DE543266C - Zeichen- und Messgeraet, insbesondere Lineal, mit walzenfoermigem Rollkoerper - Google Patents

Zeichen- und Messgeraet, insbesondere Lineal, mit walzenfoermigem Rollkoerper

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DE543266C
DE543266C DEG77112D DEG0077112D DE543266C DE 543266 C DE543266 C DE 543266C DE G77112 D DEG77112 D DE G77112D DE G0077112 D DEG0077112 D DE G0077112D DE 543266 C DE543266 C DE 543266C
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
    • B43L7/04Straightedges with rollers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)
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Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Zeichen- und Meßgerät in Form eines Lineals, das mit einem walzenförmigen Rollkörper über die ZeichenfLäche parallel zu sich selbst bewegt wird. Die Erfindung besteht in der besonderen Anordnung der Meßvorrichtung auf dem Rollkörper in der Art, daß die Maßeinteilung mit Bezug auf die Nullmarke einstellbar ist, wobei eine Sperrvorrichtung die richtige Lage bei dieser Einstellung bestimmt. Zu diesem Zwecke ist auf einem Zapfen des Rollkörpers mit leichter Reibung eine Hülse drehbar, die die Teilung gegenüber der auf einem stillstehenden Teil vorgesehenen NuIlmarke trägt. Dies ermöglicht die Einstellung des Anfanges der in beiden Umfangsrichtungen verlaufenden Teilung, ohne daß der Rollkörper ans seiner jeweiligen Lage gedreht werden muß. Um die Einstellung unabhängig
ao von Beobachtungsfehlern zu machen, ist außerdem in der Meßhülse ein Tasterstift längsverschiebbar, der mit seiner Spitze entgegen dem Druck einer Feder in eine Bohrung des feststehenden Teils eingedrückt werden kann, sobald der Anfangsstrich der Teilung sich der Nullmarke gegenüber befindet. Die Feder bringt den Stift selbsttätig in seine Ruhelage zurück. Bei dem Abrollen des Meßgerätes auf der Fläche wird die Meßhülse mitgenommen, weil sie von jeder Reibung an stillstehenden Teilen frei ist.
Gegenüber bekannten, ähnlich ausgeführten Meßgeräten, bei denen die Teilung auf dem Rollkörper selbst angeordnet ist und bei der Einstellung der Rollkörper gedreht werden muß, bietet der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß das Gerät auch bei der Einstellung in seiner Lage verbleiben kann, so daß die Drehung der leichten Hülse die Einstellung erleichtert, während die Tastervorrichtung die genaue Einstellung unabhängig von der Geschicklichkeit des Gebrauchers macht.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist als Beispiel in der Zeichnung dargestellt. Abb. 1 zeigt die Gesamtanordnung des Zeichengerätes im Grundriß; Abb. 2 stellt ist größerem Maßstabe ein Ende des Zeichengerätes, ebenfalls im Grundriß und zum Teil im Schnitt, dar; Abb. 3 und 4 veranschaulichen Querschnitte nach den Linien 3*-3* und 4*-4* der Abb. 2; Abb. 5 ist eine Endansicht; Abb. 6 veranschaulicht eine Abänderung des Zeichengerätes.
Das Zeichen- und Meßgerät ist im wesentlichen aus einer Rolle 1 und einer Schiene 2 zusammengesetzt, die parallel mit der Rolle angeordnet ist, von der sie getragen wird.
Die Rolle 1 besteht vorzugsweise aus Metall, damit sie verhältnismäßig schwer ausfällt. Zu diesem Zwecke kann sie gegebenenfalls hohl ausgeführt und durch einen Bleikern beschwert sein. Die Rolle 1 liegt auf
der Fläche α der Zeichnung mit Hilfe ihrer beiden übereinstimmenden zylindrischen Teile i' auf, die einen größeren Durchmesser haben als der übrige Teil der Rolle und in der Nähe der Enden der Rolle gelegen sind. Die Stützstellen i' der Rolle sind zweckmäßig gerauht, damit sie auf der Fläche der Zeichnung sicher anliegen und auf ihr ohne Gleiten weiterrollen. Die Drehung der Rolle wird ίο durch den Druck der Hand des Zeichners herbeigeführt, der auf den mittleren Teil der Rolle ausgeübt wird. Dieser mittlere Teil, dessen Durchmesser, um das für die Anlage wichtige Gewicht nicht merklich zu verringern, nur wenig kleiner ist als der der Stützstellen 1' ist mit einer mittleren geriffelten oder gerändelten Stelle 1" versehen, auf die die Hand des Zeichners bequem einwirken kann. Der Durchmesser der Trageteile 1' ist zweckmäßig so gewählt, daß der Umfang dieser Teile gleich dem Mehrfachen einer gewählten Maßeinheit ist. Wenn die Rolle bei ihrem Abrollen auf der Zeichnungsfläche genau eine Umdrehung ausgeführt hat, hat sich die Rolle gemeinsam mit der Schiene parallel mit sich selbst um das erwähnte Mehrfache der gewählten Maßeinheit verschoben.
Die Schiene 2 ist von irgendeiner gebräuchliehen Ausführung; zweckmäßig hat sie eine mit einer Teilung 2' versehene Kante. Die Schiene ist parallel zur Achse der Rolle 1 angebracht, indem sie mit Hilfe von Schrauben 3 auf wenigstens einem Paar Arme 4 befestigt ist, die mit Hülsen 5 versehen sind, mittels deren sie mit möglichst geringer Reibung auf Zapfen ia frei drehbar sind, die an geeigneten Stellen der Rolle 1 vorgesehen sind. Die Schiene 2 legt sich demnach infolge ihres Eigengewichtes und des Gewichtes der Arme 4 dauernd auf der Fläche« der Zeichnung an, gleichgültig in welchem Sinne der Rolle 1 eine Drehung erteilt wird. Die Stellen der Befestigung der Schiene auf den Armen 4 sind so gewählt, daß die Schiene geneigt zu der ZeichnungsfLäche eingestellt ist und sich infolgedessen auf dieser Fläche nur mit der vorderen Kante ihrer geteilten Abschrägung 2' stützt. Die Hülsen 5 der Arme 4 haben zweckmäßig einen merklich größeren Durchmesser als die Stützstellen 1' der Rolle zum Zwecke, diese bei einem Sturz der Vorrichtung vor Beschädigung zu schützen. Erforderlicherweise sind diese Hülsen auf ihrer unteren Seite bei 5' teilweise abgeschnitten, damit die Stellen 1' ungehindert an der Zeichnungsfläche anliegen können.
Die Schiene 2 ist mit einer Signiernadel 6
(Abb. 2 und 4) versehen, die senkrecht verschiebbar in einer auf der Schiene befestigten Hülse geführt ist. Die Nadel wird gewöhnlich von einer Feder 8 in ihrer oberen Lage gehalten, so daß ihre unten liegende Spitze 6' sich in geringem Abstande von der Zeichnungsfläche α befindet. Die Spitze kann nach Wunsch in die Fläche eingestochen werden, indem man vorübergehend auf den Kopf 6" der Nadel drückt, und zwar zu dem weiter unten auseinandergesetzten besonderen Zweck.
Außerhalb der Drehzapfen ia für die Hülsen S der Arme 4 ist die Rolle 1 mit Zapfen ib versehen. Wenigstens auf einem dieser Zapfen (Abb. 2) ist eine Hülse 9 undrehbar befestigt, indem sie auf das mit Gewinde versehene Ende des Zapfens ib geschraubt ist, auf das außerdem ein eine Gegenmutter bildender Knopf 10 geschraubt ist. Auf der mit der Rolle gleichachsigen Hülse 9 sitzt mit leichter Reibung drehbar ein Ring 11, der auf diese Weise gewöhnlich mit der Rolle verbunden ist und an deren Drehung teilnimmt, jedoch auch unabhängig von der Rolle ι in Drehung versetzt oder aber festgehalten werden kann, während die Rolle in Drehung versetzt wird. Die erforderliche Reibung zwischen dem Ring 11 und der Hülse 9 wird beispielsweise durch Einlagen 12 aus Reibmaterial, etwa Kork, erhalten, die in geeigneten Löchern der Hülse 9 eingesetzt sind. Der Ring 11 ist gegenüber der benachbarten Hülse 5 mit einer Teilung 13 versehen, die in beiden Richtungen, von Null angefangen, mit Ziffern versehen ist und gegebenenfalls mit Hilfe einer an passender Stelle mit Bezug auf einen auf der benachbarten Hülse 5 angebrachten Index 14 vorgesehenen Lupe abgelesen werden kann. An Stelle eines einfachen Indexes ϊ 4 kann man auch einen Nonius vorsehen. Der Ring 11 ist mit einer Spindel 15 ausgerüstet, die in einem Loch des Ringes axial verschiebbar geführt ist und entgegen der Wirkung einer gegen ihren Kopf 15' sich legenden Feder 16 verstellt werden kann. In der benachbarten Hülse 5 ist eine Vertiefung ζα hergestellt, in die das Ende der Spindel eingeführt werden kann, wenn man vorübergehend auf deren Kopf 15' drückt, und zwar geschieht dies zu dem Zwecke, den Ring 11 gegen jede Drehung festzulegen. Die Vertiefung 5° befindet sich an solcher Stelle, daß beim Einführen der Spindel 15 in diese Vertiefung die Nullmarke der Teilung 13 des Ringes 11 genau dem Index 14 der benachbarten Hülse gegenüberliegt.
Wenn, wie bereits bemerkt, der Durchmesser der Stützstellen 1' so gewählt ist, daß der Umfang dieser Stellen gleich dem Mehrfachen einer gegebenen Maßeinheit ist, kann auch die Teilung 13 auf dem Ring 11 eine Gesamtzahl von Teilstrichen enthalten, die dem erwähnten Mehrfachen gleich ist, wäh-
rend jeder der Teilabschnitte dann der erwähnten Maßeinheit entspricht und die Abstände ihrerseits in beliebiger Weise weiter unterteilt sein können, wie dies üblich ist. Es ist ferner zu erkennen, daß die Größe der bei der Abwälzung der Rolle ι der Kante der Schiene 2 erteilten, parallel mit sich selbst stattfindenden Verschiebung festgestellt werden kann, indem man die Verstellung der Teilung 13 gegenüber dem Index 14 abliest. Der Index nimmt an der Drehung der Rolle nicht teil, weil er an der Hülse 5 fest angebracht ist; indessen kann er um die Achse der Rolle schwingen, wenn die Ebene α nicht vollkommen genau ist. Die gegebenenfalls entstehenden Schwingungen können jedoch vernachlässigt werden, wenn die Kante der Schiene in genügend großem Abstande von der Achse der Rolle auf der Fläche anliegt.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform ist angenommen, daß die Rolle 1 mit zwei mit einer Teilung versehenen Ringen 11, und zwar einem an jedem Ende, ausgestattet ist. Diese Anordnung mag im Gebrauche manche Bequemlichkeit bieten, ist aber nicht unumgänglich erforderlich; denn schon ein einziger, eine Teilung tragender Ring 11, der an einem der Enden vorgesehen ist, wird durchaus genügen.
Die Benutzung und die Wirkungsweise der Vorrichtung sind nachstehend beschrieben.
Nachdem das Zeichengerät auf die Fläche a der Zeichnung gelegt und mit der Kante der Schiene 2 gemäß einer gegebenen Richtung eingestellt worden ist, wird bei der Drehung der Rolle 1 mit der Hand in der einen oder anderen Richtung die Schiene parallel zu sich verschoben, und man kann dann parallele und in der betreffenden Richtung verlaufende Linien ziehen. Um erne Linie parallel zu einer vorhandenen Linie und in einem vorausbestimmten Abstande von dieser zu ziehen, stellt man das Zeichengerät in der Weise ein, daß die Kante der Schiene 2 mit der bereits gezogenen Linie zusammenfällt und richtet die Nullmarke der .Teilung des Ringes 11 aus, indem man diesen Ring auf der Hülse 9 dreht, bis die Spindel 15 in die Vertiefung 5° einschnappen kann. Man gibt alsdann den Kopf 15' der Hülse 15 wieder frei und wälzt die Rolle 1 auf der Fläche ab, bis man auf der Teilung des Ringes 11 den vorausbestimmten Abstand ablesen kann. Entsprechend der von der Kante der Schiene 2 eingenommenen Lage zieht man hierauf die beabsichtigte Linie. Um Senkrechte zu ziehen, kann man sich eines gewöhnlichen Winkels bedienen, den man längs der Kante der Schiene 2 verschiebt, mit der er in Berührung gehalten wird. Infolge des Umstandes, daß während des Abwälzens der Rolle 1 jeder Punkt der Schienenkante eine zu dieser Kante senkrechte Bahn durchläuft, genügt es übrigens zur Festlegung einzelner Senkrechten, die aufeinanderfolgenden Lagen solcher bestimmten Punkte der Schiene zu markieren. Beispielsweise dient die Nadel 6, die in zwei beliebig weit voneinander entfernten Lagen der Vorrichtung bei der Abwälzung ihrer Rolle ι vorübergehend abwärts bewegt wird, dazu, mit Hilfe der durch die Spitze 6" hergestellten Einstiche auf der Fläche der Zeichnung eine zur Richtung der Schiene Senkrechte festzulegen.
Um auf parallelen Linien Abschnitte von bestimmter Länge abzuteilen, kann man die auf der Abschrägung 2' der Schiene 2 vorgesehene Teilung oder aber die Teilung eines zwei- oder dreikantigen Anlegemaßstabes 17 benutzen, der gegen die abgestumpften Enden der Arme 4, wie in Abb. 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist, und gegebenenfalls gegen einen weiteren, nach Bedarf auf der Schiene 2 in einer Linie mit den Enden der Arme 4 vorgesehenen Anschlag 18 (Abb. 1), angelegt wird.
Das Zeichengerät hat zweckmäßig zur Ergänzung eine Hilfsvorkehrung, die zur Erleichterung der Ausführung des Schraffierens gedacht ist und demgemäß die schrittweise auszuführende Verschiebung der Schiene gestattet und die Möglichkeit bietet, das Maß des Weiterrückens zu verändern. Diese Vorkehrung (Abb. ι und 2) enthält eine Anzahl Flansche oder Bunde 19, die aus dem Körper der Rolle dadurch herausgearbeitet sind, daß eine geeignete Anzahl Umfangsnuten in entsprechenden Abständen voneinander hergestellt sind. Die verschiedenen Bunde 19 sind auf ihrem Umfange mit Verzahnungen oder Einkerbungen, die in verschiedenem Abstande voneinander vorgesehen sind, versehen, während eine Klinke 20, die auf einem parallel mit der Rolle angeordneten und beispielsweise auf einem der Arme 4 befestigten Stift 21 längsverschiebbar ist, unter der Wirkung federnder Glieder mit einem beliebigen der erwähnten Bunde 19 in Eingriff gebracht werden kann. Wenn in diesem Falle die Rolle 1 gedreht wird, zeigt das Einfallen der Klinke 20 in die sich folgenden Einkerbungen des betreffenden Bundes das Schritt für Schritt erfolgende Verschieben der Schiene an und gestattet das Ziehen von parallelen und gleich weit voneinander liegenden Linien, so daß eine völlig gleichmäßige Schraffur erhalten wird. Anstatt daß die Bunde 19 aus dem Körper der Rolle ausgearbeitet sind, können sie auch auf einer besonderen Hülse 22 ausgebildet sein, die auf einem der Enden der Rolle auswechselbar befestigt werden kann, beispielsweise an Stelle eines der mit Teilung
versehenen Ringen und der zugehörigen Hülse 9, wie in der Abänderung nach Abb. 6 gezeigt ist.
Der Erfindungsgegenstand kann, ohne von seinem Grundgedanken abzuweichen, Abänderungen erfahren, die die Umstände oder Erfordernisse beim Gebrauch als notwendig oder vorteilhaft erscheinen lassen können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zeichen- und Meßgerät, insbesondere Lineal, mit walzenförmigem Rollkörper, auf dem zum Ablesen der Verschiebung eine Maßeinteilung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßeinteilung (13) auf einem auf einem Zapfen (ib) des Rollkörpers (1) drehbaren Ring (11) angeordnet ist, so daß die Nullmarke der Maßeinteilung gegenüber -einem Einstellzeichen (14) ohne Abrollen der Walze (1) einstellbar ist, und daß zum raschen Einstellen der Nullmarke gegenüber dem Einstellzeichen ein in dem Ring (n) längs geführter und durch eine Feder selbsttätig in Ruhelage zurückbewegbarer Sperrstift (15) vorgesehen ist, der sich bei Nullstellung des Ringes (11) in ein Rastloch (5°) in einer der beiden den Rollkörper (1) tragenden Hülsen (5) eindrücken läßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG77112D 1928-08-06 1929-08-06 Zeichen- und Messgeraet, insbesondere Lineal, mit walzenfoermigem Rollkoerper Expired DE543266C (de)

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DEG77112D Expired DE543266C (de) 1928-08-06 1929-08-06 Zeichen- und Messgeraet, insbesondere Lineal, mit walzenfoermigem Rollkoerper

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GB (1) GB316929A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828211C (de) * 1949-06-16 1952-01-17 Werner Preibisch Lineal zum Ziehen parallel zueinander liegender Linien
DE1010417B (de) * 1956-03-08 1957-06-13 Hans Priess Roll-Lineal

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