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Spielgerät, bestehend aus einem Spielbrett und mehreren darauf legbaren
beidseitig markierten Spielsteinen Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, das aus
einem Spielbrett und mehreren darauf ablegbaren, beiderseits markierten Spielsteinen
besteht. Solche Spiele sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Das Brett ist
dabei im allgemeinen in markierte Felder eingeteilt; auf diesen Feldern legt man
Spielsteine aus dickem Karton, Holz od. dgl. ab, deren Zahl der Zahl der Brettfelder
entspricht. Die Spielsteine tragen Hinweiszeichen, die von der Markierung des erst
durch die richtige Lösung einer Aufgabe bestimmten zugehörigen Brettfeldes verschieden
sind. Wenn zu einem Spielbrett zahlreiche Felder und Spielsteine gehören, dann erfordert
die Feststellung von Fehlern bei falscher Auflage von Spielsteinen erhebliche Mühe
und Zeit. Das Spielgerät nach der Erfindung erlaubt nun eine einfache und rasche
Kontrolle der richtigen Ablage der Spielsteine auf dem Spielbrett und damit der
richtigen Aufgabenlösung dadurch, daß die Spielsteine entsprechend den auf ihrer
Vorderseite vorgesehenen Markierungen auf ihnen zugeordneten Feldern des Spielbrettes
derart auflegbar sind., daß nach ihrer im ganzen erfolgenden Umwendung und Entfernung
vom Spielbrett auf ihrer Rückseite eine mit Ausschnitten versehene Kontrollschablone
auflegbar ist.
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Die Markierungen auf der Vorder- und Rückseite jedes Spielsteines
sind gleich. Während jedoch die Vorderseite nur einmal markiert ist, wiederholt
sich die Markierung auf der Rückseite mehrmals in
Reihenform, wobei
bestimmte Stellen der Rückseite frei von Markierungen bleiben. Die Ausschnitte in
der Kontrollschablone sind so gelegt, daß sie bei richtiger Ablage der Spielsteine
mit den freien Stellen auf den Rückseiten der Spielsteine übereinstimmen. Es erscheint
dann in keinem Ausschnitt eine Markierung. Ist dagegen ein Spielstein falsch abgelegt,
dann erscheint seine Markierung im Ausschnitt der Kontrollschablone und ermöglicht
dadurch die rasche Feststellung des Fehlers.
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Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient eine Zeichnung, die ein
Ausführungsbeispiel mit vierundzwanzig einzelnen Spielsteinen und zwei Aufgabenvarianten
zeigt.
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Fig. i zeigt ein Spielbrett, das vier Arten verschiedener Felder aufweist,
Fig.2 die zugehörigen Platzmarkierungen der verschiedenen Felderarten, Fig. 3 die
zum Spiel gehörenden einzelnen Spielsteine, die nach Lösung einer Anzahl von näher
zu beschreibenden Aufgaben auf das Brett gelegt worden sind, Fig. ¢ dieselben Steine
in größerem Maßstabe und mit der Rückseite nach oben, Fig.5, ebenfalls in größerem
Maßstabe, eine Kontrollschablone, mittels welcher die Feststellung möglich ist,
ob die Spielstücke bei der Lösung der Aufgaben richtig aufgelegt worden sind; Fig.
6 zeigt eine Anordnung der Spielsteine, die nach Lösung einer Anzahl anderer Aufgaben
aufgelegt worden sind, welche Aufgaben ebenfalls nachstehend noch beschrieben werden
sollen; Fig. 7 zeigt ein Brett, das für die letzterwähnten Aufgaben verwendbar ist;
Fig. 8 zeigt eine zum Spiel gehörende Karte; Fig.9 zeigt in größerem Maßstabe die
gemäß Fig. 6 angeordneten und hierauf umgekehrten Spielsteine, wobei ein Paar Steine
zur Erläuterung des Vorgehens bei der Kontrolle der ausgelegten Stücke verkehrt
angebracht ist; Fig. io zeigt die Kontrollschablone der zweiten Aufgabenvariante,
ebenfalls in größerem Maßstabe, die auf der Rückseite der Steine gemäß Fig. 9 angebracht
ist.
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Bei der dargestellten Ausführungsform des Spiels ist ein Brett i vorgesehen,
das mit einem erhabenen Rahmen 2 und einer inneren, auswechselbaren Bodenplatte
oder Unterlage 3 versehen , ist, auf welche Spielsteine 5 gelegt werden können.
Die Spielsteine können aus beliebigem Material, z. B. steifem Karton oder dünnem
Holz oder Kunststoff, bestehen. Die in Fig. i dargestellte Unterlage 3 ist in vierundzwanzig
viereckige Felder q. eingeteilt, die vier Gruppen oder Arten von verschiedenen Musterungen
oder Farben aufweisen. Die Muster oder Farben der Felder bilden Platzmarkierungen
der Felder .4 für das Auflegen der vierundzwanzig Steine 5 des Spiels. Die Steine
5 sind auf ihren Vorderseiten 6 mit Zahlen versehen, die als Hinweiszeichen dienen.
Es kann weiter eine spezielle Markierung 7 vorgesehen sein, um auf ein verdrehtes
Aufbringen der Steine 5 aufmerksam zu machen: Auf ihrer Rückseite 8 sind die Steine
5 mit Kontrollbezeichnungen versehen, welche, wie dargestellt, so gewählt sein können,
daß sie mit dem Hinweiszeichen des Steines übereinstimmen (gleiche Zahl). Dieses
Hinweiszeichen wird damit auf der Rückseite 8 der Steine in einem für jeden Stein
spezifischen Muster wiederholt: Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Spiels
ist die Rückseite 8 der Steine 5 für drei vertikale Zifferkolonnen von je vier Ziffern
bemessen. Sie enthalten somit Platzfelder für zwölf Ziffern, von denen sieben numeriert
und fünf leer gelassen worden sind. Die Kontrollschablone 9 ist mit Ausnehmungen
io versehen: In diesen erscheinen bei falscher Auflage eine oder mehrere Kontrollbezeichnungen,
wenn die Kontrollschablone auf die Rückseiten der nach Fig. q. aneinändergereihten
Spielsteine aufgelegt wird. Das Wenden kann mittels einer zum Spiel gehörenden,
in der Zeichnung nicht eingezeichneten Deckplatte von demselben Format wie das Brett
vorgenommen werden. Beispiel Als erstes Beispiel wird eine Grammatikaufgabe angegeben,
bei der die Geschicklichkeit des Prüflings in der Unterscheidung der Wortklassen
geprüft wird. Die in den Fig. i bis 5 abgebildeten Einzelheiten, nämlich das Brett
i mit dem erhabenen Rahmen 2, eine auf das Brett lose aufzulegende Unterlage 3,
die Spielsteine 5, die Kontrollschablone g und außerdem noch eine Deckplatte, kommen
hier zur Anwendung. Die vierundzwanzig Spielsteine sind mit Hinweiszeichen, mit
den Zählen von i bis 2.1. versehen. Man nimmt ferner an, daß die Felder q. der Unterlage
3 verschiedene Farben haben, so daß z. B. die Platzmarkierung gemäß Fig. 2 a rot,
die gemäß Fig. 2 b gelb, die gemäß Fig. 2 c grün und die gemäß Fig. 2 d blau ist.
Die Karte oder das Blatt mit den Aufgaben und der Aufstellungsvorschrift der Spielsteine
kann z. B. folgendes enthalten: i. Aufgabe: Zu welchen Wortarten gehören folgende
Wörter?
i Gehe 13 Fleißig |
2 Stuhl 1q. Fenster |
3 Sie 15 Sitzt |
. Rot 16 Finster |
Ich 17 Ist |
6 Bleistift 18 Es |
7 Gut ig Schön |
8 Dein 2ö Hand |
9 Haus 21 Sehe |
io Groß 22 Tisch |
i i Schreibst 23 Ihr |
i2 Wir 24 Sind |
2. Aufstellungsvorschrift-. Die verschiedenen farbigen Felder entsprechen verschiedenen
Wortarten gemäß folgender Aufstellung:
Substantiv - rotes Feld (Fig. 2 a) |
Verb - gelbes Feld (Fig. 2b) |
Adjektiv - grünes Feld (Fig. 2c) |
Pronomen - blaues Feld (Fig. 2 d) |
Der Prüfling, der die Steine 5 auf die Unterlage 3 aufzulegen hat,
soll jetzt nach folgender Vorschrift handeln a) Irgendein Spielstein wird genommen.
Seine Nummer ist mit dem entsprechend numerierten Wort in dem unter Aufgabe angeführten
Verzeichnis zu vergleichen. Festzustellen ist nun, zu welcher Wortklasse das Wort
gehört.
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b) Wenn das Wort ein Substantiv ist, wird der Stein auf irgendein
rotes Feld gelegt. Falls das Wort ein Verb ist, wird der Stein auf ein gelbes, falls
es ein Adjektiv ist, auf ein grünes und falls es ein Pronomen ist, auf ein blaues
Feld gelegt. Alles gemäß der Aufstellungsvorschrift des Arbeitsblattes. Ferner ist
zu beobachten, daß der Stein richtig liegt, die Vorderseite nach oben und die Markierung
7 unter den Zahlen.
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c) Dasselbe Verfahren wird mit den übrigen Steinen wiederholt. Sollte
man kein Feld gewünschter Farbe für einen Stein finden, folge man der Anweisung
f).
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Die Kontrolle wird wie folgt ausgeführt: d) Die Deckplatte wird über
die gemäß Fig. 3 ausgelegten Steine gelegt, so daß sie gegen das Brett mit dem Rahmen
gedrückt werden, wonach das Brett gewendet wird. Das Brett und die daraufgelegte
lose Unterlage werden nun weggehoben. Die Rückseiten der Steine auf der Deckplatte
liegen nach oben (Fig. q.). Bei der Kontrolle ist es wichtig, daß die kleinen Ziffern
auf der Rückseite der Steine im Verhältnis zum Kontrollierenden richtig liegen.
Dies ist der Fall, wenn das Drehen der Deckplatte z. B. um eine Achse, die mit der
einen Kurzseite des Rahmens identisch ist, ausgeführt wird.
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e) Jetzt wird die Kontrollschablone so über die Steine gelegt, daß
die Ausnehmung der Ecke rechts oben liegt. Wenn alle Aufgaben richtig gelöst worden
sind, sieht man keine Nummern in den Ausnehmungen der Kontrollschablone. Jede sichtbare
Nummer dagegen zeigt an, daß die entsprechende Teilaufgabe falsch beantwortet worden
ist.
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f) Sollte beim Legen kein Feld gewünschter Farbe mehr vorhanden sein,
legt man den Stein fürs erste beiseite. Um das Drehen ohne Verschiebungen ausführen
zu können, kann man zuletzt die überzähligen Steine auf die leeren Felder und zweckmäßig
mit der Rückseite nach oben legen. Dadurch wird bei der Kontrolle sofort bemerkt,
daß sie nicht zu der gelösten Aufgabe gehören.
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An Hand der Fig. i bis 5 und der oben angeführten Angaben soll nun
die Lösung einiger Aufgaben als Beispiel erklärt werden. Der Stein Nr. 23 wird genommen,
seine Nummer entspricht dem Wort Ihr auf dem Aufgaben- und Vorschriftenblatt. Ihr
ist ein Pronomen. Der Stein soll also mit der mit dem Hinweiszeichen versehenen
Seite nach oben nach der Aufstellungsvorschrift auf irgendeines der blauen Felder
gelegt werden, also entweder in das erste, dritte oder fünfte Feld in die erste
oder dritte Reihe der Felder der Unterlage. Wenn alle Aufgaben richtig gelöst und
alle Steine richtig auf die Unterlage gelegt worden sind, ist die Unterlage 3, wie
z. B. aus Fig. 3 hervorgeht, gefüllt. Zu beachten ist jedoch, daß dies nicht die
einzige richtige Ordnung der Steine ist. Die Steine, die derselben Feldfarbe entsprechen,
können unter sich beliebig ausgewechselt werden. Die mittels der Deckplatte umgekehrten
Steine sind in Fig. q. veranschaulicht. Falls nun nach Überdeckung mit der Kontrollschablone
9 keine Kontrollbezeichnungen der Steine in den Ausnehmungen io der Kontrollschablone
sichtbar sind, ist die Aufgabe richtig gelöst.
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Mit den in diesem Beispiel verwendeten Teilen, nämlich dem Brett mit
dem Rahmen, der Unterlage, den Spielsteinen, der Kontrollschablone und der Deckplatte,
kann man die verschiedenartigsten Prüfungen durchführen. Nur die Karten oder Vorschriftenblätter
mit den verschiedenen Aufgaben und Aufstellungsvorschriften sind zu wechseln. Die
Aufgaben brauchen auch nicht auf solche beschränkt zu werden, die nur vier verschiedene
Antworten geben. Bei neuen Aufgaben nehmen die Steine bei richtiger Lösung andere
Lagen ein. Aus diesem Grunde wird das richtige Legen der Steine keine Gedächtnissache.
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Eine Arbeitsaufgabe kann z. B. folgender Art sein (Aufgabe und Steinnumerierung
wird durch i, 2, 3, Aufstellungsvorschrift durch a, b, c, d bezeichnet) i. Welches
ist der höchste Gipfel der Schweiz? a) Mont Blanc - rot, b) Monte Rosa - gelb, c)
Matterhorn - grün. 2. Welche Sprache sprechen die meisten Einwohner von Graubünden?
a) deutsch - rot, b) französischgelb, c) italienisch - grün, d) rätoromanisch -blau.
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3. Welche Staatsform hat die Schweiz? a) Königreich -gelb, b) Republik
- blau USW.
In dieser Aufgabe entspricht jeder Stein einer gewissen Teilaufgabe,
für die eine eigene Aufstellungsvorschrift vorhanden ist. Nimmt der Prüfling z.
B. den Stein Nr. 2 und will er mit rätoromanisch antworten, dann legt er den Stein
auf ein blaues Feld. Weiß er aber, daß in Graubünden hauptsächlich deutsch gesprochen
wird, so legt er den Stein richtig auf ein rotes Feld. Beim Kontrollieren der Antwort
wird die Kontrollbezeichnung auf der Rückseite des Steines 2 sichtbar durch die
Ausnehmungen der Kontrollschablone, wenn der Stein :2 auf irgendein anderes Feld
als ein rotes gelegt wird.
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Die zweite Aufgabenvariante *bezieht sich auf eine Geographieaufgabe.
Die Fig. 6 bis io :veranschaulichen die hierzu verwendeten Teile. Dasselbe Brett
i mit Rahmen 2 und von i bis 24 numerierten Steinen 5 wie im vorhergehenden Beispiel
wird auch hier gebraucht. Dagegen wird eine neue Unterlage ii (Fig. 7), deren Felder
12 mit den Nummern i bis 24 bezeichnet sind, sowie auch eine neue Kontrollschablone
13
(Fig. io) verwendet. Als Ge hrauchsvorschrift dient eine Karte (Fig.8) mi folgendem
Text: Aufgabe: Welches sind die Namen der verschie denen, numerierten, auf der Karte
gezeigten Land schaften?
Aufstellungsvorschrift: |
Blekinge r9 Härjedalen 4 Uppland |
Bohuslän io Jämtland 22 Värmland I |
Dalarna 9 Lappland 13 - Västerbotten C) |
Dalsland 8 '.\Iedelpad 12 Västergötland 2o |
Gotland 18 Närke 7 Västerman- |
Gästriks- Skane 21 land 17 |
land 15 Smaland 5 Angermanlandr.l |
Halland z I Söderman- Oeland 16 |
Hälsingland 2 land 3 Oestergötland 23 |
Der Prüfling arbeitet gemäß folgendem Prinzip: a) Ein Spielstein wird genommen.
Die Nummer des Steines weist auf eine Landschaft auf der Karte hin.
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b) Der Prüfling hat nun der Aufgabe nach erstens festzustellen, welchen
Namen die der Spielsteinnummer entsprechende Landschaft hat und danach seinen Spielstein
auf ein Feld der Unterlage nach der Aufstellungsvorschrift zu legen. Er soll wissen.
daß die Ziffern der Aufstellungsvorschrift nur auf die entsprechenden Ziffern der
Felder auf der Unterlage hinweisen. Nimmt der Prüfling z. B. den Stein mit Nummer
2, so weist es auf die Landschaft Nummer 2 auf der Karte hin. Glaubt er nun, daß
diese Landschaft Västerbotten ist, sucht er diesen Namen in der Aufstellungsvorschrift.
Hier steht nach Västerbotten die Ziffer 6. Also legt er den Stein auf dasjenige
Feld der Unterlage, das die Platzmarkierung 6 trägt. Wenn sämtliche Spielsteine
ausgelegt worden 'sind, werden sie, wie oben beschrieben, umgedreht, und die Richtigkeit
der Lösung wird mit der Kontrollschablone geprüft. Diejenigen Steine, deren Kontrollbezeichnungen
durch die Ausnehmungen der Kontrollschablone sichtbar sind, sind unrichtig ausgelegt,
woraus hervorgeht, daß der Prüfling den richtigen Namen der betreffenden Landschaft
nicht gewußt hat.
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Fig. 7 zeigt die Unterlage z i mit den numerierten Feldern I bis 24
im Rahmen. Fig.6 zeigt die Steine 5, wie sie in unserem Beispiel 2 bei richtigem
Auslegen liegen. Fig.9 zeigt die ausgelegten Steine 5 mittels der Deckplatte umgedreht.
Im Vergleich zu Fig. 6 sind in Fig. 9 die Steine mit den Nummern 2 und 12 verwechselt.
Fig.9 ist also nicht das Resultat eines richtigen Auslegens, sondern ein Beispiel
falschen Auslegens. Der Prüfling, als dessen Arbeitsresultat dieses falsche Auslegen
angenommen wird, hat geglaubt, die Landschaft -Nummer 2 hieße Uppland, und er hat
dann den Stein 2 nach der Aufstellungsvorschrift auf das Feld mit der Platzmarkierung
2.4 gelegt. Außerdem hat der Prüfling geglaubt, die Landschaft Nummer 12 hieße Västerbotten,
und daher den Stein i2 auf das Feld 6 gelegt. Durch Kontrolle mittels der zur gebrauchten
Unterlage z i gehörenden Kontrollschablone 13 (Fig. ro) tritt durch Sichtbarwerden
der Kontrollbezeichnungen auf den Rückseiten der Steine durch die Ausnehmungen der
Kontrollschablone das falsche Legen der Steine 2 und i2 hervor, wodurch der Kontrollierende
schnell Auskunft über den Mangel des Prüflings auf diesem Felde des Prüfungsgebietes
erhält.
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Auch die Unterlage i i und die Kontrollschablone 13 können
zu den verschiedensten Aufgaben verwendet werden.
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Durch Auswechseln der Unterlage mit der dazugehörigen Kontrollschablone
und durch Blätter mit verschiedenen Aufgaben wechselnder Art können Übungen und
Prüfungen auf den verschiedensten Gebieten durchgeführt werden durch Ausnutzen derselben
Aufstellung der Steine. -Mit der in den Beispielen gebrauchten Aufstellung der Steine
nebst sechs verschiedenen Unterlagen mit den dazugehörenden Kontrollschablonen kann
man also völlig zufriedenstellend die meisten pädagogischen Aufgaben beherrschen,
die in der Schularbeit bei den Übungen und Prüfungen in den verschiedenen Fächern
vorkommen. Um Material zu ersparen, können sowohl die unteren als auch die oberen
Flächen der Unterlagen in Felder eingeteilt werden, und die Kontrollschablonen können
entweder von der einen oder der anderen Seite benutzt werden.