DE585217C - Selbstkassierender Stempelapparat zum Frankieren von Postsachen verschiedener Wertstufen - Google Patents
Selbstkassierender Stempelapparat zum Frankieren von Postsachen verschiedener WertstufenInfo
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- DE585217C DE585217C DEN31108D DEN0031108D DE585217C DE 585217 C DE585217 C DE 585217C DE N31108 D DEN31108 D DE N31108D DE N0031108 D DEN0031108 D DE N0031108D DE 585217 C DE585217 C DE 585217C
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/26—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for printing, stamping, franking, typing or teleprinting apparatus
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Description
Biblioflieek
r. ind. Eigendom
r. ind. Eigendom
14 AUG. IS34
AUSGEGEBEN AM
27. JULI 1934
27. JULI 1934
Die Erfindung betrifft einen selbstkassierenden Stempelapparat zum Frankieren von
Postsachen verschiedener Wertstufen. Es sind solche Stempelapparate bekannt mit einem Druckstempel, der nach erfolgtem
Druck auf Null zurückgestellt wird. Die eingeworfenen Münzen bereiten hierbei die Einstellung
des Druckstempels lediglich vor.
Die Erfindung besteht darin, daß als Druckstempel ein an sich bekanntes Zifferntypenwerk dient, das aus Ziffernscheiben, die durch Zehnerschaltung miteinander in Verbindung stehen, gebildet ist, und daß die Einstellung dieser Ziffernscheiben lediglich durch das Einwerfen der Münzen bewirkt wird, indem den verschiedenen Münzwegen zugeordnete, dem Münzenwert proportional schwenkbare Einstellglieder, z. B. Zahnsegmente, auf die Antriebswelle der Zifferntypen einwirken.
Die Erfindung besteht darin, daß als Druckstempel ein an sich bekanntes Zifferntypenwerk dient, das aus Ziffernscheiben, die durch Zehnerschaltung miteinander in Verbindung stehen, gebildet ist, und daß die Einstellung dieser Ziffernscheiben lediglich durch das Einwerfen der Münzen bewirkt wird, indem den verschiedenen Münzwegen zugeordnete, dem Münzenwert proportional schwenkbare Einstellglieder, z. B. Zahnsegmente, auf die Antriebswelle der Zifferntypen einwirken.
Insbesondere löst das Zahnsegment beim Ausschwenken eine Rückstellkraft aus und verstellt
beim Zurückgehen das Ziffernwerk. Ferner ist ein zweites Zählwerk vorgesehen,
das alle gestempelten Werte addiert und den Abdruck des Gesamtbetrages auf eine Kontrollkarte
ermöglicht.
Der technische Fortschritt, der durch die Verwendung eines Zifferntypenwerkes bei
Freistempelvorrichtungen erreicht wird, dessen Ziffernscheiben durch die Zehnerschaltung
miteinander in Verbindung stehen, besteht darin, daß beliebige Wertkombinationen
erzeugt werden können, ohne daß neue Stempel angefertigt werden müssen, während die
Einstellung des Stempels durch die eingeworfenen Münzen die Handhabung des Apparates
erleichtert.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform für
vier verschiedene Münzsorten, und zwar 1-, 2-, 5- und io-Rpf.-Stücke, dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Vorderansicht des Apparates im Schnitt A-B der Abb. 2.
Abb. 2 zeigt eine Aufsicht des Apparates im Schnitt C-D der Abb. 1.
Abb. 3 zeigt eine Vorderansicht von Einzelteilen im Schnitt E-F der Abb. 2.
Abb. 4 zeigt eine Vorderansicht von Einzelteilen im Schnitt A-B der Abb. 2.
Die Postsache 1 wird in die Öffnung 2 eingeschoben und .gelangt dadurch zwischen
Stempelgehäuse 3 und Gegendruckwalze 4. Das Stempelgehäuse 3 ist mittels zweier Zapfen
5 im Rahmen 6 drehbar gelagert und steht durch ein Kegelräderpaar 7 und eine an sich
bekannte, nicht gezeichnete Münzkupplung mit einer Handkurbel in Verbindung. Ist eine
Münze in die Münzkupplung gelangt, so kann das Stempelgehäuse 3 durch Drehen der
Handkurbel eine volle Umdrehung ausführen. " Der Winkelhebel 8, welcher durch die Feder 9
gegen eine Abflachung des Stempelgehäuses 3
gedrückt wird, sorgt dafür, daß das Stempelgehäuse stets genau in seine Anfangsstellung
zurückgelangt.
Im Inneren des Stempelgehäuses 3 sind auf einer Welle 10 die Zifferntypenrollen 11 und
12 drehbar gelagert. Zifferntypenrolle 11
steht in der von Zählwerken her bekannten Art durch Zehnerschaltung mit der Zifferntypenrolle
12 in Verbindung. Zifferntypenrolle 11 ist die Einerscheibe, Zifferntypenrolle
12 die Zehnerscheibe. An der Zifferntypenrolle 11 ist ein Zahnrad 13 befestigt, welches
mit dem Zahnrad 14 kämmt. Das Zahnrad 14 sitzt lose auf Welle 15 und trägt eine federnde
Klinke 16, die in ein auf Welle 15 festsitzendes
Schaltrad 17 greift. Welle 15 ist mit dem einen Ende in dem durchbohrten
Zapfen 5, mit dem anderen Ende in einem Lagerbock 18 drehbar gelagert. Auf Welle
15 sitzen mehrere Schalträder 191 bis 194 und
ein Zahnrad 20 fest, während mehrere Zahnräder 211 bis 214 lose auf ihr lagern. Die
Zahnräder 211 bis 214 tragen federnde Klinken
221 bis 224, welche in die Schalträder 191
bis 194 eingreifen. Jedes der vier Zahnräder
211 bis 214 kämmt mit einem lose auf Welle
24 sitzenden Zahnsegment 23 (231 bis 23*). Zu den vier Zahnsegmenten gehören vier auf
einer Welle 25 schwenkbare Auslösehebel 26 (261 bis 204), die mit ihren Nasen 27 (271
bis 27*) in die Rasten 28 (281 bis 284) der Zahnsegmente eingreifen und diese dadurch
in ihrer höchsten Stellung am Herabfallen hindern.
Jeder Auslösehebel ragt mit dem anderen Ende in einen Fallkanal 29 (291 bis 294) ·
Durch eine nicht gezeichnete Münzenprüf- und -sortiervorrichtung wird erreicht, daß in
jeden Kanal nur die für ihn bestimmte Münzart hineingelangt. Durch eine nicht gezeichnete
Einrichtung unterhalb der Auslösehebel wird erreicht, daß die zuerst eingeworfene
Münze stets in die Münzkupplung für die . Handkurbel gelangt, · während alle folgenden
Münzen in den Geldbehälter geleitet werden. Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende:
Wird eine Münze, z. B. ein 5-Rpf.-St.uck, in den Apparat eingeworfen, so wird sie durch
die Münzenprüf- und -sortiervorrichtung in den für sie bestimmten Fallkanal 291 (Abb. 3)
geleitet. Sie fällt hier auf den Auslösehebel 261. Dieser schwenkt in Pfeilrichtung aus,
und seine Nase 271 gibt das Zahnsegment 231 frei. Das Zahnsegment 231 fällt nun durch
sein Gewicht herunter, bis sein Anschlag 301 auf einen Bolzen 31 zu liegen kommt. Kurz
vorher hat der Anschlag 301 aber einen auf Bolzen 31 schwenkbar angeordneten LJ-förfio
migen Hebel 32 efrvas herabgedrückt und dadurch unter Vermittlung einer Auslösestange
33 ein besonderes Antriebsmittel ausgelöst. Dieses Antriebsmittel, welches z. B. ein
Federmotor oder ein Elektromagnet sein kann, bewirkt ein Aufundabgehen des auf Welle 24 lose drehbaren Hebels 34, welcher
mit seinem Arm 35 unter alle vier Zahnsegmente fassen kann. Beim Hochgehen des Hebels 34 hebt der Arm 35 das heruntergefallene
Zahnsegment 231 so weit hoch, bis die Nase 2JX des Auslösehebels 261 in die Rast
281 des Zahnsegmentes 231 faßt und dieses festhält, worauf der Hebel 34 in seine tiefste
Stellung zurückkehrt.
Beim Herunterfallen des Zahnsegmentes 231 ist das Zahnrad 211 entgegengesetzt der
Pfeilrichtung gedreht worden. Die Klinke 221 ist dabei über fünf Zähne des Schaltrades
191 zurückgezogen worden. Beim Hochgehen des Zahnsegmentes 231 wird das Zahnrad
211 zurückgedreht und nimmt dabei durch Klinke 221 das Schaltrad 191 in Pfeilrichtung
mit, und zwar um den Winkelbetrag, der den fünf Zähnen des Schaltrades 191 entspricht.
Da Schaltrad 191 fest auf Welle 15 sitzt,.
hat sich auch Welle 15 und somit auch Schaltrad 17 und durch Vermittlung der Klinke 16
auch das Zahnrad 14 gedreht (Abb. 4). Dadurch ist die Zifferntypenrolle 11 um fünf
Ziffern (von ο auf 5) weitergeschaltet worden.
Der beschriebene Vorgang des Weiterschaltens der Zifferntypenrolle 11 um fünf Ziffern
bei Einwurf eines 5-Rpf.-Stückes findet in analoger Weise auch durch die anderen drei
Schaltmechanismen für 1, 2 und 10 Rpf. statt. Der einzige Unterschied zwischen den vier
Antriebsmechanismen besteht darin, daß bei den vier sonst gleichen Segmenten 231 bis 234
die Anschläge 301 bis 304 an vier verschiedenen Stellen angebracht sind; dies ist in Abb. 1
gestrichelt gezeichnet. Wenn bei dem Segment 231 des S-Rpf.-Mechanismus (Abb. 3)
der Anschlag 301 so sitzt, daß beim Herunterfallen des Segmentes die Klinke 221 über fünf
Zähne des Schaltrades 191 zurückgezogen wird, so sitzt der Anschlag an dem Segment
des 2-Rpf.-Mechanismus so weit nach unten, daß beim Herunterfallen dieses Segmentes
auf Stift 31 die zugehörige Klinke nur über zwei Zähne des Schaltrades zurückgezogen n0
wird. Bei dem Segment des io-Rpf.-Mechanismus
sitzt der Anschlag so'weit nach oben (Abb. 3), daß beim Herunterfallen des Segmentes
das zugehörige Zahnrad eine ganze Umdrehung entgegen der gezeichneten Pfeilrichtung
ausführt.
Die durch die Segmente hervorgerufene Drehung der Welle 15 wird durch die Zahnräder
14 und 13 auf die Zifferntypenrolle 11,
welche die Einerscheibe ist, übertragen. Das Weiterschalten der Zehner-Zifferntypenrolle
findet lediglich durch die Eiuerrolle 11
statt, und zwar in der von Zählwerken her bekannten Art, indem die Einerrolle beim Schalten
von 9 auf ο die Zehnerrolle um eine Zahl weiterschaltet.
Würde nach dem s-Rpf.-Stück ein 2-Rpf.-S
tück eingeworfen, so würde Ziffern typenrolle 11 durch das Herabfallen und Hochheben des
zum 2-Rpf.-Stück gehörigen Zahnsegmentes um zwei Ziffern (von 5 auf 7) weitergeschaltet
werden.
Durch das auf Welle 15 festsitzende Zahnrad 20 wird durch Vermittlung eines Zwischenrades
42 ein besonderes Addierwerk 36 angetrieben, durch welches die gestempelten Werte in bei Summierwerken bekannter
Weise fortlaufend aufaddiert und auf einer besonderen Kontrollkarte abgedruckt werden
(Abb. 1).
Ist der für die gewünschte Wertitufe notwendige Betrag eingeworfen, so wird durch
Drehen der Handkurbel das Stempelgehäuse 3 einmal herumgedreht. Dabei wird das Stempelbild
zuerst beim Vorbeigehen an der Farbwalze 2,7 eingefärbt, dann auf den zwischen
Stempelgehäuse 3 und Gegendruckwalze 4 befindlichen Brief abgedruckt und hiernach das
Ziffern typenwerk 11, 12 wieder auf Null gestellt.
Um die Nullstellung der beiden Zifferntypenrollen 11, 12 zu erreichen, sind beide in
der von der Nullstellung von Zählwerken her bekannten Art mit Klinken 38 versehen
(Abb. 4), welche in eine Längsraste der Welle 10 einfallen können. Die Welle 10 ist durch
die Wand 39 des Stempelgehäuses 3 hindurchgeführt und trägt hier einen Trieb 40, welcher
mit einer Innenverzahnung des Ringes 41 kämmt, derart, daß die Welle 10 erst nach
Abdruck des Stempels auf den Brief eine ganze Umdrehung in Pfeilrichtung ausführt.
Durch diese Drehung der Welle 10 werden die beiden Zifferntypenrollen 11 und 12 unter
Vermittlung der Klinken 38 wieder bis auf Null gedreht.
Claims (3)
- Patentansprüche":
ι. Selbstkassierender Stempelapparatzum Frankieren von Postsachen verschiedener Wertstufen, bei dem nach erfolgtem Abdruck der Druckstempel wieder in seine Ausgangslage zurückgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Druckstempels als durch Zehnerschaltung miteinander in Verbindung stehende Ziffernscheiben (11, 12) die Einstellung derselben auf die Summe der eingeworfenen Münzen lediglich durch das Einwerfen der-Münzen bewirkt wird, indem den verschiedenen Münzwegen zugeordnete, dem Wert der betreffenden Münze proportional verschwenkbare Einstellglieder (z. B. Zahnsegmente 231 bis 23*) auf die Antriebswelle (15) des Zifferntypenwerkes wirken und dabei die Einerscheibe (11) desselben jeweils dem Münzenwerte entsprechend \veiterschalten. - 2. Selbstkassierender Stempelapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zahnsegment in seiner tiefsten Stellung ein Antriebsmittel einschaltet, welches das Zahnsegment wieder in die Anfangsstellung zurückbringt, und daß beim Zurückbringen des Zahnsegmentes durch einen Klinkenmechanismus (191 bis 194 und 221 bis 224) die Antriebswelle (15) des Zifferntypenwerkes (11, 12) entsprechend dem Weg des Zahnsegmentes gedreht wird.
- 3. Selbstkassierender Stempelapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß \'on der Antriebswelle (15) des Zifferntypenwerkes (11, 12) aus ein zweites Zahlenwerk (36) angetrieben wird, welches die einzelnen Werte in bei Summierwerken bekannter Weise addiert und mit welchem der aufaddierte Gesamtbetrag aller gestempelten Werte auf eine besonders einzuführende Kontrollkarte abgedruckt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN31108D DE585217C (de) | 1929-11-03 | 1929-11-03 | Selbstkassierender Stempelapparat zum Frankieren von Postsachen verschiedener Wertstufen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN31108D DE585217C (de) | 1929-11-03 | 1929-11-03 | Selbstkassierender Stempelapparat zum Frankieren von Postsachen verschiedener Wertstufen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE585217C true DE585217C (de) | 1934-07-27 |
Family
ID=7345829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN31108D Expired DE585217C (de) | 1929-11-03 | 1929-11-03 | Selbstkassierender Stempelapparat zum Frankieren von Postsachen verschiedener Wertstufen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE585217C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1089025B (de) * | 1951-01-23 | 1960-09-15 | Pirelli General Cable Works | Ausdehnbares Seil mit einer isolierten elektrischen Leitung |
DE1275811B (de) * | 1961-11-18 | 1968-08-22 | Harting Elektro W | Kreditspeichereinrichtung |
-
1929
- 1929-11-03 DE DEN31108D patent/DE585217C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1089025B (de) * | 1951-01-23 | 1960-09-15 | Pirelli General Cable Works | Ausdehnbares Seil mit einer isolierten elektrischen Leitung |
DE1275811B (de) * | 1961-11-18 | 1968-08-22 | Harting Elektro W | Kreditspeichereinrichtung |
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