DE585007C - Selbstkassierer zum Freistempeln von Briefen u. dgl. - Google Patents
Selbstkassierer zum Freistempeln von Briefen u. dgl.Info
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- G07F17/26—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for printing, stamping, franking, typing or teleprinting apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft einen Selbstkassierer zum Freistempeln von Briefen u. dgl., bei dem
die eingeworfenen Münzen die Einstellung des jeweils benötigten Stempels vorbereiten und
eine Sperrung der Antriebskurbel freigeben, deren Drehung die endgültige Einstellung des
richtigen Stempels sowie die Abstempelung bewirkt.
Der Zweck der Erfindung besteht darin,
ίο die bekannten, teilweise recht komplizierten
Apparate dieser Art zu vereinfachen, und sie benutzt dabei verschiedene an sich bekannte
Einzelheiten, z. B. einen mehrere Stempelköpfe aufweisenden, symmetrisch ausgebildeten
und drehbaren Stempelkörper. Das Wesen der Erfindung ist demzufolge darin zu sehen, daß bei Anordnung eines mehrere
Stempelköpfe tragenden und symmetrisch ausgebildeten, drehbaren Stempelkörpers den
einzelnen Stempelköpfen mit einer entspre-
■ chend versetzten Kerbe versehene Hemmscheiben
zugeordnet sind, mit denen mit Nasen versehene Sperrhebel zusammenarbeiten.
Beim Münzeneinwurf wird der dem jeweiligen Betrage zugehörige Sperrhebel freigegeben
und legt sich mit seiner Nase auf den Rand der zugehörigen Hemmscheibe auf. Die gegenseitige Anordnung ist so getroffen,
daß beim Drehen der Handkurbel nach erfolgter Lösung ihrer Sperrung die Hemmscheiben
in Übereinstimmung mit dem Stempelkörper verdreht werden, bis das Einfallen der Nase des freigegebenen Sperrhebels in
die Kerbe der in Frage kommenden Hemmscheibe die Bewegung zunächst sperrt und
das Auslösen des S temp el vor ganges bewirkt. Letzterer wird derart vorgenommen, daß ein
den Brief aufnehmender und von einer Feder in Richtung auf den Stempelkörper hin gezogener,
in je für sich bekannter Weise schwingbar, und unter einem Winkel α gelagerter
Behälter beim Drehen der Handkurbel mittels geeigneter Zwischenglieder (z. B. Zahnrad und Zahnbogen) vom Stempelkörper
unter Spannung der Feder entfernt wird, bis nach Einfallen der Sperrnase eines der Sperrhebel in die Kerbe einer der Hemmscheiben
dieser Sperrhebel durch Auftreffen auf einen Anschlagstift eines Schwenkarmes
das Antriebsrad aus dem Zahnbogen ausrückt, so daß die nunmehr gespannte Feder den Behälter samt Brief gegen den vorher
eingestellten Stempelkopf schleudert. Hierbei rückt der Zahnbogen bzw. ein auf ihm
sitzender Querbügel jeden Sperrhebel, der mit seiner Nase in die Kerbe der entsprechenden
Hemmscheibe eingreift, aus und bringt ihn in einen zugehörigen Fangbügel zurück. Hierdurch bringt eine Feder des
Schwenkarms das Antriebsrad 'erneut in Eingriff mit dem Zahnbogen, so daß beim weiteren
Drehen der Handkurbel ein Winkelhebel durch Auftreffen auf einen Anschlagstift die
Klappe des Behälters öffnet, zu dem bekannten Zwecke, den eingelegten Brief in den
Briefkasten gleiten zu lassen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt den Selbstkassierer in Vorder- und Seitenansicht.
Abb. 2 zeigt schematisch die Anordnung des Briefbehälters.
Abb. 3 zeigt den Selbstkassierer bei geöffneter Seitenwand, wobei der Winkelhebel
45 in die Zeichenebene gedreht wurde. ίο Abb. 4 zeigt den mehrteiligen Stempelkörper
in zwei Darstellungen, und
Abb. S zeigt den Abdruck eines Stempels. An der Vorderseite des Briefautomaten
befinden sich der Briefeinwurfschlitz i, mehrere Einwurf schlitze 2 für Geldbeträge (in
dieser Beschreibung sind vier Schlitze ausgeführt für 3, S, 8 und 15 Pfg.), der Störungsknopf
3, die Auffangschale 4 für Wechselgeld sowie die Handkurbel 5 (Abb. 1). Die
eine Seitenwand zeigt das Drehschild 6 für die Abholzeiten der Postsendungen und die
üblichen Tafeln 7, die über die Abholzeiten Aufschluß geben.
An den Briefeinwurfschlitz 1 (Abb. 2) schließt sich das Briefkästchen 8 an, welches
unter den Winkeln α und β und um die angedeutete Achse m-n drehbar gelagert ist.
Diese Anordnung ermöglicht das Einwerfen der Postsendung bis zur untersten Ecke. Ein
Balg 9 ermöglicht eine Drehung des Briefkästchens. Auf der Fläche 10 ist bei der
unteren Ecke eine Öffnung, durch die der Poststempel schlagen soll.
Von jedem Geldeinwurfschlitz 2 (Abb. 3) führt ein Geldfallrohr 11 zu den üblichen
Münzprüf- und Sortiervorrichtungen 12. Ebenso sind die bereits bekannten Vorrichtungen
für das Zählen der vereinnahmten Beträge, für die Abgabe des Wechselgeldes und
für die Tätigkeit des Störungsknopfes vorgesehen (nicht gezeichnet). Bei richtigem
Gewicht des eingeworfenen Geldbetrages drückt das Gestänge 13 der dem Geldbetrag
zugehörigen Prüfvorrichtung 12 den zugehörigen Hebelbalken 14 herab, wodurch einerseits
der von jedem Hebelbalken 14 durch die Querstange 15 schaltbare Sperrzahn 16, der
um die Achse 16' drehbar ist, gehoben und dadurch das Sperrad 17, auf Welle 18 sitzend,
gelöst wird, während anderseits durch Emporziehen des Fangbügels 19 der zugehörige
Sperrhebel 20 frei wird und auf seine entsprechende Hemmscheibe 21, auf der gemeinsamen
Welle 22 sitzend, fällt. Erst durch die Lösung des Sperrades 17 kann die Handkurbel
5 oder auch eine Uhrfeder oder ein Elektromotor in Bewegung gesetzt werden, wobei
diese Bewegung übersetzt wird durch die Räder 23, 24, 25 auf die Räder 26 und 27,
die auf dem um die Achse 32 drehbaren Schwenkarm 28 gelagert sind. Rad 26 bewegt
durch den Radsektor 29 ,das mit ihm verbundene Briefkästchen 8 mit der eingeworfenen
Postsendung vom Stempelkörper 30 weg. Das Rad 26 treibt wiederum Rad 31,
auf Welle 32 sitzend, welches durch (nicht gezeichnete) Übersetzungen das Sperrad 17
und die Hemmscheiben 21 antreibt. Die Hemmscheiben stehen ebenfalls durch eine
(nicht gezeichnete) Übersetzung mit dem aus vier Stempeln 33, 34, 35, 36 mit verschiedener
Wertangabe (entsprechend den vier Einwurfschlitzen) zusammengesetzten Stempelkörper
in Verbindung. In jede der vier Hemmscheiben 21 ist eine um jeweils 90°
versetzte Kerbe 37 eingeschnitten, entsprechend den um 90° versetzten Stempel des
Stempelkörpers 30. Bei der Drehung der Hemmscheiben 21 fällt der Hemmzahn 38 des
frei auf seiner Hemmscheibe 21 aufliegenden Sperrhebels 20 in die Kerbe 37, wodurch
einerseits das ganze Getriebe gesperrt wird, inbegriffen das des Stempelkörpers 30, welcher
sich jetzt mit seinem dem eingeworfenen Geldbetrag entsprechenden Stempel in Front
zum Briefkästchen 8 zwangsläufig eingestellt hat, während anderseits der Sperrhebel 20
den um Achse 32 drehbaren Schwenkarm 28, der durch seine Schwenkquerstange 39 von
jedem Sperrhebel 20 bewegt werden kann, nach abwärts drückt. Dadurch werden die Räder 25 und 27 vom Eingriff befreit, so daß
die Handkurbel 5 sich trotz der Sperrung weiter drehen läßt, ebenso wird das Rad 26
vom Eingriff im Radsektor 29 gelöst, wodurch das Briefkästchen 8 durch die Feder 40
gegen den Stempelkörper 30 vorgeschnellt wird. Die Postsendung wird dadurch mittels
des endlosen Farbbandes 41, welches ähnlich wie bei der Schreibmaschine durch die Bewegungen
des Sperrzahns 16 geschaltet wird, gestempelt. Gleichzeitig hebt der Radsektor
29 durch seinen Ouerbügel 42 jeden Hemmbügel 20 in den Fangbügel 19 zurück, der
Schwenkarm 28 bringt durch die Feder 43 seine Räder wieder in Eingriff, die Hemmscheibe
21 ist vom Hemmzahn 38 befreit, die Wellen rotieren, das Briefkästchen 8 wird erneut
vom Stempelkörper 30 entfernt; dabei wird die Bodenklappe 44 des Briefkästchens 8 n0
durch Anstoßen des Winkelhebels 45 gegen den Stift 46 geöffnet, die Postsendung fällt
in den Briefbehälter, und die Bodenklappe 44 schließt sich wieder. Nachdem hakt sich der
Sperrzahn 16 in die Sperrscheibe 17 ein, die
Handkurbel 5 wird gesperrt, der Vorgang ist zu Ende.
Jeder Stempel 33, 34, 35 und 36 (Abb. 4) des Stempelkörpers 30 ist von außen gleichzeitig
in Datum und Abholzeit, die beim Briefautomat dieselbe ist wie die Aufgebezeit,
verstellbar durch Druck des Schlüssels
47 auf die Schlüssel welle 48, wobei die Räder 49 und 50· in Eingriff gebracht werden, und
durch Drehung des Schlüssels 47 und somit auch des Drehschildes 6 bis zur nächsten
Abholzeit. Dabei wird die Stundenrolle 51 der Abholzeit ebenfalls um eine Ziffer weiter
gedreht und dann durch die Blattfeder 52 selbstständig gesperrt. Beim Herausziehen
des Schlüssels 47 drückt die Feder 53 das Rad 49 wieder zurück. Nach einer vollständigen
Umdrehung der Stundenrolle 51 dreht diese durch den Mitnehmer 54, der dabei
durch seine exzentrische Lage in das Zahnrad 55 eingreift, die durch Feder 61 gesperrte
Tagesrolle 56 um eine Ziffer weiter. Das Zahnrad 55 besitzt 31 Zähne, entsprechend
den 31 Tagen eines Monats. Ebenso wird nach einer Umdrehung der Tagesrolle 56
durch den Mitnehmer 57 und das Zahnrad 58 die durch Feder 62 gesperrte Monatsr olle
59 mit zwölf Zähnen, entsprechend zwölf Monaten, um eine Ziffer weiter gedreht. Mit
dem Stempelgehäuse ist das Rad 60 fest verbunden, welches die Drehung des ganzen
Stempelkörpers ermöglicht. Die besondere bauliche Ausbildung dieses Stempelkörpers
ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Abb. 5 zeigt den Abdruck eines Stempels:
1730 stellt die Abholzeit und Aufgebezeit dar,
22 den Tag des Monats, 2 den Monat selbst; diese Ziffern sind verstellbar. Die Jahreszahl
wird alle Jahre neu eingesetzt. 8 Pfg. ist die Wertangabe, die Zahlen 1/5 bedeuten
Postamt i, Briefautomat Nr. 5.
Da beim Einwurf von mehreren Postsendungen zugleich nur die oberste gestempelt
wird, ist ein Betrug ausgeschlossen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Selbstkassierer zum Freistempeln von Briefen u. dgl., bei dem die eingeworfenen Münzen die Einstellung des jeweils benötigten Stempels vorbereiten und eine Sperrung der Antriebskurbel freigeben, deren Drehung die endgültige Einstellung des richtigen Stempels sowie die Abstempelung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines mehrere Stempelköpfe (33 bis 36) aufweisenden und symmetrisch ausgebildeten, drehbaren Stempelkörpers (30) den einzelnen Stempelköpfen mit einer entsprechend versetzten Kerbe (37) versehene Hemmscheiben (21) zugeordnet sind, mit denen mit Nasen (38) versehene Sperrhebel(20) zusammenarbeiten, von denen beim Münzeneinwurf der dem jeweiligen Betrage zugehörige Hebel (20) freigegeben wird und sich mit seiner Nase (38) auf den Rand der zugehörigen Hemmscheibe-(21) auflegt, derart, daß beim Drehen der Handkurbel (5) nach erfolgter Lösung der Sperre (15, 17) die Hemmscheiben (21) in Übereinstimmung mit dem Stempelkörper (30) verdreht werden, bis das Einfallen der Nase (38) des freigegebenen Sperrhebels (20) in die Kerbe (37) der in Frage kommenden Hemmscheibe (21) die Bewegung zunächst sperrt und das Auslösen des Stempelvorgangs bewirkt.
- 2. Selbstkassierer zum Freistempeln von Briefen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein. den Brief aufnehmender und von einer Feder (40) in Richtung auf den Stempelkörper (30) hin gezogener, in je für sich bekannter Weise schwingbar und unter einem Winkel (α) gelagerter Behälter (8) beim Drehen der Handkurbel (5) mittels geeigneter Zwischenglieder (Zahnrad 26, Zahnbogen 29) vom Stempelkörper (30) unter Spannung der Feder (40) entfernt wird, bis nach Einfallen der Sperrnase (38) eines der Sperrhebel (20) in die Kerbe (37) einer der Hemmscheiben (21) dieser Sperrhebel (20) durch Auftreffen auf einen Anschlagstift (39) eines Schwenkarms (28) das Antriebsrad (26) aus dem Zahnbogen (29) ausrückt, so daß die nunmehr ge- go spannte Feder (40) den Behälter (8) samt dem Brief gegen den vorher eingestellten Stempelkopf (33 bis 36) schleudert.
- 3. Selbstkassierer zum Freistempeln von Briefen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abstempelung des Briefes der Zahnbogen (29) bzw. ein auf ihm sitzender Querbügel (42) jeden Sperrhebel (20), der mit seiner Nase (38) in die Kerbe (37) der entsprechenden Hemmscheibe (21) eingreift, ausrückt und in einen zugehörigen Fangbügel (19) zurückbringt, wodurch die Feder (43) des Schwenkarms (28) das Antriebsrad (26) erneut mit dem Zahnbogen (29) in Eingriff bringt, so daß beim weiteren Drehen der Handkurbel (5) ein Winkelhebel (45) durch Auf treffen auf einen Anschlagstift (46) die Klappe (44) des Behälters (8) öffnet, zu dem bekannten Zwecke, den eingelegten Brief in den Briefkasten gleiten zu lassen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE585007T | 1930-06-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE585007C true DE585007C (de) | 1933-09-27 |
Family
ID=6571795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930585007D Expired DE585007C (de) | 1930-06-12 | 1930-06-12 | Selbstkassierer zum Freistempeln von Briefen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE585007C (de) |
-
1930
- 1930-06-12 DE DE1930585007D patent/DE585007C/de not_active Expired
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