Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer zur Abgabe einer zu vergütenden Leistung, mit einer Vielzahl vom Selbstverkäufer getrennter und mit Wertspeicher versehener Schlüssel, wobei der Wertspeicher eines jeden Schlüssels mit der Leistungsabgabevorrichtung des Selbstverkäufers zur zunehmenden Entladung des Wertspeichers in Antriebsverbindung bringbar ist und die Leistungsabgabe bei entleertem Wertspeicher unterbunden wird, wobei ferner zur fortlaufenden Abgabe einer zu vergütenden Leistung im beliebig ungleichen Ausmass der Wertspeicher und die Leistungsabgabevorrichtung proportional zur abgegebenen Leistung angetrieben sind und wobei zur Antriebsverbindung zwischen dem Schlüssel und der Leistungsabgabevorrichtung eine magnetische Kupplung vorhanden ist.
Ein solcher Selbstverkäufer mit Schlüssel ist durch die schweizerische Patentschrift 495 594 bekannt. Die Erfindung bezweckt eine weitere Verbesserung eines solchen Selbstverkäufers mit Schlüssel.
Beim bekannten Selbstverkäufer mit Schlüssel dient zur Antriebsverbindung zwischen dem Schlüssel und der Leistungsabgabevorrichtung eine magnetische Kupplung. Tritt ein Schlupf von einem Teil einer Umdrehung zwischen den beiden Kupplungsteilen auf, so wird die Leistungsabgabevorrichtung zum Sperren der Leistung abgeschaltet. Dies tritt ein, wenn der Wertspeicher entladen, also der gespeicherte Wert aufgebraucht ist. Um dies festzustellen, muss also der Schlupf zwischen den beiden Kupplungsteilen stattfinden. In der Praxis bedeutet dies, dass mit einem zum Selbstverkäufer passenden, aber entladenen Schlüssel die Leistungsabgabevorrichtung in Gang gesetzt werden kann, bis der erwähnte Schlupf stattgefunden hat.
Das bedeutet, dass der mit der Leistungsabgabevorrichtung verbundene Kupplungsteil jedesmal beim Benutzen des Selbstverkäufers eine diesen Schlupf auslösende Drehbewegung durchführt. Wenn diese Drehbewegung auch nur einen Teil einer Umdrehung ausmacht, so wird doch jedesmal eine geringe Leistung von der Leistungsabgabevornchtung abgegeben, und dies also bei entladenem Schlüssel. Es ist klar, dass dies nicht zufriedenstellend und deshalb verbesserungswürdig ist. Es wird die Schaffung eines Selbstverkäufers mit Schlüssel bezweckt, bei dem dieser Nachteil vermieden werden kann.
Der erfindungsgemässe Selbstverkäufer mit Schlüssel ist dadurch gekennzeichnet, dass im Antriebsstrang der Leistungs abgabevorrichtung eine Einweg-Schleppkupplung mit zwei Kupplungsgliedern liegt, von denen das erste Kupplungsglied von der Leistungsabgabevorrichtung her und das zweite Kupplungsglied von einem äusseren, vom Benutzer des Selbstver käufers aufgebrachten Antrieb her in der gleichen Drehrich tung wie das erste Kupplungsglied antreibbar ist, so dass bei einem Übergang vom Antrieb des ersten Kupplungsgliedes her zum Antrieb vom zweiten Kupplungsglied her keine kuppelnde Verbindung zwischen beiden Kupplungsgliedern be steht, sondern ein Vorlauf des einen Kupplungsgliedes gegen über dem anderen bis zur mitschleppenden Kupplung beider
Kupplungsglieder miteinander in der einen Drehrichtung.
Durch diese Massnahme ist es nunmehr möglich, durch den vom Benutzer des Selbstverkäufers aufgebrachten Antrieb den mit der Leistungsabgabevorrichtung des Selbstverkäufers verbundenen Kupplungsteil der magnetischen Kupplung um einen solchen Teil einer Umdrehung zu drehen, der bei ent wertetem Wertspeicher den eingangs erwähnten Schlupf be wirkt, der zur Abschaltung der Leistungsabgabevorrichtung führt. Durch die im Antriebsstrang der Leistungsabgabevor richtung vorhandene Einweg-Schleppkupplung kann nunmehr bewirkt werden, dass diese vorerwähnte Drehbewegung des
Kupplungsteiles der magnetischen Kupplung keinerlei Dreh bewegung bei der Leistungsabgabevorrichtung zur Folge hat, so dass also der zur Abschaltung der Leistungsabgabevorrichtung dienende Impuls vorher gegeben wird, bevor die Leistungsabgabevorrichtung überhaupt auf Abgabe von Leistung eingeschaltet worden ist.
Das bedeutet, dass bei Benutzung des Selbstverkäufers mit einem bereits entladenen Schlüssel keinerlei Leistung bezogen werden kann. Wenn dagegen der Selbstverkäufer mit einem noch einen Wert enthaltenen Schlüssel bedient wird, kann mit der erfindungsgemässen Massnahme dem Benutzer des Selbstverkäufers diejenige Leistung zurückvergütet werden, die vor Einschaltung der Leistungsabgabevorrichtung zum Abgeben einer Leistung bereits dem Wertspeicher durch den vom Benutzer des Selbstverkäufers aufgebrachten Antrieb her entnommen worden ist. Diese vorgängige Wertentnahme vom Schlüssel, bevor Leistung von der Leistungsabgabevorrichtung abgegeben wird, wird nämlich durch die Einweg-Schleppkupplung bewirkt. Wird nämlich beim vom Benutzer des Selbstverkäufers her aufgebrachten Antrieb kein Schlupf in der magnetischen Kupplung ausgelöst, so kann die Leistungsabgabevorrichtung Leistung abgeben.
Hierbei wird der Antriebsstrang der Leistungsabgabevorrichtung gedreht. Durch die Einweg-Schleppkupplung kann nunmehr bewirkt werden, dass sich bei Abgabe der Leistung das erste Kupplungsglied ohne das zweite Kupplungsglied um den gleichen Teil einer Umdrehung allein dreht, bis es dann erst wieder durch schleppende Mitnahme in Eingriff mit dem zweiten Kupplungsglied kommt. Während dieses Vorlaufes des einen Kupplungsgliedes gegenüber dem anderen Kupplungsglied kann also einerseits erreicht werden, dass der Wertspeicher um einen geringen Betrag entwertet wird, ohne dass Leistung abgegeben wird, und anderseits, dass um den gleichen Wert Leistung abgegeben wird, ohne dass der Wertspeicher hierbei entwertet wird.
Der dem Wertspeicher zu Beginn der Benutzung des Selbstverkäufers abgezogene Wert kann dann also, nachdem festgestellt worden ist, dass der Wertspeicher noch einen Wert enthält, dem Benutzer wieder durch entsprechende Leistungsabgabe zurückgegeben werden. Dieses vorgängige Entnehmen eines Wertbetrages vom Schlüssel, bevor Leistung abgegeben wird, kann für die eingangs erwähnte Kontrolle, ob der Wertspeicher überhaupt noch einen Wert enthält, benutzt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Teiles des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Teil des Selbstverkäufers mit Schlüssel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Teil des Selbstverkäufers nach Fig. 1, wobei ein Gestänge weggelassen worden ist, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Ist der Selbstverkäufer bei einer Anzapfsäule zum Abgeben von Kraftstoff für Verbrennungsmotoren vorhanden, so befindet sich der in der Zeichnung dargestellte Teil des Selbstverkäufers z. B. in einem gesonderten, nicht dargestellten Gehäuse auf einer Anzapfsäule. Ausser dem Schlüssel 1 gehört der andere dargestellte Teil des Selbstverkäufers zur Leistungsabgabevorrichtung.
Durch ein Fenster 2 des Schlüssels 1 sind die Ziffern eines Zählwerkes zu sehen. Es sind die Ziffern 5, 0, 0, 0, 0 . Diese Ziffern sollen einem Wert von Fr. 500.- entsprechen. Ein vorderer Ring des Schlüssels 1 ist mit den in Form von Vertiefungen vorhandenen Markierungen 3 versehen, die die Funktion der Vertiefungen in einem üblichen Sicherheitsschlüssel haben.
Für die weitere Ausgestaltung des Schlüssels 1 wird auf die eingangs genannte Patentschrift verwiesen.
Der Selbstverkäufer hat eine Grundplatte 4 mit Seitenwand 5 sowie drei Lagerböcke 6, 7 und 8. Diese Teile sitzen ortsfest auf dem Gehäuse der Anzapfsäule. Der Lagerbock 8 trägt ein Gehäuse, in dem sich ein Schalter 9 befindet, der dem Schalter 41 in der erwähnten Patentschrift entspricht. Im Lagerbock 7 ist unter anderem ein um die Achse 10 zwischen zwei Endstellungen hin und her drehbarer Ring 11 gelagert.
In den Fig. 2 und 3 ist mit voll ausgezogenen Linien die eine Endstellung des Ringes 11 gezeigt, und in Fig. 3 ist mit strichpunktierten Linien die andere Endstellung des Ringes 11 gezeigt. Der Ring 11 hat zwei Lagerflansche 12 und 13, die in der strichpunktiert dargestellten Stellung in Fig. 3 die Stellung 12' und 13' einnehmen. Die Verdrehung des Ringes 11 erfolgt mittels einer vom Benutzer des Selbstverkäufers betätigbaren Handhabe, die im Beispiel als Druckstift 14 ausgebildet ist, gegen die Kraft einer Zugfeder 15. Die Feder ist einerseits an der Gehäusewand 5 abgestützt und anderseits über einen Stift 16 am Ring 11. In der in Fig. 3 mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Endstellung des Ringes 11 liegt dieser an einem nicht dargestellten Anschlag an, wobei gleichzeitig auch ein ringfester Kontaktarm 17 einen gehäusefesten Schalter 18 betätigt hat.
Die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellte Endstellung des Ringes 11 wird beim Hineindrücken des Druckstiftes 14 ebenfalls durch einen nicht dargestellten Anschlag bestimmt. Wird der Druckknopf 14 dann losgelassen, kehrt der Ring 11 durch die Kraft der Feder 15 wieder in seine andere Endstellung zurück. Der Ring 11 ist also in Richtung des Doppelpfeiles A begrenzt hin und her verschwenkbar. Der Druckstift 14 ist hierbei über eine Stange 19 und Stift 20 mit dem Flansch 13 im Langloch 21 verbunden. Der Handhabe 14 mit Kontaktarm 17 und Schalter 18 entsprechen in der eingangs erwähnten Patentschrift die Bauteile 29, 30 und 31.
Der Ring 11 enthält eine als Schlüsselloch dienende Anschlussstelle 22, die mit mehreren Zapfen 23 versehen ist, die bei einem passenden Schlüssel 1 in die Vertiefungen 3 passen, da beim Drehen des Ringes 11 von der in Fig. 3 mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die strichpunktiert dargestellte Stellung die Zapfen 23 radial nach innen bewegt werden. Die Zapfen 23 entsprechen den Zapfen 27 in der eingangs genannten Patentschrift. Der Schlüssel 1 ist in Richtung des Pfeiles B in die Anschlussstelle 22 bis zum axialen Anschlag einsetzbar.
Zwischen den beiden Lagerböcken 6 und 7 befinden sich drei Getriebestufen mit Zahnrädern 24 bis 29. Das Zahnrad 24 sitzt in beiden Drehrichtungen drehfest auf einem Wellenzapfen 30, der am vorderen Ende einen Dauermagnet 31 trägt.
Letzterer ist ausgebildet wie der Dauermagnet 24 in der eingangs genannten Patentschrift. Das Zahnrad 26 sitzt frei drehbar auf einem anderen Wellenzapfen 32, auf dem ein Kegelrad 33 in beiden Drehrichtungen festsitzt. In nicht dargestellter Weise liegt in Fig. 1 das linke Ende des Wellenzapfens 32 frei drehbar in einer Ausnehmung des Wellenzapfens 30. Das Zahnrad 28 sitzt mit einem innerhalb seiner Nabe 34 liegenden Freilauf 35 auf dem Wellenzapfen 32. Das Kegelrad 33 kämmt mit einem weiteren Kegelrad 36, das in beiden Drehrichtungen drehfest auf einer Kupplungswelle 37 der Leistungsabgabevorrichtung sitzt. Beim Abgeben einer zu vergütenden Leistung, d. h. im Beispiel beim Abgeben von Kraftstoff, dreht sich die Welle 37 in Pfeilrichtung 38, und infolge des gesperrten Freilaufes 35 dreht sich das Zahnrad 28 und der Wellenzapfen 32 in Richtung eines Pfeiles 39.
Das mit dem Zahnrad 24 kämmende Zahnrad 25 sitzt in beiden Drehrichtungen drehfest auf einer in den beiden Lagerböcken 6 und 7 gelagerten Welle 40. Das ebenfalls auf der Welle 40 sitzende Zahnrad 27 weist einen innerhalb seiner Nabe 41 vorhandenen Freilauf 42 auf. Das Zahnrad 27 nimmt durch den Freilauf 42 nur bei einer Drehung in Richtung eines Pfeiles 43 die Welle 40 zur Drehung in der gleichen Drehrichtung mit. In der anderen Drehrichtung läuft das Zahnrad 27 frei auf der Welle 40. Auf der Welle 40 sitzt weiterhin frei drehbar das Zahnrad 29, das einstückig mit einer Nabe 44 und einem als Scheibe ausgebildeten ersten Kupplungsglied 45 ist.
Das erste Kupplungsglied 45 trägt zwei auf seinem Umfang angeordnete, voneinander distanzierte radial stehende Stifte 46 und 47. Obwohl die beiden Stifte 46 und 47 in Fig. 1 um 1800 zu einander versetzt dargestellt sind, muss dies nicht so sein; es kann also auch ein kleinerer und ein grösserer Winkel zwischen den beiden Stiften 46 und 47 liegen.
Auf der Welle 40 sitzt in beiden Drehrichtungen drehfest ein als Scheibe ausgebildetes zweites Kupplungsglied 48, das einen quer zu den Stiften 46, 47 liegenden Stift 49 trägt. Die Scheibe 48 weist mehrere, z. B. sechs, über den Umfang gleichmässig verteilt angeordnete stabförmige Permanentmagnete 50 auf. Die Scheibe 48 mit diesen Magneten 50 entspricht der Blende 33 mit Blendarmen 34 in der eingangs erwähnten Patentschrift, so dass also beim Drehen der Scheibe 48 nacheinander einem darunterliegenden Schalter 51 Impulse gegeben werden. Der Schalter 51 entspricht hierbei dem Schalter 37 in der erwähnten Patentschrift.
Die Funktion der Scheibe 48 mit Magneten 50 ist als Impulsgeber etwas anders als beim Beispiel in der erwähnten Patentschrift, da nunmehr durch die Magnete 50 der Impuls auf den Schalter 51 gegeben wird, wogegen bei der erwähnten Patentschrift durch die Blendarme 34 ein vorher vorhandenes Magnetfeld abgeschirmt wurde.
Das Zahnrad 26 ist vom erwähnten, vom Benutzer des Selbstverkäufers her aufgebrachten Antrieb durch den Druckstift 14 antreibbar. Hierzu ist ein zwischen dem Ringflansch 12 und dem Zahnrad 26 liegendes Gestänge 52 vorhanden. Das Gestänge hat einen zweiarmigen Kipphebel 53 und einen daran angelenkten Hebel 54. Letzterer ist mit seinem anderen Ende mittels Zapfen 55 am Zahnrad 26 angelenkt. Der Kipphebel 53 ist um die Lagerachse 56 schwenkbar. Die Lagerachse 56 sitzt im Lagerbock 7. In der in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellten Stellung des verdrehten Ringes 11, so dass die Ringflansche die Stellungen 12' und 13' einnehmen, befindet sich der Anlenkzapfen 55 in der Stellung 55'. Das Zahnrad 26 wird also wie der Ring 11 in Richtung eines Doppelpfeiles 57 um einen Teil seines Umfanges hin und her gedreht.
Das Gestänge 52 mit Lagerflanschen 12 und 13 vom Ring 11 ist in Fig. 2 weggelassen worden.
Die Arbeitsweise des dargestellten Teiles des Selbstverkäufers mit Schlüssel ist folgendermassen: Die in der Zeichnung dargestellte Stellung der Bauteile vom Selbstverkäufer entspricht der Bereitschaftsstellung, nachdem also die Anzapfsäule Kraftstoff abgegeben hatte und nunmehr wieder bereit ist zu einer erneuten Benutzung. Es soll im folgenden zuerst der Fall beschrieben werden, wenn versucht wird, mit einem passenden Schlüssel 1, dessen Wertspeicher aber entladen ist, Leistung vom Selbstverkäufer, also Kraftstoff von der Anzapfsäule, zu beziehen. Der Schlüssel 1 passt in das Schlüsselloch 22, so dass der Ring 11 mittels des Druckstiftes 14 in die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung gedreht werden kann. Der Schalter 18 schaltet hierbei um.
Beim Hineindrücken des Druckstiftes 14 wird das Zahnrad 26 in der einen Richtung und das damit kämmende Zahnrad 27 in der Richtung des Pfeiles 43 gedreht. Beim Loslassen des Druckstiftes 14 drehen sich die beiden miteinander kämmenden Zahnräder 26 und 27 in der entgegengesetzten Drehrichtung in ihre Ausgangsstellung zurück. Durch den Freilauf 42 ist die Welle 40 mit dem zweiten Kupplungsglied 48, 49 in Richtung 43 gedreht worden. Bei der entgegengesetzten Drehung des Zahnrades 27 kommt dieses frei von der Welle 40, so dass also das zweite Kupplungsglied 48, 49 nicht zurückgedreht wird. Mittels des Zahnrades 27 ist über die Welle 40 auch das Zahnrad 25 in der gleichen Drehrichtung gedreht worden, wodurch sich das mit dem Wellenzapfen 30 befestigte Zahnrad 24 in der entgegengesetzten Drehrichtung dreht; hierbei ist auch der Magnet 31 in dieser Drehrichtung gedreht worden.
Wie bereits erwähnt, stellt der Magnet 31 den einen Kupplungsteil einer magnetischen Kupplung dar, deren anderer Kupplungsteil im Schlüssel 1 enthalten ist und mit dem Zählwerk des Schlüssels verbunden ist. Beim Drehen des zweiten Kupplungsgliedes 48, 49 in Drehrichtung 43 ist dieses zweite Kupplungsglied um einen derart grossen Teil seines Umfanges gedreht worden, dass mehrere Magnete 50 am Schalter 51 vorbeibewegt wurden, so dass also mehrere Schaltimpulse im Schalter 51 gegeben wurden. Diese Impulsfolge wurde mit derjenigen des Schalters 9 verglichen, so wie es in der eingangs erwähnten Patentschrift ausführlich erläutert worden ist. Da durch den entwerteten Schlüssel 1 in der erwähnten magnetischen Kupplung 31 aber ein Schlupf stattgefunden hat, hat sich die Impulsfolge vom Schalter 9 und Schalter 51 geändert, so dass die Leistungsabgabevorrichtung, z.
B. die Pumpe bei einer Anzapfsäule, die vorher durch Umschalten des Schalters 18 in Betrieb gesetzt wurde, wieder abgeschaltet wird. Die erläuterte Arbeitsweise stellte eine Kontrollarbeit dar, die ergeben hat, dass der Wertspeicher entwertet ist und deshalb keine Leistung abgegeben werden darf.
Es wurde deshalb keine Leistung abgegeben, weil das Drehen des zweiten Kupplungsgliedes 48, 49 in der Drehrichtung 43 über einen Teil seines Umfanges kein Mitdrehen des ersten Kupplungsgliedes 45 bis 47 zur Folge hatte, da das zweite Kupplungsglied 48, 49 einen Vorlauf gegenüber dem ersten Kupplungsglied 45, 46 durchführt, so dass sich also der Zapfen 49 immer weiter vom Zapfen 46 entfernt, ohne mit dem Zapfen 47 zur Anlage zu kommen. Bei dieser erläuterten Arbeitsweise des dargestellten Teiles vom Selbstverkäufer bestand also keine Kupplung zwischen dem ersten Kupplungsglied 45-47 und dem zweiten Kupplungsglied 48, 49. Die Bauteile 45, 46, 47, 44, 29, 28, 33, 36 und 37 haben also keinerlei Bewegung erfahren, so dass auch über die Welle 37 keinerlei Antrieb zur Leistungsabgabevorrichtung erfolgte und kein Kraftstoff vom Selbstverkäufer abgegeben wurde.
Im folgenden wird nunmehr die Arbeitsweise des dargestellten Teiles des Selbstverkäufers mit Schlüssel beschrieben, wenn der Wertspeicher des Schlüssels noch nicht entladen ist, wenn er also noch einen Wert enthält, wie z. B. die Fr. 500.- beim Schlüssel 1. Der Selbstverkäufer soll sich wiederum in der in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage befinden.
Vom Benutzer des Selbstverkäufers wird wiederum der Druckstift 14 nach innen gedrückt und dann losgelassen. Es erfolgt hierbei genau der gleiche Ablauf im dargestellten Teil des Selbstverkäufers mit der einzigen Ausnahme, dass der magnetische Kupplungsteil 31 keinen Schlupf gegenüber dem anderen im Schlüssel 1 vorhandenen magnetischen Kupplungsteil hat, da ja durch die Magnetkupplung der Wertspeicher vom Schlüssel 1 ständig weiter entwertet werden kann. Die miteinander verglichenen Impulsfolgen vom Schalter 9 und Schalter 51 bleiben also gleich, so dass die Leistungsabgabevorrichtung zum Abgeben von Leistung eingeschaltet wird.
Vor dem Einschalten der Leistungsabgabevorrichtung hat also das zweite Kupplungsglied 48, 49 einen Vorlauf gegenüber dem ersten Kupplungsglied 45, 46, 47 durchgeführt, so dass der Zapfen 49 vom Zapfen 46 entfernt worden ist, aber noch nicht in Anlage mit dem Zapfen 47 gekommen ist. Ist nunmehr die Lei stungsabgabevorrichtung eingeschaltet, d. h. erfolgt eine Abgabe von Kraftstoff, so erfolgt ein Antrieb des dargestellten Teiles des Selbstverkäufers von der Welle 37 her in Richtung des Pfeiles 38, wodurch über die Zahnräder 36, 33, 28 und 29 das erste Kupplungsglied 45 bis 47 in derselben Drehrichtung 43 wie zuvor das zweite Kupplungsglied gedreht wird. Nunmehr führt dieses erste Kupplungsglied 45-47 einen Vorlauf gegenüber dem zweiten Kupplungsglied 48, 49 aus, bis der Zapfen 46 wieder in Anlage mit dem Zapfen 49 kommt.
Bei dieser erläuterten Drehung der Welle 37 und des ersten Kupp lungsgliedes 45, 47 bis zur Anlage vom Zapfen 46 am Zapfen
49 wurde das zweite Kupplungsglied 48, 49 nicht mitgedreht und damit auch nicht über den Magnet 31 der Wertspeicher des Schlüssels 1 entwertet, obwohl Kraftstoff geliefert wurde.
Durch diese Massnahme wurde also nunmehr dem Benutzer des Selbstverkäufers diejenige Leistung in Form von Kraftstoff zurückvergütet, die ihm vorher beim Betätigen des Druckstiftes 14 von seinem Wertspeicher des Schlüssels 1 abgezogen wurde. Der Benutzer des Selbstverkäufers hat also keinerlei Einbusse erlitten. Ist dann der Zapfen 46 des ersten Kupplungsgliedes 45, 46 bei eingeschalteter Leistungsabgabevorrichtung, also angetriebener Welle 37, zur Anlage mit dem Zapfen 49 des zweiten Kupplungsgliedes gelangt, so ist diese Einweg-Schleppkupplung 45 bis 49 wieder geschlossen, da das erste Kupplungsglied das zweite Kupplungsglied in der Drehrichtung 43 mitschleppt.
Aus dem Vorstehenden ersieht man, dass beim einmaligen Drücken des Druckstiftes 14 vor Inbetriebsetzung des Selbstverkäufers immer nur die beiden Stifte 46 und 49 aneinander zur Anlage kommen können, nicht aber der Stift 47 mit dem Stift 49. Es ist erwähnt worden, dass bei der Ausgangsstellung des dargestellten Teiles des Selbstverkäufers nach dem einmaligen Drücken des Druckstiftes 14 der Stift 49 vom Stift 46 entfernt worden ist, aber noch nicht mit dem anderen Stift 47 zur Anlage gekommen ist. Man wählt die durch das Eindrücken des Druckstiftes 14 angetriebene Drehbewegung des zweiten Kupplungsgliedes 48, 49 so, dass der Stift 49 dann nahe beim Stift 47 liegt.
Der Stift 47 stellt somit lediglich einen Anschlag dar, damit sich das zweite Kupplungsglied 48, 49 nicht durch seine kinetische Energie weiter als bis zum Stift 47 drehen kann, wodurch verhindert wird, dass dem Benutzer des Selbstverkäufers eine grössere Leistung, d. h. mehr Kraftstoff, gegeben wird, als der Wertspeicher seines Schlüssels 1 entwertet wurde.
Der Gesetzgeber hat noch zur Auflage gemacht, dass während des Leistungsbezuges, also beina Tanken, der Druckstift 14 in der eingedrückten Stellung verbleiben muss, damit der Schlüssel 1 nicht vom Ring 11 abgezogen werden kann. Dieser Forderung kann auf einfache Weise derart nachgekommen werden, dass die Stange 19 mit einem nicht dargestellten, daran befestigten Nocken versehen wird, der nach einer geringen Verdrehung des Druckstiftes in eine am Lagerbock 7 vorhandene, nicht dargestellte Rastnut eingreift.
Anstelle über den Druckstift 14 kann der Antrieb des zweiten Kupplungsgliedes 48, 49, also das Verdrehen des Ringes 11, auch von innen aus dem Selbstverkäufer selbst kommen.
Bei den vorhandenen Kraftstoff-Anzapfsäulen werden die beiden Zählwerke, die die Warenmenge und den Preis anzeigen, auf Null gestellt, wenn ein Benutzer der Anzapfsäule den Kraftstoffhahn von der Anzapfsäule nimmt. Die hierfür vorhandenen Antriebsorgane in der Anzapfsäule erhalten hierfür einen vom Benutzer der Anzapfsäule ausgelösten Impuls. Dieser wird durch das Abnehmen des Kraftstoffhahnes von der Anzapfsäule elektrisch oder mechanisch gegeben. Die durch diesen Impuls dann eingeschalteten Antriebsorgane in der Anzapfsäule können auch als Antrieb für den Ring 11 verwendet werden, so dass also der Druckstift 14 entfällt.
The invention relates to a self-seller for the delivery of a service to be paid for, with a large number of keys separated from the self-seller and provided with a store of value, the store of value of each key being able to be brought into drive connection with the power output device of the self-seller for increasing discharge of the store of value and the power output when the store of value is empty is prevented, furthermore for the continuous delivery of a service to be remunerated to an arbitrarily unequal extent, the value memory and the power output device are driven proportionally to the output power and a magnetic coupling is provided for the drive connection between the key and the power output device.
Such a self-seller with a key is known from Swiss patent specification 495 594. The invention aims to further improve such a self-seller with a key.
In the case of the known self-seller with a key, a magnetic coupling is used for the drive connection between the key and the power output device. If a slip of part of a revolution occurs between the two coupling parts, the power output device is switched off to block the power. This occurs when the value memory is discharged, i.e. the stored value has been used up. To determine this, the slip must take place between the two coupling parts. In practice, this means that the power output device can be set in motion with a key that is suitable for the self-seller, but is discharged, until the mentioned slip has taken place.
This means that the coupling part connected to the power output device carries out a rotary movement that triggers this slip every time the self-seller is used. Even if this rotary movement makes up only a part of a revolution, the power output device delivers a small amount of power every time, and this is when the key is discharged. It is clear that this is not satisfactory and therefore needs to be improved. The aim is to create a self-seller with a key in which this disadvantage can be avoided.
The self-seller with key according to the invention is characterized in that in the drive train of the power delivery device there is a one-way towing clutch with two coupling members, of which the first coupling member from the power output device and the second coupling member from an external drive applied by the user of the self-seller the same direction of rotation as the first coupling member can be driven, so that when there is a transition from the drive of the first coupling member to the drive of the second coupling member, there is no coupling connection between the two coupling members, but a lead of one coupling member over the other up to the dragging one Coupling of both
Coupling links with one another in one direction of rotation.
With this measure, it is now possible, through the drive applied by the user of the self-seller, to rotate the coupling part of the magnetic coupling connected to the power output device of the self-seller by such a part of a revolution that the aforementioned slip acts when the value memory is devalued Shutdown of the power output device leads. The one-way drag clutch present in the drive train of the power delivery device can now cause this aforementioned rotary movement of the
Coupling part of the magnetic coupling does not result in any rotational movement in the power output device, so that the pulse used to switch off the power output device is given before the power output device has even been switched on to output power.
This means that when using the self-seller with an already unloaded key, no service can be obtained. If, on the other hand, the self-seller is served with a key that still contains a value, the measure according to the invention can be used to reimburse the user of the self-seller for the service that was already taken from the value memory by the drive applied by the user of the self-seller before the power output device was switched on to deliver a service has been. This prior removal of value from the key before power is delivered by the power output device is namely effected by the one-way drag clutch. If, in the case of the drive applied by the user of the self-seller, no slip is triggered in the magnetic coupling, then the power output device can output power.
Here, the drive train of the power output device is rotated. The one-way drag clutch can now cause the first clutch member to rotate alone without the second clutch member by the same part of a revolution when the power is output, until it only then engages the second clutch member again through dragging. During this lead of the one coupling member against the other coupling member, it can be achieved on the one hand that the value store is devalued by a small amount without power being delivered, and on the other hand that power is delivered by the same value without the value store being devalued becomes.
The value deducted from the store of value at the beginning of the use of the self-seller can then, after it has been established that the store of value still contains a value, be returned to the user again by a corresponding output. This prior removal of an amount of value from the key, before the service is given, can be used for the control mentioned at the beginning of whether the value memory still contains a value at all.
The drawing shows an exemplary embodiment of part of the subject matter of the invention. Show it:
Fig. 1 is a side view of part of the self-seller with key,
FIG. 2 shows a plan view of the part of the self-seller according to FIG. 1, with a linkage having been omitted, and FIG
3 shows a section along line III-III in FIG. 1.
If the self-seller is present at a dispensing pump for dispensing fuel for internal combustion engines, the part of the self-seller shown in the drawing is z. B. in a separate housing, not shown, on a dispenser. Apart from the key 1, the other part of the self-seller shown belongs to the power delivery device.
The digits of a counter can be seen through a window 2 of the key 1. They are the digits 5, 0, 0, 0, 0. These digits should correspond to a value of CHF 500. A front ring of the key 1 is provided with the markings 3 which are present in the form of depressions and which have the function of the depressions in a conventional security key.
For the further configuration of the key 1, reference is made to the patent mentioned at the beginning.
The self-seller has a base plate 4 with a side wall 5 and three bearing blocks 6, 7 and 8. These parts are stationary on the housing of the dispenser. The bearing block 8 carries a housing in which there is a switch 9 which corresponds to the switch 41 in the patent mentioned. In the bearing block 7, among other things, a ring 11 that can be rotated back and forth about the axis 10 between two end positions is mounted.
In FIGS. 2 and 3, one end position of the ring 11 is shown in full lines, and in FIG. 3 the other end position of the ring 11 is shown with dot-dash lines. The ring 11 has two bearing flanges 12 and 13 which, in the position shown in phantom in FIG. 3, assume the positions 12 'and 13'. The rotation of the ring 11 takes place by means of a handle which can be operated by the self-seller and is designed as a pressure pin 14 in the example, against the force of a tension spring 15. The spring is supported on the one hand on the housing wall 5 and on the other hand via a pin 16 on the ring 11. In the end position of the ring 11 shown in solid lines in FIG. 3, it rests against a stop (not shown), with a contact arm 17 fixed to the ring having actuated a switch 18 fixed to the housing at the same time.
The end position of the ring 11 shown in dash-dotted lines in FIG. 3 is also determined by a stop, not shown, when the pressure pin 14 is pushed in. If the push button 14 is then released, the ring 11 returns to its other end position by the force of the spring 15. The ring 11 can therefore be pivoted back and forth to a limited extent in the direction of the double arrow A. The pressure pin 14 is connected to the flange 13 in the elongated hole 21 via a rod 19 and pin 20. The handle 14 with the contact arm 17 and switch 18 correspond to the components 29, 30 and 31 in the patent mentioned at the beginning.
The ring 11 contains a connection point 22 which serves as a keyhole and which is provided with several pins 23 which fit into the recesses 3 with a matching key 1, since when the ring 11 is rotated from the position shown in FIG the position shown in phantom, the pins 23 are moved radially inward. The pins 23 correspond to the pins 27 in the patent mentioned at the beginning. The key 1 can be inserted in the direction of arrow B into the connection point 22 up to the axial stop.
Between the two bearing blocks 6 and 7 there are three gear stages with gears 24 to 29. The gear 24 is seated in a rotationally fixed manner in both directions of rotation on a shaft journal 30 which carries a permanent magnet 31 at the front end.
The latter is designed like the permanent magnet 24 in the patent mentioned at the beginning. The gear 26 sits freely rotatably on another shaft journal 32 on which a bevel gear 33 is fixed in both directions of rotation. In a manner not shown, the left end of the shaft journal 32 is freely rotatable in a recess of the shaft journal 30. The gear 28 sits with a freewheel 35 located within its hub 34 on the shaft journal 32. The bevel gear 33 meshes with another bevel gear 36, which is seated non-rotatably in both directions of rotation on a coupling shaft 37 of the power output device. When submitting a service to be remunerated, d. H. In the example when dispensing fuel, the shaft 37 rotates in the direction of arrow 38, and as a result of the locked freewheel 35, the gear 28 and the shaft journal 32 rotate in the direction of an arrow 39.
The gear 25 meshing with the gear 24 is seated in a rotationally fixed manner in both directions of rotation on a shaft 40 mounted in the two bearing blocks 6 and 7. The gear 27, which is also seated on the shaft 40, has a freewheel 42 present within its hub 41. The gear wheel 27 takes the shaft 40 with it for rotation in the same direction of rotation through the freewheel 42 only when it rotates in the direction of an arrow 43. In the other direction of rotation, the gear wheel 27 runs freely on the shaft 40. The gear wheel 29, which is integral with a hub 44 and a first coupling member 45 designed as a disk, is still freely rotatably seated on the shaft 40.
The first coupling member 45 carries two radially standing pins 46 and 47 arranged on its circumference and spaced apart from one another. Although the two pins 46 and 47 are shown offset from one another by 1800 in FIG. 1, this need not be the case; so there can also be a smaller and a larger angle between the two pins 46 and 47.
A second coupling member 48, designed as a disk, is seated on the shaft 40 in a rotationally fixed manner in both directions of rotation and carries a pin 49 lying transversely to the pins 46, 47. The disc 48 has several, e.g. B. six, evenly distributed over the circumference arranged rod-shaped permanent magnets 50. The disk 48 with these magnets 50 corresponds to the diaphragm 33 with diaphragm arms 34 in the patent mentioned above, so that when the disk 48 is rotated, pulses are given one after the other to a switch 51 below. The switch 51 corresponds to the switch 37 in the patent mentioned.
The function of the disc 48 with magnets 50 as a pulse generator is somewhat different than in the example in the mentioned patent specification, since the pulse is now given to the switch 51 by the magnets 50, whereas in the mentioned patent a previously existing magnetic field is shielded by the shutter arms 34 has been.
The gear 26 can be driven by the aforementioned drive applied by the user of the self-seller through the pressure pin 14. For this purpose, a linkage 52 is present between the annular flange 12 and the gear wheel 26. The linkage has a two-armed rocker arm 53 and a lever 54 articulated thereon. The latter is articulated with its other end by means of pin 55 on the gear wheel 26. The rocker arm 53 can be pivoted about the bearing axis 56. The bearing axis 56 sits in the bearing block 7. In the position of the twisted ring 11 shown in dash-dotted lines in FIG. 3, so that the ring flanges assume the positions 12 'and 13', the pivot pin 55 is in the position 55 '. The gear 26 is rotated back and forth like the ring 11 in the direction of a double arrow 57 around part of its circumference.
The linkage 52 with bearing flanges 12 and 13 from the ring 11 has been omitted in FIG.
The operation of the illustrated part of the self-seller with key is as follows: The position of the components of the self-seller shown in the drawing corresponds to the stand-by position, after the dispenser had delivered fuel and is now ready to be used again. In the following, the case will first be described when an attempt is made to obtain power from the self-seller, i.e. fuel from the gas pump, with a suitable key 1, but whose value memory is empty. The key 1 fits into the keyhole 22 so that the ring 11 can be rotated by means of the pressure pin 14 into the position shown in FIG. 3 with dash-dotted lines. The switch 18 switches over here.
When the pressure pin 14 is pressed in, the gear 26 is rotated in one direction and the gear 27 meshing therewith in the direction of the arrow 43. When the pressure pin 14 is released, the two intermeshing gears 26 and 27 rotate back into their starting position in the opposite direction of rotation. The shaft 40 with the second coupling member 48, 49 has been rotated in the direction 43 by the freewheel 42. When the gear wheel 27 rotates in the opposite direction, it comes free from the shaft 40 so that the second coupling member 48, 49 is not rotated back. By means of the gear 27, the gear 25 has also been rotated in the same direction of rotation via the shaft 40, whereby the gear 24 fastened to the shaft journal 30 rotates in the opposite direction of rotation; here the magnet 31 has also been rotated in this direction of rotation.
As already mentioned, the magnet 31 represents one coupling part of a magnetic coupling, the other coupling part of which is contained in the key 1 and is connected to the counter of the key. When the second coupling member 48, 49 was rotated in the direction of rotation 43, this second coupling member was rotated around such a large part of its circumference that several magnets 50 were moved past the switch 51, so that several switching pulses were given in the switch 51. This pulse sequence was compared with that of the switch 9, as has been explained in detail in the patent mentioned at the beginning. Since a slip has taken place in the aforementioned magnetic clutch 31 due to the invalidated key 1, the pulse sequence from switch 9 and switch 51 has changed, so that the power output device, e.g.
B. the pump is switched off again at a dispenser that was previously put into operation by switching the switch 18. The working method explained represented a control work which showed that the value store has been devalued and therefore no service may be given.
There was no power output because turning the second coupling member 48, 49 in the direction of rotation 43 over part of its circumference did not result in the first coupling member 45 to 47 rotating as well, since the second coupling member 48, 49 is ahead of the first coupling member 45, 46 so that the pin 49 moves further and further away from the pin 46 without coming into contact with the pin 47. In this explained mode of operation of the illustrated part of the self-seller there was no coupling between the first coupling member 45-47 and the second coupling member 48, 49. The components 45, 46, 47, 44, 29, 28, 33, 36 and 37 therefore have no Experienced movement, so that there was no drive to the power output device via the shaft 37 and no fuel was given by the self-seller.
In the following, the operation of the illustrated part of the self-seller with key is now described when the value memory of the key is not yet discharged, so if it still contains a value, such as. B. Fr. 500.- for key 1. The self-seller should again be in the starting position shown in the drawing.
The user of the self-seller in turn pushes the pressure pin 14 inward and then releases it. Exactly the same procedure takes place in the illustrated part of the self-seller with the only exception that the magnetic coupling part 31 has no slip compared to the other magnetic coupling part present in the key 1, since the value memory from the key 1 can be continuously devalued by the magnetic coupling . The pulse sequences from switch 9 and switch 51 compared with one another therefore remain the same, so that the power output device is switched on for outputting power.
Before switching on the power output device, the second coupling member 48, 49 has carried out a lead in relation to the first coupling member 45, 46, 47, so that the pin 49 has been removed from the pin 46 but has not yet come into contact with the pin 47. If the power delivery device is now switched on, d. H. If fuel is dispensed, the part of the self-seller shown is driven from the shaft 37 in the direction of the arrow 38, whereby the first coupling member 45 to 47 in the same direction of rotation 43 as the previous one via the gears 36, 33, 28 and 29 second coupling member is rotated. This first coupling member 45-47 now carries out a lead in relation to the second coupling member 48, 49 until the pin 46 comes into contact with the pin 49 again.
In this explained rotation of the shaft 37 and the first coupling member 45, 47 until it rests on the pin 46 on the pin
49, the second coupling member 48, 49 was not rotated and thus the value memory of the key 1 was not devalued via the magnet 31, although fuel was delivered.
Through this measure, the user of the self-seller was reimbursed for the service in the form of fuel that was previously withdrawn from his value memory of the key 1 when the push pin 14 was actuated. The user of the self-seller has not suffered any loss. If the pin 46 of the first coupling member 45, 46 then comes into contact with the pin 49 of the second coupling member with the power output device switched on, i.e. the driven shaft 37, this one-way drag clutch 45 to 49 is closed again, since the first coupling member is the second coupling member dragged along in the direction of rotation 43.
From the above it can be seen that when the push pin 14 is pressed once before the self-seller is put into operation, only the two pins 46 and 49 can come into contact with one another, but not the pin 47 with the pin 49. It has been mentioned that in the starting position of the illustrated part of the self-seller, after pressing the pressure pin 14 once, the pin 49 has been removed from the pin 46, but has not yet come to rest with the other pin 47. The rotary movement of the second coupling member 48, 49 driven by the pressing in of the pressure pin 14 is selected so that the pin 49 is then close to the pin 47.
The pin 47 thus only represents a stop so that the second coupling member 48, 49 cannot rotate further than the pin 47 due to its kinetic energy, which prevents the user of the self-seller from having a greater power, i.e. H. more fuel is given than the value memory of its key 1 has been devalued.
The legislature has also made it a condition that the pressure pin 14 must remain in the pushed-in position while the service is being drawn, i.e. almost refueling, so that the key 1 cannot be removed from the ring 11. This requirement can be met in a simple manner in such a way that the rod 19 is provided with a cam (not shown) which is attached to it and which, after a slight rotation of the pressure pin, engages in a locking groove (not shown) on the bearing block 7.
Instead of the pressure pin 14, the drive of the second coupling member 48, 49, that is to say the rotation of the ring 11, can also come from the inside from the self-seller himself.
With the existing fuel dispensers, the two counters, which display the quantity of goods and the price, are set to zero when a user of the dispenser takes the fuel tap off the dispenser. The drive elements in the dispenser for this purpose receive a pulse triggered by the user of the dispenser. This is given electrically or mechanically by removing the fuel tap from the dispenser. The drive elements in the dispenser that are then switched on by this pulse can also be used as a drive for the ring 11, so that the pressure pin 14 is omitted.