DE1436126A1 - Handvorrichtung fuer Lochung von Karten,insbesondere fuer Durchblickkartei - Google Patents

Handvorrichtung fuer Lochung von Karten,insbesondere fuer Durchblickkartei

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DE1436126A1
DE1436126A1 DE19651436126 DE1436126A DE1436126A1 DE 1436126 A1 DE1436126 A1 DE 1436126A1 DE 19651436126 DE19651436126 DE 19651436126 DE 1436126 A DE1436126 A DE 1436126A DE 1436126 A1 DE1436126 A1 DE 1436126A1
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Vlastimil Krebs
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Czech Academy of Sciences CAS
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    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/02Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching
    • G06K1/06Manually-controlled devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
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    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Description

Anw.-Akte
3-12.1965
PATENTANWALT 1436126
Dr. Expl.
Patentanmeldung
Ceskoslovenska akademie vSd, P r a h a
Handvorrichtung für Lochung von Karten, insbesondere für Durchblickkartei
Die Erfindung betrifft eine Handvorrichtung für die LOchung von Karten, insbesondere für eine Durchblickkartei mit einer Grundplatte, welche mit einem Lo chungsmechani sinus versehen ist. Der erfindungsgemäße einfache Handlocher kann für Karten mit einem Raster oder ohne vorgedruckten liaster verwendet werden..
Bisher bekannte Hand-Loengerüte lochen im Koordinatensystem. Das Gerät besteht aus einer Grundplatte, an der zwei aufeinander senkrechte Spindeln fest gelagert sind. Durch Drehen der Spindel wird eine Mutter bewegt. An der Mutter einer Spindel ist ein Änschlagwinkel angeordnet, und an der Mutter der
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zweiten Spindel befindet sich eine Konsole, in der die erste Spindel gelagert ist. »leiter ist zur Grundplatte ein i-'rllgestempel befestigt. Durch Drehen der ersten Spindel wird der Anschlagwinkel und durch Drehung der zweiten Spindel wird die Konsole mit der ersten Spindel, welche den Anschiagwinkel trägt, in senkrechter Lichtung zur Bewegung des V/inkels bewegt. Jede Umdrehung der Spindel bedeutet einen Vorschub der Mutter um einen Abstand der herauszustoßenden Löcher. Vorschub der Mutter um eine größere Entfernung kann durch manuelles Herabdrücken eines Mechanismus erzielt werden, welcher die Mutter öffnet, so daß sie ohne Drehung der Spindel bewegt werden kann. Über jeder Spindel ist eine Ziffernskala zur Einstellung der Koordinatenpunkte angeordnet. Infolge dieser Skalen können leere Karten ohne vorgedrucktem Raster verwendet werden. Durch das Koordinatensystem wurden bisher Öffnungen in quadratförmiger Anordnung gelocht.
Der Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß die Herstellung der Lochkarten einen großen Arbeitsaufwand erfordert, denn die Schraubenmuttern und die Spindeln erfordern eine genaue Maschinenbearbeitung.
Größere Betriebe können zwar komplizierte Lochungsmaschinen verwenden, aber für kleine Betriebe wäre.ein Hand-Lochgerät
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sehr geeignet, das aber infolge der kleinen Absatzmöglichkeit in der Massenerzeugung nicht hergestellt werden kann. Viele kleine Betriebe besitzen nicht die notwendige I.laschinenausrüstung, um bisher bekannte Geräte der erwähnten Art selbst herstellen zu können.
Zweck der Erfindung ist es, diesen Kachteil zu beseitigen. Das Wesen der Lrfindung besteht darin, daß die Grundplatte d der Vorrichtung mit mindestens einer Reihe von öffnungen versehen ist und daß eine Anschlagplatte verschiebbar an der erwähnten Grundplatte angeordnet ist. Diese Anschlagplatte ist mit einem Ausschnitt zur Bestimmung der Lage der zu lochenden Karte und mit mindestens einer Gruppe von Öffnungen senkrecht zur ersten Heine von öffnungen versehen, wobei die gegenseitige Lage der beiden erwähnten blatten außer durch das übliche Zahlensystem auch durch zwei senkrechte striche in λ der Grundplatte bestimmt wird, und eine ι latte ist mit einem Lechanismus zur Sicherung der gegenseitigen lage der beiden rlatten versehen.
Die Lrfindung soll nun mit Hilfe der beiliegenden, ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erklärt
BAD ORIGINAl. 809805/0921 _.
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Fi^. 1 zeigt die Gesamtansicht der erfindungsgeuußen Locimngsvorrichtung, Fi0. 2 zeigt die (luadratiömige Unordnung der herausgestoßenen Öffnungen, Fig. 3 zeigt di-j ökonomische anordnung der herausgestoßenen öffnungen in einem Freieck, Fi0. 4 zeigt die quadrat flache, welche die i-ifnimgen bei dieser Anordnung einnehmen, Fig. 5 zeigt die notwendige Lartenflache "bei der dreieckfürmigen Anordnung der locher, Fi,.. 6 und 7 zeigen die Anschlag^.latte und Öffnungen in einer linie für die quadratförmige anordnung der herausgestoßenen v-ffnun^en und die Anschlag latte mit sc-iachformigen Öffnungen für die Anordnung der herausgestoßenen öffnungen im Dreieck.
..ie aus Fi . 1 ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einer Grundplatte 1, cn weicher ein Arn 2 fest angebracht ict. Diecer ^rm 2 tri-'-et einen beweglichen ,.r.' ^jstei:^ el 3, welcher durch eine-i hebel 4 herab^edriickL wird, v;elciic;r durch ^ine nicht dargestellte Feder in die ursprüngliche A-a^e zurückgebracht v'ird. j-iine Liatrize ist in der Grundplatte 1 ^eg^rrib^r den a/r'.gestei.:, el 3 an_ ecvdnit. .i-siter ii-^^t ζ νϊ der .rrund^latt^ frei eine durcriSichti^c ^ncchlag^. latte 5 mit einer: rtchtt-cki._ .:■ ausschnitt, an den sich die zi. durcAiochei^ae ]":",.rtu C ^tütz..
In der .rund,latte ;inc v:eiter z\.ei otric^ . senkrecht zueir:..:idor .in -"^zeicliii. ^ und 2::ei arrlleit. . .^ihf/n "7;;n
809805/092 1 6ADORfGfNAL
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Öffnungen 10 vorgesehen. Der Abstand dieser öffnungen gibt den Abstand zwischen zwei benachbarten Öffnungen in der Karte 6, bzw. die Teilung des Rasters an. Die gegenseitige Lntfernung der beiden angeführten Keinen von Öffnungen 10 ist aber nicht wichtig, da sie bloß zur Sicherung der senkrechten Führung der Verschiebung der Anschlagplatte 5 dient.
In der Anschlagplatte 5 befinden sich in einer Linie zwei gleiche Gruppen von Öffnungen 11 mit einem Abstand, welcher der .Teilung des Rasters gleicht.
Diese zwei Gruppen der Öffnungen 11 liegen jedoch in einer Linie und die gegenseitige Entfernung von zwei entsprechenden Offnungen 11, z. B. von zwei öffnungen 11 am linken Hand einer jeden Gruppe, entspricht der !entfernung der beiden parallelen „;eihen der Öffnungen 10 in der Grundplatte 1.
Doi dieser Anordnung ist es möglich, zwei Stifte 7 in zwei entsprechende Offnungen 11 hineinzuschieben und dadurch eine beliebige gegenseitige Lage zwischen der Grund- und Anschlagplatte 1,5 einzustellen.
Um die gegenseitige Lage dieser beiden Platten bestimmen zu können, ist an einer von ihnen, z. B. an der Anschlagplatte b, üin System von Symbolen, z. B. Ziffern 9, vorgesehen, welche wc truoylichen, dit^^tn^iitin^Leicht zu bestimmen. Bei der
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waagrechten Reihe der Öffnungen 11 befinden sich z. B. Ziffern, welche Zehner und Hunderts bezeichnen, während die Ziffern bei der senkrechten Reihe Einser angeben. Um eine Lage zu bestimmen, welche eine zwei- oder mehrstellige Zahl ausdrückt, wird an einem Zeichen, z. B. an einem der beiden Striche 8 eine, die Einser bezeichnete Ziffer, und am zweiten Strich eine die Zehner, bzw. Hunderte angebende Ziffer eingestellt. Die gegenseitige lage der beiden Platten 1,5 wird dann entweder durch die Stifte 7 oder mittels Magnete, bzw. mittels eines verschiebbaren Heißschienenlineals oder mittels Striche und Vorsprüngen gesichert, welche das System der öffnungen 10, 11 und der Stiite 7 ersetzen. Es kann auch ein System von Öffnungen 10 oder 11 mit einem der angeführten Verfahren kombiniert werden.
Die beiden Gruppen der öffnungen 11 müssen nicht in einer Linie angeordnet werden, wie in Fig. 1 und 6 dargestellt ist, wodurch dann eine quadratförmige Anordnung der herausgestoßenen Öffnungen in der Karte 6 entsteht," wie in Fig. 2 und 4 dargestellt ist.
Diese Öffnungen 11 können auch schachförmig angeordnet werden, wie Fig. 7 zeigt. Dadurch entstehen in der Karte 6 dreieckförmig angeordnete Öffnungen, wie in Fig. 3 und 5 dargestellt ist. γ
8 0.0 SO S / 0 9 2 1 ßAD
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U36126
Bezeichnet man bei der quadratförmigen Anordnung der herausgestoßenen Öffnungen die oeite des Quadrats mit a und den Durclimesser der öffnungen mit d, verbleibt zwischen zwei benachbarten Öffnungen eine rapierbrücke, deren Breite a-d beträgt. Werden aber die öffnungen in ein gleichseitiges Dreieck mit.einer Seite _a gelegt, so daß die öffnungen in die Gipfel dieses Dreiecks fallen, verbleibt zwar zwischen den Uf|nungen eine Papierbrücke, deren Größe ebenfalls a-d % beträft,,, wie bei der quadratförmigen Anordnung, aber die für die Anbringung einer gleichen LIenge von Informationen notwendige Fläche wird nun um 0,866 herabgesetzt, was eine Einsparung der Kartenfläche um 13,47^ bedeutet.
Der Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht vor allem darin, daß ihre Herstellung einfach ist, so dal.; sie auch von einem durchschnittiichen Handwerker und mit der einfachsten λ maschinellen Ausrüstung hergestellt './erden Ι;:.ηη, \:obei diu gleiche Genauigkeit wie mit komplizierteren aandvorrichtungen erzielt werden kann. Die Lochung der Cffnungen in einem Dreiecksystem ermöglicht die Anbringung von mehr Information an der Karte. Auf den bisher verwendeten Karten des Formats
kr können z. B. 1,000 Informationen angebracht verden, v/.'.hrend b
bei der dreieckförmigen Anordnung an einer Karte des gleichen Formats 1.500 Informationen untergebracht '..erden ::önner:.

Claims (1)

  1. Anw.-Akte ■ ^ 1?
    75/5 KAIu · 5. U
    DL. sDe. (Z-omektunL üCtiestedt Λ Λ Q β -j pn
    PATENTANWALT
    Patentansprüche :
    1. Handvorrichtung für Lochung von Karten, insbesondere Durchb.lickkarten mit einer Grundplatte, welche mit einem Lochungsmechanismus versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (1) mit mindestens einer Reihe von öffnungen (10) versehen ist, und daß an der erwähnten Grundplatte (1) eine Anschlagplatte (5) mit einem Ausschnitt ' zur Bestimmung der Lage einer zu durchlochenden Karte verschiebbar gelagert und mit mindestens einer Gruppe von Öffnungen (11) sonkrecht zur ersten Seihe von Öffnungen (10) versehen ist, '.,•obei die gegenseitige Lage der beiden eruühnten Platten (1,5) ciu.Ber durch das übliche Zahlensystem (9) durch zwei gegenein-Lnder senkrechte Striche (8) bestimmt wird, die an der Grundplatte (1) vorgesehen sind, wobei eine der beiden flatten (1,5) r.i'; einer Vorrichtung zur Bestimmung der gegenseitigen Lage versehen ist. - ·
    — II -
    BAD ORIGINAL
    8 0 9 8 0 5/0921
    2. Vorrichtung nach ,uispruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks -dotierung der gegenseitigen Lage der beiden ■ Platten (1,5) Stifte (7) durch sie geführt werden, welche in die Öffnungen (10,11) hineingeschoben sind, derart, daß sich die beiden aufeinander senkrechten Reihen von Öffnungen (10,11) in ihnen kreuzen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß eine der beiden Platten (1,5) mit Hillen und die andere mit Vorsprüngen versehen sind, welche die Systeme der Offnungen (10,11) ersetzen.
    A. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,. dadurch gekennzeichnet, daß beide Gruppen der öffnungen (11) in einer linie angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da2 die beiden Gruppen der Öffnungen (11) schachförmig ·■■. .geordno t ε ind.
    t I
    U α ϊΐ\η
    BAD ORIGINAL 809805/0921
    ORiGfNAL INSPECTED
DE19651436126 1964-12-12 1965-12-11 Handvorrichtung fuer Lochung von Karten,insbesondere fuer Durchblickkartei Pending DE1436126A1 (de)

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FR2531656A1 (fr) * 1982-08-10 1984-02-17 Carl Mfg Co Calibre a perforer

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