DE413866C - Freistempelmaschine - Google Patents

Freistempelmaschine

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DE413866C
DE413866C DEF49940D DEF0049940D DE413866C DE 413866 C DE413866 C DE 413866C DE F49940 D DEF49940 D DE F49940D DE F0049940 D DEF0049940 D DE F0049940D DE 413866 C DE413866 C DE 413866C
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  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Freistempelmaschine. Die Erfindung betrifft eine Freistempelmaschine.
  • Der Erfindung gemäß besitzt die Maschine eine Sperrvorrichtung für de Wertstempel, die einerseits mit :einer Schaltvorrichtung vereinigt ist, welche durch einen Köter bestimmten Formats .oder Größe, vorzugsweise eine Karte oder Platte, b:eeinflußt wird, und anderseits mit :einer Zählvorrichtung, die vorzugsweise als Gesamtwertaddierwerk ausgebildet ist. Die Kombination ist derart getroffen, daß die Sperrvorrichtung mit der Zählvorrichtung nach einer bestimmten Betriebsperiode in :die Sperrstellung und durch die von dem Körper beeinflußte Schaltvorrichtung bei Einführung des Körpers in die Entsperrlage geführt wird.
  • Bisher bekannte Freistempelmaschinen konnten entweder nur auf den Postämtern selbst benutzt werden, wo sie unter der Kontrolle von verantwortlichen Postheamt:en standen, oder aber, falls die Post sie aus der Hand gab, war es erforderlich, :daß in kurzen Zeitabschnitten Postbeamte die Maschine an Ort und Stelle kontrollierten und durch Ablesen der zahlreichen an der Maschine befindlichen. Einzelzähler den verstempelten Wert feststellten, um diesen Wert dann nachträglich zu erheben. Eine derartige Kontrolle ist naturgemäß schwierig, zeitraubend und kann nicht verhindern, daß :etwa ein inzwischen zahlungsunfähiger Kunde erhebliche Beträge auf Vorschuß gestempelt hat, welche hernach von der Post nicht eingetrieben werden können.
  • Der Erfindungsgegenstand gibt dagegen die Möglichkeit, den gesamten Stempelvorgang mittels des Kontrollkörpers von der Post aus zu kontrollieren, ohne da.ß eine fortlaufende Kontrolle der Maschine durch Postbeamte an Ort und Stelle notwendig wäre. Die Kontrolle wird dabei :einzig und allein mittels des Kontrollkörpers ausgeübt. Zum besseren Verständnis sei als :einfaches Beispiel angenommen, daß als Kontrollkörper Wertkarten bestimmter Form und Größe benutzt werden. Diese Wertkarten werden auf der Post verkauft. Da die Maschine derart eingerichtet ist, daß sie bei Einführung des Kontrollkörpers in die Maschine, im angenommenen Beispiel also der Wertkarte, ausgelöst wird, kann nach Einführung der Wertkarte die Maschine in Betrieb genommen werden, bis die in die Maschine eingebaute Zählvorrichtung wieder die Sperrurig der Maschine nach der :einmalig von der- Post an: der Maschine einzustellenden Betriebsperiode bewirkt, die :einem bestimmten, dem vorausgezahlten Betrage gleichen Gesamtstempelwert entspricht.
  • Die zur Entsperrung benutzten Wertkarten können in der Maschine verbleiben, sie können aber auch bei Einführung einer neuen, Karte von der Maschine wieder ausgegeben werden. Im letzteren Falle müßten, wie in den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert wird, durch die Maschine selbst die Wertkarten durch geeignete Maßnahmen für die Wiederbenutzung unbrauchbar gemacht werden. Zu diesem Zweck könnten sie beispielsweise mit -einer laufenden Nummer oder durch das Zählwerk mit :einem Aufdruck entsprechend dem Endbetrag dieses Zählwerkes versehen werden. Bei Kauf neuer Karten wären in diesem Fall die alten, mit der laufenden Nummer oder dem Zählw:erksendbetrag versehenen Karten abzugeben. Der Postbeamte hätte dann. die Möglichk ::eit, ohne seinen Platz zu verlassen, den jeweiligen Zählerstand der Maschine zu kontrollieren.
  • Auf der Zeichnung sind der Erfindung entsprechend ausgebildete Freistempelmaschinen und deren Einzelheiten beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i, ia zeigen einen Längsschnitt durch eine Freistempelmaschine.
  • Abb. a zeigt den Querschnitt A-B in Abb. ia (um 9o° gedreht, so daß die in Abb. ia oben befindliche Stempelwalze 3 hier rechts erscheint), Abb. 3 den Querschnitt C-D in Abb. i. Abb. q. ist ein Schnitt gemäß E-F in Abb. ia.
  • Abb. 5 zeigt den Schnitt G-H :der Abb. ia. Abb. 6 ist ein Schnitt gemäß 1-K in Abb. i. Abb. 7 zeigt in Seitenansicht eine nur mit einer Druckwalze mit einstellbarer Wertangabe versehene Freistempelmaschine, die gleichfalls der Erfindung entsprechend ausgebildet ist. Der zur Aufnahme der Karte dienende Schieber ist der Einfachheit halber nicht gezeichnet und nur die von ihm gesteuerten Sperrmechanismen angedeutet.
  • Abb. 8 zeigt den Schnitt L-M in Abb. 7. Abb. 9 zeigt den Schnitt N-0 in Abb. 7. Abb. io und i i zeigen Einzelheiten der insbesondere in Abb. 4. -dargestellten Sperr-und Entsperrvorrichtung. Abb. io zeigt dabei die Stellglieder in -Seitenansicht, und zwar in der Lage kurz nach dem Eintreten der selbsttätigen Sperrung. Abb. i i zeigt dasselbe in einer Zwischenlage.
  • Abb. 12 zeigt die Maschine nach Abb. i' bis 6, io und i i schaubildlich.
  • Als Wertstempelträger können geradlinig bewegte Stempelköpfe oder umlaufende Stempelwalzen zur Anwendung kommen.
  • Die in den. Abb. i bis 6, i o und i i dargestellte Maschine arbeitet, wie zum leichteren Verständnis der nachfolgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf Abb. 12 vorausgesetzt sei, in folgender Weise : Zunächst wird der in Frage kommende Postfreistempelwert durch Drehen der Trommel 1, 2 mittels des Handrades 19 eingestellt. Dadurch kommt die diesen Wert tragende Stempelwalze 3 unter die Andruckwalzen 39.
  • Der freizumachende Brief wird nun zwischen die. Stempelwalze 3 und die Andruckwalzen 39 eingeführt. Hier wird er zunächst nur von den Andruckwalzen 39 und den Förderrollen 38 mitgenommen. Dadurch, daß die Briefvorderkante gegen einen Taster 40 (Abb. ia ) stößt, wird die Stempelwalze 3 für eine Umdrehung mit dem Antriebsmechanismus gekuppelt, so daß sie den Stempel auf den Brief druckt und den Wert in das Gesamtwertaddierw erk io überträgt. Sobald das Gesamtwertaddierwerk io einen bestimmten Wert erreicht oder überschreitet, wirkt es auf eine Sperrung, welche eine Weiterbenutzung der Maschine verhindert.
  • Gleichzeitig mit dem Sperren der Stempelvorrichtung wird ein bis dahin verriegeltes Schubfach 67 freigegeben, so daß es herausgezogen werden kann. In diesem Schubfach befindet sich eine Karte, die bei der Sperrung der Maschine mit dem von dem Gesamtwertaddierwerk io ang@ezeig:zn Wert und einer laufenden Nummer bedruckt worden ist. Diese Karte wird jetzt gegen eine neue ausgewechselt und das Schubfach 67 wieder .zugeschoben. Durch das Zuschieben des Schubfaches wird die Maschine wieder entsperrt und zugleich das Schubfach wieder verriegelt.
  • Zur Erzielung dieses kurz beschriebenen Arbeitsganges ist die Maschine wie folgt eingerichtet Bei der Freistempelmaschine nach den Abb. i bis 6 sind in zwei Scheiben i und 2 auf einem Kreise 6 Stempelwalzen. 3 gelagert, von denen. in Abb. ia nur eine dargestellt ist. Die Anordnung der Achsen 3a dieser Stempelwalzen ist auf Abb.2 ersichtlich. Jede Stempelwalze 3 trägt auf ihrem Umfange erhaben ein Stempelbild. Die Scheiben 1, 2 und 16 sind mit der Achse 17 im Maschinengestell i 8 drehbar, so daß durch Drehen derselben eine beliebige der Stempelwalzen 3 in die Arbeitsstellung, d. h. beim Ausführungsbeispiel in die oberste Lage (Abb. ia, rechts Abb. 2), gebracht werden kann. Die Einstellung erfolgt mit dem außerhalb des Maschinengestelles 18 auf der Welle 17 angebrachten Handrad i g. Um die Stempelwalze 3 in ihrer Arbeitslage zu sichern., trägt das Handrad i9 eine mit Rasten versehene Scheibe 2o. In die Rasten greift eine gegen die Wirkung einer Feder schwingbare Klinke 21 ein. Die Stempelwalzen 3 sind auf ihren Ächs-en 3a frei drehbar gelagert und starr mit Antriebsrädern 4. verbunden" die durch LTbers-etzungsräder 5, 6 angetrieben werden. Das Rad 6 ist starr auf der Welle 7 befestigt. Die Welle 7 der jeweils zu benutzenden Stempelwalze wird durch eine später zu beschreibende Vorrichtung mit der Antriebsvorrichtung der Maschine gekuppelt. Die Wellen 7 sämtlicher übrigen., jeweils nicht benutzten Stempelwalzen sind in Ruhe, also nicht mit der Antriebsvorrichtung gekuppelt. Oberhalb der Stelle, an welcher sich die Stempelwalzen 3 in Arbeitslage befinden, ist eine Gegendruckwalze 39 (Abb.2) angebracht. Die mit den Freistempeln zu versehenen Poststücke werden zwischen die Stempelwalze 3 und die Gegendruckwalze 39 eingeführt und durch die sich drehende Stempelwalze mit dem Stempelabdruck versehen. Eine weiter unten beschriebene Vorrichtung bewirkt, daß bei der Hindurchführung jeder Postsache (Brief, Karte) die Stempelwalze 3 nur eine Umdrehung macht, so daß jede Postsache nur einen Stempelabdruck erhält. Diese Umdrehungen der Stempelwalzen 3 werden durch Zählwerke io und 15 gezählt. Die Welle 7 dient zugleich zur übertragung der Bewegung der in Arbeitsstellung befindlichen Stempelwalze 3 in die Zählwerke io und 15. Das Zählwerk io ist ortsfest in der Maschine angeordnet und dient für alle Stempelwalzen. Von den Zählwerken 15 ist eines für jede Stempelwalze an Ider durch die Achsen 7 und 17 mit den Scheiben i und 2 verbundenen Scheibe i6 angebracht. Jedes Zählwerk 15 ist durch Kegelräder 14 mit der zugehörigen Welle 7 und dadurch mit der zugehiiigen St=empelwalze 3 gekuppelt und wird bei jeder Umdrehung der Stempelwalze um eine Zahl weitergeschaltet.
  • Damit das Gesamtzählwerk io nicht nur die Gesamtzahl der mit sämtlichen Stempelwalzen 3 ausgeführten Umdrehungen bzw. Stempelungen, sondern den Gesamtwert regestriert, den diese Stempelungen darstellen, ist die Übertragungsvorrichtung wie folgt gestaltet: Je nachdem, ob die Stempelwalzen 3 für einen einstelligen, zwe=istelligen oder dreistelligen Freistempelw ert bestimmt sind, tragen die zugehörigen Wellen 7 ein, zwei oder drei Zahnräder B. Diese Zahnräder sind, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, nur auf einem Teil ihres Umfanges mit Zähnen versehen, und zwar entspricht die Zahl dieser Zähne dem Ein- und Mehrfachen des betreffenden Stellenwertes, d. h. ist beispielsweise eine Stempelwalze 3 für den Freisroempelwert 15 bestimmt, so trägt die entsprechende Achse 7 -zwei Räder 8, von denen das eine entsprechend dem Wert 5 der Einerstelle fünf Zähne oder rin Vielfaches davon, das zweite Rad entsprechend dem Wert i der Zehnerstelle einen Zahn oder ein Vielfaches davon besitzt.
  • Die Räder 8 der im Betrieb befindlichen Stempelwalze 3 greifen in. die Zahnräder 9 des als Gesamtwertaddierwerk ausgebildeten Zählwerkes i o ein, das in einer z. B. für Kontrollkassen bekannten Weise ausgebildet ist: Die letzte (höchste) Ziffernscheibe dieses Gesamtwertaddierwerkes io ist mit zehn Anschlägen i i (Abb. i) versehen, die nach Vollendung einer Zehntelumdrehung dieser letzten Ziffernscheibe auf eine später zu beschreibende Sperrvorrichtung für den Antrieb .einwirken. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt der Gesamtzähler i o sechs Stellen, so daß die Sperrung jeweils bei Vollendung bzw. Überschreitung des Betrages von iooo,oo M. in Wirkung tritt, falls die ersten beiden Stellen Pfennige anzeigen. Jede zwischen Entsperrung und Sperrung liegende Betriebsperiode umfaßt also in diesem Falle Wertstempelungen im Gesamtbetrage von 1000,00 M.
  • An sich wären bei einer iooo,oo M. umfassenden Betriebsperiode nur fünf Zählwerksstellen notwendig; es könnte dann nämlich das Zehnerübertragungsglied der fünften, also der lbIark-Hunderterstelle, auf die .erwähnte Sperrvorrichtung einwirken. Damit aber innerhalb ausreichend großer Zeiträume auch nachgeprüft werden kann, wieviel Sperrungen stattgefunde=n haben, also wievielmal iooo,oo M. von der Maschine verstempelt worden sind, ist mindestens die sechste Zählwerksstelle vorgesehen. Bei Anbringung einer sechsten Stelle kann. beispielsweise eine Gesamtverstempelung bis zu ioooo,oo M. durch Besichtigung des Gesamtwertaddierwerkes nachgeprüft werden. Die Vermehrung der Stellen über die lediglich durch die Vor-! nahme der Sperrung nach einer Betriebsperiode bedingte Zahl hinaus schafft eine zusätzliche Sicherung gegen betrügerische Handhabung der Maschine.
  • Zur Kupplung der in. der Arbeitslage befindlichen Welle 7 mit der Antriebskurbelwelle 3 5 dient folgende Einrichtung An ihrem rechten Ende tragen die Wellen 7 je ein Führungsstück 22. Diese Führungsstücke liegen mit ihrer Innenseite auf dem Umfang ei=ner Scheibe 23 auf, die starr mit dem Maschinengestell 18 verbunden ist. Die Berührungsfläche der Führungsstücke 22 mit der Scheibe 23 ist entsprechend dem Scheibenumfang 23 kreisförmig ausgebildet, so daß die Führungsstücke auf ihrer ganzen Ausdehnung anliegen und infolgedessen für gewöhnlich eine Drehung der Wellen 7 durch die an der Scheibe 23 anliesenden Führungsstücke 22 verhindert wird.
  • An der Stelle, an welcher .das Führungsstück 22 der in der Arbeitslage befindlichen Stempelwalze 3 steht, ist die Scheibe 23 konachsial zu der Welle 7 kreisförmig ausgespart (s. Abb. 2), derart, daß an dieser Stelle das Führungsstück 22 sich in dieser Aussparung frei drehen kann. Jede Welle 7 ist somit in allen Lagen, außer der Arbeitslage, gesperrt.
  • Im Maschinengestell ist eine Scheibe 24 drehbar auf dem Bolzen 25 gelagert, und zwar derart, daß die in Arbeitslage befindliche Welle 7 die Verlängerung -des Bolzens 25 bildet. Die Scheibe 24 trägt einen Nokken 26, der die Formeines zur Welle 17 konzentrischen Kreisringabschnittes besitzt. Er greift in eine entsprechend geformte Längsnut 27 des in der Arbeitslage befind-. lichen Führungsstückes 22 ein.. Dies bewirkt eine Kupplung zwischen der Welle 7 und der Scheibe 24 in dieser Arbeitslage.
  • Wie oben erwähnt, soll jede Stempelwalze 3 bei Hindurchführung einer Postsache nur eine Umdrehung machen, Dies wird durch folgende Einrichtung bewirkt: An der dem Nocken abgekehrten Stirnseite der Scheibe 24. (Abb. ia und 2) ist außerhalb ihrer Mitte drehbar eine kleinere Scheibe 28 angeordnet, die mit einem Nocken 29 versehen ist. Dieser Nocken ist auf seiner vom Mittelpunkt der Scheibe 24. abgekehrten Seite durch eine zylindrische Fläche abgegrenzt, die in der in Abb.2 dargestellten Lage der Scheibe 28 konzentrisch zum Mittelpunkt der Scheibe 24. liegt. Auf dem Bolzen 25 ist eine Scheibe 30 drehbar angeordnet, die an ihrer einen Stirnseite starr mit einem Zahnrad 3 i verbunden ist und auf .ihrer anderen Stirnfläche einen Nocken 32 trägt. Dieser Nocken ist derart angeordnet, daß; solange der Nocken 29 der Scheibe 28 sich in der in Abb. 2 dargestellten Lage befindet, er frei an dem Nocken 29 vorbeigehen kann. In dieser Lage wird der Nocken 29 durch eine Klinke 33 gegen die `Virkung der Feder 63 gehalten. Diese Klinke 33 wird wiederum durch Vermittlung verschiedener Zwischenglieder von einem Fühlhebel 40 aus gesteuert, der von den in die Maschine eingeführten Postsachen beeinflußt wird. Die Beschreibung der Anordnung und Wirkungsweise dieses Fühlh:ebels ist weiter unten gegeben.
  • Das Zahnrad 31 wird durch das Zahnrad 34 durch Vermittlung eines Zwischenrades angetrieben. Das Zahnraid 34 ist fest auf der Welle 35 der Kurbel 61 angeordnet.
  • Solange die Scheibe 28 mit ihrem Nocken 29 sich in der in Abb.2 gezeichneten Lage befindet, wird die Kupplungsscheibe 24 von der mit dem Zahnrad 31 fest verbundenen Scheibe 30 nicht mitgenommen, so daß trotz Drehung der Kurbel 61 die Stempelwalze 3 in Ruhe bleibt. Erst wenn durch den Fühlhebel 4o die Klinke 33 die kleine Scheibe 28 freigibt, so daß der Nocken 29 in den Weg des Nockens 32 der Antriebsscheibe 30 gelangen kann, werden die Scheiben 24 und 30 miteinander gekuppelt und damit die Kurbel 61 mit der Stempelwalze 3.
  • Der Transport der Postsachen durch die Maschine erfolgt nicht durch die in ihrer Arbeitsstellung befindliche Stempelwalze 3, da diese ja während eines erheblichen Teiles des Arbeitsganges stillsteht, sondern durch neben dieser angeirdnete Transportrollen 38 (Abb. ia und 2) in Zusammenwirkung mit der Gegendruckwalze 39. Die Transportrollen 38 werden im Gegensatz zur Stempelwalze 3 von der Kurbelwelle aus dauernd angetrieben.
  • Zu diesem Zwecke ist (Abb. ia ) an der Nabe des Zahnrades 34 :ein Nocken 36 vorgesehen. Dieser Nocken 36 wirkt auf einen Anschlag 37 der Welle Y1 ein, die lose drehbar die Stempelwalze 3 trägt und selbst drehbar in den Scheiben i und 2 gelagert ist. Mit dieser Welle 3a sind die als Transportrollen dienenden Kreisscheiben 38 starr verbunden.
  • An der einen Seite der Stempelwalze ist zwischen der dort angeordneten Doppelscheibe 38 das Ende des Fühlhebels 4o angeordnet ( Abb. ia und 2 i, derart, daß .es in Ruhe''age dos Hebels 4o über den Umfang der Scheiben 38 hinausragt. Dieser Fühlhebel ist gelenkig mit dem bei 41 gelagerten zweiarmigen Hebel .l2 verbunden (Abb.2i. Der Fühlh -ebel 4o wird mit einer schrägen Fläche 43 an einer fest angeordneten schrägen Fläche .14. geführt. In seiner durch den Anschlag 47 begrenzten Ruhelage wird er durch eine Feder 45 gehalten, die an einem Winkelansatz 46 des Hebels 4o angreift.
  • Das freie Ende des doppelarmigen Hebels 42 trägt einen Mitnehmerzapfen 48, der gegen eine schräge Fläche 49 des zweiarmigen Hebels 5o anliegt. Der zweiarmige Hebel 5o ist im Gestell mittels der Drehachse 51 gelagert. An ihm ist der Lenker 52 angelenkt, der gelenkig mit der Klinke 33 verbunden ist.
  • Die Klinke 33 ist durch den Bolzen 53 mit einer zweiten, neben ihr liegenden Klinke 54 gelenkig verbunden. Die Klinke 54 greift in die Aussparung der Kupplungsscheibe 24 ein und hindert diese an der Drehung im Sinne des Uhrzeigers. In der Eingriffslage wird die Klinke 54 durch eine Feder 55 gehalten, welche an dem mit einem bei 56 im Gestell gelagerten Hebel 57 gelenkig verbundenen Arm der Klinke 54 angreift.
  • Ein Anschlagstift 58 begrenzt die Bewegung des Hebels 57 und damit der Klinke 54. Ein Anschlagstift 59 sperrt den Hebel 33, solange sich sein unten liegendes Ende in der gezeichneten Höhenlage befindet, gegen Längsverschiebung nach unten, während eine in die Scheibe 24 eingreifende Klinke 6o eine Drehung der Scheibe 24 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers verhindert.
  • Wird ein Brief in der Richtung des Pfeiles (Abb. 2 ) zwischen die Förderrollen 38 und die Gegendruckrolle 39 eingeführt, so wird er von diesen weitergefördert, ohne zunächst die Stempelwalze 3 zu berühren, da das erhabene Stempelbild der Stempelwalze 3 sich in der Ruhelage der Stempelwalze außer Eingriff mit der Gegendruckwalze 39 befindet. Nach einer kurzen Wegstrecke trifft die Vorderkante des Briefes auf die Nase des Fühlhebels 4o und drückt ihn zurück -r nach unten, Abb. 2). Bei dieser Verschiebung des Fühlhebels 4o gleitet seine schräge Fläche 43 an der am Gestell festen, schrägen Fläche 44, so daß zugleich ein Ausschwingen des Fühlhebels erfolgt. Nach einer gewissen Verschiebung kommt der Fühlhebel daher mit seiner Nase aus dem Weg des Briefes, worauf der Fühler unter Einwirkung der Feder 45 sich unterhalb des Briefes wieder rückwärts bewegen kann (nach oben, Abb.2). Die Nase des Fühlhebels liegt dann so lange :an der Unterseme des Briefes an, bis der Brief die Förderrollen 38 verlassen hat. Darauf geht der Fühlh,ebel 4o in seine Ursprungslage zurück. Zur Weiterbeförderung des Briefes bzw. zur Unterstützung seiner Förderung dienen die Leitrollen 62 (Abb. 2).
  • Durch die oben beschriebene Bewegung des Fühlhebels 40 wird der Hebel 42 im Sinne des Uhrzeigers geschwenkt. Er schwenkt infolgedessen mittels des auf die schiefe Ebene 49 des Hebels 5o reinwirkenden Zapfens 48 den Hebel 50 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers und die mit dem Hebel 5o durch den Lenker 52 verbundene Klinke 33 in Sinne des Uhrzeigers. Die Klinke 33 verläßt infolgedessen die Aussparung des Sperrzylinders 28, und dieser kann unter der Wirkung der Feder 63 sich im Sinne des Uhrzeigers um seine Achse drehen. Dadurch gelangt der Nocken 29 der Scheibe 28 in den Weg des Nockens 32, der von der Kurbelwelle 35 aus angetriebenen Scheibe 30. Die Kupplungsscheibe 24, an welcher der Sperrzylinder 28 gelagert ist, wird infolgedessen von der Scheibe 30 mitgenommen, so daß nunmehr durch Vermittlung des Nockens 26, des Führungsstückes 22, der Welle 7 und der Zahnräder 6, 5 und 4 die Stempelwalze 3 gedreht wird.
  • Bei der Drehung der Scheibe 24 wird die in eine Aussparung dieser Scheibe ,eingreifende Klinke 54 in ihrer Längsrichtung gegen die Wirkung der Feder 5 5 zurückgedrückt. Eine Nase 54.a der Klinke gleitet dabei auf dem ortsfesten Keil 54b, durch den die Klinke angehoben wird, so daß sie aus der Aussparung der Scheibe 24 austritt. Infolgedessen schnellt die Klinke 54 unter der Wirkung der Feder 55 wieder vor. Bei der weiteren Drehung der Scheibe 24 gleitet das Ende der Klinke 54 auf dem Umfang der Scheibe. Der Anschlagstift 59 hindert die Zurückbewegung der Klinke 54 nicht, da bei Beginn der Zurückbewegung das dem Stift 59 zugekehrte Ende der Klinke 33, wie oben erwähnt, nach links gezogen ist, so daß dieses Ende an dem Stift 59 vorbeigehen kann.
  • Bevor die Scheibe 24 eine volle Umdrehung zurückgelegt hat, ist, wie oben erwähnt, der Fühlhebel 40 wieder von der Vorderkante des Briefes freigegeben worden und hat sich nach oben bewegt. Infolge dieser Rückbewegung des Fühlhehels 40 gibt der Mitnehmerzapfen 48 des Hebels 42 die schräge Fläche des Hebels 5o frei, so daß die Klinke 33 gegen Ende der Umdrehung der Scheibe 24, geführt durch eine an der Scheibe a4 angebrachte Leitfläche 66 (Abb. 2), in die Aussparung der Sperrscheibe 28 eingreifen kann. Die Weiterdrehung der Scheibe 24 hat, da dabei die Scheibe 28 durch die Klinke 33 festgehalten wird, zur Folge, daß die Scheibe 28 gegen die Wirkung der Feder 63 eine Drehurig .auf ihrem Drehzapfen ausführt, so daß ihr Nocken 29 aus der Bahn des Nockens 32 der Scheibe 3o tritt und damit die Kupplung zwischen der Scheibe 30 und der Scheibe 24 bzw. zwischen dem Antrieb und der Stempelwalze 3 gelöst wird.
  • Die Stempelwalzen 3 werden in üblicher Weise durch ein Farbband, eine Farbrolle o. dgl. eingefärbt. Die Einfärbevorrichtung ist der Übersichtlichkeit wegen in der Zeichnung weggelassen worden. Das auf der j Stempelwalze angebrachte Stempelbild besitzt die dem Wert, dem Land usw. entsprechenden Inschriften.
  • Wie oben erwähnt, soll die Maschine mittels einer durch die Einführung eines Kontrollkörpers wirksam gemachten Vorrichtung entsperrt und nach Verstempelung eines gewissen Wertes vom Zähler io (Gesamtwertaddierwerk) aus gesperrt werden. Der Sperrung dient die Klinke 85 (Abb.4), die mit Stiften 86 eines auf der Antriebswelle 35 angeordneten Sperrades 86a (Abb. ia und 4) zusammenwirkt. Diese Klinke wird mittels einer Stange 83 (Abb. ia und 4) gesteuert. Die Stange 83 steht unter dem Einfluß einer Vorrichtung, welche die Sperrung herbeiführt und vom Zählwerk i o aus gesteuert wird, und einer die Sperrung aufhebenden Vorrichtung, nämlich eines die als Kontrollkörper dienende Kontrollkarte aufnehmenden Schiebefaches 67 mit zugehörigem Mechanismus.
  • Die Sperrung und Entsperrung der Maschine wird am besten durch Betrachtung der schematischen Darstellung in Abb. io und i i in Verbindung mit den Abb. i, ia, 4 und 6 verstanden werden.
  • Das letzte Rad 131 des Summenzählwerks io ist mit Stiften i i versehen (Abb. 1, 6, i o und i i ), die bei jeder Schaltung des Rades 131 auf die Nase 88 einer Scheibe 89 einwirken. Die Scheibe 89 wird durch eine Feder 135 für gewöhnlich in die in Abb. i i dargestellte Lage geführt, die durch den Anschlagstift 136, auf welchen eine Anschlagfläche 137 der Scheibe 89 einwirkt, begrenzt ist. Wird das letzte Zählwerksrad 131 durch Zehnerübertragung um eine Teilung im Sinne des Uhrzeigers weitergedreht, so wirkt .einer der Stifte i i auf die Nase 88 ein, derart, daß gegen die Wirkung der Feder 135 die Scheibe 89 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers gedreht wird. Infolge dieser Drehung kommt die Aussparung 9o der Scheibe 89 vor die Nase des Winkelhebels g i. Der Winkelhebel, der über Stange 92, Hebel 94a, Welle 93 (Abb. 1, 6, i o und i i ) und Hebel 94 (Abb.1, 4, io und i i) unter der Wirkung der Feder 141 steht, schnappt infolgedessen in die Aussparung 9o ein. Diabei hebt sich die Stange 92 und die tnit dem Hebel 94 durch den im Schlitz 145 geführten Bolzen 1q.7 gelenkig verbundene Stange 83 (Abb. 1, q., io und i i). Sie schwenkt den Winkelhebel 85, der mit ihr gelenkig verbunden i3t und bisher abweichend von Abb. io und i i sich außer Eingriff mit den Stiften 86 des Sperrades 15o befand. Die Nase des ;4Vinkelh@eb:els 85 kommt dadurch zum Eingriff in das Sperrad 150, 86, das bei Antrieb der Maschine durch eine Handkurbel starr mit der Antriebswelle 35 verbunden ist.
  • Das Entsperren der Maschine wird durch das Schiebefach 67 bewirkt, das insbesondere in Abb. ¢ dargestellt ist und dessen Einrichtung weiter unten beschrieben wird. Mit ihm ist das in Abb. ,4 nicht dargestellte Glied 166 (Abb. io und i i) starr verbunden, dessen Ende abgeschrägt ist und beim Herausziehen des Schiebefaches in der Außenlage des letzteren einen Anschlag 169 herabdrückt. Dieser Anschlag 169 ist mit der Stange 92 starr verbunden, so daß diese Stange an der Senkung des Anschlages 169 teilnimmt und infolgedessen den Winkelhebel 9 i aus der Aussparung 9o der Scheibe 89 herausschwenkt. Sobald die Nase des Winkelhebels 91 die Aussparung 9o verlassen hat, bewegt sich die Scheibe 89 unter der Wirkung der Feder 135 zurück, so daß wieder ein voller Teil der Scheibe vor die Nase des -\Vinkelhebels 9 i gelangt (Abb. i i).
  • Die Stange 83 wird vorläufig durch einen Anschlag, der in Abb. io und i i als Nocken 167 der Stange 83 angedeutet ist, daran gehindert, an der Abwärtsbewegung der Stange 92 teilzunehmen, da der Nocken 167 auf der oberen Fläche 170 des Gliedes 166 aufliegt, solange der Schieber 67 (Abb. q.) herausgezogen ist (Abb. ii). Dieses Zurückbleiben der Stange 83 gegenüber der Stange 92 wird dadurch ermöglicht, daß, wie Abb. io und i i zeigen, der Bolzen 1q:7 des Hebels 94 in den Schlitz 145 der Stange 83 eingreift. Die Feder 171 zieht den Bolzen gegen das obere Schlitzende. Bei der Relä,tivverschvebung zwischen den Stangen 92 und 83 streckt sich die Feder. Sobald das Schiebefach 67 wieder zugeschoben ist, gibt die Fläche i7o dem Nocken 167 den Weg frei, so daß die Stange 83 sich unter Wirkung der Feder 171 senken und damit den Sperrhebel 85 außer Eingriff mit den, Sperrstiften 86 der Scheibe 15o bringen kann. Diese besondere Ausbildung ist in Abb..l der Einfachheit wegen nicht dargestellt. Die Entsperrung der Maschine findet nach obigem :erst statt, wenn das Schiebefach in seine innere Ruhelage, also in seine Schließlage zurückgekehrt ist.
  • Das zur Aufhebung der Sperrung dienende Schiebefach 67 ist in Führungen 68 verschiebbar (Abb. 4 und 5), sobald eine an der Stange 83 angelenkte Klinke 7o durch das Anheben der Stange 8-e außer Eingriff mit der Aussparung 87 im Boden des Schiebefaches 67 gebracht wird.
  • Das Schiebefach 67 ist mit einem aufklappbaren Deckel 69 (Abb. q.) versehen. Es besitzt einen freien Innenraum, der genau der Größe der Kontrollkarte 67- (Abb. ¢ und 5) entspricht und daher von dieser harte vollkommen ausgefüllt wird.
  • An dem Schiebefach sind Vorrichtungen angeordnet, welche das Herausziehen desselben verhindern, solange die Maschine entsperrt, also arbeitsbereit ist, und das Hineinschieben, solange das Schiebefach nicht mit einer Karte oder mit .einer Platte von entsprechender Größe beschickt ist.
  • Zu dem letztgenannten Zweck ist an dem Schiebefach 67 der Taster 71 (Abb. q. und 5 angebracht, der mit einer Nase 71a durch in der Decke und in dem Boden des Kastens vorgesehene öffnungen hindurchgreifen kann. Dieser Taster ist bei 72 an dem Schiebefach angelenkt. Er trägt einen Schenkel 73 mit einem Zapfen 7q., der in einen Schlitz 75 des Lenkers 76 eingreift. Der Lenker 76 ist bei 77- an :einem starr mit dem Deckel 69 des Schiebefaches verbundenen Hebel 78 angelenkt. Eine Feder 79, die mit .einem Ende an dem Lenker 76, mit dem anderen Ende an dem Schenkel 73 des Tasters 71 befestigt ist, ist bestrebt, den Schenkel 73 derart im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers zu schwenken, daß sein Zapfen 74 links an der Begrenzung des Schlitzes 75 anliegt.
  • Wird der Deckel 69 in herausgezogener Lage des Schiebers 67 geöffnet, s0 schwenkt der Lenker 76 den Schenkel 73 und mit ihm den Taster 71 im Sinne des Uhrzeigers in die auf der Zeichnung (Abb. q.) strichpunktiert angedeutete Lage. In dieser Lage greift die Nase 7 ja des Tasters 71 nicht in den zur Aufnahme der Karte dienenden Innenratun des Schiebefaches ein.
  • Wird der Deckel 69 geschlossen-, ohne daß eine. Karte in dem Schiebefach 67 enthalten ist, so zieht der Lenker 76 bzw. die an ihm befestigte Feder 79 den Schenkel 73 des Tasters 71 mit sich, derart, daß der Taster entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers geschwenkt wird und seine Nase 71a durch die öffnungen des Schiebefaches 67 hindurchtritt. Die Nase ragt unten aus dem Schiebefach heraus, wie dies auf der Zeichnung (Abb. q.) angedeutet ist, und schlägt bei dem Versuch, das Schiebefach leer in die Vorrichtung hineinzuschieben, gegen einen Anschlag 8o.
  • Ist vor dem Schließen des Deckels 69 eine Karte in das Schiebefach 67 :eingefü]irt, so legt sich beim Schließen des Deckels 69 der Taster 71 auf die Oberseite der Karte auf. Die Überführung des Deckels in seine Schließlage ist trotz dieser Begrenzung der Bewegung des Tasters 71 möglich, @da der Schlitz 75 und die Feder 79 die Weiterbewegung des Lenkers 76 nach links zulassen, ohne daß der Taster 71 an dieser Weiterbewegung teilnimmt. Das Schiebefach 67 kann nunmehr ungehindert in die Vorrichtung hineingeschoben werden.
  • In der inneren Endlage des Schiebefaches 67 schnappt die Klinke 70 meine Aussparung 87 des Fachbodens ein und verhindert bis auf weiteres das Wiederherauszieh.en des Schiebefaches. Diese Klinke 70 ist bei 81 am Gestell der Maschine angelenkt und greift mit ihrem anderen Ende gelenkig bei 82 an der Stange 83 an. Das Gewicht dieser Stange und die Feder 171 (Abb. i o und i i) halten das freie Ende der Klinke 70 in Anlage .am Bodendes Schiebefaches. Solange das Schiebefach seine innere Endlage nicht erreicht bat, das freie Ende der Klinke 70 :daher durch den Boden des Schiebefaches zurückgedrängt wird, befindet sich die Stange 83 in gehobener Lage, der Winkelhebel 85 also in Sperrstellung. Sobald die Klinke 70 in den Bereich der Einkerbung 87 des Schiebefaches kommt, senkt sich die Stange 83 und bringt dadurch das freie Ende der Klinke 70 zum Eingriff in die Einkerbung 87. Die Nase des Winkelhebels 85 gibt infolge der Senkung der Stange 83 das Sperrad 150, 86 frei, so daß die Antriebsvorrichtung nunmehr frei bewegt werden kann, bis, durch das Gesamtwertaddierwerk i o (Abb. i) ausgelöst, der Sperrmechanismus wieder in Tätigkeit tritt.
  • Die Klinke 70 und der Anschlag 167 können beide vorhanden sein. Anschlag 167 kann ; aber auch in Fortfall kommen, da die Klinke 7 0 seine Funktion voll miterfüllt.
  • Oben wurde erwähnt, daß es wünschenswert ist, die der Entsperrung dienende Kontrollkarte in der Maschine mit einem Entwertungsvermerk zu versehen, damit auf der Karte selbst ersichtlich wird, ob sie einmal oder mehrmals benutzt wurde.
  • Diesem Zweck dient die nachfolgend beschriebene Prägevorrichtung Der Boden des Schiebefaches 67 ist unterhalb des für die Aufnahme der harte bestimmten Hohlraumes mit einem Schlitz versehen. Durch diesen Schlitz ragt eine Prägewalze 95 (Abb. ia und .1) derart, daß sic mit ihrem Umfang an der eingelegten und durch den Deckel 69 festgehaltenen Karte 67" anliegt. Die Prägewalze 95 ist auf ihrem Umfang mit den Zahlen von i bis i o und zehnmal mit der Maschinennumrr.,er, z. 13. 5ooo, versehen. Diese Prägewalze 95 ist in zwei Hebeln 98 (Abb. i und q.) drehbar gelagert. Die Hebel 98 sind im Maschinengestell schwingbar mittels der Achse 98a gelagert und greifen mit ihren oberen Enden in eine Aussparung des Schiebefaches 67 mit etwas Spiel. ein, derart, daß sie beim Herausziehen. und Hineinschieben des Schiebefaches geschwenkt werden. Beim Herausziehen des Schiebefaches entfernt infolge dieses Schwingens der Hebel 98 die Prägewalze 95 von der Karte, und ein mit der Prägewalze :starr verbundenes Sperrad 95a stößt gegen das Ende einer Klinke 951', die bei 95e im Maschinengestell gelagert ist. Durch das Eingreifen dieser Klinke 95b in eine Zahnlücke des Sperrades während der Vorwärtsbewegung der Hebel 98 mit dem Sperrad wird letzteres um einen Zahn weitergeschaltet und so die nächste Zahl der Prägewalze 95 in Wirkungsstellung gebracht. Eine Sperrklinke 95d sichert das Sperrad 95a gegen Rückdrehung. Beim Hineinschieben des Schiebefaches 67 schwingen die Hebel 98 mit der Prägewalze 95 wieder zurück. In der Endlage pressen sich die auf der Prägewalze in Wirkungsstellung befindlichen Zahlen in die Karten ein. Hat beispielsweise die vorher benutzte Karte die Einprägung 8-5ooo erhalten, so erhält die neu eingelegte Karte wegen der Weiterschaltung der Prägewalze 95 die Einprägung 9 - 5ooo wobei 8 bzw. 9 die laufende Nummer und 5ooo die Maschinennummer darstellt. Das Aufziehen des Schiebefaches 67 kann durch Kurbel- oder Hebelübersetzung erleichtert werden.
  • Statt der beschriebenen Prägevorrichtung könnte natürlich auch jede andere benutzt werden, z. B. eine Prägewalze mit mechanisch fortlaufend geschalteter - Nummer und eine fest angeordnete Maschinennummer. Das Prägewerk und das Schiebefach können auch in der Nähe des Summenzählers io angeordnet sein, um auf der Karte das bei eintretender Sperrung vom Summenzähler gezeigte Resultat zum Abdruck zu bringen.
  • Die Prägewalze selbst oder eine besondere Vorrichtung können auch zugleich die Karte zerschneiden oder sonstwie deformieren, um eine Wiederbenutzung zu erschweren.
  • Falls statt der bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 6 vorhandenen sechs Stempelwalzen mit je nur einem unveränderlichen Wertstempel eine einzige Stempelwalze mit mehreren wahlweise zu benutzenden Wertangaben verwendet werden soll, kann die Vorrichtung, insbesondere die Schaltung des Summenzählers der Vorrichtung, durch diese Stempelwalze so ausgeführt werden, wie es in den Abb.7, 8 und 9 dargestellt ist, um hei Einstellung der zu stempelnden Werte zugleich die richtige Einstellung der auf das Gesamtwertaddierwerk einwirkenden Zählglieder und damit die richtige Wirkung der vom Gesamtw ertaddierwerk gesteuerten Sperrvorrichtung zu sichern. In der zylindrischen Stempelwalze ioo ist eine sechskantige Scheibe iooa drehbar derart angeordnet, daß die Achse der Walze und der Scheibe senkrecht zueinander stehen. Auf den sechs Flächen der sechskantigen Scheibe iooa sind sechs verschiedene Wertangaben angebracht. Durch Drehen der Scheibe werden die Wertangaben wahlweise in die Wirkungsstellung gebracht. Das Drehen der Scheibe erfolgt durch Verschiebung der in der hohlen Welle der Stempelwalze ioo längsverschiebbar angeordneten Zahnstange i o i, deren Verzahnung in einen mit der Scheibe iooa starr verbundenen Zahntrieb iöov eingreift.
  • Durch Verschiebung der Zahnstange ioi wird eines der auf der Buchse io2 angeordneten Zahnräder 103 zum Eingriff mit der nach dem Gesamtwertaddierwerk io führenden Zahnradübertragung io,4 -gebracht. Die Zahnräder io3 sind auf ihrem Umfang nur teilweise mit Zähnen versehen, und zwar mit so viel Zähnen, wie .es dem Wert der zugehörigen Wertangabe auf der Scheibe iooa entspricht. Wird die Stempelwalze ioo zusammen mit der Scheibe iooa, der Zahnstange ioi und den Rädern 103 gedreht, so wird jeweils das Gesamtwertaddierwerk io mittels des Getriebes io4 um diesen eingestellten Wert fortgeschaltet.
  • Die Buchse io2 trägt am Ende ein Zahnrad io5. Dieses wirkt (Abb. 7 und 9) auf ein Zahnrad io6 ein, das auf der Buchse 107 aufgekeilt ist. Die Buchse 107 ist gleichfalls auf ihrer Achse verschiebbar angeordnet und nimmt an der Verschiebung der Buchse io2 teil, da das Zahnrad io6 mit Randscheiben versehen ist.
  • Die Buchse 107 trägt ein Zahnrad io8, das je nach der Stellung der Buchse 107 in eines der im Kreise um das Zahnrad io8 herum angeordneten Antriebsräder iog der sechs Einzelzählwerke i io reingreift, so daß je nach der Stellung der die Wertangaben tragenden Scheibe iooa, somit je nach Stellung der Buchsen io2 und 107 eines der Einzelzählwerke i io angetrieben wird, und zwar dasjenige, welches dem durch die Zahnstange ioi eingestellten Freistempe_wert entspricht.
  • An der Verschiebung der Buchse i o2 nimmt weiter eine Zahnstange i i i teil, die entsprechend der Umdrehung der Walze iooa eine dieser ähnlich ausgebildete Walze i 12 fortschaltet. Die Walze 112 trägt Prägetypen, welche dazu bestimmt sind, auf einen Kontrollstreifen den jeweils frankierten Wert aufzudrucken. Im übrigen ist die Vorrichtung ähnlich ausgebildet wie die Ausführungsform nach den Abb. i bis 6. Insbesondere ist sie mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung zur Aufnahme der Kontrollkarte versehen, welche mittels in Abb. 7 nur zum Teil dargestellter Zwischenglieder, wie Mitnehmer i i, Stange 92, Hebel 9q., 9.4a mit Achse 93, Stange 83, Winkelhebel 85, Sperrstifte 86 der Sperrscheibe i 5o, die Sperrung des Antriebes bewirkt, wenn das Gesamtwertaddierwerk i o einen bestimmten Betrag erreicht hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Freistempelmaschine, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (85) für die Wertstempel, welche einerseits mit einer durch einen Körper bestimmten Formates oder Größe, vorzugsweise Karte oder Platte, beeinflußten, der Entsperrung dienenden Schaltvorrichtung (67 bis 83) und anderseits mit einer vorzugsweise als Gesamtwert.addierwerk (i o) ausgebildeten Zählvorrichtung (7 bis ii) derart zusammenwirkt, daß die -Sperrvorrichtung (85) durch die Zählvorrichtung (7 bis i i) nach einer bestimmten Betriebsperiode in de Sperrstellung und durch die von dem Körper beeinflußte Schaltvorrichtung (67 bis 83) bei Einführung des Körpers in die Entsperrlage geführt wird. 2Freistempelmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (70) für die durch die Karte oder Platte b:eeinflußte, der Stempelentsperrung dienende Schaltvorrichtung (67 bis 83), wobei die Sperrvorrichtung (7o) nach Einführung der Schaltvorrichtung (67 bis 83) in ihre Entsperrlage die selbsttätige Verriegelung der Schaltvorrichtung in dieser Lage bewirkt und diese Wirkung der Sperrvorrichtung (70) von der Zählvorrichtung (7 bis i i) gleichzeitig mit der Einschaltung der Stempelsperrvorrichtung (83 bis 94) .aufgehoben wird. 3. Freistempelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Karte .oder Platte beeinflußte Schaltvorrichtung (67 bis 83) mit einer Präge- oder Druckvorrichtung (95) vereinigt ist, welche am Ende der Betriebsperiode, also beim Wirksamwerden der Stempelsperrvorrichtung (83 bis 94), die Karte oder Platte mit einem fortlaufenden Schriftzeichen, z. B. einer Zahl, versieht. ,l. Freistempelmaschine nach Anspruch i und 3, gekennzeichnet durch eine von der '.Maschine selbsttätig gegen Ende der Betriebsperiode angetriebene Schneid- oder Prägevorrichtung, durch die der Kontrollkörper für wiederholte Benutzung unbrauchbar gemacht wird. 5. Freistempelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Karte ein Kontrollkasten (67) vorgesehen ist, dessen Deckel (69) erst nach Herausziehen des Kastens (67) geöffnet werden kann und der mit einem oder mehreren Tastern (71) versehen ist, die beim Schließen des Kastens (67) durch die eingeführte Karte richtiger Größe und Form in wirkungsloser Lage gehalten werden, bei nicht eingeführter harte dagegen das Zurückschieben des Kastens (67) in die die Entsperrung bewirkende Endlage verhindern. 6. Freistempelmaschine nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme der Karte dienende Schiebefach (67) und die Präg@e-oder Druckvorrichtung (95) derart miteinander gekuppelt sind, daß die Druckvorrichtung (95) durch Bewegung des Schiebefaches (67) angetrieben wird. Freistempelmaschine nach Anspruch i mit nur einem Stempelträger, der mit mehreren verstellbaren Wertstempelflächen versehen ist, dadurch gekennzeichnet., daß die Stellteile (i o i) für die Wert-Stempelflächen mit Antriebsgliedern (io3) für das Gesamtwertaddierwerk (io) derart verbunden sind, daß beim Einstellen einer Stempelfläche in die Druckstellung das entsprechende Antriebsglied (1o3) für das Gesamtwertaddierwerk (io) in die Schaltstellung gebracht wird. B. Freistempelmaschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den verstellbaren Wertstempelflächen (ioorz) und deren Stellteilen (i o i) versehene und mit den An- j triebsgliedern (103) für das Gesamtwertaddierwerk (i o) verbundene Stempelträger als umlaufende Walze (ioo) ausgebildet ist. 9. Freistempelmaschine nach Anspruch i mit mehreren an einer gemeinsamen Trommel angeordneten Stempelgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelglieder als drehbare Walzen (3) ausgebildet sind. i o. Vorrichtung nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeachsen (7) der im Kreise angeordneten Stempelwalzen (3) starre, unrunde Führungsstücke (22) tragen, die an einer Führungsfläche (23) derart geführt sind, daß sie die Drehung der Achsen (7) und damit der Stempelwalze (3) nur an einer bestimmten, mit entsprechender Aussparung versehenen Stelle der Führung (23) zulassen, i i. Vorrichtung nach Anspruch i und io mit Gesamtwertaddierwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Gesamtwertaddierw erk (io) einwirkenden Zahnräder (8) der Stempelwalzen an den Stellen, welche bei der Verschiebung der Stempelwalzen (3) in ihrer Führungsbahn an den Zahnrädern (9) des Gesamtw ertaddierwerkes (i o) vorheistreichen, von Zähnen frei sind. i--. Vorrichtung nach Anspruch i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die für mehrstellige Freistempelwerte bestimmten Stempelwalzen (3) mit einer der Stellenzahl des Freistempelwertes entsprechenden Anzahl von Zahnrädern (8) verbunden sind, deren Zähne derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß bei der Umdrehung der Stempelwalze die Zähne der einzelnen Zahnräder nacheinander zur Wirkung gelangen. 13. Freistempelmaschine nach Anspruch i mit einem die Stempelwalze für eine Umdrehung mit dem Antrieb kuppelnden Fühlhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Vorderkante des eingeführten Briefes bewegte Fühlhebel (4o) kraftschlüssig eine Sperrklinke (33) aushebt, derart, daß diese einen unter Federwirkung stehenden, am Kupplungsglied (24) drehbar angeordneten Anschlag (28, 29) freigibt, wodurch letzterer in den Weg eines Mitnehmers (32) des Antriebsgliedes (3o) gelangt und so die Kupplung zwischen Antrieb und Stempelwalze (3) bewirkt, wobei während :einer Umdrehung der Fühlhebel (40) durch die Wirkung von Schrägflächen (43, 44) o-dgl. aus der Bahn der Vorderkante des Briefes gebracht und federnd längs des Briefes zurückgeführt wird, derart, daß bei Beendigung der Umdrehung der Stempelwalze (3) die Klinke (33) wieder zur Einwirkung auf den Anschlag (28, 29) gelangt und dieser durch die Klinke (33) aus dem Weg des Mitnehmers (32) bewegt wird. 14. Freistempelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen des Gesamtwertaddierwerkes,ein Mehrfaches der Betriebsperiode der Maschine ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437376A1 (de) * 1973-08-03 1975-02-13 Pitney Bowes Krediteinrichtung fuer frankiermaschinen

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DE2437376A1 (de) * 1973-08-03 1975-02-13 Pitney Bowes Krediteinrichtung fuer frankiermaschinen

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