CH416323A - Photographisches Kopierverfahren und Kopiergerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Photographisches Kopierverfahren und Kopiergerät zur Durchführung des Verfahrens

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CH416323A
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photographic copier
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CH321363A
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Hansjuerg Dipl Ing Mey
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Gretag Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/521Arrangements for applying a supplementary information onto the sensitive material, e.g. coding

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description


      Photographisches    Kopierverfahren und Kopiergerät     zur        Durchführung    des Verfahrens         Brei        photographischen        Kopierautomaten    :besteht  der Wunsch., die Nummer des ,das betreffende Bild  enthaltenden     Auftrages,    die     Bildnummer,    die am  Kopierautomaten     eingestellten        Korrekturwerte    und       eventuell    weitere     Informationen    auf der Rückseite  des     Photopapieres.    zu registrieren.

   Nun gibt es Ein  richtungen, die diese Aufgabe     erfüllen,    und,     zwar        in;     der Art, dass eine Reihe gestempelter Ziffern und Zei  chen die nötigen Informationen festhält. Die     Ziffern-          und        Zeichenräder    werden entweder von Hand einge  stellt oder sie     sind    zum     Teil        automatisch    gekoppelt  mit     Nummerndrucker    und     Korrekturwerttastatur    des  Kopierautomaten.

   Die von Hand einzustellenden Zif  fernräder     sind    natürlich     in    der     Handhabung    sehr zeit  raubend, doch auch den     automatisch    gekoppelten       Druckwerken    haften     Nachteile    an, so der recht kom  plizierte Aufbau und die     Notwendigkeit,    das Bild zur       Erkennung    der     Registrierung        umkehren    zu müssen.  



  Die vorliegende Erfindung     vermeidet    diese Nach  teile, indem sie zum Druck     nicht        Ziffern,        sondern     Codes     verwendet.    Es ist ja     allgemein    bekannt, dass  jede     dezimale    Zahl d     urch        einen,    binären Code, dessen       einzelne    Zeichen sich     nicht        unterscheiden,    also nur  ihr     Auftreten    oder     Nicht-Auftreten        Informationswert          besitzt,

          dargestellt        wenden    kann, und dies gilt     sinnge-          mäss    für jede Art von numerisch dargestellter Aus  sage. Die     Verwendung        :der    Codes bringt     folgende          Vorteile    mit sich:  1. Das Drucken von Codes ist     einfacher    und  sicherer     als        :diasjenige    von     Ziffern,     2.

   Codes     ermöglichen    eine     maschinelle        Ablesung          und        damit        Methoden,        den     nach  geeigneter Umcodierung nach beliebiger     Art    auf  einer     Anzeigevorrichtung        darzusbelleny     3.     Codes-Zeichen        sind    weniger störend als     eine            Ziffernreihe,    die dem Empfänger der Bilder     ohnehin,          nichts    aussagt,  4.

   Die maschinelle     Ablesung    ermöglicht das auto  matische Aussortieren .der Bilder, z. B. nach     Auf-          tragsnummern.     



  Die dem Kopierautomaten eingegebenen Daten  müssen zuerst in die Codeform umgesetzt werden.  Das geschieht ohne zusätzlichen Aufwand durch ent  sprechende Verdrahtung der Kontakte der betätigten  Schalter,     Drucktasten    usw. Es ist auch     möglich,    einen  weiteren     Aufzeichnungsträger        zu        verwenden,    der       seine    Information an den Kopierautomaten     abgibt.     Z. B.     erweist    es sich als nützlich,     die    Auftragsnum  mer so einzugeben,     dass    die Auftragskarte mit Mar  ken, z. B.

   Löchern, versehen ist, die nach Einführen  der Karte     in,        einer    entsprechenden     Ablesecinrichtung     am     Kopierautomaten    abgetastet und     automatisch        in     das     Stempelwerk    übertragen werden.

   Damit     wird        jede     Verwechslung von     Bildern        ausgeschlossen.    Mit dieser       Einrichtung    wird zudem eine maschinelle Sortierung  der aus der Entwicklung kommenden, Bilder ermög  licht, derart,     dass    von jedem     Bild        automatisch    die       betreffende        Auftragsnummer    festgestellt     und    dieses  Bild entsprechend     ,

  dieser    Nummer in die     zugehörige          Auftragstasche    transportiert     wird.     



  Oder es kann ein Lochstreifen verwendet werden,  der die     Steuerung    des     Cordes        übernimmt.    Dieser       Lochstreifen,        kann    beispielsweise bei einer vom  Kopierautomaten räumlich getrennten     Fibmbeurteä-          lung        gestanzt    werden.

   Umgekehrt kann es     übrigens     auch     wünschenswert    sein, die     codierte    Information  oder     Teile    davon     statt    auf das Kopiermaterial oder       zusätzlich    dazu auf den weiteren Aufzeichnungsträ  ger,     d.    h.     Auftragskarte    oder Lochstreifen,     aufzu-          .drucken.     



  Je nach der     Anzahl    der Codestellen kann man die           Marken    auf     einer    Zeile anordnen, derart,     dass    jeder  Stelle ein Magnet     zugeordnet    ist, der auf     einen    elek  trischen     Steuerbefehl    aufzieht und z. B. über     ein!          Farbband    eine Marke     druckt.    Das.

   Resultat ist     .dann          eine        Druckzeile    mit     mehreren    Stellen,     vom;        denen        ein-          zelne    mit Marken versehen     sind    und :andere leer blei  ben, wobei diese Verteilung die     gewünschte        Informa-          tion    wiedergibt.

   Bei vielen     Codestellen    ist es     hingegen     zweckmässig, mehrere     Zeilen    zu     drucken    und also  eine     zweidimensionale        Stellenanordnung    zu     erhalten.     Die in den Tasten gespeicherte     Information        wird     dann     während    der     Papierbewegung    derart     sequentiell     abgefragt, dass zuerst diejenige Information, die auf  der ersten Zeile registriert     werden    soll, die     Druckzeile          ansteuert,

      nach     einer        Zeitspanne,    die der Vorschub  zeit zwischen zwei     Zeilen    entspricht, die der     zweiten          Zeile        zugeteilte        Information        usf.    Dieser     Vorgang          kann    gesteuert wenden von     einem        Taktgelber,    der die       Tastenstellungen    zeitweise über eine     Matrizierschal-          tung    an die Druckmagnete     freigibt.     



  Zum     maschinellen    Ablesen der Codes werden       lichtempfindliche        Elemente,    z. B.     Photowiderstände,     verwendet. Jedem     Druckmagnet    entspricht     dann        ein          solches    Element, wobei das bedruckte Papier unter  der Reihe     der    Photowiderstände     ;durchgezogen    wird.

    Eine im wesentlichen     oder    beim     Druckvorgang        inver-          sen        Schaltung    verwandelt die     codierte        Information        in          normale        Ziffern    oder     andere        Darstellungsformen    zu  rück.

   Der Taktgeber     kann    ersetzt werden durch     einen          Impulsgeber,    der seine     Immpulse    von einer     weiteren          Reihe        lichtempfindlicher    Elemente erhält.

   Wird     nämf-          lich    neben -den Information     enthaltenden    Codes eine       weiter--    Marke, und zwar nur     einmal    pro     Bild:

  ,        ge-           & uckt    und     bilden    die     zusätzlichen        Elemente        eines     Reihe längs der Papierbahn     mit    Abständen, die den       Zeitintervallen    der     Vorschubzeiten    zwischen zwei  Zeilen entsprechen, so treten an     jedem,    dieser Ele  mente bei richtiger Anordnung     dann,    Impulse auf,       wenn,

      sich die zugeordnete     Code-Zeile    unter der er  sten     Photowiderstandsreihe        befindet.    Die     zusätzliche     Marke kann     zweckmässigerweise        gleichzeitig    als       Schnittmarke        verwendet    werden.  



  Der Code kann so     gewählt    werden, dass er im  Bedarfsfalle mit     Hilfe    einer Schablone     leicht    dechiff  riert werden kann, so nämlich, dass jeder     Code-          Stelle    ein     arithmetischer    Wert beigemessen wird. Be  sonders einfach     werden    die Verhältnisse bei :einem       quasi-binären        Dezimalcode,    bei dem jede     Ziffer        s--pa-          rat    umcodiert wird.

   Die     Stellenwerte        sind.        ,dann    bei       spielsweise    1, 2, 4, 7, so dass durch Kombination und       Addition,    von,     höchstens        ,zwei        Stellen        alle    Werte<B>zwi-</B>  schen, 0 und 9     dargestellt    werden können.

   Die Regi  strierung     ,der        Negativnummern:    von 0 bis 39 bei       spielsweise        erfordert    6     Code-Stellen:    10 und 20     für     die     Zehnerstelle,    1, 2, 4 und 7 für die Einerstelle.  



  Es ist auch möglich, statt dem Drucken von Co  des auf ,der     Rückseite    des     Kopiermaterials    die Codes  auf der     die        lichtempfindliche    Schicht     tragenden    Vor  derseite     afzubelichten.    Dies kann beispielsweise     mit          impulsmässig    steuerbaren Lichtquellen, deren Licht-         emission    über Lichtleiter     ( Fiber-Optic )    auf die  lichtempfindliche Schicht gebracht wird,     ( Fiber-Op-          tic )    geschehen.

       Sinngemäss        entspricht    jede steuer  bare Lichtquelle einem     Druckmagneten    der     bereits          -besprochenen        Druckwerkvorrichtung.    Eine bevor  zugte     Anordnung    dieser Vorrichtung besteht darin,  die Codes zwischen zwei aufeinander folgende Bilder       aufzubelichten        und!    nach Gebrauch     durch    einen Dop  pelschnitt von     :dien;        Bildern        wegzutrennern.     



       Fig.    1 zeigt     ein    Beispiel     einfies    Datenabdrucks. (1)  sei die Papierbahn, (2)     und    (3) Begrenzungen des den       Aufdruck        tragenden        Bildes.    Die Schnittmarke (3)  steuert, wie bereits besprochen, den     Schnitt        des.        Bil-          des    sowie den     Ableseimpulsrhythmus.        Wetter    sind  -ersichtlich die     die        Information    enthaltenden     Codes,

       von     denen    einer mit (4) bezeichnet ist. Die     kleinen     Winkel (5)     bezeichnien    die Ecken der Lage der     Able-          seschablone,        wenn    .diese auf das Papier gelegt wird.

    In (6)     kann    ferner ein     Firmenstempel    aufgebracht       werden,    während die     Schnittmarke    (3)     mit        einem    den  Kopierautomaten bezeichnenden Symbol (7)     verbun-          den        sein        kann.     



       Fig.2    zeigt     die        zugehörige        Ableseschablone.     Deren Ecken (10)     werden    durch     P.arallelverschieben     der Schablone mit den Ecken (5) der     Fig.    1     zur        Dek-          kun@g    .gebracht. Jeder gestempelte Code kommt so.     in          ein        Schablonenfeld    zu liegen, dessen     Bewertung        in          Fig.    2     eingezeichnet    ist.

   Man braucht zur Ermittlung  der     Werte    nur die     Codebewertungen    zu addieren.     Im          gezeichneten    Beispiel ,der     Fig.    1 sind also     folgende     Daten     enthielten:     
EMI0002.0218     
  
    Auftrags-Nr. <SEP> 400+200+100+70+10+2+1 <SEP> =783
<tb>  Bild-Nr. <SEP> 7+2=9
<tb>  Farb  korrekturen <SEP> blau <SEP> +2
<tb>  grün <SEP> -5+3=-2
<tb>  rot <SEP> -5+3+l=-1
<tb>  Dicht &   korrektur <SEP> <B>-9+6=-3</B>
<tb>  Zusatz  programm <SEP> K=Kunstlicht

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Photographisches Kopierverfahren, dadurch ge kennzeichnet, dass auf das Kopiermaterial die zu dem jeweils belichteten Bild gehörigen, Angaben in Code form aufgebracht werden. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Angaben auf der Rückseite des Kopiermaterials aufgebracht werden. 2.RTI ID="0002.0223" WI="16" HE="4" LX="1246" LY="2431"> Verfahren nach Patentanspruch, I oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf tragsnummer aufgebracht wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bild nummer aufgebracht wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Num mer des Kopiergerätes aufgebracht wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Herstellung des jeweiligen Bildes angewandten Kor rekturen aufgebracht werden. 6. Verfahren nach.
    Patentanspruch I oder Unter- anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung farbiger Kopien .die Korrekturwerte für die drei Teilfarben aufgebracht werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter anspruch 1, d'ad!urch gekennzeichnet, dass ein zweidi mensionaler Code verwendet wird, wobei eine grös- sere Anzahl von Codestellen längs und quer zur Aus dehnung des Bildes angeordnet ist.
    B. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Digi talcode verwendet wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein quasi- binärer Dezimalcode verwendet wird. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Code anordnung verwendet wird, welche unter Verwen dung einer Schablone albgelesen werden; kann. PATENTANSPRUCH II Photographisches Kopiergerät zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch eine erste Vorrichtung zur Umwandlung der zu dem jeweils belichteten Bild gehörigen Anga ben in eine Codeform und zum Aufbringen der so codierten Angaben auf das Kopiermaterial. UNTERANSPRÜCHE 11.
    Photographisches Kopiergerät nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auf bringen der codierten Angaben ein Magnetdrucker eingesetzt ist. 12. Photographisches Kopiergerät nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Vorrichtung vorgesehen ist, um ;die auf einem Auf zeichnungsträger in Codeform aufgezeichneten Anga ben automatisch auf -die zugehörigen Bilder zu über tragen. 13. Photographisches Kopiergerät nach Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Auf zeichnungsträger die Auftragskarte ist.
    14. Photographisches Kopiergerät nach Unterau sprach 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Auf zeichnungsträger ein Lochstreifen ist. 15. Photographisches Kopiergerät nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Vorrichtung vorgesehen ist, um ;die bei der Herstel lung der Bilder verwendeten Daten wie Korrekturen automatisch auf einen weiteren Aufzeichnungsträger zu übertragen. 16.
    Photographisches Kopiergerät nach Unteran@ Spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Aufzeichnungsträger die Auftragskarte ist. 17. Photographisches Kopiergerät nach Unteran4 Spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Aufzeichnungsträger ein Lochstreifen ist.
    18. Photographisches Kopiergeärt nach Patentan spruch II, gekennzeichnet durch eine vierte Vorrich tung, mittels deren die auf das Kopiermaterial g & - ,druckten codierten Angaben in Klarforan umgewan delt und angezeigt werden. 19.
    Photographisches Kopiergerät nach UnteranF- spruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mit der vierten Vorrichtung eine Steuervorrichtung verbun- den ist, die den ;der Belichtung folgenden; weiteren Kopierprozess steuert. 20.
    Photographisches Kopiergerät nach Unterau, spruchh 18, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Vorrichtung räumlich getrennt aufstellbar ist.
CH321363A 1963-03-14 1963-03-14 Photographisches Kopierverfahren und Kopiergerät zur Durchführung des Verfahrens CH416323A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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