DE2107453A1 - Vorrichtung zur Messung des Flächeninhaltes von breitflächigen Meßobjekten und zum Stempeln des Meßwertes auf die Meßobjekte - Google Patents

Vorrichtung zur Messung des Flächeninhaltes von breitflächigen Meßobjekten und zum Stempeln des Meßwertes auf die Meßobjekte

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DE2107453A1
DE2107453A1 DE19712107453 DE2107453A DE2107453A1 DE 2107453 A1 DE2107453 A1 DE 2107453A1 DE 19712107453 DE19712107453 DE 19712107453 DE 2107453 A DE2107453 A DE 2107453A DE 2107453 A1 DE2107453 A1 DE 2107453A1
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Alfred 4200 Oberhausen; Sthal Harald 6453 Seligenstadt; Philipp Peter 4250 Bottrop Klein
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/28Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring areas
    • G01B11/285Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring areas using photoelectric detection means

Description

42 Oberhausen Patent-Verwaltungs-GmbH.
Porststraße 229 Frankfurt/Main
Theodor-Stern-Kai 1
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Vorrichtung zur Messung des Flächeninhaltes von breitflächigen Meßobjekten und zum Stempeln des Meßwertes auf die Meßobjekte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung des Flächeninhaltes von breitflächigen Meßobjekten und zum Stempeln des Meßwertes auf die Meßobjekte. Nach der Messung von breitflächigen Meßobjekten, z.B. Häuten oder Fellen, ist es häufig erforderlich, die Meßobjekte etwa vor dem Versand mit dem gemessenen Flächeninhalt zu kennzeichnen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine digital arbeitende Meßvorrichtung zur Flächenmessung von breitflächigen, bewegten Meßobjekten eine möglichst wenig mechanisch bewegte Teile aufweisende Anordnung zu entwickeln, mit der die Meßobjekte nach der Messung schnell und gut lesbar gestempelt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Maßgabe des nach vollendeter Messung eines Meßobjektes gespeicherten Meßwertes mittels Schrittmotoren Typenräder mit am Umfang angeordneten Ziffern gegenüber einer Oberfläche eines Meßobjektes einstellbar sind und daß nach Abschluß der Einstellung das
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an den !Typenrädern vorbeilaufende Meßobjekt , die Typenräder, Farbbänder und ein Druckstempel gegeneinander anpreßbar sind.
Mittels Schrittmotoren läßt sich die Lage der einzelnen Drucktypen gegenüber den zu stempelnden Flächen genau einstellen. Deshalb ergibt sich ein einwandfreies Schriftbild der aufgedruckten Ziffern. Weiterhin werden durch die Verwendung von Schrittmotoren komplizierte Einstellanordnungen für die Typenräder vermieden. Die selbst nur kleine Schwungmomente aufweisenden Schrittmotoren brauchen zur Einstellung der Typenräder nur Teile mit kleinen Trägheits- bzw. Schwungmomenten in Bewegung zu versetzen. Deshalb ist eine schnelle Einstellung der Typenräder auf den durch den Speicher angegebenen Meßwert möglich. Die Anordnung eignet sich deshalb besonders vorteilhaft für Flächenmeßvorrichtungen, in denen die Meßobjekte schnell gemessen, d.h. schnell transportiert werden. Die Schwungmomente der Typenräder können noch verkleinert werden, wenn als Werkstoff ein Kunststoff verwendet wird. Der nach abgeschlossener Messung digital gespeicherte Meßwert kann zur Steuerung eines Taktgenerators benutzt werden, dessen Impulse die Schrittmotoren fortschalten. Zur Rückstellung der Typenräder können diesen weitere Impulse zugeführt werden, bis eine volle Umdrehung beendet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen der Meßanordnung und den Typenrädern unter
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Berücksichtigung der maximalen Transportgeschwindigkeit der Meßobjekte so groß gewählt ist, daß die Einstellung der Typenräder beendet ist, bevor der zu bedruckende Meßobjektsbereich an ihnen vorbeigelaufen ist. Venn der Abstand zwischen den Meßrädern und der Druckanordnung optimal eingestellt ist, dann ist bei maximal vorgesehener Transportgeschwindigkeit die Einstellzeit für das Einstellen des höchsten Wertes auf einem Typenrad kleiner als die Zeit, die der hintere oder vordere Randabschnitt eines Meßobjektes vom Verlassen der das Gut berührenden Meßräder bis zum Vorbeiiaufen an den Typenrädern braucht. Die Ausführungsform ist in diesem Fall in Bezug auf die Meßräder und die Druckanordnung raumsparend aufgebaut.
Eine günstige Ausführungsform besteht darin, daß die Meßobjekte mittels endloser, durch Abstände getrennt nebeneinander liegender, von gemeinsamen Walzen angetriebener und umgelenkter Bender transportierbar sind und daß die Typenräder in den Abständen zwischen den Bändern angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform weist die Konstruktion der Transportvorrichtung keine durch die Art der Druckanordnung erzwungene Lücke auf. Die Anordnung eignet sich deshalb vorteilhaft zum Stempeln kleinerer Meßobjekte, deren Material keine besondere Steifigkeit besitzt. Größere Abstände zwischen den ..
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Transportbändern werden im Hinblick auf die geringe Breite der Typenräder vermieden. Das nachgiebige Material bildet deshalb in den engen Abständen zwischen zwei Bändern keine störenden durchhängenden Wellen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß die Meßobjekte mittels endloser, durch Abstände getrennt nebeneinander liegender, von gemeinsamen Walzen angetriebener und umgelenkter Bänder transportierbar sind, daß zwei zusätzliche Walzen in Achsrichtung zwischen der Meßanordnung und der, inTransportrichtung der Meßobjekte gesehen, letzten Umlenkwalze angeordnet sind und daß mittels der zusätzlichen Wälzen verkürzte Transportbänder umlenkbar sind, während in der Lükke zwischen den beiden zusätzlichen Walzen die Typenräder angeordnet sind. Insbesondere bei größeren Meßobjekten mit höherer Steifigkeit des Materials bietet diese Anordnung die Möglichkeit, die zu stempelnden Ziffern wahlweise in einer Zeile längs oder quer zur Transportrichtung der Meßobjekte anzubringen. Weiterhin steht mehr freier Raum für die Ausbildung der Druckanordnung zur Verfügung. Die Druckanordnung ist auch leichter und schneller für Wartungs- und Reinigungsarbeiten zugänglich. Die Farbbänder können deshalb gleichfalls schneller ausgewechselt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Typen-
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räder längs einer gemeinsamen Hittelachse und die Drucktypen auf den Radumfängen untereinanderliegend angeordnet. Sind die Abmessungen der zu stempelnden Ziffern gegeben, dann erlaubt diese Ausführungsform die Ausbildung schmaler Typenrader.
In einer anderen günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Mittelachsen der Typenräder in einer Ebene parallel zueinander und die Drucktypen auf den Radumfängen nebeneinander liegend angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform können die Typenräder in einer Reihe hintereinander liegen. Die Druckanordnung benötigt, wenn die Typenräder in Transportrichtung der Meßobjekte hintereinander liegen, nur einen Längsschlitz zwischen zwei Transportbändern. Die Auswahl dieses Längsschlitzes kann sich danach richten, ob die Meßobjekte an den seitlichen Rändern oder in der Mitte gestempelt werden sollen.
Eine sehr zweckmäßige Ausführungsform besteht darin,-daß der Druckstempel leistenförmig ausgebildet ist, an seinen beiden Enden über die Oberfläche hinausragende, gegen auf der Ebene der Drucktypen angeordnete Flächen abstützbare Federn aufweist und durch magnetische Anziehung gegen Farbbänder und Typenräder anpreßbar ist. Vor dem Aneinanderpressen der einzelnen am Stempelvorgang beteiligten Elemente drücken die Federn wäh-
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rend der Bewegung des Druckstempels das Meßobjekt gegen die Auflageflächen und halten es für die Dauer des Druckvorganges unbeweglich fest. Das Meßobjekt führt daher während des sehr kurzen Druckvorganges keine Bewegung aus. Dadurch lassen sich Ziffern mit scharfen Rändern aufdrukken.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Druckstempel leistenförmig ausgebildet und starr gelagert ist, an seinen beiden Enden über die Oberfläche hinausragende Federn aufweist und daß die Typenräder sowie Auflageflächen für die Federn verschiebbar und gegen Farbbänder und Druckstempel anpreßbar sind. Diese Ausführungsform ermöglicht die Montage der Typenräder unterhalb der Transportbänder für die Meßobjekte, wobei zwischen Farbbändern und Meßobjekten auch bei einer größeren Lücke in der Ebene der Transportbänder ein genügend großer Abstand eingehalten werden kann, um eine Berührung zwischen Farbbändern und Meßobjekten außerhalb des Druckvorganges zu verhindern. Das Bedrucken der Oberflächen der Meßobjekte erfolgt ebenfalls im Stillstand des zu bedruckenden Flächenabschnittes. Dadurch entstehen klare Ziffern mit scharfen Rändern auf der Oberfläche .
Bei einer sehr günstigen Ausführungsform sind die Typenräder über Kardanwellen mit den Schrittmotoren verbunden. Mit die-
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ser Ausführungsform können die Typenräder in kleinerem Abstand zueinander angeordnet sein, da die Abmessungen der Schrittmotoren nicht mehr stören. Die Schrittmotoren lassen sich in entsprechender Entfernung von den Typenrädern montieren. Mit der Auswahl des Montageorte s kann auch das Problem der Kühlung der Schrittmotoren leichter gelöst werden.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die Typenräder über homokinetische Getriebe mit den Schrittmotoren verbunden. Diese Ausführungsform kann verwendet werden, wenn die Schrittmotoren nur mit geneigten Motorachsen in Bezug auf die Achsen der Typenräder in die Vorrichtung eingebaut werden können. Die Drehwinkel der Schrittmotoren stimmen dann »it den Drehwinkeln der zugeordneten Typenräder überein. Damit ist die genaue Positionierung der Drucktypen auf den Typenrädern gegenüber den Oberflächen der Meßobjekte gewährleistet.
Sind die Typenräder in einer Reihe hintereinander angeordnet, dann können in einer anderen bevorzugten Ausführungsform die Typenräder an den Rotoren der Schrittmotoren befestigt sein. Bei dieser Ausführungsform ergeben sich sehr kurze Abstände zwischen den Typenrädern und den Schrittmotoren. Die Schwungmomente der zu drehenden Massen sind deshalb minimal. Die Anordnung weist daher sehr kleine mechanische Ansprechzei-
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zeiten auf, so daß die Typenräder in kurzer Zeit in die durch den gespeicherten Wert vorgegebene Stellung verschoben werden können.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Typenräder unabhängig voneinander auf einer starren Welle drehbar gelagert sind und über Zahnkränze mit Zahnrädern in Eingriff sind, die mit den Rotoren der Schrittmotoren verbunden sind. Mit dieser Ausführungsform lassen sich die Typenräder auf der gemeinsamen Welle sehr eng nebeneinander lagern. Da die Zahnräder mit den Typenrädern seitlich in Eingriff stehen, bleibt genügend Raum für die Montage der mit den Zahnrädern verbundenen Schrittmotore. Die Ziffern können auf der Oberfläche der Meßobjekte sehr eng benachbart sein. Damit benötigt die Stempelung nur einen kleinen Oberflächenbereich. Weiterhin ermöglicht diese Ausführungsform die Verwendung von Schrittmotoren, deren Anzahl möglicher Winkelschritte pro vollständiger Umdrehung kleiner ist als die Zahl der Typen auf den Typenrädern. Für einen vollständigen Umlauf eines Typenrades können dann mehr als eine Umdrehung und unter Umständen auch Bruchteile einer vollständigen Umdrehung des jeweiligen Schrittmotors ausgenutzt werden.
Eine zusätzliche günstige Ausführungsform besteht darin, daß
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die Schrittmotoren nebst Zahnrädern auf um Achsen schwenkbaren Armen gelagert sind und durch Federkraft an die Zahnkränze der Typenräder anpreßbar sind. Diese Ausführungsform stellt eine einfache, vorteilhafte Lagerung der Antriebe für die· Typenräder dar. Bei dieser Art Lagerung wird auf komplizierte Maßnahmen zur Einstellung des Eingriffes der Zahnflanken verzichtet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß ein oder mehrere Farbbänder senkrecht zur Achsrichtung über ein oder mehrere Typenräder verschiebbar angeordnet sind. Sind die Typenräder in einer Reihe hintereinander liegend gelagert, dann wird bei dieser Ausführungsform nur ein Farbband benötigt. Bei in einer Reihe nebeneinander liegenden Typenrädern kann die für diesen Fall mehrere Farbbänder aufweisende Ausführungsform verwendet werden, wenn die einzelnen Typen mit unterschiedlichen Farben gedruckt werden sollen.·
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform sind ein oder mehrere Farbbänder in Achsrichtung über ein oder mehrere Typenräder verschiebbar angeordnet. Wird die Ausführungsform für nebeneinander liegende Typenräder benutzt, so genügt ein Farbband. Mehrere Farbbänder werden benötigt, wenn die Ausführungsform bei hintereinander in Reihe angeordneten Ty-
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penrädern angewendet wird. Im letzteren Fall lassen sich Farbbänder unterschiedlicher Farbe für die einzelnen Typenfäder verwenden. Häufig ist es erwünscht, daß verschiedene Arten von Meßobjekten, die unterschiedliche Farben aufweisen, mit verschiedenfarbigen Stempelungen versehen werden. Um in diesem Fall nach jedem Wechsel der Meßobjektarten das umständliche und zeitraubende Auswechseln der Farbbänder zu vermeiden, können mehrere Farbbänder nebeneinander angeordnet sein, die verschiedene Farben enthalten. Die Anordnung ist gegenüber den Typenrädern z.B. von Hand oder mittels eines Motorantriebes verschiebbar, wobei die Einstellposition des den Typenrädern zugeordneten Farbbandes durch Endschalter bestimmt und angezeigt werden kann. Auf diese Weise ist eine schnelle und einfache Änderung der Stempelfarbe zu erreichen.
Der aufgedruckte Meßwert kann bei der weiteren Bearbeitung der Meßobjekte unter Umständen stören. Es stellt sich deshalb die Aufgabe, den Meßwert auf Stellen der Meßobjekte zu stempeln, die bei der Weiterverarbeitung ohnedies als Abfall entfallen oder ohne große Beeinträchtigung der zu verarbeitenden Fläche abgeschnitten werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Ausführungsform vorgesehen, in der, in Transportrichtung der Meßobjekte gesehen, um mindestens die Größe der Drucktypen vor den Typenrädern im Abstand der Längsausdehnung der
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Typenradanordnung senkrecht zur Transportrichtung voneinander zwei beleuchtbare und durch Meßobjekte abdeckbare lichtempfindliche Elemente angeordnet sind, wobei jeweils bei Beleuchtung des einen und Abdeckung des anderen Elementes oder gleichzeitige Beleuchtung beider Elemente im Anschluß an die gleichzeitige Abdunkelung beider Elemente deren Ausgangssignalefür die Auslösung des Druckvorganges vorgesehen sind. Mit dieser Anordnung werden die Meßobjekte am Rand der Auslaufseite mit dem Meßwert gestempelt.
Eine andere Ausführungsform zur Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in Transportrichtung der Meßobjekte gesehen, um mindestens die Größe der Drucktypen hinter den Typenrädern im Abstand der Längsausdehnung der Typenradanordnung senkrecht zur Transportrichtung voneinander zwei beleuchtbare, durch die Meßobjekte abdeckbare lichtempfindliche Elemente angeordnet sind und jeweils bei Abdunkelung beider Elemente oder nur eines Elementes im Anschluß an eine vorherige Beleuchtung beider deren Ausgangssignale für die Auslösung des Druckvorganges vorgesehen sind. Diese Anordnung erlaubt das Stempeln der Meßobjekte am Rand der Einlaufseite.
Ih einer Weiterbildung der beiden vorstehend erwähnten Aueführungsformen sind die Typenräder nebst Antrieben und Farb*· bändern, die lichtempfindlichen Elemente und der Druckstem-
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pel senkrecht zur Transportrichtung der Meßobjekte verschiebbar ausgebildet. Mit dieser Ausführungsform können je nach Einstellung die Meßobjekte an der Ein- oder Auslaufseite an den seitlichen Rändern gestempelt werden. Die Ausführungsform kann insbesondere auf seitlich an den Meßobjekten abstehende Lappen, wie sie bei Fellen und Häuten vorkommen, eingestellt werden.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß ein walzenartiger, drehbarer Farbträger an die Typenräder durch Federkraft anpreßbar ist. Diese Ausführungsform eignet sich in Fällen, in denen aus räumlichen Gründen die Montage von Farbbändern schwierig ist.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform sind für jede dezimale Stelle des Meßergebnisses ein Typenrad und ein Binärzähler vorgesehen, ,wobei nach Abschluß der Flächenmessung der gespeicherte Meßwert von einem Zähler in die Binärzähler übertragbar ist und anschließend durch gleichzeitig den Schrittmotoren zuführbare Taktimpulse die Binärzähler auf " den Inhalt Null zurückführbar sind, während nach Abschluß des Druckvorgänges die Drehrichtung der Schrittmotoren um-» schaltbar und der Meßwert erneut vom Zähler in die Binärzähler übertragbar ist und anschließend durch Taktimpulse die Binärzähler wieder auf den Inhalt Null zurückstellbar sind.
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Mit dieser Schaltung werden die Typenräder, ausgehend von einer Normallage, gemäß der gespeicherten Zahl in die Stempelposition gedreht. Nach abgeschlossener Stempelung erfolgt nach Umkehr der Drehrichtung die Rückdrehung in die Normallage. Die maximale Anzahl der Schritte, die ein Motor ausführt, stimmt mit der Zahl der Typen auf den Typenrad überein. Die Anzahl der vom Motor pro Umdrehung erreichberen Winkelschritte braucht mit der Anzahl der Typen nicht übereinzustimmen·. Wenn der Motor z.B. zwölf Schritte pro Umdrehung zuläßt, aber· nur zehn Typen vorhanden sind, dann bleiben zwei Schritte ungenutzt. Sind die Typenräder unmittelbar an der Rotorwelle der Schrittmotoren befestigt, dann ist eine Anpassung der Typenverteilung an den Umfangen entsprechend der Anzahl Winkelschritte nötig. Bei einer Übersetzung durch Zahnräder kann durch die Wahl des Übersetzungsverhältnisses eine volle Umdrehung der Typenräder erzielt werden-, wenn die Schrittmotoren keine ganze Umdrehung ausführen. Die Typen können für diesen Pail gleichmäßig auf den Typenradumfängen verteilt sein. Durch • Ausnutzung des Übersetzungsverhältnisses besteht auch die Möglichkeit, einen Schrittmotor zu verwenden, dessen Anzahl WinkeIschritte pro Umdrehung kleiner ist als die Zahl der Typen auf einem Typenrad. Um eine volle Umdrehung des Typenrades zu erzielen, muß der jeweilige Schrittmotor im letzteren Fall mehr als eine volle Umdrehung ausführen.
line seriellere Einstellung der Schrittmotoren auf den vor-
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gegebenen Wert erreicht man auch dann, wenn die Periode der Taktimpulse kleiner gewählt wird als die Zeit, die der Schrittmotor bedingt durch die Trägheit der zu bewegenden Massen für einen Winkelschritt braucht. Um die Gefahr des Überspringens eines Winkelschrittes zu vermeiden, ist es angebracht, die Anzahl der vom Schrittmotor zurückgelegten Schritte durch einen Impulsgeber zu überwachen und mit dem vorgegebenen Wert im Speicher zu vergleichen. Taktimpulse werden einem Schrittmotor solange zugeführt, bis Übereinstimmung zwischen dem vorgegebenen und dem gezählen Wert herrscht.
In einer Weiterentwicklung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist bei einer der Meßobjektoberfläche zugekehrten Typenzahl Null ein Schalter betätigbar,der vor Einleitung der Einstellung der Typenräder abtastbar ist. Die Anordnung dient dazu, vor Beginn der Einstellung des gemessenen Wertes die Typenräder zu überprüfen, ob überall die Type Hull als Ausgangswert vorliegt. Ist dies der Fall, so kann die Einstellung freigegeben werden. Hat eines der Typenräder seine Nullstellung nicht eingenommen, dann fehlt eines der Signale. Dieser Schaltzustand kann zur Sperrung des Druckvorganges und Auslösung eines Alarmsignales benutzt werden.
Bei einer anderen günstigen Ausführungsform ist vorgesehen,
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daß für jede dezimale Stelle des Meßergebnisses ein Typenrad angeordnet ist, daß Speicher pro Stelle für binäre Dezimalkodierung ausgebildet sind, daß den Speicherausgängen UND-Glieder nachgeschaltet sind, die mit einem ODER-Glied verbunden sind, das über eine Schaltung zur Drehzahlumsteuerung mit einem Schrittmotor in Verbindung steht, und daß über ein nach Abschluß der Flächenmessung eines Meßobjektes ausgegebenes Signal ein Taktgeber einschaltbar ist, der mit einer Impulsverteilerschaltung verbunden ist, auf deren mit den UND-Gliedern verbundenen Ausgängen eine dem jeweiligen Stellenwert des zugeordneten Speichers entsprechende Anzahl Impulse herstellbar ist, während nach Abschluß des Druckvorganges und Umsteuerung der Drehrichtung der Taktgeber erneut einschaltbar ist. Wie bei der oben beschriebenen Anordnung werden die Schrittmotore durch Taktgeberimpulse auf den vorgegebenen Vert eingestellt und nach abgeschlossener Stempelung wieder in ihre Nullage zurückgedreht. Die Anordnung zeichnet sich durch geringen schaltungstechnischen Aufwand aus.
Eine Weiterbildung der vorstehend erläuterten Ausführungsforia ist derart ausgebildet, daß jede dezimale Stelle des Meßergebnisses mit den Stellenwerten 1- 2- 4- 8 binär-dezimal kodiert ist, daß die Impulsverteilerschaltung aus elf Impulsspeichern aufgebaut ist, deren auslösende Setz-Eingänge gemeinsam an den Taktgeber angeschlossen sind, daß
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der vorbereitende Setz-Eingang des ersten ImpulsSpeichers mit dessen positivem Ausgang während die vorbereitenden Setz-Eingänge der weiteren Impulsspeicher jeweils mit dem invertier-. ten Ausgang des in der Reihenfolge vorhergehenden Impulsspeichers verbunden sind, daß den UND-Gliedern mit den drei niedrigsten Stellenwerten zusätzliche UND-Glieder vorgeschaltet sind, deren erste Eingänge mit dem Taktgeberausgang und deren weitere Eingänge jeweils mit dem negierten Ausgang des ersten
W Impulsspeichers bzw. dem positiven Ausgang des ersten und dem negierten Ausgang des dritten Impulsspeichers bzw. mit dem positiven Ausgang des dritten Impulsspeichers und dem negierten Ausgang des siebten ImpulsSpeichers in Verbindung stehen und daß dem UND-Glied mit dem höchsten Stellenwert ein ODER-Glied vorgeschaltet ist, dessen einer Eingang mit dem dritten zusätzlichen UND-Glied und dessen zweiter Eingang mit einem vierten UND-Glied verbunden ist, dessen einer Eingang an den Taktgeberausgang und de-ssen weitere Eingänge an den positiven Ausgang des siebten und den negierten Ausgang des elften Impulsspeichers angeschlossen sind. Die Anordnung gibt auf ihren vier Ausgängen jeweils eine dem Stellenwert der Ausgänge entsprechende Zahl von Impulsen ab. Die Impulse treten auf den Ausgängen zeitlich nacheinander auf, d.h. im Anschluß an einen Impuls auf der Leitung mit dem Stellenwert "1" entstehen zwei Impulse auf der Leitung mit dem Stellenwert "2". Nur bei den Impulsen auf der Leitung mit dem Stellenwert "4" ent-
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stehen ebenfalls vier Impulse auf der Leitung mit dem Stellenwert "8". Die einwandfreie Funktion der Anordnung wird dadurch nicht beeinträchtigt. Es ergibt sich hieraus aber eine schaltungstechnische Vereinfachung der Anordnung. Die auslösenden Eingänge der Impulsspeicher sprechen nur auf dynamische Eingangssignale an, wenn ein "L-O"-Übergang auftritt. Die auslösenden Eingänge können durch die vorbereitenden Eingänge gesperrt oder freigegeben werden. Liegen an dem vorbereitenden Eingang O-Signale an, so bewirkt ein dynamisches Signal auf den -auslösenden Eingängen ein Umschalten der Ausgangssignale des Impuls speicher s. Herrscht am vorbereitenden :;Se.tis-vr· Eingang, ein L-Signal, dann führt ein dynamisches Signal auf dem auslösenden Setz-Eingang zu einem L-Signal am positiven Ausgang des Impulsspeichers. Ein L-Signal am negierten Ausgang eines Impulsspeiehers tritt auf, wenn die vorstehend beschriebenen Eingangssignale an den Eücksetz-Eingängen anliegen. Die positiven Ausgänge werden auch als valente Ausgänge und negierte Ausgänge als antivalente Ausgänge bezeichnet.
Eine weitere Ausgestaltung der oben beschriebenen Schaltung besteht darin, daß der negierte Ausgang des elften Impulsspeichers mit dem Eingang einer bistabilen Kippstufe verbunden ist, deren Ausgang mit den Eingängen zur Löschung der Impulsverteilerschaltung auf L-Signal an den negierten Eingängen verbunden ist. Diese Äusführungsform ermöglicht in besonders einfacher Weise die Löschung der Speicher der Impulsverteilerschaltung
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nach, jeden Durchlauf der Schaltung, wobei an einem gelöschten Speicher der negierte Ausgang ein L-Signal führt. Sowohl vor Beginn der Einstellung der Typenräder als auch, nach der Einstellung nimmt die Impulsverteilerschaltung ihren Anfangszustand ein und steht deshalb sofort für die Rückdrehung der Typenräder zur Verfügung. Nach der Rückdrehung der Typenräder wird die Impulsverteilerschaltung wieder auf ihren Anfangszustand eingestellt.
Bei "einer zusätzlichen Ausgestaltung der oben beschriebenen Schaltung ist vorgesehen, daß der negierte Ausgang des elften ImpulsSpeichers mit dem auslösenden Speicher-Eingang eines zwölften Impulsspeichers verbunden ist, dessen negterter Ausgang eine Torschaltung für Vorwärtdrehung des Schrittmotors sowie eine weitere Torschaltung zur Steuerung des Taktgebers speist, daß der zweite Eingang der weiteren Torschaltung parallel mit dem Eingang einer Torschaltung für Rückwärtsdrehung des Schrittmotors an den negierten Ausgang eines weiteren Impulsspeichers angeschlossen ist und daß der weitere Impulsspeicher mit der Schaltung zur Druckauslösung und der zwölfte Impulsspeicher mit der Steuerung für die Meßschaltung verbunden ist. Die Schaltung stellt eine einfache aus wenigen Elementen bestehende Einrichtung für die Steuerung des Einstell- und Rückstellvorganges beim Stempeln der Meßobjekte dar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand
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einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer FlächenmeMaschine mit einer Stempelvorrichtung deren Typenräder in Reihe hintereinander liegen;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Flächenmeßmaschine mit einer Stempelvorrichtung, wobei die Typenräder in Reihe nebeneinanderliegen;
Fig. 3 eine Ansicht von oben der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ohne Meßvorrichtung und Druckstempel;.
Fig. Mr ein Blockschaltbild einer Steuerung für die Stempelvorrichtung gemäß Fig. 1 oder 2;
Fig. 5 ein Schaltbild einer anderen Ausführung einer Steuerung für die Stempelvorrichtung gemäß Fig. Λ oder 2.
In der in Fig. 1 gezeigten Raschine sind in einem Rahmen 1 an den Ecken vier Umlenkwalzen 2 drehbar gelagert, von denen eine oder mehrere mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbunden sein können.. Über die Umlenkwalzen 2 sind end-
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lose Bänder 3 geführt, auf denen Meßobjekte 4- transportiert werden.
Die Messung des Flächeninhaltes von Meßobjekten 4- geschieht durch Meßräder 5, die auf Hebelarmen 6 drehbar gelagert sind. Die Hebelarme 6 sind um nicht dargestellte Achsen schwenkbar, die an einem Tragrahmen 7 befestigt sind. Die Transportbänder 3 schieben die Meßobjekte 4 unter den Meßrädern 5 nindurch, deren Umfangsgeschwindigkeit der Transportgeschwindigkeit der Meßobjekte 4· entspricht. Mittels innerhalb der Räder 5 angeordneter, durch Bohrungen in den Radkränzen beleuchtbarer Photozellen werden proportional der Umfangsgeschwindigkeit der Räder 5 Impulse erzeugt, die bei Berührung der Räder 5 Biit den Meßobjekten 4- gezählt werden. Die Summe dieser in einen Zähler eingegebenen Impulse ist nach dem Durchlauf eines Meßobjektes 4- unter den Rädern 5 ©in Maß für den Flächeninhalt des Meßobjektes. Der endgültige Flächeninhalt ergibt sich aus dem Zählerinhalt durch Multiplikation mit einer Flächeneinheit, die von der Abmessung der Räder 5, den Abständen zwischen den Rädern und den Abständen zwischen benachbarten Bohrungen in den Radkränzen der Räder 5 abhängt.
Um das Durchbiegen der Transportbänder 3 unter der Belastung der Meßobjekte 4· zu verhindern, sind Stützrollen 8 in Vorsprüngen 9 des Rahmens Λ gelagert.
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Die Bänder 3 sind durch in der Fig. 1 nicht dargestellte Abstände voneinander getrennt. Diese Abstände dienen dazu, innerhalb der Räder 5 angebrachte weitere Photozellen oder Photodioden durch eine weitere Lichtquelle 10 zu beleuchten, wenn das Innere der Räder 5 nicht durch Meßobjekte 4 abgedunkelt ist. Die Abdunkelung dieser weiteren Photozellen oder Photodioden wird zur Freigabe der von den Rädern 5 in den ersten Photozellen erzeugten Zählimpulse verwendet.
Am Rahmen 1 ist weiterhin eine Montageplatte 11 befestigt. Die Platte 11 trägt zwei Lagerböcke "2, 13, in denen Schrittmotoren 14, 15 gelagert sind. An den Wellenenden der Rotoren der Schrittmotoren 14, I5 sind Typenräder 16, 17 angeordnet, an deren Umfangen Drucktypen 18 angebracht sind. Die Drucktypen 18 können aus den Typenrädern 14, I5 erhöhtα herausgearbeitet sein. Bei den Drucktypen 18 handelt es sich um die Zahlen "O" bis "9", die senkrecht zur Transportrichtung der Bänder 3 nebeneinander an den Umfangen der Typenräder 16, angebracht sind. Oberhalb der Typenräder 16, 17 befindet sich ein Farbband 19» dessen Lage durch Umlenkrollen 20, gehalten wird, die in Tragarmen 22, 23 gelagert sind. Die Tragarme 22, 23 sind auf der Platte 11 befestigt. Das Farbband 19 wird auf Rollen 24, 25 aufgewickelt, die durch nicht dargestellte Motoren angetrieben werden. Die Umschaltung des Antriebes von einem Farbbandmotor auf den anderen erfolgt immer, nachdem eine der Rollen 24, 25, leer ist. Durch die Um-
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Schaltung kehrt sich die Laufrichtung des Farbbandes 19 um.
Die in einer Reihe hintereinander liegenden Typenrädei* 16, 17 und das im Abstand oberhalb der Bäder 16, 17 längs der Transportrichtung der Walzen 3 verschiebbare Farbband 19 befinden sich innerhalb des freien Zwischenraumes zweier benachbarter Bänder 3·
Zwischen Tragarmen 26 des Bahmens 1 ist eine Welle 27 gelagert, um die ein Druckstempel 28 schwenkbar ist. Auf einem seitlichen Vorsprung 29 eines Tragarmes 26 sitzt eine Feder 30, die am Druckstempel 28 angreift und ihm in einem Abstand von den Bändern 3 eine Ruhelage zuweist. Gegenüber den Typenrädern 16, I7 enthält der Druckstempel 28 eine vorspringende Platte 31? deren Abmessungen ein sicheres Aufliegen der zu bedruckenden Meßobjekte auf den Typen 18 der Typenräder 16, 17 gewährleistet. Beiderseits der Platte y\ sind Federn
32, 33 am Druckstempel 28 befestigt, deren Enden über die oberfläche ds?? Platte 51 hinausragen.
Ein weiterer Arm 3^ des Rahmens 1 trägt einen Elektromagneten 351 dessen Anker durch einen Abschnitt 36 des Druckstempels 28 gebildet wird. Zusätzliche am Rahmen 1 befestigte Leisten 37» 38 tragen im Abstand der Breite eines Typenrades voneinander angeordnete Photodioden 39 und eine Lichtquelle 40 zur
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Beleuchtung der Photodioden 39·
Die Transportbänder 3 lassen sich, mit variabler Geschwindigkeit antreiben. Die Geschwindigkeit der Maschine kann den Geschwindigkeiten der vor- und nachgeschalteten Bearbeitungsstufen der Meßobgekte4 angepaßt werden. Der Abstand zwischen den Meßrädern 5 und dem ersten Typenrad 16, ist so groß gewählt, daß bei maximal einstellbarer Geschwindigkeit der Transportbänder 3 und maximaler Schrittzahl des Schrittmotors 14 die Einstellung des Typenrades 18 beendet ist, bevor der zu bedruckende Bereich des Meßobjektes 4 an ihm vorbeigelaufen ist.
Die Photodioden 39 liegen, in Transportriehtung gesehen, hinter den Typenrädern 16, 17. Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung dient dazu, die Einlaufseite der Meßobjekte 4 am Hand zu stempeln.
Der Einstellvorgang der Typenräder 16, 1? wird eingeleitet, sobald ein Meßobjekt die Meßräder 5 verlassen hat. Danach liegt der Meßwert in digitaler Form in Speichern fest. Nach Maßgabe dieses Meßwertes werden die Schrittmotoren 16, 17 in eine den Ziffern des Meßwertes entsprechende Lage schrittweise verfahren. Sobald ein Meßobjekt 4 eine oder beide der Photodioden 39 abgedunkelt hat, wird ein Signal erzeugt, das
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den Druckvorgang einleitet. Das Kriterium, eine Photodiode beleuchtet und eine abgedunkelt, oder beide abgedunkelt, nachdem vorher beide Photozellen beleuchtet waren, dient zur Feststellung der EinlaufSeiten der Meßobjekte 4·.
Der Diuckvorgang beginnt mit dem Anlegen des Elektromagneten 35 an Spannung. Das Magnetfeld des Magneten 35 zieht den Abschnitt 36 an. Dabei wird der Druckstempel 28 gegen die Wirkung der Feder 30 in Richtung der Typenräder 16, 17 bewegt. Während dieser Bewegung erfassen die vorspringenden Federn 32, 33 zuerst das zu bedruckende JJeßobjekt 4, drücken es gegen die neben den Drucktypen liegenden Abschnitte der Typenräder und unterbrechen damit die Bewegung des zu bedruckenden Bereiches. Es können auch eigene Auflageflächen für die Federn 32, 33 an der Maschine befestigt sein. Anschließend setzt sich die Platte 31 auf den zu bedruckenden Bereich des Meßobjektes 4- und drückt ihn gegen das Farbband und die Typen 18 der Typenräder 16, 17· Dadurch wird das Meßobjekt 4- gestempelt. Nach der Stempelung wird der Magnet 35 abgeschaltet. Dadurch drückt die Feder 30 den Druckstempel 28 in seine Ruhelage zurück.
Der StempelVorgang dauer nur sehr kurze Zeit, Das Meßobjekt A- wird in seiner Bewegung kaum beeinträchtigt.
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Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Maschine sind, in einem Rahmen 4-1 an den Ecken vier Umlenkrollen 42 drehbar gelagert. Eine der Walzen 42 ist mit einem Antriebsmotor 43 verbunden, der auf einer seitlich am Rahmen 41 befestigten Platte 44 sitzt. Über die Umlenkrollen 42 sind endlose Bänder 46 geführt, auf denen Meßobjekte 45 transportiert werden.
Die Messung des Flächeninhaltes von Meßobjekten 45 geschieht mittels Meßrädern 47, die auf Hebelarmen 48 drehbar gelagert sind. Die Hebelarme sind um nicht dargestellte Achsen schwenkbar, die in einem Rahmen 49 gelagert sind, der am Maschinenrahmen 41 befestigt ist. Die Transportbänder 46 schieben die Meßobjekte 45 unter den Rädern 47 hindurch, deren Umfangsgeschwindigkeit sich auf die. Geschwindigkeit der Meßobjekte 45 einstellt. Die Ermittlung des digitalen Meßergebnisses geschieht mit einer bereits im Zusammenhang mit der Maschine gemäß Fig. .1 beschriebenen Anordnung, die aus Lichtquellen, im Innern der Räder 47 befestigten Photozellen bzw. Photodioden und gleichmäßig über den Umfang der Räder 47 verteilte Bohrungen gesteht, durch die Licht auf die Photozellen bzw. Photodioden im Innern fallen kann. Durch eine Zählschaltung werden die von den mit der Meßobjektoberfläche in Berührung stehenden Räder 47 erzeugten Impulse aufsummiert und nach abgeschlossener Messung gespeichert. Die Größe der mit der Anordnung si-
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eher meßbaren kleinsten Flächeneinheit richtet sich, wie bereits in Verbindung mit der Anordnung gemäß Fig. 1 erläutert, nach den Abmessungen von Rädern und Bohrungen.
Hinter dem Meßrädern 47, in Transportrichtung gesehen, ist eine weitere Umlenkrolle 50 in seitlichen Wänden 51 des Rahmens 41 drehbar gelagert. Die Rolle 50 dient zum Umlenken verkürzter Transportbänder 52. Eine zusätzliche Rolle 53 vor der, in Transportrichtung gesehen, letzten Umlenkwalze 42, dient ebenfalls zum Umlenken weiterer verkürzter Transportbänder 54.
Im Rahmen 41 sind zwei Wellen 55» 56 drehbar gelagert, deren mittlere Teile mit Gewinden 57 versehen sind. Die einen Enden der Wellen 55» 56 sind als Sechskantschraubenköpfe 58 ausgebildet. Die Gewinde 57 greifen in nicht näher bezeichnete Gewindebohrungen einer Platte 59 ein, die durch Drehung der Wellen 55» 56 quer zur Transportrichtung der Bänder 46, 52, 54 verschoben werden kann. Es genügt auch, nur eine Welle 55 oder 56 mit Gewinde zu versehen, während die andere eine glatte Oberfläche aufweist und im Rahmen 41 starr gelagert ist.
Die Platte 59 trägt zwei Lagerblöcke 60, in denen eine Welle 61 starr gelagert ist. Auf der Welle 61 sind in einer Reihe nebeneinander Typenräder 62, 63, 64 unabhängig voneinander drehbar gelagert. Am Umfang der Typenräder 62, 63, 64 sind außer-
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halb Typen 65 angebracht, die aus den Zahlen "O" bis "9" bestehen. Die Räder 62, 63, 6A- tragen an der Seite Zahnkränze 66, 67, 68. Mit den Zahnkränzen 66, 67, 68 stehen Zahnräder 69, 70, 71 in Eingriff, die an den Wellen der Rotoren von Schrittmotoren 72, 73» 74 befestigt sind.
Die Achse der Welle 61 liegt senkrecht zur Transportrichtung der Bänder 46, 52, 54. Die Typen 65 sind auf den Ty-
en. penrädern, wie aus der Fig. 3 zu erkenn ist, untereinander
angeordnet.
Die Schrittmotoren 72, 73, 74 sind mit Tragarmen 75» 76, starr verbunden, die um in der Platte 59 gelagerte Achsen schwenkbar sind. An seitlichen Vorsprüngen 79, 80 der Arme 76, 77 ist eine Feder 81 Befestigt, mittels der die Zahnräder 69, 70 gegen die Zahnkränze 66, 67 gepreßt werden. An einem seitlichen Vorsprung 82 des Tragarmes 77 greift eine am Lagerbock 60 befestigte Feder 83 an,.die das Zahnrad 71 gegen den Zahnkranz 68 drückt.
Oberhalb jedes Typenrades ist in geringem Abstand ein Farbband 84,85, 86 angeordnet. Die Farbbänder 84, 85, 86 können gegebenenfalls verschiedenfarbig sein. Gemeinsamen Umlenkrollen 87, 88, die in Tragarmen 89, 90 drehbar gelagert sind, halten den Abstand zwischen den Typenrädern 62, 63,
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64- und den Farbbändern 84·, 85» 86 aufrecht, solange kein S.tempelvorgang stattfindet. Jedem der Farbbänder 84·, 85» 86 sind zwei Aufspulrollen 91, 92 bzw. 93, 94- bzw. 95» 96 zugeordnet. Die Rollen 91, 93, 95 sind mit einer Welle 97 verbunden, die an einen Motor 98 angeschlossen ist. Die Rollen 92, 94-, 96 sitzen starr auf einer Welle 99, die von einem Motor 100 angetrieben werden kann. Sobald die Rollen 91» 93, 95 leer und die Rollen 92, 94, 96 voll gewickelt sind, wird der Motor 100 ab- und der Motor 98 eingeschaltet. Der Motor kehrt die Laufrichtung der Transportbänder 84-, 85» 86 um, so daß die Farbbänder auf die Rollen 91, 93» 95 aufgewickelt werden. Sind diese voll, dann läuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab.
Die Arme 89, 90 stehen mit den Lageböcken 101, 102 für die Wellen 97, 98 in Verbindung, die auf der Platte 59 befestigt sind.
Am Rahmen 4-9 sind zwei Leisten 103 angeordnet, in denen eine Welle 104- drehbar gelagert ist, Das eine Ende der Welle 104 ist mit einem Sechskantkopf 105 versehen. Das Mittelteil der Welle 104- besteht aus einem nicht dargestellten Gewindestück, das in eine Gewindebohrung eines Druckstempels 106 eingreift.
Durch Drehung der Welle 104- läßt sich der Druckstempel 106
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quer zur Transportrichtung der Bänder 46, 52, 54 verschieben. Die Verschiebung des Druckstemepels 106 in Übereinstimmung mit der Verschiebung der Platte 59 kann dazu dienen, den Stempelaufdruck an den Meßobjekten seitlich anzubringen.
Gegenüber den obenliegenden Typen 65 der Typenräder 62, 63» 64 weist der um die Achse 104 schwenkbare Druckstempel <106 einen vorspringenden Abschnitt 107 auf. Beiderseits des Abschnittes 107 sind am Stempel 106 Federn 108 befestigt, deren Enden über die Oberfläche des Abschnittes 107 hinausragen.
Der Druckstempel 106 wird in seiner Ruhelage durch eine Leiste 109 gehalten, die über Federn 110 mit Vorsprüngen 111 an den Leisten 103 befestigt ist. In der Ruhelage besteht zwischen der Oberfläche des Abschnittes 107 und den daran vorbeilaufenden Meßobjekten 45 ein genügend großer Abstand,so daß zwischen beiden keine Berührung stattfindet. Die Farbbänder 86, 84, 85 werden durch die Rollen 87, 88 in einem genügend großen Abstand von der durch die Oberseite der Transportbänder 46, 52, 56 festgelegten Ebene geführt, so daß auch bei etwas durchhängenden Meßobjekten 45 keine Berührung mit den Farbbändern 86, 84, 85 erfolgt.
Die Vorsprünge 111 enden in Lappen 112, in die Schlitze 113 eingefräst sind. In den Schlitzen 113 sind Halterungen 114
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von Photodioden 115 verschiebbar angeordnet. Die Photodioden können durch Lampen 116 beleuchtet werden, die in nicht dargestellter Weise über Leisten mit dem Rahmen 1 verbunden sind. Die Photodioden dienen zur Feststellung, ob ein Meßobjekt in einer geeigneten Lage zum Stempeln vor den Typen 65 der Typenräder 62, 63» 64 vorbeibewegt wird.
Der Abstand der Photodioden 115 ist größer als der Abstand zwischen den beiden einander abgewendeten Kreisflächen der Typenräder 62 und 64. Die Photodioden 115 sind weiterhin in Transportrichtung der Bänder 46, 52j 56 gesehen, ein bestimmtes Stück vor den in Druckstellung befindlichen Typen 65 der Typenräder 62, 63» 64 angeordnet. Der Abstand zwischen den Typenrädern 62, 63, 64 und den Meßrädern47 ist so groß gewählt, daß bei maximal einstellbarer Transportgeschwindigkeit der Bänder 46, 52, 56 und maximaler Schrittzahl der Schrittmotore 72, 73, 74 die Einstellung der Typenräder beendet ist, bevor nach abgeschlossener Messung eines Objektes dessen Auslaufseite an den Typenrädern 62, 63, 64 vorbeigelaufen ist.
Die Photodioden 115 dienen zur Erkennung der Auslaufseite eines Meßobjektes 45· Wenn nach Abdunkelung beider Photozellen eine oder beide beleuchtet werden, wird ein Signal er-
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Eb FSEL-70/40 zeugt, das den Druckvorgang auslöst.
An einem mit dem Rahmen 41 verbundenen Träger 117 ist ein Elektromagnet 118 befestigt, dessen Anker durch einen Abschnitt 119 des Druckstempels 106 gebildet wird. Die Möglichkeit, die Photodioden 115 längs den Schlitzen 113 verschieben zu können, dient dazu, bei der Verschiebung der Platte 59 und des Druckstempels 106 die Dioden 115 in Übereinstimmung mit der neuen Druckposition zu bringen.
Die Einstellung der Typenräder 62, 63» 64 beginnt, sobald ein Meßobjekt 45 die Meßräder 47 verlassen hat. Danach liegt der Meßwert in einem Zähler bzw. in Speichern an. Nach Maßgabe dieses Meßwertes werden die Schrittmotoren 62, 63, 64 in eine den Ziffern des Meßwertes entsprechende Lage schrittweise verfahren. Sobald ein Meßobjekt eine oder beide Dioden 115 abgedunkelt hat, wird der Elektromagnet 118 an Spannung gelegt. Das Magnetfeld zieht den Anker 119 an. Dadurch bewegt sich der Druckstempel 106 gegen die Wirkung der Federn 110 auf ein von den Typenrädern 62, 63, 64 vorbeilaufendes Meßobjekt 45 zu. Bevor die Oberfläche des Abschnittes 107 das Meßobjekte 45 berührt, ergreifen die Federn 108 dessen Oberfläche, drücken es gegen die seitlichen Teile der Typenräder, wenn keine gesonderten Auflageflächen vorgesehen sind, und halten den dazwischen liegenden Oberflächenabschnitt fest.
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Durch die Anziehung des Ankers 119 bewegt sich das Teil 107 weiter nach unten und wird erst in seiner Bewegung gestoppt, wenn die Oberfläche des Abschnittes 108, ein Meßobjekt 45 die Farbbänder 86, 84, 85 und die Typen 65 der Typenräder 62, 63, 64 aneinander gepreßt sind. Nun wird der Magnet 118 abgeschaltet. Dadurch führen die Federn 110 den Druckstempel 106 wieder in seine Ruhelage zurück. Der Stempelvorgang dauer nur sehr kurze Zeit. Durch das kurzzeitige Festhalten eines Oberflächenabschnittes eines Meßobjektes 45 wird dieses in seinem Weitertransport kaum beeinträchtigt. Das Festhalten des Oberflächenabschnittes gewährleistet eine einwandfreie Stempelung des Meßobjektes. Die aufgedruckten Zahlen werden dabei nicht verwischt.
Die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Anordnung erlaubt die Verwendung von Schrittmotoren, deren Anzahl Schritte pro voller Umdrehung kleiner ist, als die Anzahl der Typen auf den Typenrädern. Durch entsprechende Wahl des Übersetzungsverhältnisses zwischen den Zahnrädern 69, 70, 71 und den Zahnkränzen 66, 67, 68 kann eine volle Umdrehung der Typenräder 62, 63, 64 bei mehr als einer vollen Umdrehung der Schrittmotoren 72, 73, 74 erreicht werden. Den Schrittmotoren müssen dann nur soviel Impulse nacheinander zugeführt werden, wie Schritte erforderlich sind, um die ausgewählte Type einzustellen.
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Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Anordnung läßt sich auch mit nur einem Farbband betreiben, wenn dieses mit der Jeweiligen Transportvorrichtung in Achsrichtung der Typenräder 62, 63j 64 über den Typen 65 verlaufend angeordnet wird.
Falls die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Maschinen sehr flach ausgebildet sind und für Schrittmotoren, deren Durchmesser unter umständen die Durchmesser der Typenräder 16, 17» 62, 63, 64 überschreitet, zu wenig Raum in deren unmittelbarer Nähe zur Verfügung steht, können die Typenräder 16, 17* 62, 63, 64 über Kardanwellen oder homokinetische Getriebe an die Schrittmotoren angeschlossen werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, die flacheren Druckstempel 28 und 106 innerhalb der durch die Bänder 3 oder 46 eingeschlossenen Räume anzuordnen und die Druckanordnungen oberhalb der Bänder 3 oder 46 zu befestigen. Ebenso ist es möglich, entweder die Sruckvorrichtungen oder die Druckstempel 28 und 106 verschiebbar auszubilden. Die Farbbänder können den Druckstempeln 28 und. 106 oder den Typen 18 und 65 gegenüberliegend angeordnet sein.
Die in Fig. 4 in Form eines Blockschaltbildes gezeigte Steuerung enthält eine Schaltungsanordnung 120 für die Ermittlung des Meßwertes. In der Schaltung 120 sind nicht näher dargestellte, den Photozellen bzw, Photodioden in den Meßrädern
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5, 4-7» nachgeschaltete Verstärker, Speicher, Gatter und ein Zähler vereinigt, in dem der Meßwert nach abgeschlossener Messung eines Meßobjektes 4-, 45 digital vorhanden ist. Der Meßwert für eine dezimale Stelle steht an Ausgangsleitungen 121, 122, 123, 124, 125, 126 des nicht näher dargestellten Zählers nach der Messung digital binär zur Verfügung. Falls der Zähler den Meßwert nicht binär ausgibt, kann ihm eine fe Kodierschaltung nachgeschaltet sein, die binäre Zahlen ausgibt. Die Leitungen 121 bis 126 sind auf die ersten Eingänge von Torschaltungen 127, 128, 129, 130, 131» 132 geführt, deren zweite Eingänge gemeinsam an eine Steuerleitung 133 angeschlossen sind, die von einem ODER-Glied 134 gespeist wird, dessen einer Eingang mit der Schaltung 120 und dessen zweiter Eingang mit einer Schaltung 135 verbunden ist, die zur Steuerung des Druckvorganges dient. Die Schaltung 135 vereinigt in sich die den Photodioden 39 bzw. 115 nachgeschalteten Verstärker, Auswerteschaltungen für die von diesen Verstärkern abgegebenen Signale, Ansteuerschaltkreise für die Spulen der Magnete 35 bzw. 118 und eine Speicherschal-, tung, die ein Signal auf eine Leitung 136 abgibt, wenn ein Druckvorgang beendet ist. Die beiden Schaltungen 120 und 135 sind durch Steuer- und Meldeleitungen 137 miteinander verbunden. Die Schaltung 120 speist über eine Leitung 138 den ersten Eingang des ODER-Gliedes
any An die Ausgänge der Torschal tungen 127 bis 132 sind ^Eingänge
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eines Binärzählers 139 angeschlossen, der für Vor- und Rückwärtszählung ausgebildet ist. Die Ausgänge der einzelnen Stufen des Binärzählers 139 sind mit Eingängen eines ODER-Gliedes 140 verbunden, dessen Ausgang auf erste Eingänge von Und-Gliedern 141, 142 geführt ist. Die zweiten Eingänge der UND-Glieder 141, 142 stehen gemeinsam mit einem Taktgenerator 143 in Verbindung. Der dritte Eingang des UND-Gliedes 141 ist über eine Leitung 144 an die Schaltung 120 angeschlossen. Die Schaltung 135 speist über die Leitung 136 den dritten Eingang des UND-Gliedes 142.
Die Ausgänge der UND-Glieder 141, 142 sind an Eingänge eines ODER-Gliedes 145 angeschlossen. Der Ausgang des UND-Gliedes 141 speist weiterhin den Eingang für Vorwärtslauf einer Motorkontrollschaltung 147, die einen Schrittmotor 148 steuert. Der Eingang für Rückwärtsdrehung des Motors 148 an der Kontrollschaltung 147 ist an den Ausgang des UND-Gliedes 142 angeschlossen. Der Ausgang des ODER-Gliedes 145 ist auf den Eingang 146 für Rückwärtszählung des Zählers 139 geführt.
Für jedes Typenrad steht ein Motor 148 zur Verfügung. Die UND-Glieder 141, 142, 146,die ODER-Glieder 140, 145, die Torschaltungen 127 bis 132, der Binärzähler 139 und die Kontrollschaltung müssen deshalb für jedes Typenrad 16, 17 bzw. 62, 63, 64 einmal vorhanden sein.
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Nach dem Abschluß der Messung eines Meßobjektes 4, 45 steht der Meßwert auf den Leitungen 121 bis 126 zur Verfugung, während ein Signal auf der Leitung 138 über das ODER-Glied 134 die Torschaltungen 127 bis I32 öffnet. Der Meßwert gelangt dadurch in den Binärzähler 139· Anschließend gelangt ein Steuersignal auf die Leitung 144. Das UND-Glied 141 wird somit für die vom Taktgeber 143 kommenden Impulse durchlässig. Diese Impulse schalten über die Kontrollschaltung 147 ) den Motor 148 um einen Schritt weiter und gelangen über das ODER-Glied 145 auf den Eingang 146 und vermindern den im Zähler 139 gespeicherten Wert um Eins.
Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis der Zähler 139 den Zählstand Null angenommen hat. Dann erhält das ODER-Glied 140 keine Steuersignale mehr und sperrt. Dadurch wird die Zufuhr von Impulsen zum Motor 148 verhindert. Der Motor hat eine mit der ursprünglich in. den Zähler 139 eingegebenen Zahl übereinstimmende Anzahl Schaltschritte ausgeführt. Da in der Normallage der Typenräder die Type Null den Meßobjekten 4, 45 zugewandt ist, steht nach Durchführung der Schrittbewegungen die zu stempelnde Zahl an dem Typenrad zur Verfügung. Je nach Maßgabe der in den einzelnen Stellen zu stempelnden Maßzahlen, dauert die Einstellung der Typenräder 16, 17 bzw. 62, 63, verschieden lange.
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Nach, abgeschlossener Einstellung der Typenräder 16, 17 bzw. 62, 63, 64 wird, über die Photodioden 39 bzw. 115 der Druckvorgang, wie oben bereits beschrieben, eingeleitet. Nach Abschluß des Druckvorganges gibt die Schaltung 135 ein. Steuersignal an das ODER-Glied 134-, das die Torschaltungen 127 bis 132 öffnet, so daß die der entsprechenden dezimalen Stelle des Meßwertes zugeordnete Zahl erneut in den Binärzähler gelangt. Durch diese Zahl wird das ODER-Glied 140 geöffnet. Anschließend gibt die Schaltung 135 ein Steuersignal auf die Leitung 136. Hiermit wird das UND-Glied 142 für die vom Taktgeber 14-3 kommenden Impulse durchlässig. Diese Impulse drehen über die Kontrollschaltung 147 den Motor 148 in umgekehrter ■ .■ Richtung und vermindern den Zählstand des Zählers 139 über das ODER-Glied 145 um den Wert Eins.
Wenn der Zähler 139 den Zählstand Null angenommen hat, sper-■ ren das UND-Glied 142 und das ODER-Glied 140. Der Motor 148 steht dadurch still und hat wieder seine ursprüngliche Lage eingenommen, in der die Type Null den Meßobjekten 4 bzw. 45 zugewandt ist. Die Einstellung auf die zu stempelnde Zahl erfolgt demnach durch Drehung des Motors 148 in einer Richtung, während die Einstellung auf die Type Null durch Drehung in umgekehrter Richtung durchgeführt wird.
Die Nullstellung jedes Typenrades kann über einen Schalter
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149 von der Steuerung 120 überwacht werden. Die Ausgabe eines Steuersignals auf die Leitung 138 erfolgt erst, wenn die Schalter Ί49 betätigt sind. Die Verriegelung der Leitung 138 kann über eine nicht dargestellte Torschaltung vorgenommen werden, die durch die Schalter 149 gesteuert wird.
In der Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Schaltung zur Steuerung des Stempelvorganges dargestellt. Eine Schaltungs \ anordnung I50 dient zur Erfassung des Meßwertes. Für den Aufbau, und die Wirkungsweise der Schaltung I50 gelten im wesentlichen die gleichen Ausführungen, die oben bereits zur Schaltung 120 gemacht wurden. Lediglich die Ausgabe des Meßwertes erfolgt nicht im reinen Binärkode sondern binär dezimal verschlüsselt mit den Stellenwerten 1-2-4-8. Für eine dezimale Ziffer sind die Ausgabeleitungen 15"U ^52, 153» 154 vorgesehen, denen die Stellenwerte in der obengenannten Reihenfolge zugeordnet sind.
Die Leitungen I5I bis 154 sind mit Eingängen von Speichern 155» 156, 157» 158 verbunden, die über eine gemeinsame Steuerleitung 159 und eine weitere Leitung 160 an die Schaltung I50 angeschlos sen sind. Die Ausgänge der Speicher 155 bis I58 speisen erste Eingänge von UND-Gliedern 161, 162, 163, 164, denen ein ODER-Glied 165 nachgeschaltet ist, das an parallel geschaltete erste Eingänge von UND-Gliedern 166, 167 angeschlossen ist. Das UND-
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Glied 166 ist auf einen Eingang einer Motorkontrollschaltung 168 angeschlossen. Diesem Eingang ist eine Drehrichtung, die sogenannte Vorwärtsrichtung eines von der Kontrollschaltung 168 gespeisten Schrittmotors 169 zugeordnet. Das UND-Glied 167 speist den Eingang der Motorkontrollschaltung 16?, dem die umgekehrte Drehrichtung des Motors 169 zugeordnet ist.
Die zweiten Eingänge der UND-Glieder 161, 162, 163 stehen mit Ausgängen von UND-Gliedern 170, I7I, 172 in Verbindung. Der- zweite Eingang des UND-Gliedes 164- ist an den Ausgang eines ODER-Gliedes 173 angeschlossen, dessen erster Eingang vom UND-Glied 172 und dessen zweiter Eingang von einem UND-Glied 174 gespeist wird.
Weiterhin sind elf Impulsspeicher 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185 vorgesehen. Der negierte Ausgang des Speichers 175 ist auf einen Eingang des UND-Gliedes I70 geführt. Der zweite Eingang des UND-Gliedes I70 ist gemeinsam mit den zweiten Eingängen der UND-Glieder I7I, 172, 174 sowie den auslösenden Setz-Eingängen der Speicher 175 bis 185 an einen Taktgeber 186 angeschlossen. Die auslösenden Eingänge der Impulsspeicher 175 his 185 sprechen nur auf dynamische Eingangssignale an, wenn ein "L-O"-Übergang des Eingangssignales auftritt.
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Der negierte Ausgang des Speichers 175' ist ferner mit dem vorbereitendem Setz-Eingang des Speichers 176 verbunden. In gleicher Weise stehen die negierten Ausgänge der Speicher 176, 177» 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184 mit den vorbereitenden Setz-Eingängen der. Speicher 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185 in Verbindung. Die vorbereitenden und auslösenden Rücksetz-Eingänge der Speicher 175 bis 185 bleiben unbeschaltet.
W Der positive Ausgang des Speichers 175 ist an den ersten Eingang des UND-Gliedes I7I angeschlossen. Der dritte Eingang des UND-Gliedes ist mit dem negierten Ausgang des Speichers 177 verbunden. Es bestehen weiterhin Leitungsverbindungen zwischen dem positiven Ausgang des Speichers 177 und dem ersten Eingang des UND-Gliedes 172, dem negierten Ausgang des Speichers 181 und dem dritten Eingang des UND-Gliedes I72, dem positiven Ausgang des Speichers 181 und dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 174 sowie dem negierten Ausgang des Speichers 185 und dem dritten Eingang des UND-Gliedes 174. Der negierte Ausgang des Speichers 185 ist ferner an einen auslösenden Eingang einer bistabilen Kippstufe 187 angeschlossen, deren vorbereitender Eingang an einem "O"-Signal zugeordneten Potential liegt. Der Ausgang der Kippstufe 187 speist die Eingänge der Speicher 175 bis 185 zur Einstellung eines definierten Ausgangszustandes, der durch "L"-Signal auf den negierten Ausgängen gekennzeichnet ist.
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Ferner steht der negierte Ausgang des Speichers 185 mit dem auslösenden Setz-Eingang eines Impulsspeichers 188 in Verbindung, dessen vorbereitender Setz-Eingang an einem "0"-Signal zugeordneten Potential liegt. Der vorbereitende und auslösende Rückaetz-Eingang des Speichers 188 ist an eine Schaltung 189 angeschlossen, die zur Steuerung des Druckvorganges dient. Der negierte Ausgang des Speichers 188 speist den zweiten Eingang des UND-Gliedes 167 und ein Eingang einer Torschaltung 190, deren Ausgang den Taktgenerator 186 steuert. Der zweite Eingang der Torschaltung 190 ist mit dem negierten Ausgang eines ImpulsSpeichers 191 und dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 166 verbunden. Der vorbereitende und auslösende Rücksetz-Eingang des Speichers 19I steht mit der Schaltung I50 in Verbindung, während der auslösende Setz- Eingang an den negierten Ausgang des Speichers 185 angeschlosser ist. Der vorbereitende Setz-Eingang des Speichers I9I liegt an einem "O"-Signal zugeordnetem Potential. Die Schaltungen 150 und 189 stehen über Steuerleitungen 192 in Verbindung.
Nach Abschluß der Flächenmessung eines Meßobjektes 4, 45 wird mittels eines Steuersignals auf der Leitung 159 der auf den •Leitungen I5I bis 154 anstehende Meßwert für eine dezimale Stelle in die Speicher 155 "bis 158 eingegeben. Über die Ausgänge der Speicher 155 bis 158 gelangt der binär dezimal kodierte Meßwert zu den UND-Gliedern 161 bis 164. Zu Beginn ei-
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nes neuen Meßvorganges werden die Speicher 188 und 191» deren vorbereitende Eingänge durch "O"-Signal beaufschlagt werden, durch einen Impuls auf den auslösenden Setz-Eingang gesetzt und nehmen dadurch "L"-Signal auf den positiven Ausgängen an. Nach der Übertragung des Meßwertes in die Speicher 155 bis 158 erhält der auslösende Rücksetz-Eingang des Speichers 191 einen Impuls. Dadurch nimmt der negierte Ausgang "L"-Signal an, das über die Torstufe I90 den Taktgeber 186 in Betrieb setzt. Der erste vom Taktgeber 186 abgegebene Impuls gelangt über das UND-Glied I70 zum UND-Glied 161, das ihn über das ODER-Glied 165 zu den UND-Gliedern 166, 167 weiterleitet. Das UND-Glied 167 sperrt, während das UND-Glied 166 den Impuls über die Kontrollschaltung 168 dem Motor 169 zuführt, Venn der Speicherausgang des Speichers 155 ein "L"-Signal führt.
Mit der Rüclflanke des ersten vom Taktgeber 186 abgegebenen } Impulses wird der Speicher 175 "gesetzt", d.h. der positive Ausgang nimmt "L"-Signal an. Der zweite vom Taktgeber 186 stammende Impuls gelangt über das UND-Glied I7I und die Stufen 162, 165, 166 zur Kontrollschaltung 168, die eine Veiterdrehung des Motors 169 um einen Winkelschritt veranlaßt, wenn am Ausgang des Speichers I56 "Ltf-Signal ansteht. Mit der Rückflanke des zweiten Impulses wird der Speicher 176 "gesetzt".
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Der dritte von dem Taktgeber 186 stammende Impuls wird, ebenso wie der zweite, über die Stufen 171, 162, 165, 166 und die Schaltung 168 auf den Motor 169 gegeben. Mit der Rückflanke des dritten Impulses wird der Speicher 177 "gesetzt".
Der vierte Impuls des Taktgebers 186 durchläuft das UND-Glied 172 und die diesem nachgeschalteten Stufen 163, 165 und 166 zur Schaltung 168, die den Motor 169 steuert, vorausgesetzt der Speicher 157 führt ein "L"-Signal am Ausgang. Gleichzeitig wird durch diesen Impuls das ODER-Glied I73 geöffnet, das den Impuls an das UND-Glied 164 weiterleitet, das öffnet, wenn vom Speicher 158 ein "I/'-Signal abgegeben wird. Die von den UND-Gliedern 163 und 164 an das ODER-Glied 165 abgegebenen Impulse überlappen sich zeitlich.
Die vom Taktgeber 186 abgegebenen Impulse Nr. fünf, sechs und sieben nehmen den gleichen Weg wie der Impuls Nr. vier. Mit der Rüclflanke dieser Impulse werden jeweils nacheinander die Speicher 178, 179, 180, 181 "gesetzt".
Der achte den Taktgeber 186 verlassende Impuls gelangt über das UND-Glied 174 und das ODER-Glied I73 zum UND-Glied 164, das geöffnet wird, wenn der Speicher 158 ein "L"-Signal abgibt. In diesem Fall wird der achte Impuls über die Stufen
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165, 166 und die Schaltung 168 zum Motor 169 weitergeleitet. Der neunte, zehnte und elfte Impuls nehmen den gleichen Weg wie der achte Impuls. Mit den Impulsen acht bis elf werden die Speicher 182, 183, 184, 185 "gesetzt".
Der "L-O"-Übergang am negierten Ausgang des Speichers 185 führt zu "L"-Signal am Ausgang der Kippstufe 187. Dadurch | werden die Speicher 175 bis 185 "gelöscht", d.h. die negierten Ausgänge erhalten "L"-Signale. Der Speicher 191 wird gesetzt und hält den Taktgeber 186 an.
Nach Abschluß des Druckvorganges, der wie oben im Zusammenhang mit den Anordnungen der Figuren 1, 2 und 3 beschrieben abläuft, steuert die Schaltung 189 den Speicher 188 an, dessen negierter Ausgang "L"-Signal annimmt. Dieses "L"-Signal setzt über die Torschaltung 190 den Taktgeber 186 in Gang, dessen Impuls auf die Impulsspeicher 175 bis 185 und die ' Eingänge der UND-Glieder 170, I7I, 172 und 174 gelangen. Die Wirkungsweise der aus den Speichern 175 his 185 und den Stufen 170 bis 174 bestehenden Anordnung unterscheidet sich nicht von der bereits oben ausführlich erläuterten Wirkung. Dagegen ist jetzt das UND-Glied 166 gesperrt, während das UND-Glied 167 für die vom ODER-Glied 165 abgegebenen Impulse durchlässig ist. Diese Impulse bewirken eine Drehung des Motors 169 in umgekehrter Richtung. Mit der Rückflanke des
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"L-O"-Überganges am negierten Ausgang des Speichers 185 wird der Speicher 188 "gesetzt", d.h. der negierte Ausgang nimmt "O"-Signal an. Dadurch wird der Taktgeber 186 angehalten.
Während die Speicher 175 bis 185 sowie 188, I9I, der Taktgeber 186, die Stufen I70 bis 174- und die Kippstufe 187 für alle Typenräder 16, 17 bzw. 62, 63, 64 nur einmal vorhanden zu sein brauchen, müssen für jedes Typenrad die Speicher bis 158, die UND-Glieder 161 bis 164, das ODER-Glied 165, die UND-Glieder 166, 167 und die Kontrollschaltung 168 vorgesehen sein.
Für den Fall, daß die Periode der Taktimpulse kleiner ist als die Zeit, die der Schrittmotor, bedingt durch die Trägheit der zu bewegenden Massen, für einen Winkelschritt braucht, dient die in Fig. 4 gestrichelt gezeichnete Anordnung zur genauen Einstellung der Typen. Die Anordnung besteht aus einem mit dem Motor 148 verbundenen Impulsgeber 193» der eine der Polzahl des Motors entsprechende Zahl Impulse Je Umdrehung abgibt. Diese Impulse gelangen dann über ' die Leitung 194 zum Eingang 146 des Binärzählers 139· Falls die Leitung 194 in Betrieb genommen wird, muß die Verbindung zwischen der Stufe 145 und dem Eingang 146 aufgetrennt werden.
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Die Schaltμng 150 läßt sich ebenso wie die Schaltung 120 derart ausbilden, daß Schalter 149 zur Überwachung der Ruhelage der Typenräder vor Einleitung der Einstellung der Typenräder abgefragt werden.
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Claims (1)

  1. 5.2.1971 , Eb FSEL-70/40
    V7
    Patentansprüche
    1./ Vorrichtung zur Messung des Flächeninhaltes von breitflächigen Meßobjekten und zum Stempeln des Meßwertes auf die Meßobjekte, dadurch gekennzeichnet, daß nach Maßgabe des nach vollendeter Messung eines Meßobjektes gespeicherten Meßwertes mittels Schrittmotoren (14-, 15; 72, 73, 74) Typenräder (16, 17» 62, 63, 64) mit am Umfang angeordneten Ziffern (18; 65) gegenüber einer Oberfläche eines Meßobjektes (4, 45) einstellbar sind und daß nach Abschluß der Einstellung das an den Typenrädern (16, 17; 62, 63, 64) vorbeilaufende Meßobjekt (4, 45), die Typenräder (16, 17; 62, 63, 64), Farbbänder (19; 84, 85, 86) und ein Druckstempel (28; 106) gegeneinander anpreßbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Meßanordnung (5i 47) und den Typenrädern (16, 17; 62, 63, 64) unter Berücksichtigung der maximalen Transportgeschwindigkeit der Meßobjekte (4; "45) so groß gewählt ist, daß die Einstellung der Typenräder (16, 17; 62, 63, 64) beendet ist, bevor der zu bedruckende Meßobjektsbereich an ihnen vorbeigelaufen ist.
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    V8 Eb FSEL-70/40
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßobjekte (4; 45) mittels endloser, durch Abstände getrennt nebeneinander liegender, von gemeinsamen Walzen (2) angetriebener und umgelenkter Bänder (3) transportierbar sind und daß die Typenräder (16, 17) in den Abständen zwischen den Bändern (3) angeordnet sind. '
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßobjekte (45) mittels endloser, durch Abstände getrennt nebeneinander liegender, von gemeinsamen Walzen (2) angetriebener und umgelenkter Bänder (46) transportierbar sind, daß zwei zusätzliche Walzen (50, 53) in Achsrichtung zwischen der Meßanordnung (47) und der, in Transportrichtung der Meßobjekte gesehen,letzten Umlenkwalze (42) angeordnet sind und daß mittels der zusätzlichen Walzen (50, 53) verkürzte Transportbänder (52, 5*0 umlenkbar sind, während in der Lücke zwischen den beiden zusätzlichen Walzen (50, 53) die Typenräder (62, 63, 64) angeordnet sind.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenräder (62, 63, 64) längs einer gemeinsamen Mittelachse (61) und die Drucktypen (65) auf den Radumfängen untereinander liegend angeordnet sind.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Typenräder (16, 17) in einer Ebene parallel zueinander und die Drucktypen (18) auf den Radumfangen nebeneinander liegend angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (28; 106) leistenförmig ausgebildet ist, an seinen beiden Enden über die Oberfläche hinausragende gegen auf der Ebene der Drucktypen angeordnete Flächen abstützbare Federn (32, 33i 108) aufweist und durch magnetische Anziehung gegen Farbbänder (19; 84, 85,-86) und Typenräder (16, 17; 62, 63, 64) anpreßbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4-, 5, oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel leistenförmig ausgebildet und starr gelagert ist, an seinen beiden Enden über die Oberfläche hinausragende Federn aufweist, und daß die Typenräder sowie Auflageflächen für die Federn verschiebbar und gegen Farbbänder und Druckstempel anpreßbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenräder über Kardanwellen mit den Schrittmotoren verbunden sind.
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    SO
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenräder über homokinetische Getriebe mit den Schrittmotoren verbunden sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenräder (16, 17) an den Eotoren der Schrittmotoren (14, 15) befestigt sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Typenräder (62, 63, 64) unabhängig voneinander auf einer starren Welle (61) drehbar gelagert sind und über Zahnkränze (66, 67, 68) mit Zahnrädern (69, 70, 71) in Eingriff sind, die mit den Rotoren der Schrittmotoren (72, 73, 74) verbunden sind.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittmotoren (72, 73, 74) nebst Zahnrädern (69, 70, 71) auf um Achsen (78) schwenkbaren Armen (75, 76, 77) gelagert sind und durch Federkraft (81, 83) an die Zahnkränze (66, 67, 68) der Typenräder (62, 63, 74) anpreßbar sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Farbbänder senkrecht zur Achsrichtung über ein oder mehrere Typenräder verschiebbar angeordnet sind.
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    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,
    11, 12 oder 13i dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehre·»· re Farbbänder in Achsrichtung über ein oder mehrere Typenräder verschiebbar angeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung der Meßobjekte (45) gesehen, um mindestens die Größe der Drucktypen (65) vor den Typenrädern (62, 63, 64) ia Abstand der Längsausdehnung der Typenradanordnung senkrecht zur Transportrichtung voneinander beleuchtbare und durch die Meßobjekte (45) abdeckbare lichtempfindliche Elemente (115) angeordnet sind und daß jeweils bei Beleuchtung des einen und Abdunkelung des anderen Elementes oder gleichzeitige Beleuchtung beider Elemente im Anschluß an die gleichzeitige Abdunkelung beider Elemente deren Ausgangssignale für die Auslösung des Druckvorganges vorgesehen sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7» 8, 9, 11, 12, 13, 14 oder 15t dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung der Meßobjekte (4) gesehen, um mindestens die Größe der Drucktypen (18) hinter den Typenrädern (16, 17) im Abstand der Längsausdehnung der Typenradanordnung senkrecht zur Transportrichtung voneinander zwei beleuchtbare, dirt-cfe die Meßobjekte (4) abdeckbare lichtempfindli-
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    ehe Elemente (39) angeordnet sind und daß jeweils bei Abdunkelung beider Elemente oder nur eines Elementes (39) im "Anschluß an eine vorherige Beleuchtung beider,deren Ausgangssignale für die Auslösung des Druckvorganges vorgesehen sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Typenräder (62, 63, 64) nebst Antrieben (72, 73, 7^) und Farbbändern (84, 85, 86), die lichtempfindli-" chen Elemente (115) und der Druckstempel (106) senkrecht zur Transportrichtung der Meßobjekte (45) verschiebbar ausgebildet sind.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein walzenartiger, drehbarer Farbträger an die Typenräder durch Federkraft anpreßbar ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für jede dezimale Stelle des Meßergebnisses ein Typenrad (16, 17; 62, 63, 64) und ein Binärzähler (139) vorgesehen sind, daß nach Abschluß der Flächenmessung der gespeicherte Meßwert vom Zähler in die Binärzähler (139) übertragbar ist, daß anschließend durch gleichzeitig den Schrittmotoren (148) zuführbare Taktimpulse die Binärzähler (139) auf den Inhalt Null zurück-
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    führbar sind und daß nach Abschluß des Druckvorganges die Drehrichtung der Schrittmotoren (148) umschaltbar und der Heßwert erneut vom Zähler in die Binärzähler (139) übertragbar ist, wobei anschließend durch Taktimpulse die Binärzähler (139) wieder auf den Inhalt Null zurückstellbar sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 2O1 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer der Meßobjektoberfläche zugekehrter. Typenzahl .Null (149) ein Schalter betätigbar ist, der vor Einleitung der Einstellung der Typenräder (16, 1?; 62, 63, 64) abtastbar ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 1?, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß für jede dezimale Stelle des Meßergebnisses ein Typenrad (16, 1?; 62, 63, 64) vorgesehen ist, daß Speicher (155 bis 158) pro Stelle für binäre Dezimalkodierung ausgebildet sind, daß den Speicherausgängen (161 bis 164) UND-Glieder nachgeschaltet sind, die mit einem ODER-Glied (165) verbunden sind, das über eine Schaltung zur Drehzahlumsteuerung (166, 167, 168) mit einem Schrittmotor (169) in Verbindung steht und daß über ein nach Abschluß der Flächenmessung eines Meßobjektes ausgegebenes Signal ein Taktgeber (186) einschaltbar ist, der mit eiaer Impulsverteilerechaltung (175 bis 185; 170 bis 174) verbun den iet, auf dtren mit den UND-Gliedern (161 bia 164) ver-
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    bundenen Ausgängen eine dem jeweiligen Stellenwert des zugeordneten Speichers entsprechende Anzahl Impulse her» stellbar ist, während nach Abschluß des Druckvorganges und Umsteuerung der Drehrichtung der Taktgeber (186) erneut einschaltbar ist.
    25· Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede dezimale Stelle des Meßergebnisses nit den Stellenwerten 1-2-4-8 binär-dezimal kodiert ist, daß die Impulsverteilerschaltung aus elf Impulsspeichern (175 bis 185) aufgebaut ist deren auslösende Setzeingänge gemeinsam an den Taktgeber (186) angeschlossen sind, daß der vorbereitende Setz-Eingang des ersten Impulsspeichers (175) Bit dessen positivem Ausgang , während die vorbereitenden Setz-Eingänge der weiteren Impulsspeicher (176 bis 185) jeweils mit dem invertierten Ausgang des in der Reihenfolge vorhergehenden Impulsspeichers verbunden sind, daß ) den UND-Gliedern (161, 162, 163) »it den drei niedrigsten Stellenwerten zusätzliche UHD-Glieder (170, 171, 172) vorgeschaltet sind, deren erste Eingänge mit dem Taktgeberausgang (186) und deren weitere Eingänge jeweils mit dem negierten Ausgang des ersten Impulsspeichere (175) bzw. dem positiven Ausgang des ersten (175) und dem negierten Ausgang des dritten Impulsspeichers (177) bzw. mit dem positiven Ausgang des dritten Impulespeichers (177) und
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    ι dem negierten Ausgang des siebten Impulsspeiehers (181) in Verbindung stehen, und daß dem UND-Glied (164) mit dem höchsten Stellenwert ein ODER-Glied (173) vorgeschaltet ist, dessen einer Eingang mit dem dritten zusätzlichen UND-Glied (172) und dessen zweiter Eingang mit einem vierten UND-Glied (174) verbunden ist, dessen einer Eingang an den Taktgeberausgang (186) und dessen weitere Eingänge an den positiven Ausgang des siebten (181) und den negierten Ausgang des elften Impulsspeichers (185) angeschlossen sind.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der negierte Ausgang des elften ImpulsSpeichers mit dem Eingang einer Kippstufe (187) verbunden ist, deren Ausgang mit den Eingängen zur Löschung der Impulsverteilerschaltung auf L-Signal an den negierten Ausgängen verbunden ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der negierte Ausgang des elften Impulsspeichers (185) mit dem auslösenden Setz-Eingang eines zwölften Impulsspeichers (191) verbunden ist, dessen negierter Ausgang eine Torschaltung (166) für Vorwärtsdrehung des Schrittmotors sowie eine weitere Torschaltung (190) zur Steuerung des Taktgebers (186) speist, daß der zweite Eingang der weiteren Torschaltung (190) parallel mit dem Eingang einer
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    MB
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    Torschaltung (167) für Eückwärtsdrehung des Schrittmotors (169) an den negierten Ausgang eines weiteren ImpulsSpeichers (188) angeschlossen ist, und daß der weitere Impulsspeicher (191) mit der Schaltung zur. Druckauslösung (189) und der zwölfte Impulsspeicher (188) mit der Steuerung für die Meßschaltung (150) verbunden ist.
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