DE366331C - Sicherheitsschloss mit Kombinationseinrichtung - Google Patents

Sicherheitsschloss mit Kombinationseinrichtung

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DE366331C
DE366331C DEK72781D DEK0072781D DE366331C DE 366331 C DE366331 C DE 366331C DE K72781 D DEK72781 D DE K72781D DE K0072781 D DEK0072781 D DE K0072781D DE 366331 C DE366331 C DE 366331C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/0031Locks with both permutation and key actuation

Description

Friedrich Klapperstück in Brandenburg a. H. Sicherheitsschloß mit Kombinationseinrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. April 1920 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherheitsschloß mit Kombinationseinrichtung, das sich gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art in erster Linie dadurch unterscheidet, daß bei ihm mehrere durch je einen besonderen Schlüssel beeinflußte Schaltwerke angeordnet sind, von denen jedes eine mit einem Ausschnitt versehene, die Bewegung eines Sperrgliedes hemmende oder freigebende Zuschaltungsscheibe einstellt. Ferner ist das Sperrglied so ausgebildet und in dem Gehäuse verschiebbar gelagert, daß es als Falle und nach Drehung einer Schließnuß auch als feststehender Riegel wirkt. Ferner betrifft die Erfindung noch die besondere Ausbildung der Einzelteile eines derartigen Schlosses.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Im besonderen zeigt:
so Abb. ι die Innenteile des Schlosses in Draufsicht;
Abb. 2 und 3 zeigen zwei andere Stellungen des Riegels und der ihn beeinflussenden Teile in Draufsicht;
Abb. 4 und 5 zeigen zwei weitere Stellungen der Kombinationseinrichtungen in Draufsicht;
Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie a-b der Abb. i,
Abb. 7 ein Schnitt nach Linie c-d der Abb. ι und
Abb. 8 ein Schnitt nach Linie e-f der Abb. i, wobei sämtliche Schnitte in der Richtung nach oben gesehen sind; Abb. 9 zeigt eine Einzelheit und Abb. 10 die Schlüssel.
In dem Schloßgehäuse 1 ist ein gleichzeitig als Falle ausgebildeter Riegel 2 in der üblichen Weise gelagert. In der Stellung nach Abb. 1 wirkt dieser Riegel als Falle, da der Sperrhaken 3 der Zuhaltung 4 in eine Längsnut 5 des Riegels eingreift und auch die Nasen 7 und 8 der Schließnuß 6 so zu den Aussparungen 10 und 11 des Riegels 2 liegen, daß dieser entgegen der Wirkung der Feder 12 nach innen ausweichen kann. Anderseits kann die Falle vom Türdrücker aus, dessen Vierkant
13 die Schließnuß 6 durchsetzt (Abb. 7), durch deren Nase 8 zurückgeschoben werden.
Um die Falle 2 zugleich als feststehenden Sperriegel benutzen zu können, ist sie so ausgebildet und geführt, daß sie um eine gewisse Strecke nach außen verschoben und in dieser ihrer Endlage festgestellt werden kann. Dies geschieht durch Verdrehen des Türdrückers um ungefähr einen rechten Winkel im Sinne des Uhrzeigers, wodurch die Nase 7 der Schließnuß 6 die in die Aussparung 10 hineinragende bügeiförmige Zuhaltung 4 und mit ihr die Sperrnase 3 anhebt (Abb. 3) und gleichzeitig den jetzt freigegebenen Riegel 2 nach rechts in die Lage nach Abb. 2 verschiebt, in der die Nase 7 an der anderen Schrägfläche der Aussparung 10 anschlägt. Kurz vor Erreichung der Endlage gibt die Nase 7 die Zuhaltung 4 wieder frei, so daß die Sperrnase 3 unter dem Druck der Feder
14 in die Rast 15 des Riegels 2 einschnappt. Der Riegel 2 ist dann durch den Sperrhaken 3 und die Nase 7 gegen unbeabsichtigtes Zurückschieben gesichert. Beim Zurückdrehen des Türdrückers in die Fallenstellung ist der Vorgang der gleiche, indem wieder zuerst die Zuhaltung 4 angehoben und dann der Riegel 2 zurückgeschoben wird. Das rechtzeitige Anheben der Zuhaltung 4 in beiden Fällen wird dadurch ermöglicht, daß ihr unterer Teil bügeiförmig gebogen ist und durch Verschieben des Riegels 2 stets die richtige Krümmung hinter dem Ausschnitt 10 zu liegen kommt.
Unterhalb der Schließnuß 6 ist im Ge-
häuse ι ein Bügel 39 gelagert, dessen umgebogenes, die Schließnuß umgreifendes Ende durch eine Feder nach oben gedrückt und in der Fallenstellung (Abb. 1) in Anlage mit der Nase 7 der Schließnuß ist. Senkrecht unter der Schließnuß 6 ist dieser Bügel nach oben abgebogen und trägt auf der unteren Fläche einen Zapfen 40. Wird der Riegel 2 in die Schließstellung nach Abb. 2 gebracht, so wird dieser Bügel durch die diametral zur Nase 7 liegende Nase 9 der Schließnuß nach unten ausschwingen und seine alte Lage wieder einnehmen, sobald die Nase 9 in die links von der Mittelachse liegende Ausbuchtung des Bügels 39 eingetreten ist. Es wird dann dieser Federbügel durch die Nase 9 abgestützt. Unterhalb des Bügels 39 ist im Schloßgehäuse die Kombinationseinrichtung eingebaut, die aus einer Anzahl gleichartiger EIe-
ao mente zusammengesetzt ist. Ein solches Element ist in den Abb. 1, 4 und 5 in verschiedenen Stellungen gezeigt. Jedes Element 'besteht zunächst aus einer vollen Scheibe 16, die einen Ausschnitt 17 trägt und um einen Zapfen 18 drehbar gelagert ist. Auf dieser Scheibe sitzen fest übereinander zwei Zahnscheiben 19 und 20, deren Zähne gegenein-•andergerichtet sind. Jede Zahnscheibe hat zweckmäßig zehn Zähne. In die Zahnlücken des oberen Rades 19 greift das Ende 21 eines um die Achse 22 schwingbaren Zuhaltungshebels 23. Dieser Zuhaltungshebel wird durch eine Feder 24, die sich gegen das Schloßgehäuse stützt, in Eingriff mit dem Zahnrad 19 gehalten. In die Zähne der unteren Scheibe 20 dagegen greift eine Sperrklinke 25, die an einem zweiten ebenfalls um die Achse 22 schwingbaren einarmigen Zuhaltungshebel 26 gelagert ist. Dieser Zuhaltungshebel 26 steht ebenfalls unter der Wirkung einer Feder, die wie die Feder 24 an ihm angreift und sich gegen das Schloßgehäuse stützt. Mittels einer Nut 30 umgreift der Zuhaltungshebel 26 einen Anschlag 27, gegen den er sich in der einen Endlage legt. Ferner hat sein oberes Ende eine Rast 28, in die die Spannfeder 29 der Sperrklinke 25 lose eingelegt ist. Der richtige Abstand der beiden' Zuhaltungshebel 23 und 26 wird durch zwischengelegte lose Scheiben 31 gesichert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Schloßgehäuse 1 drei solcher Schaltwerke angeordnet. Sie -unterscheiden sich nur dadurch voneinander, daß die unteren Kanten 32 und 33 der beiden Zuhaltungshebel 23 und 26 verschieden geformt sind, und zwar .derart, daß durch Einführen und Verdrehen des Schlüssels 34 die oberste Schaltvorrichtung, durch den mittleren Schlüssel 35 die mittlere Schaltvorrichtung und durch den dritten Schlüssel 36 die unterste Schaltvorrichtung gedreht wird. Die Verstellung der Ztitaltungsscheibe 16 geschieht nun in der Weise, daß beim Verdrehen des eingesteckten Schlüssels 34 der Bartansatz 34' zunächst den o Zuhaltungshebel· 23 ausschwingt, wodurch die Sperrung rechts (Abb. 4) aufgehoben wird. Dann erst hebt der Bartansatz 34" auch den zweiten Zuhaltungshebel 26 samt Sperrklinke 25 an, wodurch die Zuhaltungsscheibe 16 um eine Teilung weiter verdreht wird. Bevor die Endstellung (Abb. 5) erreicht ist, gibt der erste Bartansatz 34' den ersten Zuhaltungshebel 23 frei, so daß er in die nächstfolgende Zahnlücke eintritt und so eine Verdrehung um nur eine Teilung sichert. Wird dann der Schlüssel in die Ausgangsstellung zurückgedreht, so geht auch der zweite Zuhaltungshebel 26 und die Sperrklinke 25 in die Anfangslage zurück. Es wird daher bei jeder Umdrehung des Schlüssels das Zuhaltungsrad 16 des einen Schaltwerkes um eine Teilung weiter verdreht. In gleicher Weise können auch die übrigen Schaltwerke durch die anderen Schlüssel verstellt werden.
Um nun eine genaue Einwirkung der Schlüssel auf die Schließ elemente zu erhalten, ist in dem Gehäuse eine Nuß 37 lose drehbar gelagert, die eine Führung für die., go Schlüssel abgibt und die gleichzeitig eine segmentartige Anschlagfläche 38 für die Zuhaltungshebel 23 trägt, wodurch die Nuß beim Herausziehen des Schlüssels in der Anfangsstellung festgehalten wird.
Sind die Einschnitte 17 sämtlicher Zuhaltungsscheiben 16 in der obersten Stellung (Abb. 1), so kann die Falle 2 durch Verdrehen der Schließnuß 6 geöffnet oder in die Riegelstellung (Abb. 2) übergeführt werden, da in all diesen Fällen die Nase 40 des Bügels 39 in die Ausschnitte 17 eintreten kann. Verdreht man nur eine der Zuhaltungsschei- . ben 16 um eine Teilung, so ist der Hebel 39 und mit ihm der Riegel 2 gesperrt. Da nun die Schalträder 19 und 20 in dem gewählten Falle eine Zehnerteilung besitzen, so kann man bei Anwendung dreier Schältwerke die Kombinationseinrichtung auf eine beliebige dreistellige Zahl, z. B. 981, einstellen. Es geschieht dies dadurch, daß man den ersten Schlüssel neunmal, den mittleren Schlüssel achtmal und den dritten Schlüssel einmal umdreht. Will man das Schloß von derselben Türseite aus wieder öffnen, so wird der erste Schlüssel einmal, der mittlere Schlüssel zweimal und der dritte Schlüssel neunmal umgedreht, so daß also bei jeder eingestellten Ziffer eine Ergänzung zu Zehn eintritt. Soll das Schloß durch eine andere Person, die die Kennziffer kennt, von der anderen Türseite aus geöffnet werden, so geschieht dies in
gleicher Weise, nur mit dem Unterschiede, daß die Schlüsselfolge die umgekehrte wie vorher ist. Selbstverständlich kann auch der Riegel 2 durch einen der Schlüssel allein gesperrt werden, z. B. wenn man das Schloß nur vorübergehend abschließen will.
Besitzen die Schalträder 19 und 20 eine andere Zähnezahl als zehn, so wird dadurch die Wirkungsweise nicht geändert. Es ist nur dann darauf zu achten, daß die Ziffern der Kombinationszahl die Zähnezahl nicht : übersteigen und daß dann beim öffnen des ; Schlosses die eingestellte Ziffer jedes Schalt- ; werkes auf die Zähnezahl ergänzt wird. j
1S Bei diesem Schlosse können die Schlüssel, ; die zweckmäßig durch ein Gelenk 41 vereinigt sind, aus Blech gestanzt werden. Sie sind alle gleichartig mit Riefen 42 versehen. Es befindet sich dann auf der Außenfläche des i einen Schlüssels 34 eine Nut und auf der Außenfläche des Schlüssels 36 ein Wulst, so : daß an Hand dieser Merkmale die Reihen- ; folge der Schlüssel eingehalten werden kann, j Um trotz der Herstellung der Schlüssel aus j Blech eine große Sicherheit zu erhalten, ist j die obere Kante 43 des Zuhaltungshebels 23 so ausgebildet, daß diese Kante kurz vor dem Abrutschen des Schlüssels dicht vor der Zahnscheibe 19 steht. Ist daher der Bartansatz 34' zu lang, dann kann der Schlüssel nicht verdreht werden. Anderseits ist dafür gesorgt, daß bei zu kurzem Bartansatz das Hebelende 21 gerade noch die Zahnscheibe 19 festhält, also ebenfalls eine Verstellung unmöglich ist.
Das mit diesen Schaltwerken ausgestattete Schloß bietet daher einen vollkommenen Schutz, da einerseits das Herausfinden der Einstellung entsprechend einer dreistelligen Zahl unmöglich ist und anderseits die Verstellung der Schalträder vom Schlüsselloch aus weder durch Dietriche noch durch sonstige Werkzeuge möglich wird.
Beim Einbau des Schlosses in eine Türfüllung 44 bringt man an dieser in der üblichen Weise Türschilder 45 an. In diesen Schildern kann zweckmäßigerweise eine Zählvorrichtung (Abb. 9) angebracht sein, die aus einer vom Schlüssel verdrehten Zahnscheibe 46 und einem Zählrad 47 besteht, welch letzteres durch ein Schauloch 48 die Stellung durch Erscheinen einer Ziffer anzeigt. Diese Einrichtung soll lediglich zum leichteren Auffinden der Anfangsstellung dienen. Trotz der hohen Sicherheit des Schlosses läßt es sich einfach herstellen, da die Schaltwerke aus dünnen gestanzten Blechen hergestellt werden können und durch die \'~ereinigung von Falle und Riegel in einem Glied die bei den bekannten Schlössern notwendigen Riegel fortfallen. Dabei läßt sich das Schloß allen Bedürfnissen anpassen.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Sicherheitsschloß tnit Kombinationseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere durch je einen besonderen Schlüssel beeinflußte Schaltwerke eine volle Umdrehung jeder der mit ihnen verbundenen Zuhaltungsscheiben (16) ermöglichen, welch letztere, mit Ausschnitten versehen, ■ die Bewegung eines Sperrgliedes (2) in bekannter Weise hemmen oder freigeben.
  2. 2. Schaltwerk für Sicherheitsschlösser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zuhaltungsscheibe (16) zwei geichartige, gegeneinander versetzte Zahnscheiben (19,20) verbunden sind, auf die zwei vom Schlüssel beeinflußte Zuhaltungshebel (23, 26) in der Weise einwirken, daß bei einer Schlüsselumdrehung zunächst durch Ausheben des einen Zuhaltungshebels (23) die Sperrung aufgehoben, dann durch Verstellung des zweiten Zuhaltungshebels (26) die Zuhaltungsscheibe um eine Teilung verdreht wird, wobei während dieser Zeit der erste Zuhaltungshebel (23) die Sperrung mit dem nächsten Zahn herstellt und erst, wenn dies geschehen ist, der zweite Zuhaltungshebel in seine Anfangslage zurückkehrt.
  3. 3. Schaltwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (43) des einen Zuhaltungshebels (23) in dessen höchster Stellung bis dicht an die eine Zahnscheibe (20) herangeführt ist und die Sperrkante dieses Hebels dicht über der Zahnscheibe sitzt, so daß bei unrichtigen Schlüsselbärten eine Auslösung der Sperrung nicht erfolgen kann.
  4. 4. Schaltwerk nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines der Zuhaltungshebel (23) in der Sperrlage sich gegen eine ebene Fläche (38) einer im Schloßgehäuse (1) drehbar gelagerten, zum Einführen der Schlüssel dienenden Nuß (37) stützt und diese daher nach vollzogener Drehung stets in der Anfangslage festhält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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