DE2046211A1 - Selbstverkäufer mit Schlüssel - Google Patents

Selbstverkäufer mit Schlüssel

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DE2046211A1 DE19702046211 DE2046211A DE2046211A1 DE 2046211 A1 DE2046211 A1 DE 2046211A1 DE 19702046211 DE19702046211 DE 19702046211 DE 2046211 A DE2046211 A DE 2046211A DE 2046211 A1 DE2046211 A1 DE 2046211A1
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Description

Did/HSM
Theodor Asper Horgen (Schweiz)
Selbstverkäufer mit Schlüssel
Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer zur Abgabe einer zu vergütenden Leistung, mit einer Vielzahl vom Selbstverkäufer getrennter und mit Wertspeicher versehener Schlüssel, der Wertspeicher eines jeden SchlüsseLs mit der Leistungsabgabevorrichtung des Selbstverkäufers zur zunehmenden Entladung des Wertspeichers in Antriebsverbindung bringbar ist und wobei wertspeicherseitig betätigte Mittel vorhanden sind zum Unterbinden der Leistungsabgabe bei entleertem Wertspeicher.
Eg ist bereits bekannt, Selbstverkäufer in Form von Anzapfsäulen zur Entnahme von Kraftstoff für Verbrennungsmotor mittels eines Schlüssels zu betätigen. Jeder Kunde ist hierbei im Besitze eines Schlüssels, der zu einem mit seiner Kundennummer versehenen Schlüsselloch an der Zapfsäule passt. Für jeden Kunden ist somit ein anderer Schlüssel notwendig und an der Zapfsäule muss für jeden Kunden ein gesondertes Schlüsselloch vorgesehen sein. Bs ist
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verständlich, dass der hierbei notwendige Aufwand noch nicht befriedigen kann. Des weiteren kann diese Art der Selbstbedienung nur an einer bestimmten Zapfsäule vorgenommen werden, so dass es also nicht möglich ist, dass ein Kunde im ganzen Land ständig z.B. an allen Zapfsäulen einer bestimmten Kraftstoffmarke sich auf diese Weise selbst bedienen kann.
Um diese Nachteile der Selbstverkäufer zu vermeiden, wurden bereits Selbstverkäufer der eingangs genannten Art geschaffen (Franz. Patentschrift 1.498.482). Dieser bekannte Selbstverkäufer dient zur Abgabe einer vorbestimmten Leistung; es wird also von vornherein bestimmt, welcher Leistungswert entnommen werden soll und um diesen vorbestimmten Betrag wird dann der im Schlüssel eingebaute Wertspeicher entwertet. Verwirklicht wird dies hierbei mittels eines im Schlüssel aufgerollten Bandes, das Markierungen trägt. Jede Markierung entspricht einer Werteinheit. Zum Entwerten wird das Band mit soviel Markierungen vom Schlüssel abgezogen,wie der abzugebenden Leistungen entsprechen. Die Markierungen werden hierbei vom Selbstverkäufer abgelesen und gezählt. Der bekannte Selbstverkäufer ist aber nicht zur Abgabe einer Leistung im beliebig ungleichen, nicht vorbestimmten Ausmass eingerichtet. Bei Verwendung bei einer Kraftstoff-Anzapfsäule bedeutet das also, dass so und soviel Liter zu beziehender Kraftstoff oder für so und soviel Geld zu beziehender Kraftstoff vom Benutzer vorgewählt werden und dann der Wertspeicher während der Kraftstoffabgabe um diesen Wert entwertet wird.
Es wäre aber nicht sehr schwierig, den bekannten Selbstverkäufer bei einer Kraftstoff-Zapfsäule mit einem sogenannten Zeitschalter zu versehen, dass dann also ohne Vorbestimmung, solang Band vom Wertspeicher abgerollt wird, wie aus dem handbetätigten Kraftstoff-Ausflusshahnen Kraftstoff fliesst.
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Wenn kein Band mehr abgezogen werden kann, also der Wertspeicher leer ist, wird auch kein Kraftstoff mehr abgegeben. Wenn der Ausflusshahn z.B. bei vollem Tank vom Benutzer der Anzapfsäule geschlossen wird, wird kein Band mehr vom Wertspeicher abgezogen.
Diese Schaltungen zwischen Wertspeicher und Leistungsabgabevorrichtung erfordern verschiedene Rückkoppelungen, die einerseits eine richtige Entwertung und Kraftstoffabgabe und andererseits auch Sicherheit gegen unbefugten Kraftstoffbezug gewährleisten müssen.
Es wird die Schaffung eines Selbstverkaufers bezweckt, bei dem die zwischen der Leistungsabgabevorrichtung und dem Schlüssel vorhandenen Antriebs-, Hückkopplungs- und Kontrollorgane eine sichere, storunanfällige Funktion ausüben und eine richtige Entwertung des Wertspeichers sowie Sicherheit gegen unbefugte Leistungsabgabe gewährleisten. Diese erwähnten Organe sollen einen verhältnismässig einfachen Aufbau haben, damit die Einrichtung preislich interessant und wartungsfrei arbeiten kann.
Der erfindungsgemässe Selbstverkäufer mit Schlüssel ist dadurch gekennzeichnet, dass zur fortlaufenden Abgabe einer zu vergütenden Leistung im beliebig ungleichen Ausmass z.B. von Kraftstoff für Verbrennungsmotoren an Anzapfsäulen der Wertspeicher und die Leisturigsabgabevorrichtung proportional zur abgegebenen Leistung angetrieben sind, dass die am Schlüssel vorhandenen Mittel zum Entwerten des Wertspeichers einen drehbaren Dauermagneten aufweisen, der mit einem weiteren drehbaren Dauermagneten der Leistungsabgabevorrichtung in magnetische Drehverbindung bringbar ist, und dass beide Dauermagnete mit zumindest je einer Steuereinrichtung bewegungsverbunden sind, welche Steuereinrichtungen von der Drehbewegung der Dauermagnete abhängige Steuerimpulse bewirken, die hinsichtlich Impulsfolge miteinander verglichen werden, und dass bei gleichbleibendender die Leistungsabgabevorrichtung zum
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Abgeben von Leistung eingeschaltet und bei Aenderung der Impulsfolge die Leistungsabgabevorrichtung zum Sperren der Leistung abgeschaltet ist.
Die beiden drehbaren Dauermagnete stellen eine magnetische Kupülung dar, mittels der der Wertspeicher des Schlüssels zum Entwerten angetrieben werden kann. Es ist klar verständlich, dass bei einem Schlupf in dieser magnetischen Kupplung die Impulsfolge verändert wird. Dies tritt ein, wenn der Wertspeicher entwertet ist, also zum Beispiel das Zählwerk des Schlüssels abgelaufen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schlüssel in vergrösserter Darstellung, in Ansicht,
Fig. 2 den Schlüssel nach Fig. 1 im Längsschnitt und einen Ausschnitt aus einem Selbstverkäufer in den der Schlüssel einsetzbar ist,
Fig. 3 den Schlüssel nach Fig. 1 in Stirnansicht und
Fig. 4 ein Detail aus Fig. 2, in Richtung eines Pfeiles A gesehen.
Im folgenden soll der Aufbau des Schlüssels beschrieben werden. Dieser weist ein Gehäuse 1 aus einem nicht magnetisierbaren Material, z.B. aus Aluminium auf. Dieses Gehäuse 1 hat die Form eines Zylinders, dessen Mantelfläche aber drei Ebenen 2-4 aufweist. Der übrige Teil der Mantelfläche liegt auf einem Kreisbogen um das Zentrum 5 in Fig. 3. Die Ebene 4 ist mit einem fensterartigen Durchbruch 6 versehen, durch den die Ziffern eines Zählwerkes zu sehen sind. In Fig. 1 sind die Ziffern "4,9,9,8" des Zählwerkes sichtbar. Innerhalb des Gehäuses 1 ist mit geringer exzentrischer Versetzung um die Lagerachse 7 eine Welle 8 drehbar gelagert. Diese trägt an beiden Wellenenden drehfest einen Dauermagneten 9 und 10. Im mittleren Bereich der Welle 8 liegt das mit vier Scheibentrommeln versehene Zählwerk 11. Als Axial-Drucklager dient eine Kugel 12. Stirnseitig ist das SchlÜBselgehäuse 1 hinten mit einer Platte 13 und vorn mit
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einer Haube 14 verschlossen. Letztere kann z.B. aus Messing oder einem anderen nicht magnetisierbaren Material bestehen. Die Haube 14 ist ein Kreiszylinder, weist also nicht die Ebenen 2-4 des übrigen Schlüssels auf. Diese Haube 14 hat die Aufgabe eines üblichen Schlüsselbartes eines Sicherheitsschlüssels und weist hierfür auf ihrer Mantelfläche verschiedene in Form von Vertiefungen vorhandene Markierungen 15 auf. Der Magnet 10 und damit das Zählwerk können nur in einer Drehrichtung, nämlich Richtung des Pfeiles 18 nach Fig. 3 gedreht werden. Bei der Darstellung des Schlüssels nach Fig. 3 ist die Haube 14 des Schlüssels weggelassen. Der scheibenförmige Dauermagnet 9 dient in später zu erläuternder Weise als j Teil einer magnetischen Kupplung. Der Magnet 9 weist mehr als zwei Pole über seinen Scheibenumfang auf, wobei die Pole immer abwechselnd über dem Umfang verteilt liegen. Der Magnet 9 ist planmagnetisiert, sodass die mit gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellten Feldlinien 19 stirnseitig die Scheibenebene überragen. Der andere Dauermagnet 10 ist Teil einer Steuereinrichtung, mittels der in später erläuteter Weise ständig überwacht wir<ji,dass nur mit einem einwandfreien Schlüssel, dessen Wertspeicher noch nicht abgelaufen ist, Leistung von einem Selbstverkäufer entnommen werden kann. Dieser Dauermagnet 10 dient zur ständigen Impulsabgabe während der Entwertung des Schlüssels. Beim Ausführungsbeispiel weist der Magnet 10 sechs über seinen Umfang verteilt angeordnete Pole auf, J| wobei sich gegensätzliche Pole in Umfangsrichtung abwechseln. Dieser Magnet 10 ist radial magnetisiert, sodass die in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Feldlinien 20 in der Scheibenebene liegen und den Dauermagneten 10 radial überragen. Die beiden Magnete 9 und 10 sind drehfest zueinander auf der Welle 8 angebracht und können nur \*i einer Drehrichtung gedreht werden, in der der im Beispiel als ^änlwerk 11 vorhandene Wertspeicher entwertet wird. Das Zählwerk kann hierbei von einer vorgegebenen Zahl aus zurückgedreht werden. Beim Beispiel soll der Schlüssel einen Wert von 500 Mark darstellen, Bodasa beim neuen Schlüssel im Fenster 6 die Ziffern "5,0,0,0" sichtbar sind. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Schlüssel
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hat bereits eine Entwertung um 20 Pfennige stattgefunden, sodass der Schlüssel also noch einen Wert von DM 499,8 hat.
Im folgenden werden die hier interessierenden Teile des Selbstverkäufer erläutert. Von einem Preis-Zählwerk einer Kraftstoff-Zapfsäule führt eine drehbare Welle 21 zu einer Anschlussstelle 22 für den vorher beschriebenen Schlüssel. Eine Umdrehung der Welle 21 bewirkt ein Weiterdrehen des Preis-Zählwerkes an der Zapfsäule um eine Mark. Die Welle 21 treibt über ein nicht dargestelles Uebersetzungsgetriebe auf eine Welle 23. Die Uebersetzung beträgt 1:10, sodass also die Welle 23 zehnmal schneller dreht als die Welle 21. Auf der Welle 23 ist ein Dauermagnet 24 drehbar befestigt. Letzterer ist gleich wie der am Schlüssel vorhandene Dauermagnet 9 ausgebildet. Der Magnet 24 stellt somit die zweite Hälfte der bereits erwähnten magnetischen Kupplung 9»24 dar. Die magnetischen Feldlinien beim Magneten 24 sind wiederum mit 19 bezeichnet. Durch die Art der Polarisierung der beiden Magneten 9 und 24 wird die Wirkung wie bei stirnverzahnten Kupplungselementen erreicht. Nahe des Magneten 24 liegt eine Schutzwand 25 aus nicht magnetisierbarem Material. An diese Wand 25 grenzt ein Ring 26, der als Schlüsselloch für den in Fig. 2 auf der linken Seite gezeigten Schlüssel bestimmt ist. Im Ring 26 sind radial verstellbare Schliesszapfen 27 vorhanden, die mittels eines drehbaren äusseren Ringes 28 radial verstellt werden können. Der Ring 28 weist einen Handgriff 29 und einen Kontaktarm 30 auf. Der Ring 28 ist in beiden Drehrichtungen zwischen Endstellungen drehbar. In der Endstellung sind die Schliesszapfen 27 radial ganz nach innen verstellt und der Kontaktarm 30 liegt an einem Kontakt 31 an, und in der anderen Bndstellung ist der Kontakt 30, 31 geöffnet und die Schlieaszapfen 27 sind hinter die innere Mantelfläche des Ringes 26 radial nach aussen verschoben. In der letzterwähnten Stellung kann der Schlüssel 32 in einer einzigen mit einer nicht
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dargestellten Markierung versehenen Stellung axial in den Ring 26 eingesteckt werden. Diese erwähnte Markierung kann z.B. eine am Ring 26 und am Schlüssel 32 vorhandene Kerbe sein. Auf der Welle 21 ist drehfest eine Blende 33 befestigt. Diese stellt einen zylindrischen Käfig dar, der mehrere Blendarme 34 aufweist. Letztere bestehen aus einem magnetisierbaren Material. Radial innerhalb der Blende 33 liegt zumindest ein ortsfester Dauermagnet 35, der magnetische Feldlinien 36 hat. Radial ausserhalb der Blende 33 und dem Magnet 35 gegenüberliegend, ist ein z.B. als Reedkontakt ausgebildeter Schalter 37 vorhanden. Letzterer liegt im Wirkungsbereich des Magneten 35, der den Schalter in eine bestimmte Schaltstellung bringt. Liegt ein Blendenarm 34 zwischen dem Magneten 35 und dem Schalter 37, so bricht das Magnetfeld zusammen und der Schalter 37 geht in seine andere Schaltstellung. Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Blende 33 sechs Blendenarme 34 auf und es sind zwei um einen bestimmten Drehwinkel zueinander versetzt angeordnete Magnete 35 vorhanden. Diesen beiden Magneten liegen dann ebenfalls zwei Schalter 37 gegenüber. Diese Abführung wurde gewählt, um immer genaue Impulsfolgen zu erhalten, die sich durch Anziehen des einen Schalters 37 und zu gleicher Zeit durch ein Abfallen des anderen Schalters 37 ergeben. Die Blende 33 mit Magnet 35 und Schalter 37 stellen eine am Selbstverkäufer, also z.B. an der Zapfsäule vorhandene Steuereinrichtung dar. Beim Drehen der Welle 21 werden somit am Schalter 37 ständig Impulse bewirkt, die über Leitungen 38 und 39 zu einem Auswertegerät 40 geleitet werden. Eine zweite Steuereinrichtung wird durch den am Schlüssel 32 vorhandenen Magneten 10 und einem am Selbstverkäufer vorhandenen Schalter 41 gebildet. Ist der Schlüssel 32 in das Schlüsselloch 22 am Selbstverkäufer eingesteckt, so liegt in Fig. 2 der Dauermagnet 10 über dem Schalter 41, der somit nach Fig. 4 im Wirkbereich des Magneten 10 liegt. Beim Beispiel ist der Schalter 41 als ein etwas anders ausgebildeter Reedkontakt gezeigt. Beim Drehen des Magneten 10 wird der Schalter 41 Btändig umgeschaltet und gibt jedesmal Impulse,
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die über Leitungen 42-44 ebenfalls zum Auswerter 40 geleitet werden. Erfolgen die Impulse 37,38 und 42,43,44 in gleicher Impulsfolge nacheinander, so ist eine schlupffreie Kupplung zwischen den beiden Dauermagneten 9 und 24 vorhanden. Tritt ein Schlupf zwischen den beiden Magneten 9 und 24 auf, so wird diese erwähnte Impulsfolge gestört.
Die Arbeitsweise des Selbetverkäufers mit Schlüssel geht folgendendermassen vor sich. Der Schlüssel 32 wird in das Schlüsselloch 22 in einer vorbestimmten gedrehten Stellung bis zum Anschlag an die Wand 25 eingesteckt. Dann wird mit dem Handgriff 29 der Ring 28 gedreht, wobei die Schliesszapfen 27 in die Vertiefungen 15 des Schlüssels eingreifen und den Schlüssel am Selbstverkäufer fixieren. Wird ein nicht passender Schlüssel verwendet, so stehen allen Schliesszapfen 27 nicht die entsprechenden Vertiefungen 15 des Schlüssels gegenüber und der Ring 28 kann nicht in die entsprechende Endstellung bewegt werden. Bei passendem Schlüssel wird in der Endstellung des Ringes 28 der Kontakt 30, 31 geschlossen. Es wird hierbei ein elektrischer Stromkreis geschlossen, wodurch eine nicht dargestellte Pumpe der Kraftstoff-Zapfsäule eingeschaltet wird. Diese Pumpe bringt den Kraftstoff in Umlauf. Gleichzeitig wird ein in der Kraftstoff-Zapfsäule vorhandenes Magnetventil für den Kraftstoff-Fluss geöffnet. Solange mit dem Handhahnen am Kraftstoffschlauch der Zapfsäule kein Kraftstoff entnommen wird, wird der Kraftstoff innerhalb der Zapfsäule im Umlauf gefördert. Sobald eine Kraftstoffentnahme erfolgt, beginnt die vom Preis-Zählwerk der Zapfsäule aus angetriebene Welle 21 zu drehen. Hierdurch wird die Welle 23 mit Magnet 24 in der in Fig. 2 angegebenen Drehrichtung angetrieben. Ueber die magnetische Kupplung 9, 24 wird schlupflos dae Zählwerk 11 dee Schlüssels 32 angetrieben. Bei jeder Umdrehung dee Magneten 10 werden am Schalter 41 sechs Impulse er zeugt. Je nach der Ansahl der Blendenarme 34 und der Anzahl der ver-
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• wendeten Dauermagnete 35 und der entsprechenden Anzahl von Schaltern 37 werden auch in der Zapfsäule bei jeder Umdrehung der Welle 21 entsprechend viele Impulse erzeugt. Diese Impulsfolge wird im elektronischen Teil 40 überwacht. Bei gleichbleibender Impulsfolge bleibt die Leistungsabgabevorrichtung zum Abgeben des Kraftstoffes eingeschaltet. Tritt ein Schlupf in der magnetischen Kupplung 9» 24 auf, so wird die Impulsfolge geändert und das in der Zapfsäule vorhandene Magnetventil wird geschlossen. Die Leistungsabgabevorrichtung des Selbstverkäufers ist damit abgeschaltet. Die erwähnte Störung der Impulsfolge tritt bereits ein, wenn Λ in der magnetischen Kupplung 9, 24 ein Schlupf um einen Drehwinkel von 60 eintritt, da dann bereits der Magnet 10 nach Fig. 4 um ein Sechstel in der Impulsfolge zurückhängt. Da die vom Preiszählwerk abgehende Welle 21 beim Verkauf von Kraftstoff für eine Mark eine Umdrehung macht, entspricht infolge der zwischen den Wellen 21 und 23 vorhandenen Uebersetzung 1:10 eine Umdrehung des Magneten 10 einem Wert von zehn Pfennigen. Ein Drehen des Magneten 10 von einem Impuls zum andern, also um 60 , entspricht somit einem Wert von 1,6 Pfennigen.
Ein solcher erwähnter Schlupf in der magnetischen Kupplung 9» 24 tritt auf, wenn der Wertspeicher des Schlüssels 32 entwertet ist, wenn also das Zählwerk 11 beim Beispiel auf 0 zurückgelaufen ist. ^j In dieser abgelaufenen Stellung des Zählwerkes ist dieses blokkiert.
Steckt man einen bereits abgelaufenen Schlüssel 32 in das Schlüsselloch 22, so geht der Ablauf gleichermassen vor sich, nur mit dem Unterschied, dass sofort beim Anlaufen des Magneten 24 ein ~"hlupf gegenüber dem Magneten 9 auftritt und das zuvor geöffnete Magnetventil wieder geschlossen wird. Mit einem entwerteten Schlüssel könnte also im ungünstigsten Fall theoretisch jeweils für 1,( Pfennige Kraftstoff vom Selbstverkäufer entnommen werden. VSa auch das zu vermeiden, könnte noch ein Verzögerungsglied im Selbstver käufer vorgesehen werden, das bewirkt, dass erst nach einer ge-
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ringen Verzögerung Kraftstoff ausfliessen kann.
Beim Beispiel sind zweierlei Arten von Reedkontakten 37 und 41 dargestellt. Sollten diese in der Praxis nicht befriedigen, sollte z.B. wegen der hohen Impulsfolge ein Flattern solcher Kontakte auftreten, so könnten auch andere Schalter für diesen Zweck verwendet werden. Beim gezeigten Beispiel sind ebenfalls zweierlei Arten der Steuereinrichtungen gezeigt. Die beim Selbstverkäufer vorhandene Steuereinrichtung 53-37 macht Gebrauch τοη einem ständig ortsfest vorhandenen Magnetfeld 36, das abwechselnd mittels der Blenden 34 vom Schalter 37 abgeschirmt oder nicht abgeschirmt wird. Bei der anderen Steuereinrichtung nach Fig. 4 gelangt der Schalter 41 abwechselnd in ein Magnetfeld eines drehenden Dauermagneten. Es wäre auch noch eine andere nicht dargestellte Ausbildung der Steuereinrichtung möglich, bei der unter dem Schalter 41 in Fig. 4 ein ortsfester Dauermagnet angeordnet wird. Durch letzteren Magneten würde ständig ein Hagnetfeld.auf den Schalter 41 einwirken, welches Magnetfeld durch den anderen drehaaden Dauermagneten 10 ständig beeinflusst wird.
Mit dem Schlüssel wird also ein aufgeladener Wertspeicher für einen bestimmten Betrag gekauft, der bis zum Entladen, oder Ablaufen oder sonst einer anderen Art der Entwertung aufgebraucht wird. An einer Zapfsäule braucht nunmehr nur ein Schlüsselloch z.B. für jede Kraftstoffart vorhanden zu sein und jeder Besitzer eines passenden Wertspeichere kann eich selbst bedienen, sofern sein eigener Wertspeicher noch nicht aufgebraucht ist. Ein Besitzer eines Wertspeichers einer bestimmten Kraftstoffirma kann sich somit an allen Zapfsäulen dieser Kraftstoffmarke selbst bedienen. Da beim Beispiel der Kraftetoffentnahme das Wertzählwerk des Wertspeichers den Wert der Ware und nicht die getankte Literanzahl berücksichtigt, können mit dem gleichen Wertspeicher z.B. auch verschiedene Kraftstoffarten z.B. einer einzigen Firma getankt werden. Eventuelle Preisänderungen des Kraftstoffes haben somit auch keinen Einfluss auf die Verwendbarkeit des Wertspeichers.
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Claims (11)

  1. Schutz
    anspräche
    Selbstverkäufer zur Abgabe einer zu vergütenden Leistung, mit einer Vielzahl vom Selbstverkäufer getrennter und mit Wertspeicher versehener Schlüssel, der Wertspeicher eines jeden Schlüssels mit der Leistungsabgabevorrichtung des Selbstverkäufers zur zunehmenden Entladung des Wertspeichers in Antriebsverbindung bringbar ist und wobei wertspeicherseitig betätigte Mittel vorhanden sind zum Unterbinden der Leistungsabgabe bei entleertem Wertspeicher, dadurch gekennzeichnet, dass zur fortlaufenden Abgabe einer zu vergütenden Leistung im beliebig ungleichen Ausmass, z.B. von Kraftstoff für "Verbrennungsmotoren an Anzapfsäulen der Wertspeicher (11) und die Leistungsabgabevorrichtung proportional zur abgegebenen Leistung angetrieben sind, dass die am Schlüssel (32) vorhandenen Mittel zum Entwerten des Wertspeichers (11) einen drehbaren Dauermagneten (9) aufweisen, der mit einem weiteren drehbaren Dauermagneten (24) der Leistungsabgabevorrichtung in magnetische Drehverbindung bringbar ist, und dass beide Dauermagnete (9,24) mit zumindest je einer Steuereinrichtung (10, 20,41 bzw. 33-37) bewegungsverbunden sind, welche Steuereinrichtungen von der Drehbewegung der Dauermagnete abhängige Steuerimpulse (42-44 bzw. 38,39) bewirken, die hinsichtlich Impulsfolge miteinander verglichen werden, und dass bei gleichbleibender Impulsfolge die Leistungsabgabevorrichtung (21) zum Abgeben von Leistung eingeschaltet und bei Aenderung der Impulsfolge die Leistungsabgabevorrichtung zum Sperren der Leistung abgeschaltet ist.
  2. 2. Selbstverkäufer mit Schlüssel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch scheibenförmige Dauermagnete (9t24)f deren je mehr als zwei Pole über dem Scheibenumfang verteilt liegen und die Magnete pianaagnetisi»rt sind, so dass die Feldlinien (19) stirnseitig die Scheibenebene überragen.
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  3. 3. Seibatverkäufer mit Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (32) die Form eines Zylinders hat, dessen Mantelfläche ebene Flächenteile (2-4) aufweist.
  4. 4. Selbstverkäufer mit Schlüssel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass an einem zylindrischen Endteil des Schlüssels (32) über seinem Umfang verteilt angeordnete Markierungen (15) vorhanden sind, die bei passendem Schlüssel, in Uebereinstimmung mit entsprechenden Markierungen (27) innerhalb eines am Selbstverkäufer vorhandenen Schlüsselloches (22) bringbar sind.
  5. 5. Selbstverkäufer mit Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die am Schlüssel (32) vorhandenen Markierungen Vertiefungen (15) und die im Schlüsselloch (22) vorhandenen Markierungen radial verstellbare Zapfen (27) sind, und dass die Zapfen bei Bewegung eines Stellgliedes (28,29) von Hand eines Benutzers des Selbstverkäufers in eine Endstellung, in Eingriff mit den Vertiefungen (15) sind und dass in der Endstellung des Stellgliedes zumindest eine Sperre (30,31) der Leistungsabgabevorrichtung aufgehoben ist.
  6. 6. Selbstverkäufer mit Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Dauermagnet (9) des Schlüssels (32) bewegungsverbundene Steuereinrichtung einen scheibenförmigen drehbaren Dauermagneten (lO) aufweist, dessen mehr als zwei Pole über dem Scheibenumfang verteilt liegen und der Magnet radialmagnetisiert ist, so dass die Feldlinien in der Scheibenebene liegen und den Dauermagneten radial überragen, und dass am Selbstverkäufer ein ortsfester Schalter (41) vorhanden ist, der bei in den Selbstverkäufer eingestecktem Schlüssel im Wirkbereich des radialmagnetisierten Dauermagneten (10) liegt, zum Abgeben von Schaltimpulsen (42-44) beim Drehen dieses letztgenannten Dauermagneten.
  7. 7. Selbstverkäufer mit Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Dauermagneten (24) des Selbstver-
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    käufers bewegungsverbundene Steuereinrichtung zumindest einen ortsfesten Dauermagneten (35) aufweist, Ln dessen Wirkbereich ein ortsfester Schalter (37) liegt, und dass der drehbare Dauermagnet (24) des 3elbstverkäufers über ein Untersetzungsgetriebe mit einer drehbaren Blende (33,34) verbunden ist, mittels der beim Durchgang zwischen dem ortsfesten Dauermagnet (35) und dem ortsfesten Schalter (37) ein Schaltimpuls (38,39) abgegeben wird.
  8. 8. Selbstverkäufer mit Schlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit Erreichen einer Kndsteiümg des handbetätigbaren Stellgliedes (28,29) ein Pumpenmotor einer Kraftstoff- f Zapfsäule eingeschaltet und ein Magnetventil in einer Um Laufleitung geöffnet wird, so dass der Kraftstoff in Umlauf gebracht wird.
  9. 9. Selbstverkäufer mit Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine VieLzahl. von SchlüsseLn und dLe hierzu passenden Schlüssellöcher aLs Sortiment vorliegen und den Kraftstoff-AnzapfsäuLen einos Nutzniessers, insbesondere einer bestimmten Kraftstoffmarke zugeordnet sind.
  10. 10. Selbstverkäufer mit Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüssel mit abgelaufenem Wertspeicher bei BezahLung einer Gebühr gegen solche mit aufgeladenem Wertspeicher, z.B. an den Tankstellen einer bestimmten Kraftstoffmarke j| eintauschbar sind.
  11. 11. Selbstverkäufer mit SchLüssel nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwertungsmittel· des Wertspeichers über ein in einer Kraftstoff-Anzapfsäule vorhandenes Wertzählerwerk indirekt mit der Kraftstoffabgabestelle verbunden ist, zum·Verarbeiten gleicher Wertbeträge sowohl von ilen Entwertungsmitteln als auch vom Zapfsäulen-Wertzählwerk.
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    BAD ORIGINAL
    1 0 9 8 1 6 / 1 A 7 4
DE2046211A 1969-09-19 1970-09-18 Selbstverkäufer mit Schlüssel Expired DE2046211C3 (de)

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CH1420069A CH495594A (de) 1967-05-03 1969-09-19 Selbstkassierer mit Schlüssel

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DE2046211B2 DE2046211B2 (de) 1974-11-14
DE2046211C3 DE2046211C3 (de) 1975-06-26

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DE2046211A Expired DE2046211C3 (de) 1969-09-19 1970-09-18 Selbstverkäufer mit Schlüssel

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