DE2718113A1 - Seriendrucker - Google Patents
SeriendruckerInfo
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- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
- G01G23/38—Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus
- G01G23/42—Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus electrically operated
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
- B41J1/32—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
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- B41J19/18—Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen Seriendrucker, der vorzugsweise im Zusammenhang mit Geräten, beispielsweise Waagen mit Preisberechnung,
Zahl- oder Registrierkassen oder Tischrechner zum automatischen Ausdrucken berechneter, von den Recheneinheiten
der Geräte bereitgestellten Zahlenwerten auf einen kleinen Papierzettel, beispielsweise auf einen Zettel, ein
Schildchen oder ein Etikett, verwendet werden kann.
Die meisten üblicherweise verwendeten Datendrucker, die bei derartigen Geräten verwendet werden, sind Paralleldrucker,
die einen Typenzylinder oder eine Typenwalze mit mehreren um die Walze herum angeordneten Typenreihen aufweisen. Jede
Typenreihe entspricht jeweils einer Stelle oder einer Ziffer der zu druckenden Zahlenangabe und den Typenreihen liegen
jeweils Druckhammer gegenüber. Mit Paralleldruckern kann
relativ schnell gedruckt werden, da sie mehrere Ziffern gleichzeitig oder während einer einzigen Umdrehung des Typenzylinders
drucken können. Der Nachteil von Paralleldruckern liegt je-
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doch darin, dass mit ihnen keine Angaben gedruckt werden können, die aus mehr Stellen oder Ziffern als die vorhandene Anzahl
von Typenreihen bestehen. Wenn die Zahl der auszudruckenden Stellen oder Ziffern vergrössert werden soll, müssen grössere
Typenzylinder und eine entsprechend grössere Zahl an Druckhammern verwendet werden, so dass dadurch der Drucker selbst
grosser, schwerer und teuerer wird. Paralleldrucker sind daher auf Anwendungsfälle beschränkt, bei denen Angaben oder Daten
mit wenigen Stellen oder Ziffern gedruckt werden.
Um die zuvor erwähnten Nachteile der Paralleldrucker zu vermeiden,
wurde ein Seriendrucker vorgeschlagen, bei dem allerdings die Druckgeschwindigkeit geringer ist. Der Seriendrucker
besitzt einen Typenzylinder mit nur einer einzigen Typenreihe und einem einzigen der Typenreihe gegenüberliegenden Druckhammer.
Der Typenzylinder dreht sich ständig und es wird eine Druckunterlage, beispielsweise Papier, synchron mit der Drehung
des Typenzylinders zwischen dem Typenzylinder und dem Druckhammer vorwärtsbewegt. Bei einem solchen Drucker werden die
Ziffern an den jeweiligen Stellen nacheinander, d. h. eine Ziffer pro einer Umdrehung des Typenzylinders gedruckt. Daher
ist die Druckgeschwindigkeit bei einem Seriendrucker wesentlich geringer als bei einem Paralleldrucker. Der Seriendrucker
und damit auch die einen solchen Drucker umfassenden Geräte werden daher sehr klein und raumsparend und können kostengünstig
hergestellt werden.
Die herkömmlichen Seriendrucker weisen jedoch Nachteile auf. Zum einen treten Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Herstellung
des Typenzylinders auf Grund der erforderlichen
lagemässigen Versetzung oder Abweichung der aufeinanderfolgenden
Typen auf dem Zylinder auf und zum andern kommen Verschmierungen der gedruckten Ziffern auf Grund der relativ hohen Geschwindigkeit
vor, die durch den sich drehenden Typenzylinder und das sich vorwärtsbewegende Druckpapier zustande kommt.
Diese Schwierigkeiten liegen deshalb vor, weil die Druckunter-
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lage oder das Druckpapier kontinuierlich vorwärtsbewegt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Seriendrucker
zu schaffen, der die zuvor erwähnten Nachteile nicht aufweist, indem die Druckunterlage synchron mit dem sich ständig
drehenden Typenzylinder schrittweise vorwärtsbewegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen Typenzylinder,
der mehrere Typen auf dem Aussenumfang aufweist und auf einer sich kontinuierlich drehenden Welle befestigt ist,
eine mit der Welle zusammenwirkende Impulserzeugungseinrichtung, die Impulse in Abhängigkeit von den jeweiligen Durchgängen der
Typen durch eine vorgegebene Druckstellung erzeugt, einen im Druckzylinder einer Druckstellung gegenüberliegenden Druckhammer,
einen Impulszähler, der die Impulse zählt, um die durch die Druckstellung hindurchgehenden Typen zu unterscheiden und
ein der jeweiligen Type zugeordnetes Typensignal zu erzeugen, eine Schaltungsstufe, die ein Drucksignal erzeugt, welches
der zu druckenden Type entspricht, eine Hammerauslöseschaltung, die das Typensignal und das Drucksignal vergleicht und den
Druckhammer betätigt, wenn die verglichenen Signale übereinstimmen, eine Druckpapier-Vorschubeinrichtung, die ein Druckpapier
durch die Druckstellung bewegt, und eine Vorschubwalze sowie einen Klinkenmechanismus aufweist, welcher mit der Welle
des Typenzylinders zusammenwirkt und die Vorschubwalze schrittweise dreht, sowie Einrichtungen, die das Betätigen des Druckhammer
s verhindern, wenn sich die Vorschubwalze dreht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung sowie weitere Merkmale, Ausgestaltungen und Vorteile
derselben werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des mechanischen Teils Hner erfindungsgemässen Ausführungsform des Seriendruckers,
Fig. 2 die lagemäsfcige Zuordnung der Typen auf dem Typenzylinder
und der Schlitze in einer Impulse erzeugenden Scheibe der in Fig. 1 dargestellten Anordnung.
Fig. 3 eine elektrische Schaltung für den erfindungsgemässen
Seriendrucker,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des mechanischen Teils
einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform,
Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsbeispiele des Typenzylinders und
der die Impulse erzeugenden Scheibe, die bei der in Fig. 4- dargestellten Ausführungsform verwendet werden,
und
Fig. 7 eine schematische Darstellung von .inem weiteren erfindungsgemässen
Ausführungsbeispiel.
In sämtlichen Zeichnungen wurden für einander entsprechende Bauteile und Schaltungsteile dieselben Bezugszeichen verwendet.
Fig. Λ zeigt den mechanischen Teil eines bevorzugten, erfindungsgemässen
Ausführungsbeispiels, welches beispielsweise
im Zusammenhang mit einer Waage mit Preisberechnung, wie eie
z. B. in der US-PS 3 789 202 beschrieben ist, verwendet wird und den Preis eines ausgewogenen Verkaufsartikels auf einem
kleinen Etikett ausdruckt, welches dann am Verkaufsartikel angebracht oder auf ihn aufgeklebt wird.
Ein Typenzylinder 11 besitzt mehrere auf dem Aussenrand ausgebildete
Typen 12, ist auf einer Welle 13 befestigt und wird über Zahnräder 15 und 16 von einem Motor 14 mit konstanter
Drehzahl in der durch den Pfeil angedeuteten Drehrichtung angetrieben. Eine Farbwalze 17 wird mit dem Typenzylinder 11
in Kontakt gebracht, so dass die Druckfarbe oder die Druckerschwärze auf die Typen 12 aufgebracht wird. Direkt unterhalb
des Typenzylinders 11 ist ein Druckhammer 18 angeordnet, der unter Steuerung mittels einer Hammerbetätigungseinrichtung
auf- und abspringt, wie später noch beschrieben werden wird.
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Ein Trägerstreifen 19, der vorzugsweise aus Papier besteht,
und mit Paraffin oder Wachs beschichtet ist, und an dem kleine Etiketten 29 anhaften, wird mittels einer Transportwalze
20 von ei-aer geeigneten (nicht dargestellten) Vorratseinrichtung, beispielsweise von einer Rolle, unter Zuhilfenahme
einer Klemmrolle 22 in Richtung des Pfeiles A über die Rollen 21 und dann in Richtung des Pfeiles B vorwärtsbewegt, wobei
der Trägerstreifen 19 dann zwischen dem Typenzylinder 11 und
dem Druckhammer 18 hindurchläuft. An einem Ende einer Antriebswelle
23 ist die Transportwalze 20 und am anderen Ende der
Antriebswelle 23 ist ein Sperr- oder Klinkenrad 24 befestigt.
Ein Kurbelzapfen 25 liegt der Achse der Welle 13 parallel und
ist exzentrisch an der Welle 13 angebracht. Um den Kurbelzapfen 25 herum ist eine Kurbel 26 drehbar. Das andere Ende
der Kurbel 26 ist in Form einer Antriebsnase 27 ausgebildet, die in das Klinkenrad 24 eingreift, so dass es von der Antriebsnase 27 um einen vorgegebenen Winkel gedreht wird. Dadurch
wird der Trägerstreifen 19 in Pfeilrichtung um eine entsprechende
Länge bei jeder Umdrehung der Welle 13 vorwärtsbewegt. Dieser Transportmechanismus wird zuvor so ausgebildet und
eingestellt, dass diese Länge genau dem Abstand oder Intervall der gedruckten Zeichen auf den Etiketten 29 entspricht. Mit
dem Bezugszeichen 28 ist eine Sperrnase des Sperr- oder Klinkenmechanismus beschrieben, durch den verhindert wird, dass sich
die Welle und damit die Transportwalze 20 in umgekehrter Richtung dreht.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind - wie Fig. 2(a)
zeigt - zehn Typen 12 mit den Ziffern "1", "2", n3" .... "9"
und "0" auf dem Aussenumfang des Typenzylinders 11 in gleichmassigen
Abständen angeordnet. Gemäss einem wesentlichen Merkmal bei dieser Ausführungsform ist ein Zentriwinkel α zwischen
der ersten Type "1" und der letzten Type "0" freigelassen und innerhalb dieses Zentriwinkels α befindet sich keine Type. Die
Grosse dieses Zentriwinkels α und die Winkelbeziehung zwischen
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dem Typenzylinder 11 und dem Kurbelzapfen 24 auf der Welle 13
wird vorher so festgelegt, dass die Antriebsnase 27 der Kurbel 26 das Klinkenrad 24 nur dann antreibt, wenn der Zentriwinkel α
dem Druckhammer 18 gegenüberliegt. Oder anders ausgedrückt, es bewegt sich der Trägerstreifen 19 nur während des Zeitraumes,
während dem der Winkel α dem Druckhammer 18 gegenüberliegt und
verändert seine Lage nicht, wenn eine der Typen 12 dem Druckhammer 18 gegenüberliegt.
Auf der Welle 13 ist weiterhin eine Kreisscheibe 30 mit mehreren
im Kreis angeordneten Schlitzen 31 und einem Randvorsprung 32
befestigt. Wie aus Fig. 2(b) zu ersehen ist, sind die Schlitze 31 an denselben Winkellagen wie die Typen 12 auf dem Typenzylinder
11 angeordnet. Eine photoelektrische Abfühleinrichtung
33 besteht aus einer Lichtquelle und einer. Photozelle, zwischen denen die Schlitze 31 hindurchlaufen. Der Vorsprung 32 läuft
durch eine weitere , entsprechende Abfühleinrichtung 34 hindurch.
Die Abfühleinrichtungen 33 und 34 erzeugen daher in Abhängigkeit der jeweiligen Schlitze 3I bzw. des Vorsprungs 32,
die durch die Abfühleinrichtungen 33 und 34 hindurchlaufen,
Impulse. Die Winkellagen der beiden Abfühleinrichtungen 33 und
34 sind so festgelegt, dass jeder Schlitz 3I zur gleichen Zeit
durch die Abfühleinrichtung 33 läuft, wenn die entsprechende Type 12 durch die, Druckstellung hindurchgeht, und dass der
Vorsprung 32 durch die Abfuhleinrichtung 34 hindurchgeht, bevor
der erste Schlitz "1", jedoch nachdem der letzte Schlitz "0" durch die Abfühleinrichtung 33 hindurchläuft. Die Ausgangsimpulse
der beiden Abfühleinrichtungen 33 und 34 werden in der nachfolgend beschriebenen Weise verarbeitet.
Vie Fig. 3 zeigt, werden die von der Abfühleinrichtung 33 erzeugten
Impulse einem Impulszähler 35 zugeführt und das Zähler-Ausgangs
sign al des Zählers 35 wird einem Eingang einer Koinzidenzschaltung
36 angelegt. Di3 von der Abfühleinrichtung 34
erzeugten Impulse gelangen als Rücksetzimpulse auch zum Zähler 35· Auf Grund der zuvor beschriebenen lagemässigen Beziehung
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wird der Zähler 35 jeweils einmal pro Umdrehung der Welle 13 rückgesetzt und erzeugt ein Zählersignal, welches der Type
in der Druckstellung entspricht. Beispielsweise erzeugt der Zähler ein Zählersignal "5", wenn die Type "5" sich in der
Druckstellung befindet.
Eine auszudruckende, numerische Angabe wird von der (nicht dargestellten), zugehörigen Waage mit Preisberechnung, wie
sie in der zuvor erwähnten US-Patentschrift beschrieben ist, einem Datenregister 37 bereitgestellt und dort zwischenzeitlich
gespeichert. Diese Daten werden dann einer Schaltstufe 38 zugeleitet und durch Steuerung der von der Abfühleinrichtung
34 erzeugten Impulse von der untersten Stelle oder der ersten Ziffer an zur höchsten Stelle oder letzten Ziffer abgenommen
oder abgetastet. Die Zahlenwerte der jeweiligen Stellen oder Ziffern werden nacheinander in codierter Form vom Datenregister
37 über die Schaltstufe 38 synchron zur Drehung der Welle 13 der Koinzidenzschaltung 36 bereitgestellt.
*/enn die beiden Eingangssignale übereinstimmen, erzeugt die
Koinzidenzschaltung 36 einen Impuls, der an die Hammer-Auslöseschaltung
39 gelangt. In Abhängigkeit von den von der Koinzidenzschaltung 36 erzeugten Koinzidenzimpulsen stellt die Hammer-Auslöseschaltung
39 einen mit dem Druckhammer 18 zusammenwirkenden Elektromagnet 40 einen Strom bereit, und drückt den
Druckhammer 18 gegen den Typenzylinder 11. Daher wird eine Zahl, die der Ziffer des jetzt über die Schaltstufe 38 mit
der Koinzidenzschaltung 36 verbundenen Datenregisters 37 entspricht,
auf das Etikett 29 gedruckt.
Der von der Abfühleinrichtung yv erzeugte Impuls gelangt auch
zu einem Impulszähler 41, der mit der Zahl der zu druckenden Ziffern oder Stellen voreingestellt ist. Der Zähler 41 erzeugt
immer am Ende des Zänlvorgangs dieser Zahl einen Impuls und
dieser Impuls gelangt als iJückfetzimpuls zur Schaltstufe 38.
Nachdem das Drucken der vorgegebenen Stellen oder Ziffern abgeschlossen ist, v/ird daher das Datenregister 37 von der
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Schaltstufe 38 wieder an der ersten Stelle oder der Ziffer 10 angesteuert, um die nächsten Zahlendaten auf das nächste
etikett 29 zu drucken. Der Rück-setzimpuls des Zählers 41
kann auch zum Abschalten der Hammer-Auslöseschaltung 39 oder des Typenzylinders-Antriebsmechanismus, beispielsweise des
Zylinders 14 verwendet werden. Nachdem der Druckvorgang beendet ist, kann das bedruckte Etikett 29 vom Trägerstreifen 19
abgezogen werden, wie dies in Fig. 1 durch den Pfeil C angedeutet ist,und auf den verkauften Artikel aufgebracht werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des mechanischen Teils
35 der erfindungsgemässen Einrichtung. Bei dieser Ausführungsform weist der Typenzylinder 11 mehrere Typen 12 auf, die über
den gesamten Aussenumfang des Typenzylinders 11 hinweg in gleichen Abständen angeordnet sind, wie dias in Fig. 5(a) gezeigt
ist. Daher kann der Durchmesser des Typenzylinders 11 im Vergleich zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
wesentlich verkleinert werden, was natürlich insbesondere beim Bedrucken von Etiketten oder Schildchen 29 mit kleinen Abmessungen
von Vorteil ist.
Die Drehbewegung der Hauptwelle 13 mit dem daran angebrachten Typenzylinder 11 wird über Zahnräder 42 und 43 auf eine zweite
Welle 44 übertragen, an der die Schlitzscheibe 30 und der
Kurbelzapfen 25 befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform steht der Sperr- oder Klinkenmechanismus daher direkt mit der zweiten
Welle 44 und nicht mit der Hauptwelle 13, wie dies beim Ausführungsbeispiel
gemäss Fig. 1 der Fall war, in Verbindung. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 42 und 43 wird so
gewählt, dass die Drehzahl der zweiten Welle 44 halb so gross wie die Drehzahl der Hauptwelle 13 und die Winkellage der
Schlitze 31 in der Scheibe 30 auch halb so gross wie die
Winkellagen der Typen 12 auf dem Typenzylinder 11 ist, wie dies in Fig. 5(t>) dargestellt ist. Wenn beispielsweise zehn Typen
vorliegen, so sind die Typen winkelmässig um 36° und die Schlitze
um 18 beabstandet, wie dies aus Fig. 5 zu ersehen ist. Der
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Übergang von einer Type 12 zur anderen ist also genau so schnell wie der Übergang von einem Schlitz 3I zum anderen, wie
bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. Die Scheibe
30 ist ebenfalls mit einem Vorsprung 32 versehen und wirkt mit zwei der Übersichtlichkeit halber in Fig. 4 nicht dargestellten
photoelektrischen Abfühleinrichtung 33 und 34- zusammen,
die in derselben lagemässigen Zuordnung wie dies im Zusammenhang
mit Fig. 1 beschrieben wurde, angeordnet sind.
Aus der vorausgegangenen Beschreibung ergibt sich also, dass die aufeinanderfolgenden Drehungen des Typenzylinders 11
abwechselnd dem geschlitzten und dem ungeschlitzten Halbkreis der Kreisscheibe 30 entsprechen aid der Zentriwinkel a in
Fig. 2(a) entspricht jeder zweiten vollen Drehung des Typenzylinders
11 von Fig. 5(a). Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Mechanismus also so ausgebildet, dass der Druckvorgang
während einer Umdrehung des Typ enZylinders 11 und die Druckunterlage
um einen Ziffernabstand während der nächsten Umdrehung
des Typenzylinders 11 weiterbewegt wird. Die in Fig. 3 dargestellte
Schaltungsanordnung ist auch im Zusammenhang mit diesem Ausführungsbeispiel verwendbar.
Die mechanische Anordnung der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
kann auf verschiedene Weise abgewandelt werden. Die Welle 44 kann vom Motor 14 direkt angetrieben werden und mit
der Welle 13 über Zahnräder in Verbindung stehen. Die Schlitzscheibe
30 kann an der Hauptwelle 13 befestigt sein. In diesem
Falle sind die Schlitze 31 auf der Scheibe 30 jedoch in denselben
Winkellagen wie die Typen 12 auf dem Typenzylinder 11 angeordnet, wie dies in den Fig. 6(a) und 6(b) dargestellt ist,
und eine Blendenplatte 45, wie sie in Fig. 6(c) dargestellt
ist, ist an der Welle 44 befestigt. Die Blendenplatte 45 wirkt
mit der (nicht dargestellten) photoelektrischen Abfühleinrichtung
zusammen, um eine halbe Umdrehung der Welle 44, d. h.
jede zweite Umdrehung der Welle I3, abzufühlen. Wenn das Ausgangssignal
dieser Abfühleinrichtung zum Unwirksammachen der Hammer-Auslöseschaltung 39 (vgl. Fig. 3) verwendet wird, so
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erhält man dieselbe Arbeitsweise wie bei der in Fig. 4 dargestellten
Anordnung. Im vorliegenden Falle kann der Vorsprung 32 der Scheibe 30 und die damit zusammenwirkende photoelektrische
Abfühleinrichtung 34 jedoch auch weggelassen werden, indem die Vorderflanke des von der Blendenplatte 45 erzeugten Impulses
für denselben Zweck wie der Impuls verwendet wird, der von der Abfühleinrichtung 34 unter Zusammenwirken mit dem Vorsprung
32 bereitgestellt wird.
Bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen trägt der
Typenzylinder 11 nur zehn Zahlentypen "1", 2", ... "9" und "0". Der Typenzylinder 11 kann darüberhinaus aber auch weitere
"Typen mit normalen Buchstaben, beispielsweise "A", "B" usw. und/oder andere Zeichen, beispielsweise "DM", "g" (Gramm),
"." (Punkt), "," (Komma), usw. je nach Bedarf aufweisen. In diesem Falle können diesen Buchstaben und Zeichen entsprechende
digitale Codes, beispielsweise "11", "12" usw. zugeordnet werden, so dass eine Zuordnung zu den Zählausgangssignalen
des Impulszählers 35 geschaffen wird.
Die zuvor erläuterten Ausführungsformen wurden im Zusammenhang mit Geräten beschrieben, die nur einen Typenzylinder 11 aufweisen
und nur eine Zeichen- oder Buchstabenfolge drucken können. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei Geräten
verwendet werden,' die zwei oder mehr Zeichenfolgen oder Reihen drucken können. Ein solches Gerät ist insbesondere zum Drucken
des Gewichts eines Artikels, als auch dessen Preis auf demselben Etikett 29 im Zusammenhang mit der zuvor erwähnten Waage
mit Preisberechnung geeignet. Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist ein zusätzlicher Typenzylinder 11', der
denselben Durchmesser wie der Typenzylinder 11 aufweist, jedoch eine andere Typengruppe trägt, an der Welle I3 befestigt und
wird mit derselben Drehzahl wie der Typenzylinder 11 gedreht. Daher können die beiden Zylinder 11 und 11' erforderlichenfalls
in Form eines einzigen, integralen Teils ausgebildet,sein. Die die Impulse erzeugende Schlitzscheibe 30, die photoelektrischen
Abfühleinrichtungen 33 und 34, die Impulszähler 35 und 41,
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die Koinzidentschaltung 36, das Datenregister 37, die Schaltstufe
38, die Hammer-Auslöseschaltung 39, der Elektromagnet 40
und der Druckhammer 18 sind in derselben Weise wie in Fig. 3 angeordnet und wirken auch in derselben Weise wie dies beim
Drucken mit dem Typenzylinder 11 beschrieben wurde. Für den Typenzylinder 11' ist jedoch zusätzlich eine Koinzidenzschaltung
36', ein Datenregister 37'» eine Schaltstufe 38', eine Hammer-Auslöseschaltung
39'» eine Elektromagnet 40' und ein Druckhammer 18' vorgesehen. Diese SchaltungsteiIe sind in der Weise
wie die entsprechenden Komponenten für den Typenzylinder 11 angeordnet. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, kann der zusätzliche
Typenzylinder 11' und der damit zusammenwirkende Druckhammer 18' einer weiteren Zeichenfolge unabhängig vom
Typenzylinder 11 und vom Druckhammer 18, jedoch synchron dazu drucken, wenn zusätzliche, auszudruckende Daten vom zusätzlichen
Datenregister 37' der Koinzidenzschaltung 36' bereitgestellt werden, die ihrerseits das Zählausgangssignal des Impulszählers
35 zugeführt erhält.
Die zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele wurden im Zusammenhang
mit einer iVaage mit Preisberechnung beschrieben. Selbstverständlich
kann die erfindungsgemässe Einrichtung auch im Zusammenhang mit anderen Geräten, beispielsweise Tischrechnern
und anderen Rechnern verwendet werden. In diesen Fällen kann der Trägerstreifen 19 durch ein übliches Aufzeichnungsmittel,
beispielsweise durch einen Papierstreifen, ersetzt werden.
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Leerseite
Claims (2)
1. Seriendrucker, gekennzeichnet durch einen Typenzylinder (11), der mehrere Typen (12) auf dem Aussenuinfang
aufweist und auf einer sich kontinuierlich drehenden Welle (1J) befestigt ist, eine mit der Welle (13) zusammenwirkende
Impulserzeugungseinrichtung (30-37Oi die
Impulse in Abhängigkeit von den jeweiligen Durchgängen der Typen (12) durch eine vorgegebene Druckstellung erzeugt,
einen im Druckzylinder (11) einer Druckstellung gegenüberliegenden Druckhammer (18), einen Impulszähler
(35), der die Impulse zählt, um die jlurp,)! die Druckstellung
hindurchgehenden Typen (12) zu -Un1Ger'sclieiden und
ein der jeweiligen Type zugeordnetes Typensignal zu erzeugen,
eine üchaltungsstufe (371 38), die ein Drucksignal erzeugt,
welches der zu druckenden Type entspricht, eine Hammerauslöseschaltung (36), die das Typensignal und das Drucksignal
vergleicht und den Druckhammer (18) betätigt, wenn die verglichenen Signale übereinstimmen, eine
Druckpapier-Vorschubeinrichtung (20-28), die ein Druckpapier (19, 29) durch die Druckstellung bewegt, und eine
Vorschubwalze (20) sowie einen Klinkenmechanismus (24-28) aufweist, welcher mit der Welle (13) des Typenzylinders
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ORIGINAL INSPECTED
(11) zusammenwirkt und die Vorschubwalze (20) schrittweise dreht, sowie Einrichtungen, die das Betätigen des Druckhammers
(18) verhindern, wenn sich die Vorschubwalze (20) dreht.
2. Seriendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Typenzylinder (11) einen Zentriwinkel-Bereich
aufweist, in dem keine Typen vorhanden sind, der Klinkenmechanismus (24-28) mit der Welle (13) des Typenzylinders
(11) direkt verbunden ist und jeweils einen Weiterschalt-Zyklus ausführt, und die Grosse und Lage des Zentriwinkels
(α) des Zentriwinkel-Bereichs so gewählt ist, dass der Zeitraum, während dem der Zentriwinkel-Bereich durch
die Druckstellung läuft, den gesamten Zeitraum umfasst, der zum Betrieb des Klinkenmechanismus (24-28) für das
Drehen der Vorschubwalze (20) erforderlich ist.
3· Seriendrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Klinkenmechanismus (24-28) über ein die Drehzahl um die Hälfte untersetzendes Zahnradgetriebe
(42, 43) mit der Welle (13) des Typenzylinders (11) verbunden ist, um einen aus einem Vorschubzeitraum und einem
Nicht-Vorschubzeitraum bestehenden Arbeitszyklus während zweier Umdrehungen des Typenzylinders (11) durchzuführen,
so dass jede zweite Umdrehung der Typenzylinders (11)
den Vorschubzeitraum umfasst, und dass die die Impulse erzeugende Einrichtung (30-J4) Elemente umfasst, die
die Bereitstellung von Impulsen während jeder zweiten Umdrehung des Typenzylinders (11) verhindert.
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