DE2044663B2 - Vorrichtung zum Ablesen von Marken auf der Druckform einer Offsetdruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Ablesen von Marken auf der Druckform einer OffsetdruckmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand des älteren deutschen Patents 19 65 227. Dabei ist zur
Sicherstellung, daß nur von den Stellenwertmarken und Eingangsdatenmarken herrührende Signale erfaßt werden, auf der Druckform eine Startmarke vorgesehen.
Die Abtasteinrichtungen beginnen erst dann zu lesen, wenn sie die Startmarke eingelesen haben. Ferner
besitzt die Auswerteschaltung ein Schwellenwertglied, welches sicherstellt, daß die dem Steuerspeicher
zugeführten Impulse tatsächlich von den Eingangsdatenmarken herrühren.
Aufgabe ist es demgegenüber, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne
zusätzliche Markierung an der Druckform ein sicheres Erfassen der von den Eingangsdatenmarken und
Stellenwertmarken herrührenden Signale möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die Torschaltung kann in Abhängigkeit von der Drehung des Formzylinders dadurch betätigbar sein,
daß die Torschaltung an einen photoelektrischen Wandler angeschlossen ist, mit dem eine mit dem
Formzylinder umlaufende Sektorenscheibe zusammenwirkt Man gewinnt dadurch auf einfache Weise die
Einstellung des Ablesezeitintervalls für die auf der Druckform befindlichen Marken.
Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daC die Zahl der von einer Druckform zu bedruckenden Bogen
durch optische Abtastung sicher und rasch automatisch
festgelegt wird, indem lediglich Eingangsdatenmarken
an den entsprechenden Ziffern bei mehreren Gruppen von Stellenwertmarken angebracht werden. Die Ablesevorrichtung kann fortlaufend verschiedene Druckformen, die automatisch auf dem Formzylinder angebracht
und von diesem entfernt werden, hinsichtlich der zu bedruckenden Bogenzahl ablesen, so daß kontinuierlich
Kopien von ohne Unterbrechung aufeinanderfolgenden Druckformen hergestellt werden können. Es wird ein
sicheres Arbeiten der Ablesevorrichtung erreicht, so
daß falsche Ergebnisse, welche durch optische Reflexionen am Formzylinder auftreten können, vermieden sind.
Die Verwendung zusätzlicher Identifizierungsmarken und komplizierter Regelschaltungen, um diese Identifizierungsmarken festzustellen, sind überflüssig, da das
Zeitintervall, während welchem ein Ablesen der Marken erfolgt, synchron mit der Umdrehung des Formzylinders eingestellt wird. Die verwendete Schaltung ist
daher einfach aufgebaut und das Ablesen kann sicher durchgeführt werden.
Die Signale, welche zur Einstellung des Ablesezeitintervalls dienen, können auch als Steuersignale für den
Anfang und die Beendigung des Druckvorgangs eines jeden Druckbogens während des Drückens sowie zur
Überwachung der Druckbogenzufuhr verwendet wer
den. Der Arbeitsablauf der Druckmaschine kann damit
sicher und automatisch überwacht werden.
Die Zeichnung dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. Darin zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer kleinen Offsetdruck
maschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Druckform,
F i g. 3 eine schematische Darstellung von Abtasteinrichtungen in Seitenansicht,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die relativen Lagen der auf
den Druckformen angebrachten Marken und der
lichtempfindlichen Elemente der Abtasteinrichtungen,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Abtasteinrichtungen,
Fig.6 ein Blockschaltbild für die Weitergabe der
Ablesesignale der Abtasteinrichtungen und
so Fig.7 ein Schema des Betriebsablaufs eines Eingangsdatenmarkenzählers des Blockschaltbildes in
Fig. 6.
Die in F i g. 1 gezeigte Offsetdruckmaschine enthält an einer Frontplatte 2 einen Startknopf 3, einen
Zwischenstoppschalter 4, einen Umschalter 6 für die Zuführung der Druckformen und einen Umschalter 7 für
die Anzeige der Druckbogenzahl. Die Frontplatte 2 ist an einer Seitenplatte 1 der Offsetdruckmaschine
befestigt
Rechts von der Frontplatte 2 sind eine Anzeigevorrichtung 8 für die Druckbogenzahl und eine Einstellvorrichtung 9 für die Voreinstellung der Anzahl der zu
druckenden Bogen. Eine Anzeigeröhre 10 gibt die noch zu bedruckende Bogenanzahl während des Druckbe
triebsan.
Ein Formzylinder U, ein Gummizylinder 12 und ein Druckzylinder 13 drehen sich in Richtung der
angegebenen Pfeile, wenn der Hauptschalter der
Druckmaschine eingeschaltet ist. Sobald die Zufuhr der
Bogen beginnt, wird von einem Nocken 15 ein Mitnehmerarm 14 betätigt Ein freies Ende 16a eines
einheitlich mit dem Mitnehmerarm 14 ausgebildeten Schwenkhebels 16 bewegt sich in schwingender s
Bewegung hinter ein lichtempfindliches Fenster 17, wodurch Impulse für das Zählen der Druckbogenzahl
erzeugt werden. Eine größere Anzahl von Druckformen 19 liegt auf einem Stapeltisch 18, der auf der rechten
Seite der Seitenplatte 1 angeordnet ist
Ober dem Formzylinder 11 ist eine Ablesevorrichtung 20 mit einer Lichtquelle 21, die den die
Eingangsdatenmarken und Stellenwertmarken enthaltenden Randteil der auf dem Formzylinder befestigten
Druckformen beleuchtet, angebracht Das reflektierte Licht fällt nach Durchgang durch eine Linse auf
photoelektrische Wandlerelemente 22i, 22<i wie beispielsweise
Cadmiumsulfidelemente, welche als Abtasteinrichtungen
dienen.
Eine Sektorenscheibe 23 ist auf einer den Formzylinder
tragenden Welle 11a angeordnet und läuft mit diesem um (Fig.5). Eine Lichtquelle 24 und ein
photoelektrischer Wandler 25 sind an der Seitenplatte 1 in geringem Abstand voneinander angebracht, zwischen
welchem sich die Sektorenscheibe 23 bei ihrer Drehung bewegt Diese Anordnung dient dazu, um aufeinanderfolgend
eine Torschaltung zu öffnen und zu schließen, wie weiter unten noch näher beschrieben werden wird.
Die Sektorenscheibe 23 deckt bei ihrer Drehung den Strahlengang zwischen der Lampe 24 und dem
photoelektrischen Wandler 25, auf den das Licht dsr Lampe 24 fällt, ab. Die Vorrichtung, welche die
Sektorenscheibe 23, die Lampe 24 und den photoelektrischen Wandler 25 enthält, ist derart ausgebildet, daß sie
ein irrtümliches Auslösen der Ablesevorrichtung 20 verhindert Dies könnte durch die Ausnehmung, welche
zum Befestigen der Druckform auf dem Formzylinder dient, oder durch andere Teile, welche den Stellenwertmarken
und den Eingangsdatenmarken ähnlich sind, eintreten. Die Sektorenscheibe 23 dreht sich synchron
zu dem Formzylinder 11. Sie unterbricht hierbei das von
der Lampe 24 ausgehende Licht derart, daß dieses intermittierend auf den photoelektrischen Wandler 25
fällt Auf diese Weise werden von diesem Signalimpulse erzeugt, welche die Torschaltung öffnen. Die Stellenwertmarken
und die Eingangsdatenmarken werden nur dann gelesen, wenn die Torschaltung geöffnet ist
In F i g. 2 ist ein Beispiel einer Druckform dargestellt, welche an ihrer Längskante mit mehreren Gruppen von
Stellenwertmarken versehen ist. Jede dieser Gruppen enthält 10 Marken, welche sich auf die Zahlen 0 bis 9
beziehen. Es ist ferner eine Gruppe von Eingangsdatenmarken angebracht, wobei jeweils eine solche Eingangsdatenmarke
einer Gruppe der Stellenwertmarken entspricht Die mit ΤΊ bezeichnete Gruppe der
Stellenwertmarken kennzeichnet die Gruppe der Tausender, die mit 7} bezeichnete Gruppe der
Stellenwertmarken die Spalte der Hunderter, die mit 7}
bezeichnete Gruppe der Stellenwertmarken kennzeichnet die Spalte der Zehner und die mit T* bezeichnete
Gruppe der Stellenwertmarken die Spalte der Zahlen 1 bis 9. In dem gezeigten Beispiel ist die mit D\
bezeichnete Eingangsdatenmarke für die Stellenwertmarke 1 in der Gruppe der Stellenwertmarken 71, die
Eingangsdatenmarke D2 für die Stellenwertmarke 5 in
der Gruppe der Stellenwertmarken T2, die Eingangsdatenmarke
D3 für die Stellenwertmarke 2 in der Gruppe der Stellenwertmarken T3 und die Eingangsdatenmarke
A für die Stellenwertmarke 0 in der Gruppe der Stellenwertmarken 7i angebracht Hierdurch wird
angezeigt daß die Zahl der zu bedruckenden Bogen für die vorliegende Druckform 1 520 betfägt
Die Ablesevorrichtung 20 enthält als Abtasteinrichtung ein photoelektrisches Wandlerelement 22c/ für die
Eingangsdatenmarken und ein photoelektrisches Wandlerelement 2Or für die Stellenwertmarken. Wenn sich die
Druckform mit dem Formzylinder 11 in Richtung des Pfeiles A (Fig.2) bewegt, verschließt die Sektorenscheibe
23 das Fenster für das photoelektrische Wandlerelement 25, um die Torschaltung zu öffnen.
Anschließend beginnt das Ablesen der Stellenwertmarken und der Eingangsdatenmarken. In dem Formzylinder
11 ist eine Ausnehmung üb vorhanden zum Erfassen der Druckform (F i g. 3). Wenn Licht von der
Ausnehmung 1 la reflektiert wird und auf die photoelektrischen Wandlerelemente 22f und 22c/ fällt, wird das
Ablesen nicht in Gang gesetzt, da zu diesem Zeitpunkt die Torschaltung noch nicht geöffnet ist
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Sektorenscheibe 23 an der Welle 11a des
Formzylinders 11 befestigt Selbstverständlich kann sie auch an der Welle des Gummizylinders 15 oder des
Druckzylinders 13 oder an irgendeiner anderen Welle, die sich in Verbindung mit diesen Wellen dreht, befestigt
sein. Es ist auch nicht notwendig, daß ein Teil mit der Funktion der Sektorenscheibe in der Form eines
Kreissektors ausgebildet ist Ein derartiges Teil kann vielmehr jede andere geeignete Gestalt aufweisen. Die
Torschaltung ist beim beschriebenen Beispiel derart ausgebildet, daß sie geöffnet wird, wenn die Sektorenscheibe
23 in den Strahlengang zwischen der Lichtquelle
24 und dem photoelektrischen Wandler 25 gelangt Es ist selbstverständlich auch möglich, die Torschaltung so
auszubilden, daß sie geöffnet ist, wenn der Strahlengang von der Lichtquelle 24 zum photoelektrischen Wandler
25 nicht unterbrochen ist.
Im folgenden wird eine elektrische Schaltung anhand der Fig.6 näher erläutert, die zur Auswertung der
Ablesesignale der Abtasteinrichtungen dient.
Es sind vorgesehen das photoelektrische Wandlerelement 22c/ für die Eingangsdatenmarken, das photoelektrische
Wandlerelement 22f für die Stellenwertmarken und das photoelektrische Wandlerelement 25 für die
Sektorenscheibe 23. Das Ausgangssignal des photoelektrischen Wandlerelementes 25 wird über einen Verstärker
der Torschaltung als Eingangssignal zugeführt. Die Ausgangssignale von den photoelektrischen Wandlerelementen
22c/ und 22 f werden über eine Eingangsdatenmarkenableseschaltung und eine
Stellenwertmarkenableseschaltung je einem UND-Gatter a und b zugeführt Das Ausgangssignal der
Torschaltung wird ebenfalls den UND-Gattern a und b zugeführt Wenn die Ausgangssignale der Eingangsdatenmarken-
und der Stellenwertmarkenableseschaltungen an die UND-Gatter a und b angelegt werden, bevor
das Ausgangssignal der Torschaltung dort anliegt, werden von den UND-Gattern a und b keine
Ausgangssignale erzeugt. Wenn das Fenster des photoelektrischen Wandlerelementes 25 von der Sektorenscheibe
23 abgedeckt ist wird die Torschaltung offengehalten, so daß sie ein Ausgangssignal erzeugt,
das an die UND-Gatter a und b als Eingangssignal angelegt wird. Die von der Eingangsdatenmarken- und
Stellenwertmarkenableseschaltung ausgehenden Signale durchlaufen darum die UND-Gatter und werden von
einem Eingangsdatenmarkenzähler und einem Stellen-
wertmarkenzähler registriert. Der Eingangsdatenmarkenzähler enthält eine Spaltenzahlschaltung, die in
F i g. 7 dargestellt ist Diese Spaltenzahlschaltung entscheidet automatisch, ob die von der Eingangsdatenmarkenableseschaltung festgestellte Ziffer zu der Spalte
der Tausender, der Hunderter, Zehner oder Einer gehört und bewirkt die Speicherung dieser Information
in einem Zählspeicher. Sobald die Spaltenzahlschaltung die Ziffer auf der letzten Spalte festgestellt hat und diese
Information dem Zählspeicher zur Speicherung übergeben hat, wird von ihr ein Signal erzeugt, welches die
Torschaltung schließt, so daß anschließend keine unnötigen Signale gespeichert werden.
Eine Ablesekontrollschaltung dient zusammen mit einem UND-Gatter c wie aus Fig.6 ersichtlich, zur
Kontrolle der von dem Eingangsmarkenzähler und dem Stellenwertmarkenzähler erzeugten Signale. Hierdurch
wird sichergestellt, daß keine Fehler beim Speichern der
Zählsignale im Zählspeicher auftreten. Die in dem
Zählspeicher gespeicherten Signale werden ferner von der Anzeigeröhre 10 wiedergegeben. Sobald nun in der
oben beschriebenen Weise die zu bedruckende Anzahl
der Bogen von der Druckform automatisch ausgelesen
ist, wird der eigentliche Druckvorgang automatisch in Gang gesetzt, so daß ein Bogen nach dem anderen von
der Druckmaschine bedruckt wird. Beim Drucken jedes Bogens werden jeweils der Mitnehmerarm 14, der
Nocken 15 und der Schwenkhebel 16 betätigt, wodurch ein Zählimpuls erzeugt und die Zahl 1 von der in dem
Zählspeicher gespeicherten Zahl abgezogen wird. Nach dem Bedrucken der vorbestimmten Anzahl von Bogen
ist der Zählspeicher abgelaufen und erzeugt ein
Ausgangssignal, das einen Schaltkreis betätigt, der an
die Papierzuführungsvorrichtung ein Signal für die Beendigung des Druckvorgangs übermittelt, welche
dadurch automatisch angehalten wird.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ablesen von der abzudruckenden Anzahl der Druckbogen entsprechenden, auf
der Druckform angebrachten Marken bei einer Offsetdruckmaschine mit einem Stapeltisch für eine
Vielzahl von nacheinander dem Formzylinder automatisch zuzuführenden Druckformen, bestehend aus mehreren Abtasteinrichtungen, von denen
eine auf der mit dem Formzylinder umlaufenden Druckform an deren Längskante in mehreren
Gruppen angeordnete Stellenwert-Marken abtastet, von denen jede Gruppe jeweils die fortlaufenden
Ziffern einer Stelle einer mehrstelligen Zahl darstellt, während gleichzeitig eine andere Abtasteinrichtung Eingangsdaten-Marken abtastet, von
denen je eine jeder Gruppe von Stellenwert-Marken zur Angabe der von jeder Druckform abzudruckenden Bogenanzahl zugeordnet ist, und aus einem
elektronischen Steuerspeicher, in welchen das erkannte Bogen-Anzahlsignal eingebbar ist und
welcher in Verbindung mit einem bei jedem Druckvorgang weiterschaltbaren Zählwerk die
Zufuhr der zu bedruckenden Bogen, die Abfuhr der abgedruckten Druckform und deren Auslegen sowie
das Anlegen einer neuen Druckform am Formzylinder steuert, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Abtastvorrichtung (22d, 22t) eine UND-Schaltung (a, b) nachgeschaltet ist und zur Weitergabe der
Ablesesignale der beiden Abtasteinrichtungen eine für die Dauer des Abtastvorganges zu öffnende
Torschaltung, welche in Abhängigkeit von der Drehung des Formzylinders (!1) betätigbar ist, an
die beiden den Abtasteinrichtungen zugeordneten UND-Schaltungen (a, Z^angeschlossen ist.
2. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung an einen
photoelektrischen Wandler (25) angeschlossen ist, mit dem eine mit dem Formzylinder (11) umlaufende
Sektorenscheibe (23) zusammenwirkt.
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