeordnet sind. Die Fallen 2,1 befinden sich im Bereiche der Öffnungen 12. Die Fallen 2i können einerseits von der Außenseite der Tür mittels des zugehörigen Schlüssels .und von der Innenseite der Tür von Hand aus geöffnet werden. Zu diesem Zwecke sind im Schloß einerseits eine Riegelplatte 24 und andererseits eine Zugplatte 25 verschiebbar angeordnet. Die Riegelplatte 24 trägt einen Zuhaltungsstift 27, der finit den Zuhaltungen 28 in an sich bekannter Weise zusammenwirkt. Die Zugplatte 25 ist mit einem Handknopf 30 ausgestattet, dessen Befestigungsbolzen 31 in einem Schlitz 32 des Schloßgehäuses 2o ge- führt ist. Sowohl die Riegelplatte 24 wie auch die Zugplatte 25 sind mit Fallen 21 unabhängig voneinander gekuppelt. Zu diesem Zwecke weisen die Fallen einen Anschlaglappen 35 auf (Abb.9), der verschiebbar in einem Schlitz 36 der Riegelplatte und einem Schlitz 37 der Zugplatte 25 sitzt. Die Schlitze 36, 37 sind übereinander angeordnet. Die Sohlen 38, 39 der Schlitze 36, 37 bilden An- Schläge, die mit dem Anschlag 35 der Fallen 21 zusammenwirken. :1.o ist eine Feder, die die Fallen nachgiebig federnd in der Sperrstellung hält.
  • Das vorliegende Schloß ist mit Verriegelungen a und b ausgestattet, die einerseits ein Verriegeln des Schlosses gegen Öffnen von Hand aus, anderseits ein Verriegeln des Schlosses gegen Öffnen mittels des Schlüssels und schließlich eine Verriegelung des Schlosses gegen Hand- und Schlüsselbenutzung ermöglichen.
  • Die Verriegelung a besteht, wie die Abb. 4., 5 und 6 zeigen, aus einem einarmigen Hebel 50, der bei 51 drehbar im Schloßgehäuse gelagert ist. Der Hebel 5o besitzt einerseits eine Verriegelungsrast 53 und andererseits einen Verriegelungszahn 54. Die Verriegelungsrast 53 dient zum Verriegeln eines auf der Zugplatte 25 vorgesehenen Anschlages 55 in der Offenstellung der Zugplatte, der Verriegelungszahn 54 dient zum Verriegeln der einen Falle 21 in deren Schließstellung. Der Verriegelungshebel 5o verläuft durch einen Schlitz 56 und ist mit einem Feststellzahn 57 ausgestattet, der mit Feststellrasten 58 zusammenwirkt. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel sind drei Feststellrasten 581, 5811 58l° vorgesehen. Zum leichteren Einstellen des Verriegelungshebels 5o ist das Schloßgehäuse 2o auf seiner Oberseite mit Bezeichnungen (z. B. I, II, III) versehen (Abb. 3). blit 59 ist ein am herausragenden Ende des Verriegelungshebels 5o vorgesehener Handknopf bezeichnet.
  • Die Verriegelungsvorrichtung b besteht bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aus einer zweiarmigen Schwinge 6o, die bei 61 drehbar im Schloßgehäuse gelagert ist. Der eine Arm 6o' (Abb. io, i i) ist mit einem Zahn 63 ausgestattet, der mit der Kante 64. der Zugplatte 25 zusammenwirkt. Der zweite Arm 6o" weist eine Steuerfläche 65 auf. Die Steuerfläche 65 befindet sich im Bereiche einer Öffnung 66 des Schloßgehäuses 2o. Die öffnung 66 dient dazu, um ein geeignetes Einstellorgan in das Schloßgehäuse einzuführen und durch dessen Einwirkung auf die Steuerfläche 65 die ganz vom Gehäuse 2o umschlossene Verriegelungsschwinge 6o von der entriegelten Stellung in die Verriegelungsstellung - zu verschwenken. Bei vorliegendem Ausführungsheispiel ist die Öffnung 66 zti einer Schlüsselöffnung ausgebildet, wodurch die Verstellung der Verriegelungsschwinge 6o mit Hilfe des zum Schloß gehörigen Schlüssels ermöglicht wird.
  • Uni die Verriegelungsschwinge 6o beim Öffnen des Schlosses mittels des Schlüssels von der Verriegelungsstellung (Abb. i o) in die Entriegelungsstellung (Abb. ii) zu verschwenken, ist zwischen der Verriegelungsschwinge 6o und irgendeinem beim Aufsperren des Schlosses zwangläufig bewegten Organ der Sperrvorrichtung, beispielsweise der Riegelplatte, eine Steuerung vorgesehen; dieselbe besteht aus einem auf der Riegelplatte i orgesehenen Steuerfinger 7o und einer auf der Verriegelungsschwinge 6o vorgesehenen Steuerkante 71.
  • Nehmen die Teile der Verriegelung a die aus Abb. 4. ersichtliche Lage ein, so ist das Schloß entriegelt. Der Verriegelungshebel 5 o befindet sich zwischen der Falle 21 und dein Anschlag 55 derart, daß sowohl die Riegelplatte 24 wie auch die Zugplatte 25 hindernislos sich bewegen können. Der Feststellzahn 57 ist auf die Rast 5811 eingestellt, der Hebel 5o befindet sich in der Stellung II.
  • Nehmen die Teile des Schlosses die aus Abb. 5 ersichtliche Stellung ein, so ist das von Hand aus geöffnete Schloß in der geöffneten Lage verriegelt. Der Verriegelungshebel 5o befindet sich in der Stellung III, in welcher sein Feststellzahn 57 in die Rast 58111 eingreift. Die von Hand aus mittels des Knopfes 3o zurückgezogene Zugplatte 25 ist in der zurückgezogenen Lage durch die Verriegelungsschwinge 5o verriegelt, indem der Anschlag 55 in die Rast 53 eingreift. Die Fallen 21 befinden sich in der Offenstellung, so daß die Tür hindernislos geöffnet und wieder geschlossen werden kann, ohne daß im letzteren Falle die Fallen in die Fangöffnungen des Schließkörpers einschnappen. Von dieser Stellung wird insbesondere Gebrauch gemacht, wenn der durch das Schloß abzusperrende Raum auf kurze Zeit verlassen wird, wobei das Schloß gegen unbeabsichtigtes selbsttätiges Sperren gesichert erscheint.
  • Nehmen die Teile der Verriegelungseinrichtung a die Stellung I ein, so ist das Schloß sowohl gegen Handbenutzung wie auch gegen Schlüsselbenutzung verriegelt. Der Verriegelungshebel 50 bzw. sein Verriegelungszahn 54. übergreift das Ende der einen Falle 21, wodurch die Fallen gegen jede Verschubbewegung gesichert erscheinen. -Das Schloß kann bei verriegelter Falle 21 weder mit dem Schlüssel noch von Hand aus geöffnet werden. In der Verriegelungsstellung I greift der Feststellzahn 57 in die Rast 581 ein. Die vorerwähnte Verriegelung ist insbesondere wichtig bei Nachtsperre, bei Schlüsselverlust oder Schlüsseldiebstahl, da in diesem Falle das Schloß mit keinem Schlüssel, auch nicht mit dein dazugehörigen geöffnet werden kann.
  • Nimmt die Verriegelung b die aus Abb. io ersichtliche Lage ein, so ist das Schloß gegen Öffnen von Hand aus verriegelt. Der Zahn 63 übergreift die Kante 64. der Zugplatte 26, so daß auf keinen Fall -die Zugplatte und damit auch die Fallen 2r von Hand aus in die Offenstellung gesteuert werden können. Von der Verriegelungseinrichtung b wird insbesondere beim längeren Verlassen des durch das Schloß abgesperrten Raumes Gebrauch gemacht und gewährleistet diese Verriegelung eine erhöhte Einbruchsicherheit, da das Schloß beispielsweise auch dann nicht von Hand aus geöffnet werden kann, wenn nach Anbohrung der Tür mit irgendeinem Instrument versucht wird, den Handknopf zurückzuziehen. Das Schloß kann in diesem Falle nur von dem Besitzer des richtigen Schlüssels aufgesperrt werden. Bei der Aufsperrung des Schlosses mittels des Schlüssels wird durch das Einwirken des Steuerfingers 70 auf die Steuerkante 71 die Verriegelungsschwinge 6o von der Stellung gemäß Abb. io in die Stellung gemäß Abb. i i verschwenkt, in welcher Stellung auch die Zugplatte freigegeben -erscheint.
  • Das vorstehende Schloß eignet sich sowohl für doppelflügelige Türen wie auch für einflügelige Türen und auch für rechts und links aufgehend: Türen und gewährleistet trotz seiner einfachen Bauart und einfachen Handhabung eine ungemein große Einbruchssicherheit. Außerdem erhöhen die eigenartigen Verriegelungen des Schlosses den Verwendungsumfang desselben, so daß das Schloß sowohl für Wohnungen, Bureaa wie auch für Lager, Magazinräume, Haustore u. dgl. mit gleichem Vorteil verwendet werden kann.
  • Das im vorstehenden beschriebene Schloß stellt nur eines der vielen möglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und können das Schloß wie auch seine einzelnen Bauteile im Rahmen der dargelegten Erfindung auch geändert «-erden.

Claims (9)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Fallenschloß mit Fallen, die von außen durch einen Schlüssel und von innen von Hand aus zu öffnen sind, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Verriegehingsvorrichtung (a) zum Verriegeln des Schlosses gegen Hand- und Schlüsselbenutzung und zum Verriegeln des Schlosses in der Offenstellung und mit einer zweiten Verriegelungsvorrichtung (b) zum Verriegeln des Schlosses gegen Öffnen von Hand aus ausgestattet ist.
  2. 2. Fallenschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verriegelungsvorrichtung (a) ein dreifach verstellbares Verriegelungsorgan (50) aufweist, das in der einen Verstellung (I) das gesperrte Schloß vollkommen verriegelt, in der zweiten Verstellung (II) das Schloß für Hand- und Schlüsselöffnung freigibt und in der dritten Verstellung (III) das von Hand aus geöffnete Schloß in der Offenstellung verriegelt.
  3. 3. Fallenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegehingsorgan (5o) aus einem Stellhebel besteht, auf dessen beiden Seitenkanten Verriegelungsanschläge (53, 54) angeordnet sind.
  4. 4. Fallenschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (5o) durch einen mit drei Rasten (581, 58°, 58°1) versehenen Schlitz (56) des Schloßgehäuses (2o) verläuft und mit einem mit den Rasten des Schlitzes (56) zusammenwirkenden Zahn (57) ausgestattet ist.
  5. 5. Fallenschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verriegelungsvorrichtung (b) aus einem sowohl in der Verriegelungsstellung wie auch in der Entriegelungsstellung vom Schloßgehäuse verdeckten Verriegelungsorgan (6o) besteht, das durch ein in das Schloß einfuhrbares Einstellorgan in die V erriegelungsstellung gebracht werden kann.
  6. 6. Fallenschloß nach Anspruch 5, da-@lur#:h gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus einer Schwinge (6o) besteht, die mit einem mit der Zugplatte (25) zusammenwirkenden Verriegelungszahn (63) ausgestattet ist.
  7. 7 . Fallenschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (6o) mit einer Steuerfläche (65) versehen ist, auf die das Einstellorgan einwirkt. B.
  8. Fallenschloß nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschwinge (6o) zweiarmig ausgebildet ist, wobei deren einer Arm (6o') einen Verriegelungszahn (63) und deren zweiter Arm (6o'') eine Steuerfläche (65) besitzt.
  9. 9. Fallenscbloß nach Anspruch 6 und e, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse im Bereiche der Steuerfläche (65) der Verriegelungsschwinge (6o) mit einem dein Schlüssel des Schlosses nachgebildeten Schlüsselloch (66) ausgestattet ist, so daß die Verriegelungsschwinge durch; den Schloßschlüssel verstellt werden kann.
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