DE522276C - Verfahren zum Herstellen von Lichtbild-Vorlagekarten zum Bedienen von Adressendruckmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Lichtbild-Vorlagekarten zum Bedienen von Adressendruckmaschinen

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DE522276C
DE522276C DEA56727D DEA0056727D DE522276C DE 522276 C DE522276 C DE 522276C DE A56727 D DEA56727 D DE A56727D DE A0056727 D DEA0056727 D DE A0056727D DE 522276 C DE522276 C DE 522276C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/58Arrangements or devices for selecting, or for facilitating selection of, text or image to be printed

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Lichtbild-Vorlagekarten zum Bedienen von Adressendruckmaschinen Es ist bekannt, Adressendruckmaschinen so zu betreiben, daß aus den durch die Adressendruckmaschine hindurchgehenden Druckplatten oder -schablonen nur bestimmte Druckplatten abgedruckt werden, die bei ihrem Durchgange durch die Maschine von der Bedienungsperson an Hand der Kennzeichen ausgesucht werden, die sämtliche Druckplatten enthalten. Bei vielen Verwendungszwecken der Adressendruckmaschine, wie z. B. beim Adressieren von an bestimmte Adressen eines Kundenkreises herauszusendenden Prospekten, ist jedoch die Zusammenstellung der Adressen schwierig, deren Druckplatten für den betreffenden Versand abgedruckt werden sollen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn z. B. der zahlreiche, in die Tausende gehende Adressen enthaltende Kundenkreis in eine große Anzahl von Gruppen, z. B. Fachgruppen, unterteilt ist und es bei dem Versand der Prospekte o. dgl. fast stets notwendig ist, die Sendung an die Adressen mehrerer Gruppen hinausgehen zu lassen. Diese Aufgabe tritt häufig beim Versand von Prospekten fron Buchhandlungen an ihren Kundenkreis auf. Man hat sich im allgemeinen hierbei dadurch geholfen, daß an Hand der die zu der betreffenden Gruppe gehörenden Adressenkennzeichen enthaltenden Gruppenkarten, die für den jeweiligen Versand in Betracht kommen, die entsprechenden Druckplatten aus den Sammelladen herausgesucht, diese herausgesuchten Druckplatten abgedruckt und dann wieder in die Sammelladen einsortiert wurden. Ein derartiges Arbeitsverfahren bei dem Adressieren der Sendungen ist sehr mühsam und zeitraubend; es wäre vorzuziehen, die in einer bestimmten Ordnung, entsprechend der Ordnung des Adressenmaterials, in die Sammelladen eingeordneten Adressegdruckplatten in dieser Ordnung nacheinander durch die Adressendruckmaschine hindurchzuschicken und. in der gleichen Ordnung wieder zu sammeln, dabei aber nur die gewünschten Adreßdruckplatten abzudrucken. Um derart arbeiten zu können, muß man aber eine aus den zu versendenden Gruppen zusammengestellte Vorlage haben, in der sämtliche Adressen, die abgedruckt werden sollen, in der den Adressendruckplatten entsprechenden Reihenfolge enthalten sind, damit bei einem Durchgange des Druckplattenstapels sämtliche für den betreffenden Versand erforderlichen Adressen abgedruckt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um in einfacher Weise eine Vorlagekarte oder ein -blatt aus den die Adressenkennzeichnungen enthaltenden Karten verschiedener Gruppen, und zwar nach dem neuesten Stand dieser fortlaufend weitergeführtenKarten, herzustellen. An Hand dieser Vorlagekarte o. dgl. wird die Adressendruckmaschine alsdann zur Auswahl der zum Abdruck zu bringenden Druckplatten aus dem durch die Adressendruckmaschine hindurchgehenden Druckplattenstapel in entsprechender Weise betrieb°n.
  • Das Wesen des erfundenen Verfahrens liegt darin, dafj, anstatt auf den einzelnen Karten die Kennzeichen der zu der betreffenden Kartengruppe gehörenden Adressen anzukreuzen oder sonstwie zu bezeichnen, aus den einzelnen Karten die Kennzeichen der zu der betreffenden Kartengruppe gehörenden Adressen o. dgl. ausgestanzt und die Karten der für den jeweiligen Versand zusammenzufassenden Gruppen nacheinander zum Abdecken einer sämtliche Kennzeichen der betreffenden Karten enthaltenden, oberhalb einer lichtempfindlichen Unterlage angeordneten lichtdurchlässigen Platte, z. B. einer photographischen Platte, verwendet werden und hierauf die photographische Platte o. dgl. nach der jedesmaligen Abdeckung belichtet und so die. in den einzelnen Karten ausgestanzten Kennzeichen auf die gemeinsame lichtempfindliche Unterlage, die von einem Blatt Lichtpauspapier gebildet sein kann, überträgt.
  • Man erhält so nach dem Entwickeln oder Wässern des lichtempfindlichen Papierblattes oder Kartons aus den Karten der verschiedenen Gruppen ein gemeinsames Vorlageblatt oder eine Vorlagekarte, die die Kennzeichen sämtlicher abzudruckenden Adressen in der richtigen Reihenfolge enthält. Bei der Herstellung dieser gemeinsamen Vorlagekarte o. dgl. ist es auch ohne Bedeutung, ob in einzelnen Gruppenkarten dieselben Kennzeichen ausgestanzt sind, da dann höchstens auf der gemeinsamen Vorlagekarte diese betreffenden mehrfach belichteten Kennzeichen etwas stärker heraustreten können als die nur einmal belichteten Kennzeichen. Mit der Übertragung der Kennzeichen der einzelnen Gruppenkarten auf die gemeinsame Vorlagekarte könnte man gleichzeitig die gemeinsamen Einteilungen, Bezeichnungen, Wertgrößenangaben, Kontrollzeichen u. dgl. der einzelnen Gruppenkarten auf die gemeinsame Vorlagekarte übertragen, doch ist es zweckmäßiger, die Übertragung dieser Bezeichnungen o. dgl. auf die gemeinsame Vorlagekarte mittels einer zweiten photographischen Platte o. dgl. vorzunehmen, die nur diese Bezeichnungen, Angaben o. dgl. enthält und die nach der Entfernung der ersten photographischen Platte o. dgl. auf 'die herzustellende Vorlagekarte aufgelegt wird.
  • Um sich *bei dem. Verfahren gegen Verwechslungen zu schützen, haben alle Gruppenkarten des gleichen Zahlenbereichs ein gleiches Kontrollzeichen, beispielsweise an der gleichen. Stelle neben dem eigentlichen Zahlenfeld nochmals ein Kontrolloch, das mit einer entsprechenden Bezeichnung des Zahlenbereichs auf der zweiten photographischen Platte, die die betreffenden Zahlenbereiche dazu kopiert, übereinstimmt. Auf diese Weise wird eine etwa stattgefundene Verwechslung der Gruppenkarten sofort erkennbar, da dann auf der endgültigen Vorlage am Rande mehr als (-in Kontrollzeichen vorhanden wäre, während sich normalerweise beim Kopieren sämtliche Kontrollöcher an einer Stelle decken müssen.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens und das Verfahren an Hand einzelner Karten und der Platten erläutert.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. r in schaubildlicher Ansicht eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt.
  • Die Abb.2 und 3 zeigen zwei weitere gelochte Gruppenkarten, die mit der in Abb. z dargestellten Gruppenkarte zu der Vorlagekarte zu vereinigen sind.
  • Abb. 2a zeigt die Vorlagekarte in einem in der Praxis nicht in- Erscheinung tretenden Zwischenzustande nach der Belichtung mit der Gruppenkarte nach Abb. r und Gruppenkarte nach Abb. 2.
  • Äbb. 3a zeigt - die Vorlagekarte nach der weiteren Belichtung mit der Gruppenkarte nach Abb. 3.
  • Abb. 4 zeigt eine photographische Platte, die die sämtlichen Kennzeichen der Gruppenkarten enthält.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach V-V der Abb. r. Abb.6 zeigt die zweite photographische Platte zur Cbertragung der gemeinsamen Bezeichnungen der drei Gruppenkarten auf die Vorlagekarte, und Abb. j zeigt die fertige Vorlagekarte oder das Vorlageblatt.
  • Die in den Abb. ; und 5 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Rahmen a mit einem eine ebene Oberfläche besitzenden Boden b. Die inneren Abmessungen des Rahmensa entsprechen genau den Außenabmessungen der zu verwendenden Karten und Platten nach den übrigen Abbildungen.
  • In der einen Längswand des Rahmens a ist bei c ein Schlitz vorgesehen, der das Einlegen und Herausnehmen der in den Rahmen einzulegenden Blätter, Karten oder Platten erleichtert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß die herausgehende Sendung an alle die Adressen versandt werden soll, die in den Gruppenkarten i, 22 und 35 enthalten sind, doch ist es naturgemäß für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung, ob zwei, drei oder weit mehr Gruppenkarten zusammengestellt werden sollen. Die Gruppenkarten besitzen beispielsweise die aus den Abb. r, 2 tuid 3 ersichtliche Ausbildung, d. h. auf jeder Gruppenkarte sind übersichtlich die Zahlen o his i99 angeordnet, und jede dieser Zahlen entspricht einer Adresse des Kundenkreises. Im allgemeinen werden die Gruppenkarten wesentlich mehr Zahlen enthalten und größer sein, und es ergibt sich beispielsweise noch ein gut handliches Format, wenn jede Karte die Zahlen o bis 1999 enthält. Der einfachen Darstellung wegen ist jedoch auf der Zeichnung angenommen, daß jede Karte nur die Zahlen o bis i99 enthält. pede Gruppenkarte für die Zahlen o bis i 99 besitzt die gleiche Umrandung und zur Kennzeichnung der Größenordnung die Zahlen o und ioo im Kopfe; es ist selbstverständlich, daß z. B. die die Zahlen 200 bis 399 enthaltenden Gruppenkarten eine andere entsprechende Kopfbezeichnung tragen. Ebenso ist es selbstverständlich, daß nur diejenigen Gruppenkarten zu der gemeinsamen Vorlagekarte vereinigt werden dürfen, die dieselbe Kopfbezeichnung enthalten. Es ist ferner angenommen, daß zu der Gruppe i nur bestimmte Adressen gehören, z. B. die Adressen mit den Kennzeichen 3, 10, 24 usw., und daß zu den Gruppenkarten z2, 35 zum Teil die gleichen Adressen, zum Teil andere Adressen gehören.
  • Erfindungsgemäß sind aus den betreffenden Gruppenkarten die Kennzeichen der Adressen, die zu der betreffenden Gruppenkarte gehören, ausgestanzt (Abb. i, 2 und 3).
  • Zur Herstellung der gemeinsamen Vorlagekarte für den Betrieb der Adressendruckmaschine entsprechend Abb. 7 wird zweckmäßig in einem dunklen Raum in den Rahmen a auf den Boden b zunächst die herzustellende Vorlagekarte oder das Vorlageblatt d mit einer lichtempfindlichen Schicht aufgelegt und auf dieses Vorlageblatt d die photographische Platte e (Abb. q.) gelegt, die sämtliche Kennzeichnungen, also zweimal die Zahlen o bis 99, der Gruppenkarte enthält. Auf diese photographische Platte e legt man dann zunächst die Gruppenkartei - der Gruppe i (Abb. i)# und belichtet alsdann den Rahmen. Dies hat zur Folge, daß in der Gruppenkarte f ausgestanzte Kennzeichen auf das lichtempfindliche Papier oder den lichtempfindlichen Karton d übertragen werden. Hierauf wechselt man die harte f (Abb. i) gegen die Karte o, (Abb. 2) aus und belichtet von neuem. Würde man nun die Unterlage d entwickeln oder, wenn es sich um einfaches Lichtpauspapier handelt, wässern, so würde man ein Blatt oder eine Karte entsprechend Abb. 2a erhalten, das nur die Zahlen enthält, die entweder auf der Karte/ oder der Karteg ausgestanzt sind.
  • Tatsächlich wechselt man aber zunächst die Gruppenkarte,- gegen die Gruppenkarte h' (Abb.3) aus und belichtet von neuem. Nach dieser Belichtung würde man eine Vorlagekarte entsprechend Abb.3a erhalten, wenn man die Unterlage d entwickelt hat, doch würde diese Karte noch nicht die Wertangaben für die auf ihr angeordneten Zahlen enthalten. Nach der Belichtung der Unterlage d mit der Gruppenkarte h wird diese abgenommen und die photographische Platte e gegen die photographische Plattei (Abb. 6 ) ausgetauscht, die nur die aus der Zeichnung ersichtlichen Angaben enthält. Nachdem man alsdann wieder belichtet hat, ist die Vorlagekarte oder das Vorlageblatt fertig, und man erhält nach dem Entwickeln desselben die in Abb. ; wiedergegebene Vorlagekarte, die sämtliche Zahlen enthält, die mindestens in einer der drei. Gruppenkarten f, g, 1z ausgestanzt sind sowie Angaben über die Werte der betreffenden Zahlen. Die fertige Vorlagekarte (Abb.7) gibt in der richtigen Reihenfolge die Druckplatte_i an, die bei dem Durchgang durch die Adressendruckmaschine abgedruckt werden müssen, das sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Druckplatten 3, 8, 10, 15, 19 usw.
  • Diejenigen Zahlen auf dem Vorlageblatt d' (Abb. -), die in mehr als einer Gruppenkarte enthalten sind, wie z. B. die Zahlen i o und 5i, werden auf der Vorlagekarte etwas stärker belichtet erscheinen, .ohne daß hierdurch die Deutlichkeit der Vorlagekarte leidet.
  • Die Kontrollzeichen können beispielsweise wie folgt aufgebracht werden Es sei angenommen, daß in der Sammlung insgesamt 5o Gruppen vorhanden sind, die die Bezeichnung Gruppe i bis 50 tragen. In folgendem Beispiel sind die Zahlenbereiche und auch die Buchstaben a bis z gekennzeichnet. Es bedeutet der Buchstabe a die Zahlenbereiche o bis i99, der Buchstabe b die Zahlenbereiche Zoo bis 399 usw. Gehören nun die Gruppen i, 22 und 35 der Abb. i bis 3 beispielsweise den Zahlenbereichen o bis i 99 an, so werden alle drei Gruppenkarten an der Stelle a gelocht. Alle übrigen Karten 2 bis 21, 23 bis 3:1 und 36 bis 5o der übrigen Gruppen, die im gleichen Zahlenbereiche liegen, haben die gleiche Lochung an der Stellea. Gehören sie dein Zahlenbereich 6oo bis 799 an, so werden alle Gruppenkarten i bis 5o dieses Bereichs an der Stelle d gelocht. Beim Aufeinanderkopieren der vorerwähnten Gruppenkarten i, 22 und 35 der Zahlenbereiche o bis i99 zeigt dann die fertige Vorlagekarte d' das Zahlenbereichszeichen u. Wenn beim Kopieren eine Karte eines anderen Zahlenbereichs, beispielsweise 8oo bis 999, versehentlich an Stelle einer richtigen Karte dazwischengekommen ist, so würde die fertige Vorlagekarte d' neben dem Zahlenbereichszeichen a und den falschen, in Abb. 7 gestrichelt angedeuteten Zahlen 54, 77, 41, 66 auch noch das Zeichen e tragen und damit sofort augenfällig machen, daß beim Kopieren eine falsche Karte mitkopiert wurde.

Claims (1)

  1. PATR_XTANTSPRÜCHR: ` i. Verfahren zum Herstellen von Lichtbild-Vorlagekarten aus den mit den Adressendruckplatten entsprechenden Kennzeichen versehenen Karten verschiedener Kartengruppen zum Bedienen von Adressendruckmaschinen, bei denen die durch die Adressendruckmaschine hindurchgehenden Druckplatten oder Druckschablonen teilweise übersprungen werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus den einzelnen Karten die Kennzeichen der zu der betreffenden Gruppe gebärenden Adressen o. dgl. ausgestanzt, die ausgestanzten Karten nacheinander zum Abdecken einer sämtliche Kennzeichen der betreffenden Karten enthaltenden, oberhalb einer lichtempfindlichen Unterlage angeordneten photographischen Platte verendet werden und die photographische Platte nach jedesmaliger Abdeckung belichtet wird, so daß die in den einzelnen Karten ausgestanzten Kennzeichen auf die .gemeinsame lichtempfindliche Unterlage, wie z. B. ein Blatt Lichtpauspapier, übertragen und durch Entwickeln oder Wässern auf der Unterlage deutlich sichtbar werden. z. Ausführungsform eines Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Belichten mittels der verschiedenen ausgestanzten Karten auf die Vorlagekarte mittels einer zweiten photographischen Platte (i) o. dgl. noch gemeinsame Bezeichnungen, Einteilungen, Wertgrößenangäben übertragen werden.
DEA56727D 1929-02-05 1929-02-05 Verfahren zum Herstellen von Lichtbild-Vorlagekarten zum Bedienen von Adressendruckmaschinen Expired DE522276C (de)

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