DE817971C - Geraet zum Aufbereiten statistischer Belege - Google Patents

Geraet zum Aufbereiten statistischer Belege

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DE817971C
DE817971C DEW1163A DEW0001163A DE817971C DE 817971 C DE817971 C DE 817971C DE W1163 A DEW1163 A DE W1163A DE W0001163 A DEW0001163 A DE W0001163A DE 817971 C DE817971 C DE 817971C
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Hugo Wohlfarth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements

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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Gerät zum Aufbereiten statistischer Belege Die l:rtindung bezieht sich auf die Aufbereitung statistischer Belege, bei welcher die Angaben der Belege nach den verschiedenen Gesichtspunkten geordnet und summiert «erden. So soll z. B. aus den bei einer Volkszählung erhaltenen Haushaltlisten ermittelt werden, wieviel Personen eines bestimmten Lebensalters ledig oder verheiratet sind, wie sich Alter, Familienstand, Kinderzahl auf die verschiedenen Berufe oder die verschiedenen Arbeitsverhältnisse verteilen, wie die Religionsbekenntnisse orts-oder bezirksmäßig gegliedert sind oder welchen Einfluß das Geschlecht auf die Erwerbstätigkeit unter bestimmten Voraussetzungen hat.
  • Die Auswertung der Belege erfolgt durch sogenanntes Anstricheln, indem die verschiedenen Angaben eines Beleges auf verschiedene Zettel oder auf Plätze eines gemeinsamen Aufbereitungsbogens, die den verschiedenen Angaben oder Angabenkombinationen zugeordnet sind, in je einem Strich eingetragen werden. Nach dem Ausstricheln der Belege wird die Anzahl der Striche auf den verschiedenen Zetteln oder Plätzen festgestellt, womit die statistische Aufbereitung der Belege, soweit dies hier in Frage kommt, durchgeführt ist.
  • Um diese Arbeit zu vereinfachen, ist es bekannt, die Anordnung der Plätze, in denen die Striche eingetragen sind, kolonnen- oder zeilenweise auf dem Aufbereitungsbogen vorzunehmen.
  • Infolge der großen Anzahl der Angabenarten und der erforderlichen Angabenkombinationen erhält der Aufbereitungsbogen einen so großen Umfang, daß seine Handhabung Schwierigkeiten macht und das Aufsuchen der einzelnen Plätze äußerst mühselig und langwierig ist. Dazu kommt, daß es sich als praktisch unmöglich herausgestellt hat, die Eintragungen fehlerlos durchzuführen, wenn es sich um eine größere Anzahl von Angabenarten handelt. Die Unübersichtlichkeit des Aufbereitungsbogens und die schwierige Auffindbarkeit der einzelnen Angabenplätze auf dem Bogen sowie die leichte Verwechselbarkeit der einzelnen Kolonnen und Zeilen, die beträchtliche Längen haben, bringen es mit sich, daß sehr häufig die durchgeführte Aufbereitung der Belege recht zweifelhaften Wert hat.
  • Die Verwendung von statistischen Maschinen für den in Frage kommenden Zweck kommt in der Regel nicht in Betracht, da bei diesen :Maschinen in einem Arbeitsgang nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Angabenarten festgestellt werden können, die Anzahl der Angabenarten für die hier in Frage kommenden Aufgaben aber meist über iooo beträgt und oft bis auf einige Tausend ansteigt. Außerdem ist die Anschaffung dieser statistischen Maschinen zu teuer, und ihr Arbeitsgang ist dadurch erschwert, daß es bei ihnen erforderlich ist, vorbereitende Lochkarten herzustellen, während bei der betrachteten Aufbereitung Zwischenmittel nicht verwendet werden, da die Angaben der Belege von einer Büroperson abgelesen und von einer anderen unmittelbar in den Aufbereitungsbogen eingestrichelt werden.
  • Um nun die genannten Schwierigkeiten dieser Ablese- und Strichelmethode weitgehend zu vermeiden und praktisch genügend genaue Ergebnisse bei stark verringertem Zeitaufwand zu erzielen, arbeitet gemäß der Erfindung eine drehbare, auf ihrer Umfangsfläche einen in Zeilen und Kolonnen eingeteilten Aufbereitungsbogen aufnehmende Trominel mit einem feststehenden, achsenparallelen Lineal zusammen, wobei die einzelnen Zeilen des Aufbereitungsbogens durch Drehung der Trommel an das Lineal heranführbar sind, das Kennzeichnungen für die verschiedenen Kolonnen aufweist. Das Lineal ist dabei so angeordnet, daß die jeweils unmittelbar an ihm liegende Zeile schreibgerechte Neigung aufweist. Es'ist ferner so breit gehalten, daß es gleichzeitig als Handstütze dienen kann. Zur leichteren Auswechselbarkeit des Aufbereitungsbogens ist die Trommel mit einer Aufspannvorrichtung versehen, z. B. in Gestalt einer klapp- oder steckbaren Schiene, die in einer LängsausnehmungderTrommelumfangsfläche angeordnet ist.
  • Bei gesteigerter Zahl der anzustrichelnden Belegangaben bzw. Angabenkombinatipnen würde die Trommel einen zu großen Durchmesser oder eine zu große Länge erhalten, so daß die Anstrichelung durch eine Büroperson Schwierigkeiten machen würde. In solchen Fällen können mehrere Trommeln verwendet werden, auf die je ein Aufbereitungsbogen mit verschiedener Kolonneneinteilung aufgelegt ist und die gemeinsam durch Kupplung ihrer Achsen gedreht werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine Aufbereitungstrommel in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 einen Teil des Aufbereitungsbogens, Fig. 3 die Kennzeichnung des Lineals, Fig. 4 und 5 verschiedene Kupplungen mehrerer Aufbereitungstrommeln. Eine zylindrische Trommel i, die eine Länge von i m und einen Durchmesser von 20 bis 5o cm und mehr haben kann, ist mit ihrer Achse 2 in Ständern 3, 4 drehbar gelagert. Die Ständer sind auf einer Grundplatte 5 befestigt. Vor der Trommel i ist ein Lineal 6 achsenparallel so angeordnet, daß es mit seiner vorderen Kante j sich nahe der Umfangsfläche der Trommel befindet. Das Lineal 6 wird durch Arme 8 der Ständer 3, 4 getragen. Es befindet sich in einer solchen Höhe, daß der unmittelbar über ihm liegende Teil des Trommelumfanges schreibgerechte Neigung besitzt. Das Lineal kann nach rückwärts zu einer llandauf lüge 9 erweitert sein.
  • Der auf den Trommelumfang aufzuspannende Aufbereitungsbogen io kann in geeigneter Weise, z. B. durch Reißnägel, Aneinanderkleben der Enden usw., befestigt werden. Zweckmäßig wird eine Festhaltevorrichtung verwendet, die ein schnelles und bequemes Auswechseln der Aufbereitungsbogen gestattet. Diese besteht in einer mittels eines Scharniers i i klappbaren Schiene 12, die am anderen Ende mit einer Zunge 13 an Knöpfen 14 der Trommelstirnwand feststellbar ist. Die Schiene 12 liegt innerhalb einer Längsaussparung 15 der Trommel, damit die vollständige Umdrehung der Trommel durch Auftreffen der Schiene 12 auf das Lineal 6 nicht behindert wird. In den verschiedenen Drehstellungen kann die Trommel i durch eine Schnappfeder 16 nachgiebig gehalten werden, die in eine erstsprechende Anzahl von Vertiefungen 17 an der Stirnfläche der Trommel einschnappt.
  • Das verwendete Aufbereitungsblatt kann in beliebiger Weise zeilen- und kolonnenmäßig aufgeteilt sein, wobei auf dem Blatt selbst die zeilenmäßige Anordnung durch entsprechende Kennzeichnungen festgelegt ist. Diese Kennzeichnungen befinden sich zweckmäßig in den beiden äußeren senkrechten Kolonnen 18, i9. In diese beiden Bezeichnungskolonnen können z. B. die Kalenderjahre oder die Lebensalter eingeschrieben sein, welchen die einzelnen Zeilen zugeordnet sind. Die Zeilen können auch gruppenmäßig zusammengefaßt werden, indem z. B. Gruppen von je mehreren Zeilen gebildet werden, von denen jede Gruppe einem bestimmten Lebensalter, z. B. 26 bis 30 Jahre, zugeordnet ist und die einzelnen Zeilen für die :Mitglieder der verschiedenen Berufsstände (Arbeiter, Angestellte, Beamte, Selbständige usw.) bestimmt sind.
  • Zur Kennzeichnung der senkrechten Kolonnen des Aufbereitungsbogens io wird das Lineal 6 benutzt, indem auf diesem in geeigneter Weise die Keimzeichnungen für die senkrechten Kolonnen eingetragen sind, so daß für jeden Punkt einer senkrechten Kolonne die Kennzeichnung irrtumsfrei klargestellt ist, wenn dieser Punkt zur Eintragung der Strichelung an das Lineal 6 herangeführt wird.
  • Für die Aufbereitung von Haushaltlisten können Gruppen von senkrechten Kolonnen gebildet werden, z. B. kann die erste Gruppe 21 dem Familienstand zugeordnet sein und einzelne Kolonnen für ledig. verheiratete, verwitwete und geschiedene Personen enthalten. Die zweite Kolonnengruppe 22 kann die Anzahl der zum Haushalt gehörigen Personen, insbesondere auch die Kinderzahl, erfassen. Die Gruppe 23 kann sich auf die Religionsbekenntnisse und die Zugehörigkeit zu bestimmten Orten und Bezirken beziehen. In der Gruppe 24 kann der Erwerbsstand (Erwerbstätige, Arbeitslose, Rentenempfänger u. dgl.) erfaßt sein, und die Gruppe 25 kann sich auf besondere Verhältnisse, z. B. auf die Zahl der Angeliiirigen, die in anderen Orten wohnen, oder auf die Zahl der Kriegsbeschädigten oder auf die Wirtschaftsgruppen, in welchen die verschiedenen Berufsstände beschäftigt sind usw., beziehen. Zwischen den Kolonnengruppen können einzelne Spalten für die Bildung der Quersummen angeordnet sein.
  • Bei dem Gebrauch des Gerätes werden die aufzubereitenden. Belege, z. B. die Haushaltlisten, von einer Büroperson nacheinander vorgelesen, und die das Gerät bedienende Büroperson stellt die Trommel dabei zunächst auf die in Frage kommende Zeilenangabe ein, z. B. auf die Altersgruppe und innerhalb der Altersgruppe auf den Berufsstand. Alsdann werden nacheinander die sich auf die Kolonnen 21 bis 25 beziehenden Angaben der betreffenden Haushaltliste in die Plätze der unmittelbar an dem Lineal 6 liegenden waagerechten Zeile eingestrichelt, welche den fraglichen senkrechten Kolonnen entsprechen. Die nachgiebige Festhaltung der Trommel in der eingestellten Zeile erfolgt durch die nachgiebige Sperrung mittels der Zunge 16. Sie kann natürlich auch durch andere Brems- oder Sperrmittel erreicht werden. Das Lineal 6 nebst der Handauflageplatte 9 kann auch in bestimmten Grenzen beweglich angeordnet sein, um eine genaue Einstellung gegenüber <lern Trommelumfang vornehmen zu können.
  • Die Kolonnenkennzeichnung auf dem Lineal 6 kann unmittelbar eingraviert sein. Zweckmäßig wird jedoch ein entsprechender Papierstreifen verwendet, der in geeigneter Weise, z. B. durch Klebung oder Einklemmung, an dem Lineal 6 befestigt wird.
  • Bei einer größeren Anzahl der aufzubereitenden Belege müssen genügend große Plätze für die einzelnen Einstriclielungen vorgesehen sein, so daß der Aufbereitungslogen eine beträchtliche Höhe oder Länge erhält und demgemäß muß die Trommel mit einem entsprechend großen Durchmesser und großer Länge ausgeführt sein. Um hierdurch die übersichtlichkeit und Bequemlichkeit der Eintragungen nicht wieder zu verlieren, ist es zweckmäßig, den Trommeldurchmesser und die Trommellänge nicht über ein bestimmtes Maß hinaus zu erhöhen, sondern bei Bedarf weitere Trommeln anzukuppeln. Außerdem kann man, wenn gewisse Plätze des Aufbereitungsbogens mit Strichen ausgefüllt sind, einen neuen Bogen auf einer anderen Trommel aufziehen, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, das Gerät in handlichen Grenzen zu halten.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig.4 ist rechts und links von der Haupttrommel i je eine weitere Trommel 26, 27 vorgesehen, deren Achsen durch Kegelräderpaare 28 mit der Achse der Trommel i zwangsläufig verbunden sind, so daß bei Drehung einer der drei Trommeln auch die anderen Trommeln initgedreht und auf die gleiche Zeile in bezug auf die Lineale 6 eingestellt werden. Diese Anordnung kann von einer Büroperson bequem bedient werden, da die Trommeln 26, 27 beschrieben werden können, ohne daß die strichelnde Büroperson ihren Sitz ändert.
  • Soll die Aufbereitung einer verhältnismäßig großen Anzahl von Belegangaben in möglichst kurzer Zeit erfolgen, so kann man mehrere Büropersonen für die Anstrichelung vorsehen, indem gemäß der Anordnung nach Fig. 5 jeder Büroperson eine besondere Trommel i zugeordnet ist und diese Trommeln so weit auseinander liegen, daß die beteiligten Büropersonen an einem Tisch nebeneinander Platz nehmen können. Die Wellen der verschiedenen Trommeln i sind dabei durch feste Kupplungen 29 miteinander verbunden, so daß beim Einstellen der einen Trommel sämtliche Trommeln auf die gleiche Zeile eingestellt werden. Für jede Trommel ist dann die Kolonneneinteilung und die Kennzeichnung auf dem Lineal 6 verschieden, so daß gleichzeitig von den Büropersonen die verschiedensten Angaben für die betreffende Zeile eingetragen werden können. Die verschiedenen Aufbereitungsbogen können dann nach der Durchführung der Aufbereitung zu einem gemeinsamen Bogen, der sämtliche Belegangaben umfaßt, zusammengesetzt werden.
  • Die Anordnung nach Fig. 5 kann auch zu Kontrollzwecken benutzt werden, indem zwei Gruppen von Trommeln gebildet werden; die je die gleiche Kolonnenzeichnung aufweisen, so daß durch Vergleich der Eintragungsergebnisse festgestellt werden kann, ob alle Einstrichelungen richtig erfolgt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Aufbereiten statistischer Belege, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare, auf ihrer Umfangsfläche einen in Zeilen und Kolonnen aufgeteilten Aufbereitungsbogen (io) aufnehmende Trommel (i) mit einem feststehenden, achsenparallelen Lineal (6) zusammenarbeitet, wobei die einzelnen Zeilen des _@ufbereitungsbogens durch Drehung der Trommel an das Lineal heranführbar sind, welches die Kennzeichnungen für die verschiedenen Kolonnen trägt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (6) für die jeweils unmittelbar an ihm liegende Zeile des Aufbereitungsbogens der Trommel eine schreibgerechte Neigung aufweist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (6) zu einer Handauflage (9) verbreitert ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (i) mit einer Aufspannvorrichtung für den Aufbereitungsbogen versehen ist, z. B. in Gestalt einer klapp- oder steckbaren Schiene (i2), die in einer Längsausnehmung des Trommelumfanges angeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (i) in den einzelnen Zeilendrehstellungen durch ein federndes Sperrglied (i6) nachgiebig gehalten wird.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolonnenkennzeichnungen des Lineals (6) auswechselbar sind, z. B. vermittels einer Einrichtung zum Festhalten eines Papierstreifens.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Trommel (i) weitere Trommeln zwangsläufig verbunden sind, die mit der Trommel (i) auf die jeweils gleiche Zeile eingestellt werden. B. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Zusatztrommeln für die Bedienung durch eine Büroperson schräg oder rechtwinklig an die Haupttrommel angeschlossen sind oder für die Bedienung durch mehrere Büropersonen, auch zu Kontrollzwecken, in einer Richtung liegen.
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