DE682322C - Ein- und Feststellvorrichtung fuer Zeichenkoepfe fuer Zeichenmaschinen - Google Patents

Ein- und Feststellvorrichtung fuer Zeichenkoepfe fuer Zeichenmaschinen

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DE682322C
DE682322C DER99184D DER0099184D DE682322C DE 682322 C DE682322 C DE 682322C DE R99184 D DER99184 D DE R99184D DE R0099184 D DER0099184 D DE R0099184D DE 682322 C DE682322 C DE 682322C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DER99184D
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English (en)
Inventor
Ludwig Riegg
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/08Protractor heads

Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Ein- und Feststellvorrichtung für Zeichenköpfe für Zeichenmaschinen Die bekannten Zeichenmaschinen gestatten das Ein- und Feststellen von beliebigen Stellungen der Zeichenlineale. Die gewünschte Schräglage derselben muß dabei jedesmal auf dem Winkelmeßbogen eingestellt und dann der die Lineale tragende Teil des Zeichenkopfes festgestellt werden. Nur .bestimmte, durch die Bauart der Zeichenmaschine gegebene Schrägstellungen, wie z. B. Neigungen zur Waagerechten bzw. Senkrechten unter den Winkeln r5°, 30°, 45° usw. ergeben sich von selbst. Dies wird dadurch erreicht, daß entweder ein auf dem Grundteil des Zeichenkopfes angeordneter Pastenspierrzahn in Rasten einer die Lineale tragenden beweg= lichen Rastenscheibe eingreift oder umgekehrt eine auf dem Linealträger sitzende Schaltklinke mit Daumenhebel in Rasten einer mit dem Grundteil des Zeichenkopfes fest verbundenen Rastenscheibe einfällt.
  • Wird nur ein Gegenstand gezeichnet, dessen Achsensystem mit der Waagerechten oder Senkrechten des Zeichenbrettes zusammenfällt, so genügen solche Zeichenmaschinen den Anforderungen. Wird jedoch ein Gegenstand dargestellt, von dem ein Hauptteil ein beliebig geneigt liegendes Achsensystem hat, so muß wiederholt auf dem Winkelmeßbogen aus der Normallage heraus die Neigung dieses Achsensystems eingestellt werden, was sehr zeitraubend ist und unmöglich immer mit genügender Genauigkeit geschieht.
  • Es sind nun Zeichenmaschinen bekannt, bei denen die Neigung des schräg liegenden Achsensystems auf andere Weise erhalten wird: Es wird dabei nicht allein der die Lineale tragende Teil des Zeichenkopfes in die Schräglage gedreht, sondern der Zeichenkopf wird als Ganzes, also einschließlich seines Grundteiles, in die gewünschte Schräglage gebracht. Dieser Grundteil trägt einen zusätzlichen Winkelmeßbogen, nach welchem die Schräglage jedesmal eingestellt und durch irgendeine Klemmvorrichtung gesichert werden muß. Bleibt der Grundteil in diesem Zustand, so können Abweichungen gegenüber dieser Schräglage, z. B. im Betrage von i5°. 30°, 45° usw. sowie diese Schräglage selbst, selbsttätig erhalten werden. Sobald aber wieder in der Normallage die Vorteile des Zeichenkopfes ausgenützt werden sollen, so ist man gezwungen, die Einstellung des Grundteiles wieder aufzugeben. Dabei tritt als besonders unangenehm die Notwendigkeit in Erscheinung, nun auch die Normallage auf dem Winkelmeßbogen des Grundteiles einzustellen und durch eine Klemmvorrichtung zu sichern. Wenn man berücksichtigt, daß oft schon nach wenigen Strichen im jeweilig anderen Achsensystem gezeichnet werden muß, so erkennt man die hierbei auftretenden großen Nachteile. Bei Zeichenmaschinen letztgenannter Art kann man also entsprechend der jeweiligen Einstellung des zusätzlichen Winkelmeßbogens entweder nur in der Normallage oder nur in der in Frage kommenden Schräglage die Hauptvorteile des Zeichenkopfes - nämlich das selbsttätige Schalten in die durch die Rasten gegebene Stellungen -erreichen. Als besonderer Nachteil macht sich geltend, daß beim wechselnden Zeichnen von der Normallage in die gewünschte Schräglage bzw. umgekehrt von der Schräglage in die Normallage, jedesmal die Linealstellung am Winkelmeßbogen des Grundteiles eingestellt und durch eine Klemmvorrichtung festgestellt werden muß. Als weiterer Nachteil muß es schließlich empfunden werden, daß die Neigung der Lineale gegen die Normallage nur durch Rechnung gefunden werden kann, sobald der Zeichenkopf einschließlich seines Grundteiles durch den zusätzlichen Winkelmeßbogen auf eine Sch @äglage eingestellt ist. Es ist eine bekannte Tatsache, daß bei ausgeführten Gegenständen im Maschinenbau, Apparatebau usw. oft nur deshalb Winkel von 15°, 30°, 45° usw. erscheinen, weil in anderen Winkeln, welche für den Einzelfall oft zweckmäßiger gewählt worden wären, das Zeichnen auf die genannten Schwierigkeiten stößt.
  • Zweck der Erfindung ist es nun, die geschilderten Mängel zu beseitigen und eine Zeichenmaschine zu schaffen, welche nach einmaliger. Einstellung auf einem Winkelmeßbogen aus allen möglichen Lagen des Zeichenkopfes, also auch aus der absoluten Normallage, es ohne weiteres ermöglicht, beliebig oft die Lineale in die Schräglage eines Teilbildes selbsttätig zu schalten und festzuhalten. Das Achsenkreuz dieses Teilbildes kann beliebig schräg sein, braucht also nicht unter 15°, 300, 45° usw. zur NTormallage geneigt zu sein. Dabei sollen von. dieser ohne wiederholtes Einstellen selbsttätig zu erhaltenden Schräglage aus Abweichungen der Lineale von z. B. i5°, 30°, 45° usw. sich ebenfalls selbsttätig ergeben. Dadurch darf jedoch das. selbsttätige Schalten im Winkel van z. B. 15°, 30°, 45' usw. gegenüber der Normallage nicht in Wegfall kommen. Darüber hinaus sollen in jeder beliebigen Stellung der Zeichenlineale gleichzeitig sowohl die Winkelabweichungen gegen die Normallage wie auch gegen die in Frage kämmende Schräglage abgelesen werden können.
  • Um dem Zweck der Erfindung gerecht zu werden, ist esr notwendig; die starre Verbindung des Grundteiles des Zeichenkopfes mit dem Gestänge beizubehalten und zusätzlich einen ein- und feststellbaren Rasterring anzubringen, welcher in Verbindung mit einem Winkelmeßbogen innerhalb eines gewissen Meßbereiches auf jede gewünschte beliebige Schräglage ein- und festgestellt werden kann.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß auf der Rasterscheibe ein mit einer Rast versehener Rasterring lose drehbar angeordnet ist, der mit einer Marke gegenüber einem zweiten konzentrisch mit denn üblichen Winkelmeßbogen verbundenen Winkelmeßbogen einstellbar und mit der "Rasterscheibe kuppelbar ist und daß am Linealträger eine besondere, unter der Wirkung einer Feder stehende Schaltklinke vorgesehen ist, die beim Einfallen in die Rast den Linealträger auf dem gewählten Winkelgrad feststellt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß an dem Rasterring mehrere, beispielsweise unter Winkeln von 15 zu 15° zudinander stehende Rasten, vorgesehen sind, und daß die zu dem Rasterring gehörige Schaltklinke mit der üblichen Schaltklinke durch einen gemeinsamen Schalthebel bedienbar und in ausgeklinkter Stellung verriegelbar ist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen Abb. i einen Zeichenkopf in zwei Arbeitsstellungen, Abb. 2 den Zeichenkopf in Ansicht, Abb. 3 die kückseite dieses Zeichenkopfes, Abb.4 einen Schnitt durch die Mitte des Zeichenkopfes nach Linie A-A der Abb. 2, Ab. 5 eine Ansicht des Rasterringes und Abb. 6 einen Schnitt nach Linie B-B der Abb. 2.
  • Der Winkelmeßbogen a- ist starr mit dem Linealträger c verbunden und mittels einer Lagerhülse t auf einem Zapfen m des Linealträgers gelagert. An der Lagerhülse t ist auch die Rasterscheibe d befestigt, die fest mit der :Brücke e des Gestänges der Zeichenmaschine verbunden ist. Der Winkelmeßbogen a gibt mit Hilfe des auf der Rasterscheibe d befestigten Zeigers f an, in welcher Schrägstellung sich die Zeichenstäbe befinden.
  • Mit Hilfe der Klemmvorrichtung g kann in bekannter Weise jeder beliebige eingestellte Winkel festgehalten werden. Die Schaltklinke h, welche um einen Punkt des Linealträgers c drehbar angeordnet ist, ermöglicht in üblicher Art das selbsttätige Ein- und Feststellen der Winkel o°, i5°, 30°, d.5°, 6o° usw. t'in nun (las selbsttätige Ein- und Feststellen von beliebigen Winkeln, also von Winkeln, die von den genannten Winkeln o°, i5°, 30° usw. abweichen, zu erhalten, wird der in Abb. 5 gesondert dargestellte Kastenring i sowie ein zweiter Winkelmeßbogen b verwendet, der konzentrisch zu dem Winkelmeßbogen a angeordnet und mit ihm fest verbunden ist. Dieser Kastenring i hat eine Rast r und. ist auf der Kastenscheibe d drehbar angeordnet. Die Marke k des Kastenringes i muß auf denjenigen Winkelgrad des Winkelmeßbogens b eingestellt werden, der der gewünschten Schräglage entsprechen soll. In Bild A der Abb. i ist die Marke k des Kastenringes i auf den. Winkel y = 22° eingestellt. Mit Hilfe der Klemmvorrichtung L wird der Kastenring i in seiner eingestellten Lage festgehalten, indem er gegen die Kastenscheibe d gezogen und mit derselben verklemmt wird. Im Bedarfsfalle läßt sich alsdann beim Schalten der Zeichenmaschine dieser gewünschte Winkel selbsttätig einstellen. In Bild B der Abb. i ist dies der Winkel x (Winkel _x =,v). Diese Einstellung erfolgt mit Hilfe einer zweiten Schaltklinke n, welche in die Rast Y . des Kastenringes i einfällt. Die auf- solche Weise sich ergebende Stellung der Zeichenlineale wird durch die Schaltklinke n festgehalten. Die Schaltklinke n ist neben der Schaltldinke lt in gleicher Weise auf dem Linealträger c angeordnet. N Die Schaltklinken h und n können gleichzeitig mit Hilfe eines Schalthebels o außer Eingriff gebracht werden. Befindet sich nur eine der Schaltklinken in einer Rast, so wird nur diese durch den Schalthebel o in Tätigkeit gesetzt. Die Schaltklinken h und n stehen getrennt voneinander unter dem Einfluß je einer Feder p und q. Dadurch ist es auch ermöglicht, daß die Schaltklinken h und n unabhängig voneinander in eine freie Rast einfallen können. Der Kastenring i ist in Abb. 5 nur mit einer Rast r gezeichnet, nämlich derjenigen, bei welcher bei eingefallener Schaltklinke n stets auch von den Zeichenstäben der auf dem Winkelmeßbogen b eingestellt gewesene Winkel eingenommen wird. Auf beiden Seiten der Rast r können selbstverständlich ebenfalls 15 zu i5° zusätzliche Rasten s angebracht werden (gestrichelt gezeichnet) und damit aus der gewünschten Schräglage (Bild B der Abb. i) heraus unter i5°, 30°, 45° usw. zu dieser Schräglage geneigt gezeichnet werden, also mit den gleichen Vorteilen gearbeitet werden wie in der Normallage (BildA der Abb. i). Man sieht aus Bild B der Abb. i, daß jede Abweichung der Lineale von dem neuen Achsensystem in ihrem absoluten Wert auf dem Winkelmeßbogen b abgelesen werden kann und zu gleicher Zeit auf dem Winkelmeßbogen a. die Abweichung gegenüber der normalen Nullage.
  • Durch Anbringung einer nicht gezeichneten Sperrvorrichtung kann die Schaltklinke n in ,ausgeklinkter Stellung verriegelt werden; damit ist die Möglichkeit gegeben, die Zeichenmaschine auch ohne die neue Vorrichtung - des selbsttätigen Ein- und Feststehens beliebiger Winkel - zu verwenden.
  • Werden mehrere Kastenringe i und Schaltklinken n eingebaut, so kann in mehr als einem beliebigen, sich selbsttätig enn- und feststellenden Achsensystem gearbeitet werden.
  • Abb.6 zeigt noch, wie die; Winkelmeßbogen a, b einzeln zur Wirkung kommen.
  • Die Winkelmeßbogen a., b können selbstverständlich, sofern es für die praktische Ausführung von Zweckmäßigkeit ist, über einen größeren Umfangsbereich gezogen werden, als es in den Abbildungen gezeichnet wurde.
  • In diesem bisher dargelegten Ausführungsbeispiel haben die Winkelmeßbogen a und b gleiche Teilung, aber verschiedene Nullpunktlage. Läßt man die Nullpunkte zusammenfallen, so kommt man mit einem einfachen Meßbogen aus, welcher nur mehr eine Beschriftungsreihe erhält und dadurch an Übersichtlichkeit gewinnt. Durch diese Maßnahme wird allerdings der Stehbereich des Kastenringes i etwas verkleinert, was jedoch für das praktische Arbeiten mit der Zeichenmaschine ohne Bedeutung ist.
  • Die Wirkungsweise der neuen Zeichenmaschine ist folgende: Abb. i zeigt einen Zeichenkopf in zwei Arbeitsstellungen. Das auf derselben Abbildung dargestellte Zeichenobjekt macht es erforderlich, abwechselnd die Zeichenmaschine in der Normallage Bild A und in der an sich beliebigen Schräglage Bild B des dargestellten Zeichengegenstandes zu benützen. Unter Beibehaltung der starren Verbindung des Grundteiles, also der Kastenscheibe d und der Brücke e bleiben die Vorteile des Zeichenkopfes für die Normallage erhalten. An dieser starren Verbindung ist grundgedanklich nichts geändert, wenn z. B. Justierschrauben, Mikrometerschrauben usw. zum Zwecke der Feinstellung dazwischengeschaltet sind. Der Kastenring i wird nach Bild A auf den Winkel y einmalig mittels der Klemmvorrichtung Z ein- und festgestellt. Der Winkel y entspricht dem Winkel x, um den das obere Teilbild schräg liegt. Diese Schräglage kann nun in beliebiger Reihenfolge aus allen möglichen Stellungen jederzeit erhalten werden, und zwar durch Einfallen der Schaltklinke n in die Rast r des Rastenringes i,, ohne daß also nochmals eine Einstellung am Winkelrrießbogen notwendig wird und ohne daß die Vorteile des Zeichenkopfes in bezug auf das Zeichnen in der Normallage beeinflußt ist. Dadurch, daß der Rastenring i vbn 15 zu 15° weitere Rasten s erhält, können auch Abweichungen der Lineale von z. B. 15°, 30°, 45° usw. zu dieser Schräglage erhalten werden. Schließlich zeigt für jede beliebige Linealstellung der Zeiger f auf dem Winkelmeßbogen a die Abweichung gegenüber der Normallage und die Marke k des Kastenringes i die absolute Abweichung gegenüber der gewählten Schräglage an. Von besonderer Bedeutung ist, daß, abgesehen von dem einmaligen Feststellen des Kastenringes i, die großen Vorteile ohne das Anbringen zusätzlicher Bedienungsgriffe erreicht werden.
  • Der in vorliegender Erfindung zur Geltung kommende Gedanke kann auch in anderer Weise als bisher ausführlich geschildert verwirklicht werden: i. Der Zeichenkopf ist nicht .fest mit dem Gestänge verbunden, sondern als Einheit drehbar um einen beliebigen Punkt einer zusätzlichen Rastenschaltvo.rrichtung angeordnet. An Stelle einer einfachen Feststellvorrichtung tritt also ein Schaltwerk, welches nach einmaliger Einstellung eines beliebigen Winkels das selbsttätige Ein- und Feststellen der Lineale auf diesen Winkel auf sich nimmt. Dadurch kann also auch aus allen möglichen Stellungen der Zeichenlineale, besonders auch aus der absoluten Normallage, in die gewünschte Schräglage selbsttätig geschaltet werden.
  • z. Bei der Zeichenmaschine bekannter Ausführung sind die beiden'Zeichenlineale nicht fest mit dem Zeichenkopf -verbunden, sondern derart drehbar um einen beliebigen Punkt einer zusätzlichen Rastenschaltvorrichtung angeordnet, daß nach einmaliger. Einstellung auf einen beliebigen Winkel das selbsttätige Eih-und Feststellen dieses Winkels vorgenommen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ein- und Feststellvorrichtung für Zeichenköpfe von Zeichenmaschinen, die mit einem Winkelmeßbogen sowie einer , Rastenscheibe mit Schaltklinke und Schalthebel ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kastenscheibe (d) ein mit einer Rast (r) versehener Kastenring (i) lose drehbar angeordnet ist, der mit seiner Marke (k) gegenüber einem zweiten, konzentrisch mit dem üblichen Winkelmeßbogen (a) verbundenenWinkelmeßbogen (b) einstellbar und mit der Kastenscheibe (d) kuppelbarist und da.ß am Linealträger (c) eine besondere, unter der Wirkung einer Feder (q) stehende Schaltklinke (n) vorgesehen ist, die beim Einfallen in die Rast (r) den Linealträger (c) auf dem gewählten Winkelgrad feststellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rastenring (i) außer der Rast (r) weitere, beispielsweise unter Winkeln von 15 zu 15' zueinanderstehende Rasten (s) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem Kastenring (i) gehörige Schaltklinke (ii-) gemeinsam mit der Schaltklinke (h) durch den Schalthebel (o) bedienbar und in ausgeklinkter Stellung verriegelbar ist.
DER99184D 1937-04-22 1937-04-22 Ein- und Feststellvorrichtung fuer Zeichenkoepfe fuer Zeichenmaschinen Expired DE682322C (de)

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DE (1) DE682322C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975529C (de) * 1949-11-03 1961-12-21 Siegfried Lehsten Zeichenmaschine mit Parallelfuehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE975529C (de) * 1949-11-03 1961-12-21 Siegfried Lehsten Zeichenmaschine mit Parallelfuehrung

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