DE4200267A1 - Stempelgeraet - Google Patents

Stempelgeraet

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DE4200267A1
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DE
Germany
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base plate
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DE19924200267
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English (en)
Inventor
Wolfgang Egerer
Pedro Montalvo
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/0641Patience; Other games for self-amusement using a marker or means for drawing, e.g. pen, pencil, chalk
    • A63F2009/0656Patience; Other games for self-amusement using a marker or means for drawing, e.g. pen, pencil, chalk using a stamp

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Description

Die Erfindung betrifft ein Stempelgerät.
Häufig zu wiederholende Kurztexte werden in Form von vorge­ fertigten Stempeln zum Kauf angeboten. Solche Stempel er leichtern manche monotone Arbeit erheblich. Ihrer Verwen­ dung sind jedoch naturgemäß Grenzen gesetzt. Aufgrund der Tatsache, daß beim Stempeln die zu stempelnde Fläche ver­ deckt wird, ist ein exaktes Positionieren des Stempels nicht möglich. Hierzu trägt auch noch der Umstand bei, daß handbetätigte Stempel dem natürlichen Zittern der Hand aus­ gesetzt sind. Somit ist die Verwendung von Stempeln bei­ spielsweise beim Ausfüllen von Formularen ausgeschlossen, bei welchen für die einzelnen Buchstaben und Zahlen ein­ zelne Kästchen vorgesehen sind, wie dies häufig bei amtli­ chen Formularen der Fall ist.
Hieraus ergibt sich das der Erfindung zugrundeliegende Pro­ blem, eine Stempelvorrichtung zu schaffen, bei der eine ex­ akte Ausrichtung des Stempels bezüglich eines Schriftstücks mühelos erfolgen kann.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen auf einer Grund­ platte angeordneten Rahmen zur Ausrichtung des zu stempeln­ den Schriftstücks sowie eine relativ zum Rahmen beweglich angeordnete Stempelplatte mit Stempeltypen vor, wobei die Relativbewegung durch eine Führungseinrichtung vorgegeben ist. Hierbei ist der zu stempelnde Text in Form von Stem­ peltypen auf der Stempelplatte festgelegt. Durch die Füh­ rungseinrichtung nimmt die Stempelplatte in geschlossenem Zustand immer eine feste Relativposition gegenüber dem Rah­ men ein. Wenn somit das zu stempelnde Schriftstück bei ge­ öffneter Vorrichtung in den Rahmen eingelegt und justiert worden ist, ist sichergestellt, daß durch Schließen und kurzzeitiges Anpressen der Stempelplatte auf die vom Rahmen umschlossene Grundplatte die Stempelung an einem vorbe­ stimmten Platz innerhalb des eingelegten Schriftstücks er­ folgt. Die Einfärbung der Stempeltypen kann beispielsweise durch vorheriges, kurzzeitiges Anpressen der Stempelplatte auf ein Stempelkissen erfolgen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Führungseinrichtung durch ein oder mehrere Scharnierelemente gebildet ist, welche eine Seite des Rah­ mens mit der Stempelplatte verbinden. Bei einer derartigen Anlenkung kann die Stempelplatte wie der Deckel einer Zi­ garrenkiste aufgeklappt werden, so daß der Rahmen zum Ein­ legen des Schriftstücks freigegeben wird. Außerdem ist das erfindungsgemäße Stempelgerät durch die scharniergelenkige Führungseinrichtung im zusammengeklappten Zustand sehr flach und damit handlich. Es paßt daher mühelos in einen Aktenkoffer o. dgl.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Stempeltypen lös­ bar an der Stempelplatte befestigt sind. Bei einer solchen Ausbildung des erfindungsgemäßen Gegenstands kann der Be­ sitzer desselben den Stempeltext selbst einstellen. Er ent­ nimmt zu diesem Zweck einer vorgegebenen Menge von Stem­ peltypen die dem gewünschten Kurztext entsprechenden Let­ tern und plaziert diese an ausgewählten Stellen der Stem­ pelplatte. Dadurch ist es möglich, ein standardisiertes Stempelgerät in einer Vielzahl von Anwendungsfällen einzu­ setzen. So lassen sich die Herstellungskosten erheblich re­ duzieren.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Stempeltypen zu­ mindest an ihrer Rückseite magnetisch sind und die Stempel­ platte aus magnetisierbarem Werkstoff besteht. Eine lösbare Magnetverbindung hat den Vorteil, daß die Stempeltypen auf einer völlig glatten Stempelplatte befestigt werden können. Somit ist jede beliebige Position möglich, was eine opti­ male Anpassung an die unterschiedlichsten Formulare er­ laubt. Dennoch können natürlich in speziellen Ausführungs­ formen auch zusätzliche Führungshilfen an der Stempelplatte vorgesehen sein, welche im Zusammenwirken mit der magneti­ schen Haftung oder alternativ hierzu die Stempeltypen auf­ nehmen.
Deshalb sieht die Erfindung ein auf der dem Rahmen zuge­ wandten Seite der Stempelplatte angeformtes, flaches Raster vor, in welches die Stempeltypen einsetzbar sind. Durch ein solches Raster wird die Justierung der Stempeltypen erheb­ lich erleichtert. Es sind keine Probestempelungen erforder­ lich, um die optimale Position der Lettern iterativ zu be­ stimmen. Vielmehr wird die richtige Position der Stempelty­ pen durch Abzählen der Felder des flachen Rasters bestimmt. Auch ist bei einem derartigen Führungsraster die Gefahr des versehentlichen Verrutschens eines oder mehrerer Stempelty­ pen ausgeschlossen.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Rahmen das Format eines Lottoscheins aufweist. Ein Lottoschein ist ein Formular, bei welchem Markierungen in bestimmten Feldern, also an vorgegebenen Positionen, einzutragen sind. Mancher Lottospieler hat eine oder mehrere Zahlenkombinationen, die er jede Woche unver­ ändert tippt. Dies ist ein charakteristischer Anwendungs­ fall für ein erfindungsgemäßes Stempelgerät. Denn die mono­ tone Arbeit, jede Woche einen Lottozettel mit denselben Kreuzchen an denselben Stellen und darüberhinaus mit der­ selben Adresse zu versehen, läßt sich ohne weiteres mittels eines Stempels durchführen. Allerdings ist hierzu eine Prä­ zisionsstempelung notwendig, so daß ein normaler Handstem­ pel den Anforderungen nicht genügt. Ein erfindungsgemäßes Stempelgerät zum Ausfüllen eines Lottoscheins weist eine geringfügig größere Grundfläche auf als ein Lottoschein selbst und im zusammengeklappten Zustand eine Höhe von etwa 1 bis 2 cm. Es läßt sich somit in die Aktentasche stecken und zur Lottoannahmestelle transportieren, um einen Lotto­ schein vor Ort mit einer einzigen Stempelung in Sekunden­ schnelle ausfüllen zu können.
Das zum Ausfüllen von Lottoscheinen ausgebildete Stempelge­ rät weist ein den Tippfeldern des Lottoscheins entsprechen­ des Raster auf, in welches Stempeltypen einsetzbar sind. Das Bestücken der Stempelplatte mit Stempeltypen ist bei dieser Ausführungsform besonders einfach, da bei der um 180° aufgeklappten Stempelplatte die einzelnen Felder des eingearbeiteten Rasters bezüglich der Scharnierachse symme­ trisch zu den betreffenden Tippfeldern eines in den Rahmen eingelegten Lottoscheins sind. Es ist aus diesem Grund überhaupt nicht erforderlich, die Felder des in die Stem­ pelplatte eingearbeiteten Rasters durch eine Skala zu mar­ kieren.
Die Erfindung sieht außerdem vor, daß der erhabene Bereich auf der Stempeloberfläche der Stempeltypen die Form eines X aufweist. Dieses Zeichen mit zwei das betreffende Typfeld durchsetzenden Diagonalen hebt das so gekennzeichnete Typ­ feld deutlich hervor, ohne daß für das Durchdrücken durch das Kohlepapier eines Lottoscheins ein übermäßiger Kraft­ aufwand erforderlich ist.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß wei­ tere Typen zur gleichzeitigen Stempelung zusätzlicher In­ formationen vorhanden sind. Bei diesen Lettern handelt es sich hauptsächlich um Buchstaben und Zahlen, mit denen der Besitzer des Stempelgeräts seine Adresse auf den Lotto­ schein stempeln kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeich­ nung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Stempelgeräts zum Ausfüllen eines Lot­ toscheins und
Fig. 2 eine Stempeltype des Stempelgeräts nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Stempelgerät 1 dient zum Aus­ füllen von Lottoscheinen 2. Zu diesem Zweck weist es eine Grundplatte auf, welche in Fig. 1 von dem Lottoschein 2 verdeckt ist. Am Umfang dieser Grundplatte befindet sich ein dreiseitiger Rahmen 3. Der von diesem umschlossene Be­ reich auf der Grundplatte entspricht der Grundfläche des Lottoscheins 2. An der nicht vom Rahmen 3 abgeschlossenen Seite 4 der Grundplatte befinden sich zwei kantenparallel ausgerichtete Scharniergelenke 5. Mit deren gegenüber der Grundplatte drehbeweglichen Befestigungselementen ist die Stempelplatte 6 verbunden. Deren Umfang entspricht exakt dem Umfang des Lottoscheins 2. Dadurch kann die Stempel­ platte 6 durch Zuklappen in den Rahmen 3 abgesenkt werden. Auf der Stempelplatte 6 befindet sich ein Raster 7 mit ein­ zelnen Feldern 8, welche im zugeklappten Zustand der Stem­ pelplatte 6 je ein Kästchen 9 des Tippbereichs 10 des Lottoscheins 2 abdecken. In jedes der von dem Raster 7 gebildeten Felder 8 kann eine Stempeltype 11 lösbar einge­ setzt werden.
In Fig. 2 ist eine derartige Stempeltype 11 vergrößert dar­ gestellt. Sie weist einen rückwärtigen Haftbereich 12 auf, dessen Grundfläche etwa der Fläche eines Feldes 8 des Ra­ sters 7 entspricht. Der Haftbereich 12 besteht vorzugsweise aus magnetischem Werkstoff. In diesem Fall muß die Stempel­ platte 6 zur Gewährleistung einer sicheren Haftung der Stempeltypen 11 aus magnetisierbarem Werkstoff gefertigt sein. Auf der Vorderseite einer Stempeltype 11 ist ein Let­ terelement 13 vorhanden, welches beispielsweise mit dem Haftelement 12 verklebt sein kann. Das Letterelement 13 be­ steht vorzugsweise aus einer für diese Zwecke üblichen Blei-Zinn-Antimon-Legierung (Letternmetall). Auf der Stem­ peloberfläche 14 des Letternelements 13 befindet sich eine Erhebung 15 in Form zweier etwa diagonal verlaufender Kreu­ zungslinien.
Neben dem in kästchenförmige Felder 8 unterteilten Raster 7 ist auf der Stempelplatte 6 ein weiteres Raster 16 für das Adreßfeld 17 des Lottoscheins 2 vorhanden. Das Raster 16 ist in zeilenförmige Felder 18 unterteilt, wobei je eine Zeile für den Namen sowie die Straße und den Wohnort des Ausstellers vorgesehen ist. In die Zeilen 18 kann der Be­ sitzer des Stempelgeräts 1 mittels weiterer Stempeltypen 19 seine Adresse setzen. Die Stempeltypen 19 sind wie die Stempeltypen 11 aus einem rückwärtigen, magnetischen Teil 12 und einem auf dieses aufgeklebten Letterelement 13 auf­ gebaut. Im Gegensatz zu den Stempeltypen 11 weist die Er­ hebung 15 auf der Stempeloberfläche 14 jedoch die Form von spiegelverkehrten Buchstaben und Zahlen auf.
Sobald der Besitzer des Stempelgeräts 1 die Stempeltypen 11 entsprechend der von ihm bevorzugten Zahlenkombination in die Felder 8 des Rasters 7 sowie seine Adresse in die Zei­ len 18 des hierfür vorgesehenen Rasters 16 eingesetzt hat, kann der Lottoschein 2 ausgefüllt werden. Vor dem Einlegen des Lottoscheins 2 wird die in Führungsschlitzen des Rah­ mens 3 verschiebbar angeordnete Grundplatte 20 an einem Griffelement 21 aus dem Rahmen 3 herausgezogen. In dem von der Grundplatte 20 normalerweise abgedeckten Bereich 22 des Stempelgeräts 1 befindet sich ein Stempelkissen, auf wel­ ches die Stempelplatte 6 abgesenkt werden kann. Hierbei werden die Erhebungen 15 der Stempeltypen 11, 19 mit Stem­ pelfarbe benetzt. Nach dem Einfärben der Stempeltypen 11, 19 wird die Stempelplatte 6 wieder geöffnet und die Grund­ platte 20 in den Rahmen 3 vollständig eingeschoben. Nun wird ein Lottoschein 2 in den Rahmen 3 eingelegt, so daß dieser an den drei Innenkanten 23 des Rahmens 3 bündig an­ liegt. Nun wird die Stempelplatte 6 abermals zwischen dem Rahmen 3 abgesenkt, so daß alle Stempeltypen 11, 19 an den dafür vorgesehenen Stellen des Lottoscheins 2 flächig anliegen. Durch kurzzeitiges, festes Zusammenpressen von Stempelplatte 6 und Grundplatte 20 wird zum einen die Stempelfarbe von den Stempeltypen 11, 19 auf den Lotto­ schein übertragen und andererseits werden die Konturen der Erhebungen 15 der Stempeltypen 11, 19 durch das Kohlepapier des mehrlagigen Lottoscheins 2 auf das darunterliegende Du­ plikat durchgedrückt. Nach dem Aufklappen der Stempelplatte 6 kann der fertig ausgefüllte Lottoschein 2 aus dem Stem­ pelgerät 1 entnommen werden.

Claims (9)

1. Stempelgerät, gekennzeichnet durch einen auf einer Grundplatte (20) angeordneten Rahmen (3) zur Ausrich­ tung des zu stempelnden Schriftstücks sowie eine rela­ tiv zum Rahmen (3) beweglich angeordnete Stempelplatte (6) mit Stempeltypen (11, 19), wobei die Relativbewe­ gung durch eine Führungseinrichtung vorgegeben ist.
2. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung durch ein oder mehrere Scharnierelemente (5) gebildet ist, welche eine Seite (4) des Rahmens (3) mit der Stempelplatte (6) verbin­ den.
3. Stempelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stempeltypen (11, 19) lösbar an der Stempelplatte befestigt sind.
4. Stempelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempeltypen (11, 19) zumindest an ihrer Rück­ seite (12) magnetisch sind und die Stempelplatte (6) aus magnetisierbarem Werkstoff besteht.
5. Stempelgerät nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein auf der dem Rahmen (3) zugewandten Seite der Stempelplatte (6) angeformtes, flaches Raster (7, 16), in welches die Stempeltypen (11, 19) einsetzbar sind.
6. Stempelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) das Format eines Lottoscheins (2) aufweist.
7. Stempelgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein den Kästchen (9) des Tippbereichs (10) des Lottosch­ eins (2) entsprechendes Raster (7), in dessen Felder (8) Stempeltypen (11) einsetzbar sind.
8. Stempelgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Bereich (15) auf der Stempeloberflä­ che (14) der Stempeltypen (11) die Form eines X auf­ weist.
9. Stempelgerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8, ge­ kennzeichnet durch weitere Stempeltypen (19) zur gleichzeitigen Stempelung zusätzlicher Informationen.
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