DE2727069A1 - Zahnradeinstellvorrichtung fuer eine frankiermaschine - Google Patents

Zahnradeinstellvorrichtung fuer eine frankiermaschine

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    • GPHYSICS
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Description

Patentanwälte Leinweber ft Zimmermann
Rosental 7/ILAufQ. D-8000 München Z
15. Juni 1977
PI TEE Y-PO WE S, HTC. Stamford, Conn. 06904, USA
Zahnradeins^llvorrichtun^_für_eine_Frankiermaschine
BLe Erfindung bezieht eich auf eine Frankiermaschine und insbesondere auf eine Haschineneinstellvorrichtung zum Einstellen der !fypenräder in einer Frankiermaschine.
Die heute benutzten Frankiermaschinen weisen im typischen Fall einen Satz von vier benachbarten Typenrädern auf, von denen jedes die Druckzeiohen Null bis Neun trägt. Die Typenräder sind einzeln einstellbar, eo daß der Benutzer jeder beliebigen Portobetrag von 00,00 Dollar (zu Testzwecken) bis 99,99 Dollar eingeben kann.
Bei Frankiermaschinen der heute im Ge schilf tsleben weithin verwendeten Art werden die Typenräder vom Benutzer mit Hilfe einer Anzahl mechanischer Verbindungen und Hebel von Hand eingestellt. Die Handeinstellung der Typenräder ist für diejenigen Benutzer nicht problematisch, bei denen täglich nur verhältnismäßig wenige Postsachen abzufertigen sind. Bei manchen Benutzen) fällt jedoch Tag für Tag ein äußerst großes Postvolumen an und sie benötigen daher eine iFran-
kiermaschine
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kiermaschine mit sehr hoher Ausstoßleistung.
Die heute benutzten Frankiermaschineneinrichtungen können zwar auf einen mehr automatisierten Betrieb umgestellt werden, indem man zum Antrieb der Gestänge und der mechanischen Anordnungen Elektromotoren verwendet, doch sind diese Anordnungen von vornherein nicht zum Schnellbetrieb über längere Zeitspannen ausgelegt. So blieben hinsichtlich der langfristigen mechanischen Unversehrtheit der Gestänge und hinsichtlich der zu erzielenden maximalen Maschineneinstellge schwindigkeiten manche Wünsche offen. Auch wurde die Eingliederung de"- leicht abgewandelten Mechanischen Frankiereinrichtungen in größere Systeme durch den Raumbedarf für die Gestänge und Hebel erschwert.
Es wurde dann eine zur Verwendung in automatisierten Systemen eher geeignete Frankiermaschineneinstellvorrichtung entwickelt. Bei diesem System werden die ütypenräder durch einzeln drehbare, nebe neinanderliegende Stirnräder eingestellt, die nacheinander mit einem Hauptrad in Eingriff gebracht werden. Das Hauptrad ist in einem Joch drehbar gelagert, das auf einer Achse verschoben werden kann, die sich parallel zur gemeinsamen Achse der Stirnräder erstreckt. Die Drehbewegungen des Hauptrades werden durch einen Schrittmotor gesteuert. Die seitlichen Bewegungen des Jochs unterliegen der Steuerung durch zwei Solenoide, die einzeln oder gleichzeitig zum Verschwenken von Schwenkarmen erregt werden können, die mit dem Joch durch einen Knebelstift gekoppelt sind, der zur Umwandlung der Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung dient. Die Schwenkarme sind entgegen dem Wirkungssinn der erregten Solenoide federbelastet.
Bei diesem System kommen zwar viele der hinderlichen Gestänge in Fortfall , wie sie noch bei älteren Maschineneinstellvorrichtungen vorgesehen waren, doch sind die Möglichkeiten technischer Fortschritte damit noch nicht ausgeschöpft. Auch der beschriebene Mechanismus weist noch eine Anzahl mechanischer Verbindungsteile auf. Die Problematik der langfristigen Zuverlässigkeit, wie sie allen mechanischen Verbindungen eigentümlich ist, konnte somit zwar weitgehend eingeschränkt, aber nicht ganz beseitigt werden. Da ferner gleichzeitig uit der Speisung des Hauptradmotors die Erregung
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des einen Solenoids oder beider Colenoide erfolgt, ist der Leistung-sbedarf der Frankiermaschine neinstell vorrichtung höher als es erwünscht sein kann. Durch die normale Wirkung und Gegenwirkung aer zur Belastung der Solenoide vorgesehenen Federn werden überdies in dem System Vibrationen hervorgerufen, die eine längere Einspielzeit zur Folge haben, wenn das Hautradjoch in eine neue seitliche Stellung verschoben wird.
Schließlich aber ist auch die Höchstzahl der Jochstellungen auf vier begrenzt, entsprechend der Gesamtzahl der möglichen Brregungskombinationen zweier Zweistellungssolenoide . V.ollte man die Zahl der Jochstellungen erhöhen, damit mehr Ziffernstellen ausgedruckt werden können oder um in dieser ifeise Sicherheitszwecken Rechnung zu tragen, so müßte hierzu eigens ein erheblich aufwendigerer Solenoidmechanismus entwickelt werden. 7/ären weitere Solenoide vorgesehen, so würde sich damit die Problematik der Einspielzeit und des Lsistungsbedarfs natürlich noch in verschärfter Form stellen.
Das erfindungsneinäße System wurde konzipiert als Einstellvorrichtung für üine Frankiermaschine, bei der die obigen Mangel vermieden sind, wobei die Gewähr für ein höheres Laß an Sicherheit und für ein zwangläufig-eres Ineinandergreifen gegeben ist.
Die Erfindung be triff t eine Frankiermaschine neinstell vorrichtung, die in eine nicht betätigungswirksame Stellung oder Sperrstellung federbeaufschlagt ist, in der alle Gtypenräder xaechanisch blockiert sind und das Druckwerk der Frankiermaschine nicht arbeiten kann. Die Vorrichtung bietet auch die Möglichkeit einer mehr zwangschlüssigen seitlichen Einstellung eines Hauptrades unter Verzicht auf Gestängeverbindungen und bei herabgesetztem Leistungsbedarf.
Die Maschineneinstellvorrichtung ist zur Verwendung in einer Druckvorrichtung mit Sätzen von !typenrädern gedacht, die durch eine Ge triebe anordnung, umfassend eine Anzahl in seitlichen Abständen voneinander vorgesehener, einzeln drehbarer Zahnräder, in untersohieoliche Stellungen gebracht werden können. Jedes der Zahnräder kann gesondert mit einem motorgetriebenen Hauptrad in Kingriff gebracht werden, das auf einem in seitlicher Richtung verschiebbaren Jooh drehbar gelagert ist. Das Joch kann seitwärts in Stellungen verschoben
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schoben werden, deren Anzahl gleich derjenigen der Typenradsätze zuzüglich mindestens noch einer weiteren Stellung ist, in der die einzeln drehbaren Zahnräder zur Verhinderung einer von außen vorgenommenen Verstellung der faschine durch eine Zahnrinne oder Zahnmulde mechanisch blockiert werden. Das Joch ist in diese Stellung beaufschlagt.
Der zum Verschieben des Hauptrades in seitlicher Richtung vorgesehene luotor ist durch einen einfachen Zahnstangentrieb direkt mit den Joch gekoppelt, so daß die seitliche Einstellung rasch und exakt vorgenommen werden kann. Zudem ist auoh der Leistungebedarf des Systems reduziert, da der Motor zur Steuerung der seitlichen Verschiebung des Hauptrades nicht zur gleichen Zeit gespeist wird wie der Motor zur Drehungseinstellung des Ilauptrades.
L!ber die Abgrenzung de s Erfindungsbe stände s hinaus, wie sie in den beigegebenen Ansprüchen vorgenommen ist, sind die Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung anhand der beigegebenen Zeichnungen zu erschließen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Portoeinstell- und -druckvorrichtung, welche die erfindungsgemäße Maschineneinstellvorrichtung einbegreift»
PLg. 2 eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht des bei der in Pig. 1 dargestellten Maschineneinatellvorrichtunövorgesehenen Jochs, des Hauptantrieberade β, d«r Keilwelle und des Stellungsanzeigers, wobei in der zeichnerischen Darstellung Teile weggebrochen sindj
Fig. 3 eine Ansicht in der duroh die Linie 3-3 in Fig. 2 angedeuteten Blickrichtung»
Pig. 4 eine Oberansicht einer Ausführungeform eines Stellungsgebers %
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Drucksperrvorriohtung in der Blockierstellung, allgemein in der durch die Linie 5-5 in Fig. 1 angedeuteten Blickrichtung»
Fig. 6 eine Seitenansicht dieser Druckeperrvorrichtung in
der
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der Freigabe stellung»
Fig. 7 eine Ansicht der Druck sperrvorrichtung in der durch die Linie 7-7 in Fig. 5 angedeuteten Blickrichtung*
Fig. 8 und 9 im Ausschnitt dargestellte perspektivische Detailansichten einer Ei e gel schiene und eines Li tnehmerfortsatze s als Bestandteile der Druck sperrvorrichtung, einmal in der Freigabe-Stellung und zum andern in der Blockierstellung» und
Fig. 10 eine vereinfachte schema ti sehe Darstellung einer Stellungserkennungslogik eines bestimmten type, wie sie in der Frankiermaschine ne ins te 11 vorrichtung vorgesehen sein kann.
In Fig. 1 ist als bevorzugte Ausführungsform eine erfindungsgemäße Maschineneinstellvorrichtung dargestellt, die zum Einstellen der in der Typentronmel einer Frankiermaschine dos abgeänderten Modells 5300 der Pitney Bowes Inc. enthaltenen Typenräder dient. Las Grundmodell 53Cü dieser Frankiermaschine ist eine mechanische Vorrichtung mit mechanischen Registern und Betätigungsanordnungen. DLe abgeänderte Maschine weist nur die typentrommel 42 und Typenradantriebszahnstangen 43 auf. Da die abgeänderte Maschine im Rahmen eines elektronischen Systems eingesetzt werden soll, wurden die mechanisehen Register und die Betätigungsanordnungen ausgebaut.
Die (nicht dargestellten) ütypenräder innerhalb der Trommel 42 werden mit Hilfe eines Mechanismus eingestellt, der von einem ersten Schrittmotor 50 und einem zweiten Schrittmotor 10 angetrieben wird· Die Signalgabe zur Steuerung der Betätigungsvorgänge der beiden Schrittmotoren 50 und 10 erfolgt normalerweise durch eine Elektroniksteuerung der in der am 23. Dezember 1974 hinterlegten schwebenden amerikanischen Anmeldung mit der Seriennummer 536 248 beschriebenen Art, deren Rechte an den Zessionar der Erfindung abgetreten sind. Da diese elektronische Steuereinheit nicht zum Erfindungsbestand gehört, braucht auf die Kinzelheiten ihrer Bau- und Funktionsweise hier nicht n?her eingegangen zu werden.
Die mechanischen Merkmale der Frenkierir.aschineneinstellvorrichtung sollen nun unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 3 beschrieben werden. Der Schrittmotor % treibt einen oberen und unteren Satz 43
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von Portoradantrieb szahnstangen (bestehend aus Zahnstangen 43a» 43c und 43d) über eine Getriebeancrdnung mit oberen und unteren ineinandergeschobenen Wellen 52a ui;d 52b bzw. 52c und 52d. Die Drehstüllune.er der oberen Y/ellen 52a und 52b sowie der unteren Wellen 52c und 52d unterließen der Steuerung durch ein Hauptrad 51 » das von de Γι ScIi ri ttr.;o tor 50 in der Be trachtungsrichtung entweder im Uhrzeifersinn oder im Gegenzeiger sinn angetrieben werden kann.
IiLe ÜVpei:trommel /\2 weist vier einzeln einstellbare (nicht dargestellte) TypenrLder auf, die einen Portoaufdruck bis zur HöchetfiUiinie von 99,99 Dollar liefern. Jedes Typenrad ist für eine der Ziffernstellen dieser Su.iime vorgesehen und kann auf einen Wert von "0" bin "9" eingestellt werden. Die lypenräder werden von der l.Iaschineneinstellvorrichtung nacheinander mit Hilfe der vier Antriebszahnstanßen 43a , 4Jb, 43c und 43d eingestellt. Die Antriebszahnstangen sind in ''er Itypentroinmelwelle 57 in den durch die Doppelpfeile 56 angedeuteten Richtungen gleitend verschiebbar.
Die L'instellung der oberen Zahnstangen 43a und 43b wird durch Zahnritzel 58a bzw. 58b gesteuert. Zur Einstellung der unteren Zahnstangen 43c und 43d ist ein ähnlicher Zahnri tzel satz vorgesehen, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Das Ritzel 58a ißt an der inneren Welle 52a angeordnet, während das Ritzel 58b an der konzentrischen äußeren Welle 52b angebracht ist. Die zur Einstell steue rung der Antriebszahnetangen 43c und 43d dienenden Zahnritzel sind in ähnlicher Weise an den ineinandergeschobenen Wellen 52c und 52d angeordnet, die nur in Fig. 3 gezeigt Bind. Die Dreh stellung« η der ineinandergeschobenen Wellen 52a, 52b, 52c und 52d unterliegen der Steuerung durch wellengelagerte Stirnräder 53&» 53*>> 53c bzw. 53d. Das Hauptrad 51 kann in seitlicher Richtung entlang einer Achee in paralleler Erstreckung zur Achse der Stirnräder 53a» 53^, 53c und 53d so verschoben werden, daß es jeweils nur mit einem dieser Zahnräder in Eingriff gebracht werden kann. Dae Hauptrad 51 iet innerhalb eines Schlitzes 64 in einem Joch 63 drehbar gelagert, dae entlang einer Keilwelle 62 verschiebbar ist. DaB Joch 63 bleibt je doch durch eine zwieohengefügte Mantelbuchse 66 aus dem Drehungetingrlff , mit der Keilwelle 62 ferngehalten. Das Hauptrad 51 greift an den
B ti r η rädern
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Stirnrädern 53a bis 53d in der Reihenfolge 5^b, 53a, 53d, 53c an. In dieser Reihenfolge wird von dem Had 53b die Linstellun . des Tvpenrades für die Dollarzehner (Zehnereinheiten), von de ·ι Had 53a die Einstellung des typenrades für die Dollareiner (Einer), von dem Rad 53d die Einstellung des T^penrades für die Gentzehner (Zehnereinheiten) und von der; Rad 53c die Einstellung des ÜJ.'penrndes für die Centeiner (.Einer) gesteuert.
Das Joch 63 weist zwei obere und untere Zahnmuldenwände 68 und 68· auf, die an der oberen bzw. unteren Flache des Joches Gy vorgesehen sind. Beim seitlichen Verschieben des Joches 63 und des Hauptrades 51 entlang der Keilwelle 62 gleiten die in seitlicher Erstreckung vorgesehenen oberen und unteren V/ände 6b und 68' an beiden Seiten des einen der Zähne eines jeden der Stirnräder entlang. Durch die Zahnmulden wird einer Drahbe we gun;: jeweils derjenigen Stirnräder vorgebeugt, die zu dem betreffenden Zeitpunkt ni ch t mit dem Hauptrad 51 ktiimen.
Die seitliche !Anstellung des Joches 63 und des Hauptrades 51 wird von dem Schrittmotor IG gesteuert, dessen Ab trieb s welle ein Keilrad 12 trügt. Das Keilrad 12 kämmt mit einer an dem Joch 63 an einem L-förmigen unteren Fortsatz l6 angebrachten Zah π stange 14. Die bei der Inbetriebnahme des Schrittmotors 10 ausgelöste Rechts- oder Linksdrehung des l'eilradea 12 wird durch den Zahnstangentrieb in eine seitliche Bewegung des Joches 6j übersetzt. Dns teilrad 12 verhindert eine durch die Reibung zwischen der umlaufenden . .antelbuch se 66 und dein Joch 63 bewirkte , in der Betrachtungsrichtung der Fig. 3 entgegen dem Uhrzei^rsi.nn verlaufende Drehbewegung des Joches 63, liine unterhalb des L-förmigan Fcrtsatzes l6 vorgesehene Rolle 4I verhindert demgegenüber die Ausführung einer Bewegung des Joches 63 in Uhrzeigersinn.
Wenn die Typenri'der innerhalb der T-pentrori'iiel 42 ir. ,Ii-Stellung des entsprechenden Portowerts gebracht sind, wird die Trommel 42 mit Hilfe einer Vfelle 57 zum Ausdrücker des portoba tra,,e s in der durch den Pfeil 97 angedeuteten Richtung gedieht. Die Trommel 42 wird dann in die Ausgangsstellung zurückge führt, die von einer fest mit der Welle 57 verbundenen Schlitzscheibe 98 ertastet wird, 'ffciin
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ein L'cnlitz lCü dar Scheibe 93 zwischen die beiden Arme eines Lichtdetektors ':TJ !-.elai^t, so befindet sich die «"eile 57 in der Ausgangsstellung.
Alle Li ch tde telctoren der Einstellvorrichtung sind im wesentlichen U-föruige Anordnungen mit einer lichtaussendenden Diode in dem einen Ar: ι und eine.·! Photo transi stör in dem anderen Arm des U-för.:'.i{_eIi Aufbaus. Das von der lichtaussendenden Diode ausgestrahlte Licht trifft nur dann auf den Pho to transi stör auf, wenn sich der Schlitz mit den beiden Armen des Leseschachts deckt.
',Venn die './eilen 52a und 52b die Ausgangsstellungen erreichen, njlmlich die Nulleinstellungen der "Dollar"- und "Dollarzehner"- ^•penrLder, wird dies in ähnlicher Weise durch Schlitzscheiben 105s. bzw. 105^ in Verbindung mit Lieh td& tektoren in der Nähe dieser Schlitzscheiben angezeigt. Auch die Ausgangsstellungen der Wellen 52c und 52d, also die Nulleinstellungen der "Cent"- und "Centzehner11-Typenrä.der, werden durch ähnliche Schlitzscheiben und Lichtdetektoren überwacht. Bei Eetriebsbeginn müssen die Ttypenräder jeweils wieder in die Nulleinstellung gebracht werden. Danach werden die Typenradeinstellungen überwacht, damit eine Rückstellung aus den vorher festgelegten Ka ds te Hunden erfolgen kann.
Die Drehbewegungen der Schrittmotorwelle 50a (und mithin tier iveilwelle 62 und des Hauptrades 51) werden durch eine Anordnung überwacht, welche die Zahnräder 108 und 108a, eine Überwachungsschli tzscheibe 109 und einen Lichtdetektor 110 umfaßt. Wenn sich die Schrittmotorwelle 50a dreht, wird auch das von der V/elle 50a getragene Zahnrad 108 über den «deichen Dreh-vinkel gedreht. Das Zahnrad 100 kämmt ni t einen von der I berwachungsschlitzscheibe 109 getragenen Zahnrad 106a, so daß die Drehbewegung der Scheibe 109 der Drehbewegung der '/'felle 50a entspricht. Jeder fünfte Schlitz 111 der Uberv.achungs scheibe 109 ist langer als die übrigen Schlitze, damit die Betätigung; der Überwachungsscheibe überprüft werden kann. Jeder Schlitz der Scheibe 109 entspricht einer Portowertänderung um eine Einheit. Der Lichtdetektor 110 weist zwei Lichtsensoren auf. Der eine der Lichtsensoren ist nahe der Sohle der U-förmigen Detekteranordnung vorgesehen, d.h. also nahe dem Umfang der Überwachunge-
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scheibe 109· Dieser Lichtsensor überwacht jeden Schaltschritt des Schrittschaltrades 1OS1. D^r andere Sensor ist nahe den Enden der Arme des Detektors 110 angeordnet. Diesem Lichtsensor geht das Licht einer dazugehörigen Lichtquelle von der entgegengesetzten Seite des Uberwachungerade s 109 nur dann zu, wenn der besonders lnnge Schlitz 111 in eine Deckungsstellung zu den Le te k to ranne η gebracht ist. Dieeer Seneor zeigt also jeden fünften Schaltschritt der Überwachungsscheibe 109 an. Die Zahl der den Detektor 110 bei den Drehbewegungen des Motors 50 durchlaufenden Schlitze an der Scheibe 109 wird in Giner für die Frankiermaschine vorgesehenen Steuereinheit ermittelt. Falls der Zahler nicht einen Zählwert Fünf enthclt, wenn der Ausgang des zweiten Lichtsensors in dem Detektor 110 erfaßt wird (was erkennen läßt, daß ein Langschlitz 111 in dem Detektor in die Deckungsstellung gebracht ist), so besteht ein Fehlerzustand.
Die seitliche Stellung des Joches 6j und des Hr.uptrades 51 wird durch einen Stellungsanzeiger überwacht, der zwei in einem Abstand voneinander vorgesehene platten 18 und 20 umfaßt, die direkt an dem Joch 63 angeordnet sind. Die Platten 18 und 20 v.eisen SchlitzmuBter auf, bei denen es eich um binärcodierte Darstellungen der Jochstellung in bezug auf Lichtdetektoren 22, 24 und 26 handelt, die sämtlich an einer L-förrüigen Stütze an dem Schrittmotor 10 angeordnet sind. Jedes der unterschiedlichen Schlitzmuster dient zur Kenntlichmachung einer bestimmten Stellung des Joches 63.
Die Anordnung der Schlitzmuster gebt aus Fig. 4 deutlicher hervor, in der eine Oberansicht der Platte 18 gezeigt ist. Die in der in einer senkrechten De ckungs stellung zur Platte 18 vorgesehenen und daher hier dem Blick praktisch verborgenen platte 20 vorhandenen Sohlitze sind mit durchbrochenen Linien in ihren Umrissen angedeutet.
Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Platten 18 und 20 sechs unterschiedliche binäre Schlitzmueter zur Kenntlichmachung von sechs seitlichen Stellungen des Joches 63 auf. Jedes der Scbli tzmuster besteht aus einem spezifi-BChen Triplett, wobei das Vorhandensein eines Schlitzes in einer der Platten 18 oder 20 als Binäreins gedeutet wird, wogegen das Niohtvorhandeneein eines Schlitzes an einer Stelle, an der ein Schlitz vor-
ge sehen
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,'eichen sein !"ö^nte , als I3ini:.rnull aufzufassen ist. Die Binärmarkieru:«i.er. :";lr Jio beider außcr^ej ti fc> η Positionen ir jedem Triplett sind im der Platte 16 vor^e bei,ο ><.. KJ.nyt^tr: sind die Binärmarkierun- -er für die mittlere Position in jedem Triplett εη der Platte 20 vor- ^fcselit-ji. Lie Birl.ri'i^rkierunden sircl nur deshalb aber zwei in eine senkieclite DccLun^sstellung gebrachte Platten vorteilt, weil die Li ch tde te.1 toicn 22, 24 und 26 zu. sperrig sind, als daß drei solcher Detektoren Seite an Seite an einer einzigen Platte von annehmbarer Größe angeordnet werden könnten. Iu Hinblick auf logische Erwägungen ist der Umstand der Verteilung der Markierungen auf zwei Platten unerheblich. Die Markierungen werden bo gelesen und gedeutet, als seien sie an ein und derselben Platte vorgesehen.
Die durch das Ei närschli tzmuste r "101" bezeichnete Position 30 ist die jenes Schlitzmusters, das festgestellt wird, wenn das Hauptrad 51 mit dem Stirnrad für den "Dollarzehner"-Satz der Frankiermaschine in Eingriff gebracht ist. Die durch das Binärschli tzmuster "110" bezeichnete Position 32 wird erfaßt, wenn das Hauptrad 51 mit dem Stirnrad für das "Dollar"-Typenrad kämmt. Die Position 34, durch das Binär sehe ma "011" kenntlich gemacht, wird erfaßt, wenn das Hauptrad 51 ni t jenem Stirnrad kämmt, das zur Einstellung dee "Centzehner"-Typenrade s der Frankiermaschine dient. Bei der Einstellung des "Cent"-Typenrade β schließlich befindet sich daB Hauptrad 51 in der Position 36, die durch das Binärschema "100" bezeichnet iet.
Die durch die Binärschemata "111" und "010" bezeichneten Positionen 38 bzw. 40 sind für Sicherhei tetwecke vorgesehen. Nachdem jedes der Tvpenräder durch das Hauptrad 51 eingestellt worden iet, wird das Joch 63 in eine Freigabe stellung 40 verschoben, nämlich in die einzige Stellung, in der sich die Welle 57 zum Ausdrucken dec eingestellten PortowertB drehen kann. Eine mechanische Verblockung oder Sperre zwischen dem Joch 63 und einer im folgenden noch näher zu beschreibenden Riegel schiene wird nur in dieser Stellung aufgehoben, damit sicherge etellt iet, daß kein Druckvorgang erfolgen kann, wenn die Frankiermaschine aus irgendeinem Grund nicht betriebebereit ist, wenn ein Fehler aufgetreten ist oder wenn in dem Frankiereaeehinenregister kein hinreichender Geldwertbe etand mehr rerfüffcar 1st·
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Die als Sperrstellun^" bezeichnete Position 58 ist jene, in der jedes der Stirnräder 53ü-> 53b, 5^c und 5)d durch die vorspringenden :'uldenwände 6ö und 6ö ' an der Fl ehe des Jochs 63 mechanisch blockiert ist. Da das Joch 63 ^e^ßu die Ausführung von Linksdrehungen durch das Keilrad 12 und ^egen die Ausführung von Rechtsdrehungen durch die Rolle 4I festgelegt ist. werden die Typenräder durch die I.Iuldenw: nde nie chanisch gesperrt, so daß niemand die zugänglichen Typenräder gewaltsa..: in eine neue stellung drehen kann. Jeder Versuch, an der frankiermaschine in dieser Weise unbefugte Eingriffe vorzunehmen, were ohne weiteres festzustellen, da die TVpenradeinstellungen nicht ohne n:echanische Beschädigung des Jochs oder der Zahnräder verändert werden kennen. Beim Stronausfall in der Versorgung· der Schrittmotoren lü und %'■ wird das Joch 63 infolge der Federbeaufschlagung aus der Freigabe stellung in die Sperrstellung geführt. Die Belastungsfeder ist als Bestandteil der Drucksperivorrichtung vorgesehen, die in eine: möglichen Ausführungsform im folgenden eingehender beschrieben werden soll.
Zur Beschreibung der Einzelhei ten der Druck sperrvorrichtung sei auf Fig. 5 M s 9 Bezug genommen. Bei Fig. 5 handelt es sich um eine Ansicht in der durch die Linie 5-5 in Fig. 1 angedeuteten Blickrichtung, wobei eine Anzahl von Bauteilen der besseren Übersichtlichkeit halber fortgelassen ist. Die Drucksperrvorrichtung umfaßt eine Hiegelschiene 150, die sich in der gezeigten äußersten linken Stellung oder Blockierstellung in Schlitze 152 und 154 hineinerstreckt, die in Antriebsscheiben 156 bzw. 158 vorgesehen sind. Die Antriebsscheibe 156 ist mit der Welle eines (nicht dargestellten) Druckermotors starr verbunden und dreht sich mit dieser. Die Antriebsscheiben V)G und 158 sind miteinander durch einen Stift 160 verbunden, der sich mit der Scheibe 158 und folglich auch mit der Welle 57 und der !Typentrommel 42 dreht, wenn der Druckernotor gespeist wird. Die Riegel schiene 150 wird in der Blockierstellung durch einen iatnehmerfortsatz oder Steuerflächenfortsatz 162 festgehalten, der sich
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von de ο Joch 63 i<: seitlicher Richtung forterstreckt. Der Steuerflächenfortsatz Ιβ2 hfe.lt die Tdegel schiene 150 in der Blockierstellung entgegen der Belastungskraft einer Schraubenfeder 164 fest, die zwischen einer Ri:) pe 166 an der Riegel schiene 150 und einer weiteren, von einem stationären Rahmen 170 nach oben ragenden Rippe 168 eingeschlossen ist.
Zu Fi(T1-. 7 ist zu bemerken, daß die Frankiermaschine in den funktionsfähigen Zustand gebrecht ist, wenn das Joch 63 von dem Motor 10 gegen ein Rahmenteil 172 geführt und dort festgehalten ist. In dieser Stellung wird eine auf einen an dem Rahmenteil 172 befestigten Stift 176 aufgeschobene Schraubenfeder 174 von dem Joch zusammengedrückt, wobei der Kopf 179 des Stiftes in eine Aussparung 130 im unteren Teil des Jochs 63 eindringt. IXirch das Verschieben des Jochs 63 i-i die in der 3e trachtungsrichtung ganz rechts liegende Stellung wird der Steuerflächenfortsatz l62 aus der Stellung der Anlage gegen dis Hie ge !schiene 150 ausgerückt, so daß die Schraubenfeder 164 nun die Riegel schiene 150 von den Antriebsscheiben 156 und 158 abrücken Fann. Dies ist in Fig. 6 dargestellt. Wenn das linke I»n<le der Hiegelschiano 150 von den Antriebsscheiben 156 und 158 abgerückt ist, so ist die Drucksperre aufgehoben und die Antriebsscheiben 156 und 158 so7.ie die Welle 57 und die Typentrommel 42 können sich jetzt drehen.
Die Riegel schiene 150 wird durch den Steuerflächenfortsatz 162 wieder in die Sperrstellung geführt, wenn das Joch 63 in eine beliebig andere Stellung als die Freigabe stellung verschoben wird. Die SteuerflächenTvirkung ist in Fig. 8 und 9 veranschaulicht. In Fig. 8 ist der Steue rf lache nf ortsetz 162 von der Riegel sehiene I50 abgerückt, wie dies der Fall ist, wenn das Joch 63 in die äuBerate rechte Stellung und/oder Freigabe stellung versohoben ist. Da der Steuerflächenfortsatz 162 jetzt zurückgeführt ist, kann die Schraubenfeder 164 nun die Riegelschiene 150 nach rechts oder in tie Freigabestellung drücken.
*/ird das Joch 63 aus der Freigabe stellung herausgeführt, so verschiebt sich der Steuerflächenfortsatz l62 in eine Stellung der Anlage gegen die Riegelschiene 150. Eine abgeschrägte fläche 182
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an dem Fortsatz l62 drückt da:u·; £ε ge η eine Schulter 18 4 der Paegelschiene I50, wodurch die Fackel schiene eut£,eL;fer der llTb.it der f'eder I64 in der Betrachtungsrichtung der Fig. 6 nach links geführt wird. Die Schulter I84 Ser Riegel schiene 150 liegt immer dann gegen eine Randkante 186 des Steuerflächenfortsatzes l62 an, wei.n sich das Joch 63 in einer beliebig anderen Stellung als in der Freigabe stellung befindet.
Der Druckvorgang wird durch die von der Pdegel schiene 150 und dem Steuerflächenfortsatz l62 vermittelte einfache mechanische Sperre zwangschlüssig verhindert, sofern sich das Joch 63 nicht in der Freigabe stellung befindet. Dank der Einfachheit und Zuverlässigkeit dieser Druoksperre wird keine andere mechanische oder elektrische Sperre benötigt.
Es sei nochmals auf Hg. 7 Bezug genommen, in der die einzeln drehbaren Stirnräder 53a> 53b, 53c und 53d in vereinfachter Form dargestellt sind. Die Abstände der Stirnräder und die Größe des Joche· 63 sind so bemessen, daß ein Zahn eines jeden der Stirnräder in eine der Zahnmulden an der Jochoberfläche eingreift, wenn sich dag Joch 63 in der Freigabe- oder Sperrstellung befindet. Nimmt das Joch 63 eine der anderen Stellungen ein (die allgemein als Satzwahlstellung bezeichnet seien), so ist eines der Stirnräder gegen das Hauptrad 51 ausgerichtet.
Wie bereits erwähnt wurde, dienen die Zahnmulden zum mechanischen Blockieren der ifypenräder in ihrer Stellung, so daß die !fypenräder durch einen äußeren Eingriff nicht verstellt werden können. In der Freigabe stellung des Jochs wie auch in der Sperrstellung (in die das Joch entweder im Zuge des normalen Betriebs des Motors 10 oder bei Stromausfall bei freigegebener Frankiermaschine durch die Schraubenfeder 174 zurückgeführt wird) können also die üjypenradeinitellungen nicht verändert werden. Da sämtliche Stirnräder in der Freigabe «teilung und in der Sperreteilung in Fluchtung gehalten werden) steht ferner auch kaum zu befürchten, daß sich die Vorrichtung in ier freigäbe «teilung verklemmen könnte.
In Fig. 10 ist eine Steuereinheit 11 für die Einstellung der Frankiermaschine lediglich in Form eines Blockschemas gezeigt,
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'!β dies·. Steuereinheit 11 nicht ζι·>η "Jrf indungsbe stend »ehört. In Betracht lio.mnt hierfür jede Steuereinheit, die geeignet ist, dem Schrittmotor 50 und dem Schrittmotor IC eine Folge von Schri ttr.io tori:nviulscn zuzuführen. Der Schrittmotor 50 steuert natürlich die Drehhc'v/er im;*'·-'1 der; Eau u tra de e . Die seitlichen Bewegungen du s Hauptrades weroei: uer[< genuber von dein Schrittmotor 10 gesteuert. Die seitliche stellung (let: Hauptrades wird von dem Stellungsanzeiger festgestellt, de ν aus den platten 18 und 20 sowie aus den lieh tde tektoren 22, 24 und 2b besteht, wobei diese Teile hier in ihrer Gesamtheit lediglich in IOm des stellungsanzeige rblocks 13 wiedergegeben sind.
Iac Ausgänge der Lichtdetektüren in dem Stellungsanzeiger bestehen aus drei Biηϊ·.τSignalen, die bei einer Ausführungeform der Erfindung einer Serie von lT]TD-Toren 112 bis 117 zugeleitet werden können. Der Ausgang eines jeden UUD-Tors hat normalerweise den niederen rVert und nim-.t den hohen Wert nur dann an, wenn am Eingang ein bestimmtes Mnersignal triple tt erscheint. So wird bei spiel swei se der Ausgang des UND-Tors 112 nur dann "hoch", wenn die Lichtdetektoren das Mru rschema "010" feststellen. Die UND-Tore dienen effektiv als ein Decoder für die Detektoren und gestatten je nach den Lesungen der drei Detektoren die Zuleitung eines von sechs möglichen Stellung signal en zu der Steuereinheit 11.
Bei der dargestellten Ausführungeform sind sechs seitlich auseinandergerückte Jochstel] ungen vorgesehen, doch ist es ohne weiteres möglich, noch zusätzlich in beliebiger Zahl Stellungsmöglichkeiten in seitlichen Abständen vorzusehen. In diesem Fall wären die Platten 18 und 20 mit weiteren binärcodierten Schlitzmustern zu versehen. Je nach der Zahl der gewünschten zusätzlichen Stellungsmög-Iichkei ten könnten dann auch noch mehr Lichtdetektoren erforderlich werden.
Die Triplettmuster sind nicht in der üblichen Binärfolge angeordnet. Zur !'änderung der llöglichkeit des Auftretens unbemerkter Fehler sind die Triplettmuster so gewählt, daß eich mindestens zwei der drei Binärziffern ändern, wenn sich das Joch aus der einen Stellung in eine Nachbarstellung bewegt.
Cbenstehend wurden bevorzugte Ausführungsformen der Ilrfin dung
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dung beschrieben, doch braucht nicht betont r.u werden, d1 1I sich de·.; mit dem Grundge danken der :■ rfindung vertrauten i'scli. an:, Ab- n-Jerunr ü- und I'odifiks tionsmÖ£\Lichkei ten erschließen, die Aleichfallsin den Rahmen der E.lindung fallen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen abgegrenzt ist.
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3tizufi'szei obenauf stellung
IC ochri tttiotor (l-.it te 1 zun überführen des Jochs in die
Frei ^rabe ste llung)
11 Steuereinheit
12 ieilrad (12, 14: Antriebsmittel für das Joch)
13 stellungsanzeiger
14 Zahnstange
1Θ , 2C Platten des Stellungeanzeigers
22, 24, 26 Lichtdetektoren des Stellungsanzeigers
41 Rolle
42 Druckvorrichtung (Typentrommel) 43a-d Antriebszahnstangen für die Ttyr>enräder 5C och ri t tmo t< > r
50a Schri ttmo torwelle
51 Eauptrad
52a-d ineinandergeschobene Wellen
(52a-d, 53a-d, 58a-d: Getriebeanordnung)
53a-d einzeln drehbare Zahnräder
57 ütypeutrowmelvvelle
53a, b Zahnritzel
62 · Keilwelle
63 Jo ch
66 Hantelbuchse
68, 68' Zahnmulden (Haltemittel zur Verhinderung von Drehbewegungen der einzeln drehbaren Zahnräder 53a-d)
98 Schlitzscheibe
99 Lichtdetektor 105a, b Schlitzscheiben 108, 108a Zahnräder
Schlitz scheibe Lichtdetektor
112-117 UIID-Tore (Decoder für die Lichtde tektoren des Stellungs-
eige rs) Riegel schiene (l50, l62, I64: Drucksperre)
156, 150 Antriebsscheiben (Antriebsmittel für die Hypenräder)
Steuerflächenfortsatz (Fortsatz am Joch) Schraubenfeder (Antriebsmittel für die Hie gel schiene ) stationärer Rahmen Schraubenfeder (174, I76, 1781 Ilittel zum Belasten des
Jochs in die Sperrstellung)
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Claims (18)

tent s η s η r -.L c Ί·. ε
1. Zahnradeinstellvorrichtuna· zur Verben dung in einer Druciivorri ch tung mit Sätzen von I^penrädern, öie durch eine Getriebeanor<-]r;iuv:;; adt einer Anzahl seitlich i.u.seinandergerückter, einzeln drehbarer Zahnräder unterschiedlich einstellbar sind, gekennzeichnet durch i^a] ein in seitlicher Pd. ch tung bewegliches Joch (63) mit Ealtenitteln (68, 68'), die noriaalerwei se zur Verhinderung einer Drehbewegung der einzeln drehbaren Zahnräder (ijju-d) betätigbar sind, l_b] ein in dem Joch (63) drehbar gelagertes Eauptrad (5l), das zur jeweiligen Zeit ii.'Luer nur mit einem der einzeln drehbaren Ζαίιητ'ί.-der (55a~d) in Eingriff bringbar ist, wobei das in eingriff gebrachte einzeln drehbare Zahnrad (53a* 53*>» 5;>Ci 53d) während dieser Zeit durch das Hauptrad (51) drehbar ist, Lcj eine Drucksperre (ISO, l62, 164), die normalerweise zur Verhinderung der Ausführung eines Druckvorgangs durch die Druckvorrichtung (42) betätigbar ist, und [n] Antriebsmittel (12, I4) für den Antrieb des Jochs (63) in seitlicher ^dichtung- in eine Frei gäbe stellung, in der die Drucksperre (l50, l62, 164) ausgerückt, aber jedes der einzeln drehbaren Zahnräder (5)y-d) nach wie vor £-c jc η Drehbewegungen festgehalten ist.
2. Zahnradsinstellvorrichtun^· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Joch (63) vorgesehenen Haltemittel (68, 68') zur Verhinderung vor Drehbewegungen .ninde stens einen St:tz auseinanderliefe nder Wände (68, 68') umfassen, die eine ; ul de fur die Aufnahme eines Zohns eines jeden der einzeln drehbaren Zahnr'der (53a-d) bilden.
3. Zahnradeinstellvorrichtung· nc.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (4^) Antrieb am.: ttel (l'jC, 158) für die [fypenrüder einbegreift, wührend die Drucksperre (150, 162 . I64) weiterhin [a] eine in die Bewegungsbahn der Antriebsmittel (l5o, 158) einführbare und zu deren Blockieren betätigbare Riegel schiene (l-5O) , Lb] einen Portsatz (162) des in seitlicher Richtung beweglichen Jochs (63) zu 1 Pesthalten der Riegel schiene (ΐ5θ) in einer Blockierstellung in jeder Stellung des Jochs (63) bußar utr Freigabe stellung und ,el ein Antriebsmittel (164) für die Hie gel-
schiene
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schiene (l5O) zu deren "überführen aus der Blockierstellung in eine Ausrückstellung nur in der Frei gäbe ε te llung ds ε in seitlicher Sichtung beweglichen Jochs (63) einbegreift.
4. Zahnradeinstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da1: die Druckvorrichtung (42) Antriebsmittel (156, 153) für die Type η ri; der einbet:reii t, während dit Drucksperre (l5C, l62, I64) weiterhin Laj eine in die Sewegungsbahn der Antriebsmittel (I56, 15S) einfÄhrbare und zu deren Blockieren betätigbare Riegelschiene (15c), Lb j einen Portsatz (lC2) des in seitlicher Richtung beweglichen Jochs (63) zur.1 !"'asthalter; der Riegelschiene (l 50) in einer Blool i.Tä tellur.*, ii: jeder Stsllunj des Jochs (63) außer der Freigabe stellung und Lc ! Gin Antriebsmittsl (l64) Tür die Riegelscliiene (l5;~;) zu deren Überführen aus der Blockierstellung in eine -^u srackste llung nur in der Freigabe stellung des in seitlicher Richtung beweglichen Jochs (63) einbegreift.
5· Zahnradeinstallvorrichtung zur Verwendung in einer Druckvorrichtung v.i t Sl'. t ze η von T^'p anrudern, die durch eine Ge triebe anordnung ..dt einer Anzahl seitlich auseinandergerückter, einzeln drehbarer Zahnräder unterschiedlich einstellbar sind, gekennzeichnet durch l[aj ein in seitlicher Richtung bewegliches Joch (63) mit Haltemitteln (68, öS1), die normalerweise zur Verhinderung einer Drehbewegung der einzeln drehbaren Zahnräder (53a~cQ betätigbar sind, LbJ ein in dem Joch (63) drehbar gelagertes Hauptrad (5I), das zur jeweiligen Zeit imner nur mit einem der einzeln drehbaren Zahnräder (53a-d) in eingriff bringbar ist, wobei das in Eingriff gebrachte einzeln drehbare Zahnrad (53a» 5Jb $ 53c» 53d) während dieser Zeit durch das Hauptrad (51) drehbar ist, [c] eine Drucksperre (l50, l62, 164), die normalerweise zur Verhinderung der Ausführung eines Druckvorgangs durch die Druckvorrichtung (42) betätigbar ist, [dj luittel (174, I76, 178) zum Belasten des Jochs (63) in Richtung einer Sperr stellung, in der die Drucksperre (150, 162, I64) die Ausführung eines Druckvorgangs verhindert und in der jedes der einzeln drehbaren Zahnräder (53a-d) durch die Haltemittel (60, 68') an dem in seitlicher Richtung beweglichen Joch (63) gegen eine Drehbewegung festgehalten ist, und [e J ein Mittel (lO)
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zum überführen des Jochs (63) in seitlicher Richtung in eine Freigabestellung, in der die Drucksperre (150, l62, 164) ausgerückt, aber jedes der einzeln drehbaren Zahnrader (53a-ö) nach wie vor gegen Drehbewegungen festgehalter ist.
6. Zahnradeinstellvorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Joch (63) vorgesehenen Haltemittel (68, 68') zur Verhinderung von Drehbewegungen mindestens einen Satz; auseinanderliegender Wände (68, 68') umfassen, die eine Mulde für die Aufnahme eines Zahns eines jeden der einzeln drehbaren Zahnräder (53a-d) bilden.
7. Zahnradeinstellvorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die zum Belasten des Jochs (63) dienenden Lättel (l74> 176, 178) eine in seitlicher Erstreckung vorgesehene, der seitlichen Bewegung des Jochs (63) in die Freigabe stellung entgegenwirkende !feder (174) einbegreifen.
Θ. Zahnradeinstellvorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (42) Antriebsmittel (156, 158) für die Typenräder einbegreift, während die Drucksperre (150, 162, I64) weiterhin [a] eine in die Bewegungsbahn der Antriebsmittel (156, I58) einführbare und zu deren Blockieren betätigbare Riegel schiene (150), [b] einen Fortsatz (l62) des in seitlicher Sichtung beweglichen Jochs (63) zum Festhalten der Riegel schiene (l50) in einer Blockierstellung in jeder Stellung des Jochs (63) außer der Freigabestellung und [c] ein Antriebsmittel (I64) für die Riegelschiene (150) zu deren Überführen aus der Blockierstellung in eine Ausrückstellung nur nach Verschieben des in seitlicher Richtung beweglichen Jochs (63) in die Frei gäbe stellung einbegreift.
9· Zahnradeinstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Belasten des Jochs (63) dienenden lättel (174, 176, 178) eine in seitlicher Erstreckung vorgesehene, der seitliehen Bewegung des Jochs (63) in die Freigabe stellung entgegenwirkende Feder (174) einbegreifen.
10. Zahnradeinstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (42) Antriebsmittel (156, 158)jfür
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If
die Tynenr: der einbegreift, während die Drucksperre (l5O, l62, I64) weiterhin [aj eine in die Bewegungsbahn der Antriebsmittel (156, 158) einführbare und zu deren Blockieren betätigbare Hiegelschiene (I5O), L To j einen Portsatz (162) des in seitlicher Richtung beweglichen Jochs (O3) zum Festhalten der Ri e gel schiene (150) in einer Blockierstellung in jeder Stellung des Jochs (63) außer der Freigabestellungund Lcj ein Antrieb smi ttel (I64) für die Riegelschiene (l5C) zu deren Überführen aus der Blockierstellung in eine Ausrück ε te llung nur nach Verschieben des in seitlicher Richtung beweglichen Jochs (63) in die Freigabe stellung einbegreift.
11. Zahnradeinstellvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (42) Antriebsmittel (156, 158) für die Typenräder einbegreift, während die Drucksperre (l50, 162, I64) weiterhin ua] eine in die Bewegungsbahn der Antriebsmittel (156, 158) einführbare und zu deren Blockieren betätigbare Riegel schiene (150), [b] einen Fortsatz (l62) des in seitlicher Richtung beweglichen Jochs (63) zum Festhalten der Riegelschiene (l50) in einer Blockierstellung in jeder Stellung des Jochs (63) außer der Freigabe stellung und Lc] ein Antriebsmittel (I64) für die Riegelschiene (150) zu deren Überführen aus der Blockierstellung in eine Ausrückstellung nur nach Verschieben des in seitlicher Richtung beweglichen Jochs (63) in die Freigabe stellung einbegreift.
12. Zahnradeinstellvorrichtung zur Verwendung in einer Frankiermaschine lait Sf tzen von Typenrädern, die zum Ausdrucken eines gewählten Portobetregs unterschiedlich einstellbar sind, und mit einer Getriebeanordnung zum Einstellen der ütypenräder, die eine Anzahl seitlich auseinandergerückter, einzeln drehbarer Zahnräder einbegreift, gekennzeichnet durch [a] ein in seitlicher Richtung bewegliches Joch (63) mit Haltemitteln (68, 68'), die normalerwei se zur Verhinderung einer Drehbewegung der einzeln drehbaren Zahnräder (53a-d) betätigbar sind, [b] ein in dem* Joch (63) drehbar gelagertes Hauptrad (5l)> d&e zur jeweiligen Zeit immer nur mit einem der einzeln drehbaren· Zahnräder (53a-d) in Eingriff bringbar ist, wobei da ε in Eingriff gebrachte einzeln drehbare Zahnrad (53a» 53b| 53c» 53<O wi hrend dieser Zeit durch das Hauptrad (51) drehbar iet, Lc] eine Drucksperre (l^O, l62, I64), die normalerweise zur Ver-
hindirung
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hinderung der Ausführung eines Druckvor^angs zum Ausdrucken von Portobeträgen durch die Frankiermaschine betätigbar ist, [d] lättel (174, 176, 178) zum Belasten des Jochs (63) in Pachtung einer Sperrstellung, in der die Drucksperre (150, 162, 164) das Ausdrukken von Portobeträgen verhindert und in der jedes der einzeln drehbaren Zahnräder (53a-d) durch die Haltemittel (68, 68') an den in seitlicher Richtung beweglichen Joch (63) gegen eine Drehbewegung festgehalten ist, und |_e ] ein !,littel (lO) zuli überfähren des Jochs (63) in seitlicher Richtung in eine Freigabe stellung, in der die Drucksperre (l5U, l62, I64) zur Ermöglichung des Ausdruckens von Portobeträgen ausgerückt, aber jedes der einzeln drehbaren Zahnräder (53a-d) nach wie vor gegen Drehbewegungen festgehalten ist.
13· Zahnradeinste 11 vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Joch (63} vorgesehenen Haltemittel (68, 68') zur Verhinderung von Drehbewegungen mindestens einen Satz auseinanderliegender Wände (68, 68') umfassen, die eine Kulde für die Aufnahme eines Zahns eines jeden der einzeln drehbaren Zahnräder (53a-d) bilden.
14· Zahnradeinstellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Belasten des Jochs (63) dienenden ritte 1 (l74> 176, 178) eine in seitlicher Erstreckung vorgesehene, der seitliohen Bewegung des Jochs (63) in die Freigabe stellung entgegenwirkende !feder (174) einbegreifen.
15. Zahnradeinstellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (42) Antriebsmittel (156, 158) für die Typenräder einbegreift, während die Drucksperre (150, 162, I64) weiterhin [a] eine in die Bewegungsbahn der Antriebsmittel (156, 158) einführbare und zu deren Blockieren betätigbare Riegelschiene (150), [b] einen Fortsatz (l62) des in. seitlicher Richtung beweglichen Jochs (63) zum Festhalten der Riegelschiene (l50) in einer BlUckierstellung in jeder Stellung des Jochs (63) außer der Freigabestellung und [0] ein Antriebsmittel (164) für die Riegelschiene (150) zu deren überführen aus der Blockierstellung in eine Ausrückstellung nur nach Verschieben des in seitlicher Richtung
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beweglichen Jochs (63) iu die Freigabe stellung einbegreift.
16. Zahnradeinstellvorricl:tun» nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die zum Belasten des Jochs (63) dienenden Fittel (l74> 170, 178) eine in seitlicher Erstrecicung vorgesehene, der seitlichen Bewegung des Jochs (63) in die Freigabe stellung entgegenwirkende Feder (174) einbegreifen.
17. Zahnradeinstellvorrichtunfe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (42) Antriebsmittel (156, 158) für die TVoenräder einbegreift, wihrend die Drucksperre (150, 162, I64) .«eitsihin -_ej eine in .lie Bewegungsbahn der Antriebsmittel (156, 158) einf".hrbare und zu. deren Blockieren betätigbare Riegelschiene (150), [b] einer. Fortsatz (l62) des in seitlicher Richtung beweglichen Jochs (63) zum Festhalten der Riegel schiene (l5C) in einer Blocl.ierstallur:^ in jader Stellung des Jochs (63) außer der Freigabe stellung und Lc] ein Antriebsmittel (164) für die Riegelschiene (HO) zu deren überfahren aus der Bi υ ckie rs teilung in eine Ausrackstcllung,· iur räch Verschieben des in seitlicher Richtung beweglichen Jochs (b3) in die Freigabe stellung einbegreift.
18. Zahnrade-'.nstellvorrichturitj nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (42) Antriebsmittel (156» 158) für die typenräder einbegreift, während die Druckaperre (l50, 162, I64) weiterhin [a] eine in die Bewegungsbahn der Antriebsmittel (156, 158) einführbare und zu deren Blockieren betätigbare Riegel schiene (l50), [b] einen Fortsatz (I62) des in seitlicher Richtung beweglichen Jochs (63) zuxi Festhalten der Riegelschiene (ΐ5θ) in einer Blockierstellung in jeder Stellung des Jochs (63) außer der Preigabestellung und [c] ein Antriebsmittel (I64) für die Riegelschiene (l50) zu deren Überführen aus der Blockierstellung in eine Ausrückstellung nur nach Verschieben des in seitlicher Richtung beweglichen Jochs (63) in die Freigabe stellung einbegreift.
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