DE3040533A1 - Drucker-steuersystem - Google Patents

Drucker-steuersystem

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DE3040533A1 DE19803040533 DE3040533A DE3040533A1 DE 3040533 A1 DE3040533 A1 DE 3040533A1 DE 19803040533 DE19803040533 DE 19803040533 DE 3040533 A DE3040533 A DE 3040533A DE 3040533 A1 DE3040533 A1 DE 3040533A1
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    • GPHYSICS
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Description

Rosenthal 7 / II. Aufg. D - 8000 München 2
B
PITNEY-BOWES, INC., Stamford, Conn., USA
Drucker-Steuersystem
130020/071?
JiO ' B 582
Die Erfindung bezieht sich auf Drucker-Steuersysteme, und insbesondere auf zur Verwendung in Frankiermaschinen geeignete Drucker-Steuersysteme·
Es sind elektronische Frankiermaschinen mit elektronischen Buchungsschaltungen entwickelt worden. Derartige Frankiermaschinen sind in der ein "mikrocomputerisiertes elektronisches Frankiermaschinensystem" betreffenden US-PS 3 978 457 und in der eine "computerreaktive Frankiermaschine" betreffenden US-PS 3 938 095 offenbart. Die elektronischen Buchungsschaltkreise beinhalten Speichereigenschaften, um Postgebührenbuchungsinformationen zu speichern. Die Speicherfunktion der elektronischen Buchungsschaltkreise ersetzt die in Frankiermaschinen durch mechanische Buchungsregister erbrachte Funktion.
Bei Frankiermaschinen mit mechanischen Buchungsregistern treten viele der bei elektronischen Frankiermaschinen auftretenden Probleme überhaupt nicht auf. In Frankiermaschinen mit mechanischen Registern können normalerweise keine Zustände auftreten, unter denen eine Buchung für einen Druckzyklus verhindert wird, oder die einen Verlust von in den Registern gespeicherten Daten zur Folge haben. Demzufolge ist eine entsprechend zuverlässige Steuerung des Betriebs des Postgebühren-Druckmechanismus1 bei elektronischen Frankiermaschinen wünschenswert. Ferner ist es bei Systemen dieser Art wünschenswert, daß der Druckmechanismus in einer Weise gesteuert wird, bei der das Ausdrucken von Portogebühren gesperrt wird, wenn das System nicht einwandfrei arbeitet .
Zur Verwendung in elektronischen Frankiermaschinen geeignete Frankiermaschinen-Drucksysteme, wie sie in der einen "Einstellmechanismus für eine Postgebühren-Druckvorrichtung" betreffenden US-PS 3 965 851 und in der einen "Maschineneinstellmecha-
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• -s
nismus" betreffenden US-PS 4 050 374 offenbart sind, weisen eine Drucktrommel mit einem Satz hintereinander angeordneter Druckräder, deren jedes Druckzeichen trägt, auf. Jedes Druckrad wird, beispielsweise zur Lageeinstellung entsprechend verschiedener zu druckender Postgebührenbeträge, durch einen unabhängig drehbaren Zahnradmechanismus eingestellt, welcher mit einem Steuerzahnrad in Eingriff bringbar ist. Das Steuerzahnrad ist innerhalb eines seitlich bewegbaren Schlittens drehbar angeordnet. Der Schlitten kann bewegt werden, um nacheinander einen Eingriff mit jedem der unabhängig verdrehbaren Zahnradmechanismen herbeizuführen. Die Drucktrommel wird durch ein innerhalb der Frankiermaschine vorgesehenes Antriebszahnrad für das Drucken von Portogebühren drehend angetrieben. Frankiermaschinen-Drucksysteme dieser Art sind abnehmbar auf einer Antriebsbasis angebracht. Bei dieser Anbringung kämmt das Antriebszahnrad der Frankiermaschine mit einem Antriebszahnrad der Basis. Eine geeignete Antriebsbasis ist in der US-PS 2 934 009, betreffend "Blattvorschub und -behandlung" offenbart.
Frankiermaschinen-Drucksysteme können eine innerhalb der Maschine bewegbar angebrachte Sperr stange aufweisen. Die Sperrstange ist in eine Sperrstellung sowie auch wieder zurück bewegbar, in der ein Antrieb des Antriebszahnrads der Frankiermaschine gesperrt ist. Wenn die Maschine auf der Basis angebracht ist, ist die Sperrstange mechanisch mit einem in der Basis vorgesehenen SperrStangenhebel verbunden, der die Sperrstange für die Bewegung in die Sperrstellung und zurück antreibt. In der Basis ist eine Kupplung vorgesehen, die durch den Sperrstangenhebel betrieben ist. Die Kupplung ist derart angeordnet, daß eine Drehung des Antriebszahnrads der Basis solange verhindert wird, bis der SperrStangenhebel eine Stellung einnimmt, entsprechend welcher die Sperrstange aus der Sperrstellung zurückgezogen ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß dann, wenn die Basis für einen Antrieb des Antriebszahnrads der Frankiermaschine ausgelöst ist, das Antriebszahnrad der Basis nur dann in Drehung gelangt, wenn die Sperrstange durch den Sperrstangenhebel aus ihrer Sperrstellung zurückgezogen worden ist.
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Die Drucksysteme der einstellbaren Frankiermaschinen der obigen Art können auch Vermittler aufweisen, durch die ein mittels des Sperrstangenhebels der Antriebsbasis erfolgender Rückzug der Sperrstange aus ihrer Sperrstellung verhindert wird. Die Vermittler können im Sinne einer Verriegelung der Sperrstange in der Sperrstellung betrieben sein und sperren hierdurch die Zufuhr der Antriebsenergie für das Antriebszahnrad der Maschine, wenn die Frankiermaschine nicht in einen einwandfreien Zustand für das Drucken von Portogebühren eingestellt ist. Beispielsweise wird in der einen "Frankiermaschinen-Einstellmechanismus" betreffenden US-PS 4 050 374 die Sperrstange durch einen Nockenansatz des Steuerzahnrad-Schlittens oder -Jochs gesperrt, wenn der Schlitten in eine andere als eine Betriebsstellung verschoben ist. Diese Anordnungen erweisen sich als zufriedenstellend und bewirken einwandfrei den für sie vorgesehenen Zweck.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Steuerung der Auswahl- und Druckfunktionen für die Druckzeichen. Hierdurch wird eine erhöhte Sicherheit geschaffen, daß die Frankiermaschine während des Drückens einwandfrei arbeitet. Die Erfindung schafft Flexibilität bei der Steuerung des Frankiermaschinen-Druckmechanismus ', um eine unrichtige Einstellung oder ein unrichtiges Drucken zu verhindern. Darüber hinaus schafft die Erfindung ein System, das besonders für Frankiermaschinen, speziell elektronische Frankiermaschinen, geeignet ist, bei denen ein zusätzlicher Schutz gegen eine unrichtige Einstellung des Portogebührenbetrags und ein unrichtiges Drucken des Portogebührenbetrags besonders wünschenswert ist.
Ein die Erfindung verkörperndes Drucker-Steuersystem beinhaltet ein Mittel zum Drucken. Das Druckermittel weist einstellbare Druckglieder auf und ist durch eine Betriebsenergiequelle zum Drucken antreibbar. Antriebsmittel sind betriebsmäßig mit dem Druckermittel verbunden, um das Druckermittel zum Drucken anzutreiben. Mit dem Antriebsmittel sind Druckersperrmittel gekoppelt. Das Druckersperrmittel verhindert, daß das Antriebs-
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mittel zum Antrieb des Druckermittels für das Drucken in Betrieb setzbar ist. Einstellmittel mit einem drehbar gelagerten Zahnrad sind betriebsmäßig mit dem Druckermittel gekoppelt, um die Druckglieder selektiv einzustellen. Ein Betätigungsmittel ist durch das Einstellmittel-Zahnrad gesteuert. Das Betätigungsmittel ist mit dem Druckersperrmittel für eine Betätigung des Druckersperrmittels verbunden, um das Antriebsmittel in seiner auf ein Drucken durch das Druckermittel gerichteten Wirkung zu sperren.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Einstellsperrmittel vorgesehen. Das Einstellsperrmittel ist mit dem Einstellmittel gekoppelt, um das Einstellmittel in seiner auf ein Einstellen der Druckglieder gerichteten Wirkung zu sperren. Das Betätigungsmittel ist mit dem Einstellsperrmittel gekoppelt. Das Betätigungsmittel betätigt unter der Steuerung des Einstellmittel-Zahnrades das Einstellsperrmittel, um das Einstellmittel in seiner auf ein Einstellen der Druckglieder gerichteten Wirkung zu sperren.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller im Text nicht erwähnter Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Hierin zeigen:
vische Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene perspekti-/ Ansicht einer
die Erfindung verkörpernden Frankiermaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der in Fig. 1 dargestellten Frankiermaschine in einer Ansicht von links in betriebsmäßigem Eingriff mit einer Frankiermaschinen-Antriebsbasis, und
Fig. 3 bis 6 vergrößerte perspektivische Teilansichten von Teilen der in Fig. 1 dargestellten Frankiermaschine in verschiedenen BetriebsStellungen, durch die das Verständnis der Erfindung erleichtert wird.
Es wird nun auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, in der in den verschiedenen Darstellungen gleiche Teile mit den gleichen
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Bezugszeichen bezeichnet sind. Eine Frankiermaschine TO weist eine drehbare Trommel 12 auf, die durch ein mit der abgestuften Trommelwelle 16 verbundenes Antriebszahnrad 14 der Frankiermaschine drehbar angetrieben ist. Die Frankiermaschine ist in ein nicht dargestelltes, gegen Fälschungseingriffe widerstandsfähiges Schutzgehäuse eingeschlossen, um einen körperlichen oder physikalischen Schutz zu schaffen. Die Drucktrommel weist eine Anzahl einstellbarer Druckräder 18 auf. Die Druckräder sind einstellbar, um verschiedene Druckzeichen für einen Druckvorgang auf einem Postversandstück in Stellung zu bringen, wenn die Drucktrommel 12 drehbar angetrieben wird. Die Druckräder können ähnlich den in US-PS 2 829 591 offenbarten ausgebildet sein. Die Einstellung jedes der Druckräder ist durch eine Zahnstange, wie die Zahnstange 20a, die betriebsmäßig mit einem Zahnstangenzahnrad 22a in Eingriff steht, und die Zahnstange 20b, die betriebsmäßig mit dem Zahnstangenzahnrad 22b in Eingriff steht, gesteuert. Zusätzliche, nicht dargestellte Zahnstangen sind durch untere Zahnstangenzahnräder 24a und 24b gesteuert. Die Zahnstangenzahnräder 22a, 22b, 24a und 24b bringen bei Drehung ihre entsprechenden Zahnstangen innerhalb der gestuften Trommelwelle gleitend in Stellung, um die zugeordneten Druckräder zum Zweck des Drückens auf ein gewünschtes Druckzeichen einzustellen.
Die Zahnstangenzahnräder 22a und 22b sind für eine Drehung mit konzentrischen Wellen 26a und 26b angeordnet. Seitlich beabstandete Zahnräder 28a und 28b sind auf den konzentrischen Wellen befestigt. Eine Drehung des Zahnrades 28a dreht die Welle 26a, wodurch eine Drehung des Zahnrades 22a verursacht wird, um die damit zusammenwirkende Zahnstange 20a im Sinne einer Lageeinstellung des zugeordneten Druckrades zu bewegen. Das Zahnrad 28b wirkt in derselben Weise mit der Welle 26b, dem Zahnrad 22b und der Zahnstange 20b zusammen. Es wird darauf hingewiesen, daß die unteren Zahnstangenzahnräder 24a und 24b in derselben Weise mit entsprechenden nicht dargestellten Teilen zusammenwirken.
Ein Steuerzahnrad 30 ist in einem seitlich bewegbaren Schlitten drehbar angeordnet. Das Steuerzahnrad 30 ist durch einen Schrittmotor 35 drehbar angetrieben. Die seitliche Bewegung des
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Schlittens 32 wird durch eine Zahnstange 34 und ein Flügelzahnrad 36 hervorgerufen. Das Flügelzahnrad 36 wird durch ein mit einem nicht dargestellten Schrittmotor verbundenes Zahnrad 38 angetrieben. Durch den Schrittmotor 35 sowie den das Zahnrad 38 steuernden Schrittmotor ist eine genaue Lageeinstellung des Steuerzahnrades 30 und des gleitverschieblichen Schlittens 32 möglich. Die Stellung des Steuerzahnrades wird bei dessen Drehung durch einen optischen Fühler 4 0 erfaßt, der mit einer auf der Antriebswelle 44 des Steuerzahnrades befestigten Schlitzscheibe 42 zusammenwirkt. Der Fühler 40 stellt eine Zweikanal-LED-Fotodetektorkombination dar und arbeitet in Verbindung mit der Scheibe 42 als ein herkömmlicher Quadraturcodierer. Durch Zählung der Anzahl und Reihenfolge von Übergängen des Codierers kann die Stellung des Steuerzahnrades bestimmt werden. Weitere optische Fühler und Schlitzscheiben können überall in dem Mechanismus vorgesehen sein, um eine die Stellung verschiedener Komponenten im Betrieb der Frankiermaschine betreffende Information zu liefern. Die Schrittmotore können gemäß den in US-PS 3 978 457 betreffend ein "mikrocomputerisiertes elektronisches Frankiermaschinensystem" oder in der gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereichten Patentanmeldung B 583 (internes Aktenzeichen des Anmelders) betreffend eine "elektronische Frankiermaschine mit mehreren Computersystemen" offenbarten Systemen gesteuert sein.
Sofern seine Bewegung nicht gesperrt ist, was im folgenden in Einzelheiten beschrieben werden wird, kann der gleitverschiebliche Schlitten 32 seitlich bewegt werden, um mit einem ausgewählten seitlich beabstandeten Zahnrad, wie den Zahnrädern 28a und 28b, wirkungsmäßig in Eingriff zu gelangen. Das Steuerzahnrad 30 kann danach durch den Schrittmotor 35 drehend angetrieben werden, um seinerseits das in Eingriff stehende Zahnrad drehend anzutreiben und den zugeordneten Druckrad-Einstellmechanismus zu betreiben. Der Schrittmotor 35 kann von herkömmlicher Bauart sein, wie die von North American Philips Control Corporation Modell A82783 hergestellten Schrittmotore. Derartige Motore weisen bei einer Drehung durch eine beliebige Anzahl von Schrit-
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ten stets dieselbe Schrittwinkeltoleranz in Grad auf. Um daher bei der Einstellung der Motorwelle eine größere Genauigkeit zu erzielen, kann es wünschenswert sein, die Motorwelle mehr als einen Schritt zu drehen. Beispielsweise besitzt der Schrittmotor des Modells A82783 eine Schrittwinkeltoleranz von + 0,5° unabhängig von der Anzahl der Schritte, um die die Schrittmotorwelle gedreht wird. Da jeder Schritt eine Drehung der Welle von siebeneinhalb Grad bedeutet, umfaßt ein vollständiger Wellenumlauf von 360° 48 Schrittstellungen. Indem zwischen jeder Betriebsstellung der Frankiermaschinen-Schrittmotore mehrere Schritte verwendet werden, wird die Fehlerprozentzahl pro Drehung in eine Betriebsstellung verringert.
In der Frankiermaschine 10 ist eine Sperrstange 46 in eine Stellung bringbar und wieder rückführbar, in der die Drehung des Antriebszahnrades 14 der Frankiermaschine gesperrt oder blokkiert ist. In der Sperrstellung, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ragt das Endstück 48 der Sperrstange durch einen Schlitz in einer Scheibe 52 hindurch, die in einem Abstand vom Antriebszahnrad 14 der Frankiermaschine, jedoch daran fest befestigt, angeordnet ist. Das Endstück 48 der Sperrstange ragt durch den Schlitz in den Raum zwischen der Scheibe 52 und dem Antriebszahnrad 14. In dieser Stellung ist das Antriebszahnrad 14 der Frankiermaschine gegen eine Drehung der Drucktrommel 12 zum Drucken von Portogebühren oder anderer Information auf ein Postversandstück blockiert oder gesperrt.
Die Sperrstange 46 ist durch einen SperrStangenhebel 54 in die Sperrstellung überführbar sowie rückführbar. Der Sperrstangenhebel 54 ist Teil einer Frankiermaschinen-Antriebsbasis 56, auf der die Frankiermaschine 10 abnehmbar befestigt ist. Der Sperrstangenhebel 54 ragt durch eine öffnung im Boden 58 des Frankiermaschinenrahmens hindurch, um in eine Ausnehmung 60 der Sperrstange einzugreifen. Wenn der Frankiermaschinenvermittler 70 und der Frankiermaschinenvermittler 72 aus der Sperrstellung, in der sie die Sperrstange in ihrer Druckersperrstellung halten, herausbefördert werden, kann die Sperrstange 46 bewegt werden,
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um das Antriebszahnrad 14 der Frankiermaschine freizugeben, so daß dies gedreht werden kann.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist die Frankiermaschinen-Antriebsbasis 56 ein Antriebszahnrad 66 auf, das für einen Eingriff mit dem Antriebszahnrad 14 der Frankiermaschine und zu dessen Antrieb vorgesehen ist. Bei der Einleitung eines Druckzyklus1 durch Auslösen des Auslösemechanismus 68 der Antriebsbasis der Frankiermaschine wird der Sperrstangenhebel 54 durch die Frankiermaschinen-Antriebsbasis angetrieben, um in eine Richtung bewegt zu werden, in der die Sperrstange von der Sperrstellung in die Freigabestellung bewegt wird. Die Frankiermaschinenbasis kann von der in US-PS 2 934 009,betreffend "Blattvorschub und -bearbeitung" offenbarten Art sein. Wenn bei dieser Art von Basis die Sperrstange 46 gegen eine Bewegung verriegelt ist, steht der Sperrstangenhebel nicht mit einer Kupplung der Antriebsbasis in Eingriff. Folglich wird keine Antriebsenergie zur Drehung des Antriebszahnrads 66 der Basis zugeführt. Hierdurch wird eine Klemmung verhindert, wenn die Sperrstange in der Stellung zum Sperren der Drehung des Antriebszahnrads der Frankiermaschine verriegelt und die Basis zur Einleitung eines Druckzyklus1 ausgelöst ist.
Eine Bewegung des SperrStangenhebels 54, um die Sperrstange aus ihrer Sperrstellung zu bewegen, kann nur auftreten, wenn die Vermittler 70 und 72 aus der in Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellten Sperrstellung wegbewegt sind. Nachdem die Sperrstange 46 in ihre Freigabestellung gebracht ist, kann die Drehung des Antriebszahnrades 66 für den Antrieb des Antriebszahnrades 14 der Frankiermaschine beginnen. Im Anschluß an die Vollendung eines Druckzyklus1 wird die Sperrstange 46 durch den SperrStangenhebel 54 in ihre Sperrstellung zurückbewegt, und die Vermittler 70 und können in die Verriegelungsstellung bewegt werden. Es kann ein nicht dargestelltes Verriegelungsglied vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß die Frankiermaschine nicht erneut in ihren Zyklus eintreten kann, ohne daß die Sperrstange einen Zyklus der in der US-Patentanmeldung Nr. 024 812 vom 28.März 1979,
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betreffend eine "Frankiermaschinenverbesserung", beschriebenen Art aus^^führt . Der Vermittler 70 ist an einem Ende zur Drehung um einen Drehzapfen 74 drehbar angelenkt, um mit einer an der Sperrstange 46 befestigten Schulter 76 in Eingriff zu gelangen. Der Vermittler wird in der VerriegelungsStellung mittels der durch einen federbelasteten Hebel 82 auf den Tauchkolben 78 eines Solenoids 80 in dessen nicht erregtem Zustand nach unten ausgeübten Kraft in der Verriegelungsstellung festgehalten. Die von der Feder 84 ausgeübte Kraft ist hinreichend groß, um die entgegengesetzt gerichtete Kraft einer verhältnismäßig schwachen Feder 86 zu übertreffen.
Wenn das Solenoid 80 erregt wird, wird der Tauchkolben 78 zurückgezogen und der Vermittler 70 durch die Kraft der Feder 86 in der Richtung des Pfeiles 88 gedreht. Der Vermittler 70 dreht sich so weit, bis er mit einem Anschlag 90 in Eingriff gelangt. In dieser Stellung ist der Vermittler 70 aus seiner Verriegelungsstellung bezüglich der Sperrstange 76 entfernt. Die Anordnung des Vermittlers 70 und seiner zugeordneten Teile ist in der US-Patentanmeldung Nr. 024 812 vom 28. März 1979, betreffend eine "Frankiermaschinenverbesserung", offenbart. Der Vermittler 72 ist unabhängig durch die Drehung des SteuerZahnrades 30 gesteuert, wenn dieses mit einem von den Zahnrädern 28a und 28b seitlich beabstandeten Teilzahnrad 92 in Eingriff steht. Das Teilzahnrad 92 ist auf einer zu den Wellen 26a und 26b konzentrischen Welle 93 drehbar angeordnet.
Der seitlich bewegbare Schlitten 32 kann derart in Stellung gebracht werden, daß er selektiv sowohl mit den Zahnrädern 28a und 28b in Eingriff gelangt, sowie auch mit entsprechenden, nicht dargestellten, den Zahnstangenantriebszahnrädern 24a und 24b zugeordneten Zahnrädern oder dem Teilzahnrad 92. Wie besonders deutlich aus Fig. 3 bis 6 ersichtlich ist, sind Zahnprofile 94a und 94b vorgesehen, um mit den Zahnrädern 28a und 28b in Eingriff zu gelangen und deren Drehung zu verhindern, wenn sie nicht mit dem Steuerzahnrad 30 in Eingriff stehen. Gleicherweise können die Zahnprofile 94a oder 94b mit dem Teilzahnrad 92 zur Verhinderung dessen Drehung in Eingriff gelangen,
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wenn das Teilzahnrad 92 nicht mit dem Steuerzahnrad 30 in Eingriff steht. Gleichartige Zahnprofile können an dem nicht dargestellten unteren Bereich des seitlich bewegbaren Schlittens 32 vorgesehen sein, um die anderen der Lageeinstellung der Zahnstangen in der Drucktrommelwelle 16 zugeordneten Zahnräder gegen Drehung zu sperren.
Das Teilzahnrad 92 ist für eine gemeinsame Bewegung starr mit einem Nockensperrglied 96 verbunden. Das Teilzahnrad 92 ist durch einen Lenker 98 mit einem auf einer Achse 102 drehbar angeordneten Bügel oder Kniehebel 100 verbunden. Der Kniehebel ist durch den Lenker 98 drehbar angetrieben, welcher seinerseits durch das Teilzahnrad 92 gesteuert ist. Der Lenker 98 ist in einem im Teilzahnrad 92 vorgesehenen bogenförmigen Schlitz 104 beweglich aufgenommen. Der bogenförmige Schlitz ermöglicht eine Drehung des Nockensperrgliedes 96 ohne eine entsprechende Bewegung des Vermittlers 72. Der Vermittler 72 kann durch eine nur in Fig. 2 dargestellte Feder 73 im Sinne einer Drehung in seine Verriegelungsstellung vorgespannt sein. Wenn daher der bogenförmige Schlitz 104 nicht gerade derart in Lage gebracht ist, daß seine Schlitzenden gegen das Lenkerende 106 anschlagen, ist der Vermittler 72 in seine Verriegelungsstellung vorgespannt.
In Fig. 3 ist das Nockensperrglied 96 in einer Stellung dargestellt, in der es durch das Teilzahnrad 92 außer Eingriff mit einem Nockensperrschlitz 108 gebracht ist. Der Kniehebel 100 ist derart in Lage gebracht, daß ein Ansatz 110 die Sperrstange 46 in ihrer Sperrstellung verriegelt. In dieser Stellung ist der bewegbare Schlitten 32 frei verschieblich, um selektiv mit den Zahnrädern 28a und 28b in Eingriff zu gelangen. Der Schlitten 32 ist zwar frei beweglich, doch verriegelt der Ansatz 110 die Sperrstange 46 in einer Stellung, in der ein Antrieb der Drucktrommel 12 durch eine Drehung des Antriebszahnrades 14 der Frankiermaschine unterbunden oder gesperrt ist. Wenn der Schlitten 32 gegen die Zahnräder 28a und 28b bewegt wird, gelangt ein Nockensperrvermittler 33 mit einem Einschnitt 37 im Nockensperrglied 96 in Eingriff. Der Vermittler 33 sperrt das Nockensperrglied 96, wenn das Teilzahnrad 92 sich nicht mit dem
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Steuerzahnrad 30 in Eingriff befindet. Hierdurch werden das Nockensperrglied 96 und das Teilzahnrad 92 in einer Stellung verriegelt, in der der Kniehebelansatz 110 die Sperrstange 46 in ihrer Sperrstellung verriegelt. Die Druckzeichen-Wählfunktion ist freigegeben, und die Druckfunktion ist gesperrt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird durch eine Drehung des Teilzahnrades 92 in der Richtung des Pfeiles 112 das Nockensperrglied für einen Eingriff mit dem Nockensperrschlitz 108 des Schlittens 32 in Stellung gebracht. Hierdurch wird der Schlitten 32 gegen eine seitliche Bewegung verriegelt und eine Bewegung des Einstellmechanismus' unterbunden. In dieser Stellung verbleibt der Ansatz 110 des Kniehebels 100 in seiner Verriegelungsstellung. Jedoch fährt das Lenkerende 106 an dem bogenförmigen Schlitz 104 entlang und gelangt in eine Stellung, in der eine Drehung des Kniehebels 100 in Gang gesetzt wird, wenn das Teilzahnrad 92 in der Richtung des Pfeiles 112 weitergedreht wird. Sowohl die Druckzeichenwählfunktion als auch die Druckfunktion sind gesperrt.
Es wird nunmehr auf Fig. 5 Bezug genommen. In dieser Stellung ist das Nockensperrglied 96 weiter in den Nockensperrschlitz hineingedreht worden. Der Schlitten 32 bleibt weiterhin gegen eine seitliche Bewegung gesperrt. Jedoch wird der Kniehebel 100 unter der Wirkung des Lenkers 98 gedreht, um den Ansatz 110 aus seiner Verriegelungsstellung mit der Sperrstange 46 zu entfernen. Die Sperrstange 46 ist in einer nach vorne verschobenen Stellung dargestellt, die nur dann auftreten kann, wenn der Vermittler 70 ebenfalls aus seiner Verriegelungsstellung entfernt worden ist. In der in Fig. 5 dargestellten Stellung ist der Schlitten 32 gegen eine Bewegung gesperrt und das Antriebszahnrad 14 der Frankiermaschine ist freigegeben, um durch das Zahnrad 66 der Frankiermaschinen-Antriebsbasis für einen Druckzyklus der Drucktrommel 12 angetrieben zu werden. Die Druckzeichenwählfunktion ist gesperrt, und die Druckerfunktion ist freigegeben.
Wenn aus irgendeinem Grund, wie in Fig. 6 dargestellt, während des Druckerfreigabezustandes die Verriegelungsstange in die
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nicht verriegelte Stellung bewegt worden ist, kann sich das Teilzahnrad 92 nicht weit genug drehen, um den Schlitten 32 freizugeben. Eine Drehung des Teilzahnrades 92 in eine Richtung, in der das Nockensperrglied 96 aus dem Schlitz 108 freigegeben wird, ist durch das Aufeinandertreffen zwischen dem Kniehebelansatz 110 und der Oberkante der Sperrstange 46 verhindert. Demzufolge bleibt die Druckzeichenwählfunktion gesperrt und die Druckerfunktion freigegeben. Wenn es aus irgendeinem Grund, wie einer Fehlfunktion der Maschine, erwünscht ist, den Vermittler 110 zur Sperrung weiteren Drückens zu verwenden, selbst wenn die Sperrstange vorne ist, kann der Mechanismus wie in Fig. 6 dargestellt in Stellung gebracht werden, so daß bei der zu erwartenden Rückstellung der Sperrstange (beispielsweise nach dem gerade erfolgenden Druckzyklus) der Vermittler unter der Wirkung der Schwerkraft und der Feder 73 in die in Fig. 4 dargestellte Konfiguration zurückfällt.
Durch das Steuerzahnrad 30 erfolgt mittels des das Teilzahnrad 92, den Lenker 98 und den Kniehebel 100 aufweisenden Mechanismus eine Steuerung und positive Betätigung der Sperrung der Druckzeichenwählfunktion und der Druckerfunktion. Durch Steuerung der Drehung des SteuerZahnrades 30 sind die Funktionen des Wählens von Portogebühren und Drückens von Portogebühren wechselseitig ausgeschlossen. Ferner kann, wenn eine Fehlfunktion der Frankiermaschine festgestellt wird und die Fehlfunktion als hinreichend ernst erachtet wird, das Steuerzahnrad für einen Eingriff mit dem Teilzahnrad in Stellung gebracht werden und den Mechanismus für eine Sperrung der Frankiermaschine in Lage bringen. Dieses beinhaltet sowohl eine Sperrung der Druckzeichenwählfunktion als auch der Druckerfunktion. Darüber hinaus kann, wenn eine Fehlfunktion des Vermittlers 70 festgestellt wird, die Frankiermaschine zur Sperrung der Druckerfunktion blockiert werden, indem das Steuerzahnrad 30 mit dem Teilzahnrad 92 in Eingriff gebracht und der Vermittler 72 in seine Verriegelungsstellung bewegt wird.
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Claims (1)

  1. 040533
    B 582 "
    Patentansprüche
    Drucker-Steuersystem, gekennzeichnet durch
    ein Mittel zum Drucken (12), wobei das Druckermittel einstellbare Druckglieder (18) aufweist und durch eine Betriebsenergiequelle (56) zum Drucken antreibbar ist,
    ein mit dem Druckermittel betriebsmäßig verbundenes Antriebsmittel (14), durch das das Druckermittel zum Drucken antreibbar ist,
    ein mit dem Antriebsmittel gekoppeltes Druckersperrmittel (46), durch das das Antriebsmittel in seiner auf einen Antrieb für ein Drucken durch das Druckermittel gerichteten Wirkung sperrbar ist,
    ein Einstellmittel mit einem drehbar angeordneten und betriebsmäßig mit dem Druckermittel verbundenen Zahnrad (30) zur selektiven Einstellung der Druckglieder (18), und
    ein durch das Einstellmittelzahnrad (30) gesteuertes und mit dem Druckersperrmittel (46) verbundenes Betätigungsmittel zur Betätigung des DruckerSperrmittels, um das Antriebsmittel (14) in seiner auf einen Antrieb durch das Druckermittel gerichteten Wirkung zu sperren.
    2. Drucker-Steuersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    ein mit dem Einstellmittel gekoppeltes Einstellsperrmittel, durch das das Einstellmittel in seiner auf ein Einstellen der Druckglieder (18) gerichteten Wirkung sperrbar ist, und
    ein mit dem Einstellsperrmittel verbundenes Betätigungsmittel· zur Betätigung des Einstellsperrmittels, um das Einste^mittel in seiner auf ein Einstellen der Druckglieder gerichteten Wirkung zu sperren.
    130020/0717
    §040533
    B 582
    3. Drucker-Steuersystem, gekennzeichnet durch:
    ein Portogebühren-Druckermittel (12) zum Drucken von Portogebühren, wobei das Portogebühren-Druckermittel einstellbar ist, um eine Anzahl verschiedener Portogebührenbeträge zu drucken und durch eine Betriebsenergiequelle (56) zum Drucken von Portogebühren antreibbar ist, ein mit dem Portogebührendruckermxttel betriebsmäßig gekoppeltes Antriebsmittel (14), um das Druckermittel zum Drucken von Portogebühren anzutreiben, ein mit dem Antriebsmittel gekoppeltes Portogebühren-Drucker sperrmittel (46), durch das das Antriebsmittel in seiner auf einen Antrieb für ein Drucken von Portogebühren durch das Druckermittel gerichteten Wirkung sperrbar ist,
    ein Portogebühren-Einstellmittel mit einem drehbar angeordneten und mit dem Portogebühren-Druckermittel (12) betriebsmäßig verbundenen Zahnrad (30), durch das die Portogebühren-Betragseinstellung des Portogebühren-Druckermittels auf einen gewählten Portogebührenbetrag innerhalb der Anzahl der verschiedenen Portogebührenbeträge veränderbar ist, und
    ein durch das Portogebühren-Einstellmittelzahnrad (30) gesteuertes und mit dem Portogebühren-Druckersperrmittel (46) verbundenes Betätigungsmittel, durch das das Portogebühren-Drucker sperrmittel betätigbar ist, um das Antriebsmittel (14) in seiner auf einen Antrieb für ein Drucken von Portogebühren durch das Portogebühren-Druckermittel (12) gerichteten Wirkung sperrbar ist.
    4. Drucker-Steuersystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch: ein mit dem Portogebühren-Einstellmittel gekoppeltes Portogebühren-Einstellsperrmittel, durch das das Portogebühren-Einstellmittel in seiner auf eine Änderung der Portogebührenbetragseinstellung des Portogebühren-Druckermittels gerichteten Wirkung sperrbar ist, und
    wobei das Betätigungsmittel weiter mit dem Portogebühren-Einstellsperrmittel für eine Betätigung des Portogebühren-Einstellsperrmittels verbunden ist, um das Portogebühren-
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    §040533
    . 3· Β 582
    Einstellmittel in seiner auf eine Änderung der Portogebühren-Betragseinstellung des Druckermittels gerichteten Wirkung zu sperren.
    5. Drucker-Steuer^gtem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel durch eine Drehung des Zahnrades (30) gesteuert ist, um:
    (1) das Portogebühren-Druckersperrmittel zu betätigen, um das Antriebsmittel (14) in seiner Wirkung zu sperren, wenn das Betätigungsmittel nicht betätigend auf das Portogebühren-Einstellsperrmittel einwirkt, um das Portogebühren-Einstellmittel in seiner Wirkung zu sperren; und
    (2) das Portogebühren-Einstellsperrmittel zu betätigen, um das Portogebühren-Einstellmittel in seiner Wirkung zu sperren, wenn das Betätigungsmittel nicht betätigend auf das Portogebühren-Druckersperrmittel einwirkt, um das Antriebsmittel in seiner Wirkung zu sperren.
    6. Druckersteuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel durch eine Drehung des Zahnrades (30) gesteuert ist, um für einen gleichlaufenden Betrieb das Portogebühren-Druckersperrmittel zur Sperrung des Antriebsmittels in seiner Wirkung und das Portogebühren-Einstellsperrmittel zur Sperrung des Portogebühren-Einstellmittels in seiner Wirkung zu betätigen.
    7. Druckersteuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel durch eine Drehung des Postgebühren-Einstellmittelzahnrades (30) gesteuert ist, um:
    (1) das Portogebühren-Druckersperrmittel zu betätigen, um das Antriebsmittel (14) in seiner Wirkung zu sperren, wenn das Betätigungsmittel nicht betätigend auf das Portogebühren-Einstellsperrmittel einwirkt, um das Portogebühren-Einstellmittel in seiner Wirkung zu sperren;
    (2) das Portogebühren-Einstellsperrmittel zu betätigen,
    um das Portogebühren-Einstellmittel in seiner Wirkung zu sperren, wenn das Betätigungsmittel nicht betätigend auf das Portogebühren-Druckersperrmittel einwirkt, um das Antriebsmittel in seiner Wirkung zu sperren; und (3) um für einen gleichlaufenden Betrieb das Portogebühren-Druckersperrmittel zur Sperrung des Antriebsmittels in seiner Wirkung und das Portogebühren-Einstellsperrmittel zur Sperrung des Portogebühren-Einstellmittels in seiner Wirkung zu betätigen.
    Druckersteuersystem, gekennzeichnet durch: ein Portogebühren-Druckermittel (12) zum Drucken von Portogebühren, wobei das Portogebühren-Druckermittel einstellbar ist, um eine Anzahl verschiedener Portogebührenbeträge zu drucken und durch eine Betriebsenergiequelle (56) zum Drucken von Portogebühren antreibbar ist, ein mit dem Portogebührendruckermittel betriebsmäßig gekoppeltes Antriebsmittel (14), um das Druckermittel zum Drucken von Portogebühren anzutreiben,
    ein Portogebühren-Einstellmittel mit einem drehbar angeordneten und mit dem Portogebühren-Druckermittel (12) betriebsmäßig verbundenen Zahnrad (30), durch das die Portogebühren-Betragseinstellung des Portogebühren-Druckermittels auf einen gewählten Portogebührenbetrag innerhalb der Anzahl der verschiedenen Portogebührenbeträge veränderbar ist, ein Sperrmittel (46) das in eine Stellung bewegbar und daraus rückführbar ist, in der das Antriebsmittel (14) in seinem Antrieb für ein Drucken von Portogebühren durch das Druckermittel sperrbar ist, ein Vermittlermittel (72) zum Festhalten des Sperrmittels (46) in der Verriegelungsstellung, und ein mit dem Postgebühren-Einstellmittelzahnrad (30) gekoppeltes Mittel, um das Vermittlermittel (72) in die das Sperrmittel in der Verriegelungsstellung haltende Stellung bewegbar und zurückführbar ist.
    Drucker-Steuersystem mit einer drehbaren Drucktrommel und einem Mittel zur Drehung der Trommel und mit Sätzen von Druckrädern, die durch eine eine Anzahl von seitlich beabstandeter unabhängig drehbarer Zahnräder aufweisende
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    Zahnradanordnung in unterschiedliche Stellungen einstellbar sind, gekennzeichnet durch:
    einen seitlich bewegbaren Schlitten (32), ein innerhalb des Schlittens drehbar angeordnetes Steuerzahnrad (30), das zu einer bestimmten Zeit mit einem einzigen der unabhängig drehbaren Zahnräder (28a, b) in Eingriff bringbar ist, wobei während dieser Zeit das in Eingriff stehende unabhängig drehbare Zahnrad durch das Steuerzahnrad antreibbar ist,
    ein Sperrmittel (46), das in eine Stellung zur Sperrung der Bewegung des Mittels (14) zur Drehung der Drucktrommel (12) bewegbar und zurückführbar ist,
    ein Vermittlermittel (72), durch das das Sperrmittel in der Sperrstellung festhaltbar ist, und
    ein zum Eingriff mit dem Steuerzahnrad (30) angeordnetes und durch das Steuerzahnrad treibbares Mittel, um das Vermittlermittel in die das Sperrmittel (46) in der Sperrstellung haltende Stellung zu bewegen und zurückzuführen.
    10. Drucker-Steuersystem mit einer drehbaren Drucktrommel und einem Mittel zur Drehung der Trommel und mit Sätzen von Druckrädern, die durch eine eine Anzahl von seitlich beabstandeten unabhängig drehbaren. Zahnrädernaufweisende Zahnradanordnung in unterschiedlichen Stellungen einstellbar sind, gekennzeichnet durch
    einen seitlich bewegbaren Schlitten (32), ein innerhalb des Schlittens drehbar angeordnetes Steuerzahnrad (30), das zu einer bestimmten Zeit mit einem einzigen der unabhängig drehbaren Zahnräder (28a, b) in Eingriff bringbar ist, wobei während dieser Zeit das in Eingriff stehende unabhängig drehbare Zahnrad durch das Steuerzahnrad antreibbar ist,
    ein Verriegelungsglied (96),
    ein mit dem Verriegelungsglied gekoppeltes und von den unabhängig drehbaren Zahnrädern (28a, b) seitlich beabstandetes und für einen Eingriff mit dem Steuerzahnrad angeordnetes Zahnrad (92),
    130020/0787
    B 582
    ein Sperrmittel (46), das in die Bewegungsbahn des Mittels (14) zur Drehung der Drucktroinmel (12) hinein erstreckt werden und diese blockieren kann,
    ein Kniehebelglied (100) mit einem Ansatz (110), wobei der Kniehebel in eine Stellung bewegbar ist, in der der Ansatz das Sperrmittel (46) in einer Verriegelungsstellung hält, sowie in eine andere Stellung, in der der Ansatz die Sperrstange nicht in der Verriegelungsstellung hält, ein Lenkermittel (98) zum Verbinden des Kniehebels mit dem Verriegelungsglied-Zahnrad, und wobei das Verriegelungsglied-Zahnrad durch das Steuerzahnrad (30) drehbar ist, um den Kniehebelansatz zum Festhalten des Sperrmittels in der Sperrstellung in Lage zu bringen und das Verriegelungsmittel freigegeben ist, um den Schlitten (32) für eine Bewegung zu entsperren und durch das Steuerzahnrad drehbar ist, um den Kniehebelansatz aus der das Sperrmittel in der Sperrstellung haltenden Stellung zu entfernen und das Verriegelungsmittel in Eingriff zu bringen, um den Schlitten zur Verhinderung einer Bewegung zu sperren.
    11. Drucker-Steuersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Zahnrad (92) einen bogenförmigen Schlitz (104) aufweist, und daß das Lenkermittel (98) derart mit dem bogenförmigen Schlitz verbunden ist, daß der Kniehebel und das Verriegelungsglied (96) sich je um verschiedene Beträge einer Winkeldrehung bewegen, wenn das Steuerzahnrad (30) das Verriegelungsglied-Zahnrad dreht.
    12. Drucker-Steuersystem nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsglied-Vermittler (72), der mit dem Verriegelungsglied (96) in Eingriff bringbar ist, wenn das Sperrgliedzahnrad (30) gedreht wird, um den Kniehebelfortsatz (110) zum Festhalten des Sperrmittels (46) in der Sperrstellung zu veranlassen.
    13. Drucker-Steuersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Schlitten einen Schlitz (108) aufweist, in dem das Verriegelungsmittel (96) aufnehmbar ist,
    §040533
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    wenn das Verriegelungsmittel gedreht wird, um mit dem seitlich bewegbaren Schlitten in Eingriff zu gelangen.
    14. Drucker-Steuersystem nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Vermittlermittel (70), das unabhängig von dem Kniehebel (100) gesteuert und in eine Stellung zum Festhalten des Sperrmittels (46) in der Sperrstellung bewegbar und zurückführbar ist.
    15. Drucker-Steuersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (46) eine Sperrstange ist.
    16. Drucker-Steuersystem mit einem Druckglieder aufweisenden Druckermittel, die durch eine Zahnräderanordnung mit einer Anzahl beabstandeter unabhängig drehbarer Zahnräder in unterschiedliche Stellungen einstellbar sind, gekennzeichnet durch
    einen bewegbaren Schlitten (32),
    ein in dem Schlitten drehbar angeordnetes Steuerzahnrad (30), das jeweils zu einer Zeit mit einem einzigen der unabhängig drehbaren Zahnräder (28a, b) in Eingriff bringbar ist, wobei während dieser Zeit das in Eingriff befindliche unabhängig drehbare Zahnrad durch das Steuerzahnrad gedreht werden kann,
    ein Verriegelungsglied (96),
    ein mit dem Verriegelungsglied verbundenes, bewegbares Mittel (92), das für einen Antrieb durch das Steuerzahnrad (30) in Eingriff bringbar ist,
    wobei das bewegbare Mittel (92) durch das Steuerzahnrad bewegbar ist, um das Verriegelungsglied in eine erste Stellung zu bringen, um den seitlich bewegbaren Schlitten gegen eine seitliche Bewegung zu sperren, und wobei das bewegbare Mittel (92) durch das Steuerzahnrad bewegbar ist, um das Verriegelungsmittel in eine zweite Stellung zu bringen, um den seitlich bewegbaren Schlitten für eine Bewegung freizugeben.
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    B 582
    17. Drucker-Steuersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Schlitten (32) einen Verriegelungsglied-Vermittler (33) aufweist, wobei der Verriegelungsglied-Vermittler für einen Eingriff und ein Festhalten des Verriegelungsgliedes in der zweiten Stellung in Lage gebracht ist, wenn das Steuerzahnrad (30) mit einem unabhängig drehbaren Zahnrad (28a, b) in Eingriff steht.
    18. Drucker-Steuersystem mit einer drehbaren Postgebühren-Drucktrommel und einem Satz von Postgebühren-Betragsdruckgliedern, die durch eine Zahnradanordnung in verschiedene Stellungen einstellbar sind, gekennzeichnet durch:
    einen bewegbaren Schlitten (32), innerhalb dessen ein Steuerzahnrad (30) drehbar gelagert ist,
    wobei der bewegbare Schlitten zur Lageeinstellung des Steuerzahnrades in einen betriebsmäßigen Eingriff mit der Zahnradanordnung (28a, b) bewegbar ist, um die Postgebühren-Betragsdruckglieder (18) selektiv in Stellung zu bringen, ein Schlittenverriegelungsmittel (96), ein mit dem Schlittenverriegelungsmittel verbundenes, drehbares Glied (92),
    wobei das drehbare Glied (92) zur Lageeinstellung des Schlittenverriegelungsmittels (96) drehbar ist, um mit dem bewegbaren Schlitten in Eingriff zu gelangen, um eine Bewegung des Schlittens zu verhindern, und das drehbare Glied (92) zur Lageeinstellung des Schlittenverriegelungsmittels drehbar ist, um den bewegbaren Schlitten außer Eingriff zu bringen, um den bewegbaren Schlitten zur Bewegung freizugeben.
    130020/071?
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