DE7915739U1 - Schablone zur auswertung von lottoscheinen u.dgl. - Google Patents

Schablone zur auswertung von lottoscheinen u.dgl.

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DE7915739U1
DE7915739U1 DE19797915739 DE7915739U DE7915739U1 DE 7915739 U1 DE7915739 U1 DE 7915739U1 DE 19797915739 DE19797915739 DE 19797915739 DE 7915739 U DE7915739 U DE 7915739U DE 7915739 U1 DE7915739 U1 DE 7915739U1
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FROTSCHER WOLFGANG 6104 SEEHEIM- JUGENHEIM
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FROTSCHER WOLFGANG 6104 SEEHEIM- JUGENHEIM
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Description

Wolfgang Frotscher, 6io*l· Seeheim-Jugenheim 1 Schablone zur Auswertung von Lottoscheinen u. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Schablone zur Auswertung von Lottoscheinen u. dgl., die mindestens ein Zahlenfeld aufweisen, auf dem vom Spieler mehrere Zahlen in einer vorgegebenen Anzahl anzukreuzen sind. Beispielsweise hat ein solcher Lotteschein zehn Zahlenfelder mit jeweils hS Zahlen, von denen der Spieler jeweils sechs Zahlen ankreuzt. Bei der Ausspielung werden sechs Gewinnzahlen und eine Zusatzzahl ermittelt.
Wenn die Gewinr.zahlen ermittelt sind, möchte der Spieler durch Vergleich dieser Gewinnzahlen mit den von ihm auf den einzelnen Zählerfeldern angekreuzten Zahlen ermitteln, wieviele der von ihm angekreuzten Zahlen mit den Gewinnzahlen übereinstimmen. Üblicherweise erfolgt dies durch einen Einzelvergleich der Gewinnzahlen mit den angekreuzten Zahlen jedes Zahlenfeldes. Der hierfür erforderliacs Arbeitsaufwand ist umso größer, je größer*die Anzahl der auszuwertenden Zahlenfaider bzw. Lottoscheine ist.
Es ist bekannt, für die Auswertung von Schriftstücken, beispielsweise Fragebogen oder Prüfungabogen, auf denen einzelne
-Z-
Felder anzukreuzen sind, Schablonen zu verwenden, die an
den Stellen gelocht sind, die den richtigen Antwortfeldern §.
entsprechen. Wenn man eine solche Schablone auf das auszu- f
wertende Schriftstück legt, erkennt man sehr rasch die An- |
zahl der zutreffend bezeichneten Felder. f
Derartige Schablonen stehen den Teilnehmern an einem Lottospiel zur Auswertung ihrer Lottoscheine nicht zur Verfügung, weil es selbstverständlich nicht möglich ist, vor der Ermittlung der Gewinnzahlen eine Schablone an den richtigen Stellen zu lochen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schablone der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich der Spieler die Schablone unmittelbar nach Bekanntgabe der jeweiligen Gewinnzahlen selbst fertigstellen kann, wobei der hierfür erforderliche Arbeitsaufwand !möglichst gering sein soll, damit euch schon bei einer verhältnismäßig geringen Anzahl von auszuwertenden Zahlenfeldern sich eine wesentliche Einsparung an Arbeitsaufwand gegenüber dem Einzelvergleich mit den Gewinnzahlen ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Schablonenblatt herauslösbare Flächenstücke vorgestanzt sind, die in ihrer Anzahl und Anordnung den Zahlen mindestens eines der Zai^enfeider des auszuwertenden Lottoscheins od. dgl. entsprechen.
Zur Fertigstellung der Schablone löst der Spieler diejenigen Flächenst ticke heraus, die den Gewinnzahlan entsprechen. Damit ist die Schablone gebrauchsfertig. Wenn der Spieler mehrere Lottoscheine mit jeweils mehreren Zahlenfeldern auswerten möchte, wird es vorteilhaft sein, aus dem Schablonenblaibt die den Gewinnzahlen entsprechenden, vorgestanzten Flächen-
Il IM
stücke für mehrere Zahlenfelder herauszulösen. Sind dagegen nur wenige Zahlenfelder auszuwerten, so kann es zweckmäßig sein, nur für ein Zahlenfeld die entsprechenden Flächenstücke herauszulösen und diesen Abschnitt der Schablone nacheinander auf die auszuwertenden Zahlenfelder zu legen.
Im Schablonenblatt können neben dem die vorgestanzten Flächenstücke aufnehmenden Flächenabschnitt für eines oder mehrere Zahlenfelder weitere Flächenabschnitte vorgesehen sein, die zur Aufnahme von Werbeaufdrucken od. dgl. dienen·*
Zweckmäßigerweise werden die herauslösbaren Flächenstücke kreisförmig vorgestanzt, weil dadurch auch bei einer das Herausjf lösen sehr erleichternden, weitgehenden Vorstanzung der Flächen-"S stücke noch ein ausreichend stabiles Grundgitter im Schablonen-'{■. blatt verbleibt.
f Es ist aber auch möglich, die herauslösbaren Flächenstücke
rechteckig vorzusjanzen, weil die so geformten Löcher dann Iv eine besonders gute Erkennbarkeit der Ankreuzungen auf den ; \ auszuwertenden Zahlenfeldern bewirken.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schablone zur Auswertung -vcn Lottoscheinen, Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung aus den·, in Fig. 1
gezeigten Schablonenblatt und Fig. 3 in einer Teildarstellung ähnlich der Fig. 2 eine
abgewandelte Ausführung des Schablonenblatts mit
kreisförmigen Vorstanzungen.
In einem Schablonenblatt 1 aus Karton, Kunststoff , Papiev od. dgl. sind in einer Anzahl und .Anordnung wie auf einem
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herkömmlichen Lottoschein zehn Zahlenfelder 2 vorgesehen. Jedes Zahlenfeld enthält die Zahlen 1 ■· ^9. Jede dieser Zahlen steht auf einem Flächenstück 3» das durch eine Stanzlinie oder Perforationsiinie 4 im Schablonenblatt 1 vorgestanzt ist.
Beim Ausführungsbeispxel nach den Fig. 1 und 2 sind die FlächenstUcke 3 rechteckig; beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Flächenstücke 3 kreisförmig.
Infolge der Stanzlinien k können die einzelnen Flächenstücke 3 wahlweise herausgelöst werden, beispielsweise indem man die einzelnen Fiüchonstücke 3 mit einem Bleistift oder einem ähnlichen Gegenstand durchdrückt.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß sieben Flächenstücke herausgelöst sindr die den Gewinnzahlen mit Zusatzzahl einer Lottoausspielung entsprechen. Die Zusatzzahl kann der Spieler dabei zusätzlich markieren, beispielsweise durch einen Strich am Rand des nach dem Herauslösen des Flächenstücks 3 entstehenden Lochs.
Vie man aus Fig. 1 erkennt, sind neben dem die vorgestanzten Flächenstücke 3 aufnehmenden Flächenabochnitt 5 des Schablonenblatts 1 weitere Flächenabschnitte 6 b^w. 7 vorgesehen, die bei· spielsweise Qj.t einem Verbeaufdruck versehen werden können.

Claims (1)

  1. Schablone zur Auswertung von Lottoscheinen u. dgl., die mindestens ein Zahlenfeld aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schablonenblatt (i) herauslösbare Flächenstücke (3) vorgestanzt sind, die in ihrer Anzahl und Anordnung den Zahlen mindestens eines der Zahlenfelder des auszuwertenden Lottoscheins od. dgl. entsprechen.
    2· Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schablonenblatt (1) neben dem die vorge-8tanzten Flärhenstücke (3) aufnehmenden Flächenabschnitt (5) weitere Flächenabschnitte (6, 7) vorgesehen sind. ·
    3* Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die herauslöubaren Flächenstücke (3*) kreisförmig vorgestanzt sind.
    4· Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß die herauslösbaren Flächenstücke (3) rechteckig vorgestanzt sind.
DE19797915739 1979-05-31 1979-05-31 Schablone zur auswertung von lottoscheinen u.dgl. Expired DE7915739U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532612A1 (de) * 1995-09-04 1997-03-06 Havpat Ag Lottoschablone

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532612A1 (de) * 1995-09-04 1997-03-06 Havpat Ag Lottoschablone

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