DE597162C - - Google Patents
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- DE597162C DE597162C DENDAT597162D DE597162DA DE597162C DE 597162 C DE597162 C DE 597162C DE NDAT597162 D DENDAT597162 D DE NDAT597162D DE 597162D A DE597162D A DE 597162DA DE 597162 C DE597162 C DE 597162C
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F7/00—Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
- G09F7/02—Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18. MAI 1934
18. MAI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 54 h GRUPPE
Erich Schretzmann in Stuttgart
Zeichen usw. für Reklameschilder o. dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Dezember 1932 ab
Beim Aufzeichnen einzelner Schriftzeichen zur Bildung eines Wortes oder beim Nebeneinanderreihen
(Setzen) von Schriftzeichen aus beliebigem Material, z. B. Holz, Karton, Papier o. dgl., auf Glas, Holz usw. liegt eine
Schwierigkeit darin, daß der richtige Abstand zwischen den einzelnen zu zeichnenden oder
zu setzenden Schriftzeichen eingehalten wird, da der Abstand z. B. von Buchstabe zu Buchstäbe
nicht immer gleichgewählt werden darf, und zwar mit Rücksicht auf die äußere Form
der Buchstaben. So z. B. muß der Abstand zweier benachbarter Buchstaben mit parallel
verlaufenden Seiten größer gewählt werden als bei Buchstaben mit schrägen oder runden
Seiten; auch ist Rücksicht auf die Breite der einzelnen Buchstaben zu nehmen, die nicht
alle gleich breit sind.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Aufbringen von Schriftzeichen auf Tafeln 0. dgl.
insbesondere nach dem Spritzverfahren bekannt, bei welcher einzelne Schriftzeichenschablonen
zur Anwendung kommen und jede Schriftzeichenschablone selbst mit einem
Trennstück versehen ist, das beim Aneinanderreihen von Buchstaben sich gegen das Trennstück
des benachbarten Buchstabens anlegt. Diese Vorrichtung verwendet demnach einzelne
Schriftzeichenschablonen, nicht aber fertige Buchstaben, die auf Glas, Holz usw.
nebeneinander aufgelegt werden und dort verbleiben sollen, wie dies bei Reklameschildern
üblich ist.
Es ist ferner bekannt, beim Setzen des Druckes sogenannte Spatien zu verwenden,
und es ist auch bekannt, daß beim Anbringen z. B. von Glasbuchstaben an einer Schaufensterscheibe
unter Benutzung einer Auflageschiene zwischen die anzukittenden Buchstaben
in ähnlicher Weise wie beim Setzen eines Druckes Spatien in Gestalt kleiner Glasstücke
verwendet werden.
Gemäß der Erfindung wird nun eine Trennung zwischen Buchstabe und Abstandstück
so vorgenommen, daß das vorstehend beschriebene' Festlegen des richtigen Abstandes beim
Aneinanderreihen (Aufzeichnen oder Setzen) von Schriftzeichen aller Art, d. h. Buchstaben,
Zahlen, Zeichen usw., auch in einfacher, aber unbedingt sicherer Weise -erreicht wird 'und
der Ausführende alle erforderlichen Mittel in einem einfachen Werkzeug vereinigt findet.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß ein Trennstück zur Anwendung
kommt, das gegen den letzten Buchstaben gelegt wird, worauf an das Trennstück ein weiterer
Buchstabe angereiht wird. Zum Tragen des Trennstückes dient eine Schiene, die
gleichzeitig zum Aufsetzen der Schriftzeichen Verwendung findet. Hierbei können auf der
Schiene entweder so viele verschieden breite Trennstück^ angeordnet sein oder auf die
Schiene lose gesetzt werden, als Breiten-, abstände überhaupt vorkommen, oder aber es':
kann ein 'einzelnes Trennstück mit mehreren Breiten ausgestattet sein, die je nach Bedarf
zur Anwendung gebracht werden.
Das Trennstück kann auch auf einem Schieber sitzen, der schwingbar mit der Schiene
verbunden ist. Ferner ist es möglich,, die Schiene mit einem Kopfstück gegebenenfalls
ίο auch mit einem als Anschlag dienenden Endstück zu versehen, um die Schiene'
auf einer Unterlage, Platte o. dgl. führen zu können.
Die Schiene kann jedoch auch aus einem einfachen Lineal bestehen, und falls es sich
darum handelt, Buchstaben auf Glas zu setzen, so kann die Schiene bzw. das Lineal mit Saugnäpfchen
ausgestattet sein.'
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung
gebracht.
Fig. ι zeigt eine Anzahl aneinandergereih-ter Buchstaben und läßt die verschiedenen
Breiten der Buchstaben selbst und der Ab-..
stände erkennen.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht die Führungsschiene mit Trennstücken.
Fig. 3 stellt in größerem Maßstab und Schnitt eine Seitenansicht dar.
Fig. 4 zeigt in geschnittener Draufsicht die Trennstücke mit verschiedenen. Breiten.
Fig. 5 und 6 zeigen in Draufsicht und geschnittener Seitenansicht nach Linie A-B der
Fig. 5 die Anordnung des Anschlages.
Fig. 7 und 8 zeigen in Draufsicht und geschnittener Seitenansicht nach Linie C-D der
Fig. 7 die Anordnung des Saugnäpfchens, während .
Fig. 9 einen zur Anwendung kommenden Maßschieber darstellt.
Aus Fig. ι sind einesteils die Buchstaben von verschiedener Breite a, b, c und andernteils
die verschiedenen breiten Abstände I, II, III und IV der Buchstaben voneinander zu
ersehen. Um diese Abstände beim Aufzeichnen oder Aneinanderreihen (Setzen) von Buchstaben
einzuhalten, dienen Trennstücke 1, die auf einer Schiene 2 verschiebbar angeordnet
sind. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schiene 2 mit einer kreisförmigen
Nut 3 versehen, in. welcher ein Schieber 4 gleitet und schwingt. Auf diesem Schieber
4 sitzt ein besonderer Halters für das Trennstück, der mit dem Schieber 4 lösbar
verbunden sein kann, und zwar dadurch, daß der Halter 5 mit einer Aussparung auf eine
Rippe 6 des Schiebers 4 aufgeschoben wird. Um diese Verbindung zu sichern, ist der Halter
5 mit einer Aussparung 7 versehen, in die das Ende einer Feder 8 eingreift, die sich
gegen die Schiene 2 abstützt, so daß nicht nur ,der Schieber 4 und der Halter 5 bei Nichtgebrauch
in der in Fig. 3 dargestellten Lage gehalten wird, sondern es kann sich der Halter
5 auf dem Schieber 4 auch seitlich nicht verschieben.
Der Halter 5 weist einen Kopf 9 auf, welcher eine Achse 10 trägt, auf die das Trennstück
ι mit seiner Bohrung 11 aufgeschoben
werden kann. Entweder ist nun für jede Abstandbreite ein besonderes Trennstück vorgesehen,
oder aber ein Trennstück weist mehrere Breiten auf, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist. Zum Einhalten der vier verschiedenen
Abstände (Fig. 1) dienen demnach zwei Trennstücke 1 (Fig. 2 und 4); jedes dieser
Trennstücke 1 besitzt zwei verschiedene Breitseiten I, IV bzw. II, III. (Fig. 4). Es ist also
nur erforderlich, durch Drehen des Trennstückes ι um seine Achse 10 die gewünschte
Breitseite nach vorn zu bringen.
Wenn z. B. der Buchstabe M (Fig. 2) gesetzt ist, so wird gegen die Ausnehmung 12
des Halters 5 entgegen der Wirkung der Feder 8 gedrückt, wobei der Schieber 4 mit dem
Halter 5 um sein Gelenk 3, 4 schwingt und das Trennstück 1 diejenige Stellung einnimmt,
wie in den Fig. 2 und 3 (strichpunktiert) angedeutet. ■ Nunmehr wird der Buchstabe N
(Fig. 2) angereiht oder aufgeklebt, dann wird der Schieber 4 mit seinem Halter 5 losgelassen,
.■ der nun wieder zurückschwingt. Jetzt verj;
schiebt man den einen oder anderen Schieber 4 ■mit Halter 5 nebst Trennstück 1, bis dieses
?rechts neben den Buchstaben. N zu liegen I kommt, drückt beide nieder und reiht den
: nächsten Buchstaben an. Hierbei richtet sich
■ die Wahl des Trennstückes 1 bzw. der Breit-
;; seite desselben nach der Art des folgenden
■ Buchstabens.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist die Schiene 2 : nach Art der Reißschiene mit einem Kopf 13
!' versehen, ferner kann die Schiene 2 mit einer ί Wasserwaage 14 ausgestattet sein, um die
'■■ richtige Lage der Schiene 2 zu bestimmen.
Vorteilhafterweise ist die Schiene 2 mit dem : Kopf 13 lösbar verbunden, und es besitzt zu
1 diesem Zweck der Kopf 13 Platten 15, die in
, Aussparungen 16 der Schiene 2 eingesteckt i. und durch Schrauben 17 festgehalten werden
■ können. Das rechte Ende der Schiene 2 ; weist ebenfalls Aussparungen 16 auf, in die
f vorstehende Platten einer Verlängerungsschiene 18 eingesteckt werden können. Ferner
ist es möglich, die Schiene 2 mit einem sie umfassenden Anschlag 19 zu versehen (Fig. 5
und 6) und beide mit Hilfe einer Schraube 20 fest miteinander zu verbinden, so daß die
Schiene 2 auf einer Grundfläche geführt werden kann.
Die Schiene 2 kann auch ohne Kopf 13 und Anschlag 19, d.h. als Lineal verwendet wer-
den, und falls es sich darum handelt, Schriftzeichen z. B. auf Glas anzubringen, so verwendet
man eine Schiene bzw. Lineal mit Saugnäpfchen 21. Entweder sind diese Saugnäpfchen
unmittelbar mit dem Lineal verbunden, oder aber es kommt ein Rahmen 22 mit Schlitz 23 zur Anwendung, in den der Saugnapf
21 eingeschoben wird, wie die Fig. 7 und 8 erkennen lassen. Der Rahmen 22 selbst
to sitzt dabei auf Platten 24 der Schiene 2 bzw. des Lineals.
Um nun beim Aufzeichnen oder Zusammensetzen eines Wortes zwecks richtiger Verteilung
die benötigte Raumlänge vorher be-
t5 stimmen zu können, die sich aus den Buchstabenbreiten
und den Abstandbreiten zusammensetzt, verwendet man im Zusammenhang mit den zur Anwendung kommenden Trennstückbreiten
einen Maßschieber, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, wie solcher in Fig. 9 dargestellt ist.
Dieser besteht aus einem mit Schriftzeichengruppen 26 versehenen Führungsstück 25, wobei
für jede Schriftzeichengruppe 26 ein in Abschnitte 27 eingeteilter Schieber 28 vorgesehen
ist. Diese Abschnitte tragen Ordnungszahlen 31, nämlich 1, 2, 3, 4 usw., und
außerdem eine Zahlenreihe, von welcher die erste Zahl 29 die Breiteneinheit des zur Buchstabengruppe
gehörigen Buchstabens nebst Trennstückbreite und deren folgende Zahlen 30 fortlaufend das Mehrfache tier erste Zahl
(Zahleneinheit) angeben. In Fig. 3 sind nur die rechts vorstehenden Enden der Schieberzungen
28 mit den Zahlen bzw. Zahlenreihen versehen, während die links liegenden Schieberzungenteile
natürlich auch mit Zahlen versehen sein müssen.
Soll die Länge eines Wortes bestimmt werden, das z. B. aus vier Buchstaben der zweiten
Grup])c GNOQ, aus drei Buchstaben der dritten Gruppe ADHKU, aus fünf Buchstaben
der vierten Gruppe BCPRVXYZ, aus sechs Buchstaben der fünften Gruppe EFS,
aus zwei Buchstaben der sechsten Gruppe LTJ und aus drei Buchstaben der siebenten
Gruppe / besteht, so werden nacheinander die Schieberzungen 28 vorgeschoben, bis die Zahlen
4, 3, 5, 6, 2 und 3 auf den Schieberzungen erscheinen.
Zu diesen Zahlen, die gewissermaßen als Leitzahlen dienen, gehören die Zahlen 140, 90,
135, 144, 40 und 45, die addiert die Zahl 594
ergeben, so daß man nun die ganze Länge des Wortes (Buchstabenbreiten und Trennstückbreiten,
d.h. Abstände), nämlich 594 mm, erhält.
Die Länge der einzelnen Schieberzungen 28 kann verschieden sein und richtet sich nach
den Buchstaben der einzelnen Buchstabengruppen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Festlegen des Ab-ι
Standes beim Aneinanderreihen von Buchstaben, Zahlen, Zeichen usw. für Reklameschilder
o·. dgl. unter Benutzung einer Auflageschiene und durch Zwischenlegen von
Trennstücken, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Auflageschiene für die Buchstaben
mindestens ein Trennstück gelenkig derart verbunden ist, daß es jeweils an den zuletzt
gesetzten Buchstaben anzulegen ist.
2. Vorrichtung zum Festlegen des Ab-Standes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennstück an einem Schieber angebracht ist, der in einer Führungsnut, Schlitz o. dgl. der Schiene geführt
und schwingbar gelagert ist.
3. Vorrichtung zum Festlegen des Abstaudes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trennstück (1) am Schieber (4) auswechselbar angeordnet
ist.
4. Vorrichtung zum Festlegen des Abstandes nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trennstück (1) verschiedene Breiten (I, IV bzw. II,
III) aufweist und auf dem Schieber (4) drehbar ist.
5. Vorrichtung zum Festlegen des Abstandes nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber unterteilt ist in einen Teil (5), der als Halter für das Trennstück (1) dient, und
einen Teil (4), der in der Schiene (2) geführt ist.
6. Vorrichtung zum Festlegen des Abstandes nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Schieber- und Halterteile (4, 5) lösbar miteinander verbunden
sind.
7. Vorrichtung zum Festlegen des Abstandes nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der in der Führungsschiene (2) schwingbar angeordnete Schieber mit dem Halter (4, 5) durch eine
Feder (8) in Nichtgebrauchslage gehalten wird.
8. Vorrichtung zum Festlegen des Abstandes nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (8) gleichzeitig als Sicherung für die Verbindung der beiden Schieber- und Halterteile
(4, 5) dient.
9. Vorrichtung zum Festlegen des Abstandes nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (8) einesteils von dem in der Schiene geführten Schieberteil (4) getragen wird und
andcrnteils in eine Ausnehmung (7) des
anderen lösbaren, das Trennstück tragenden Halterteils (5) eingreift.
10. Vorrichtung zum Festlegen des Abstandes nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiene (2) zum Tragen der Trennstücke (1) mit
Saugnäpfchen (21) ausgestattet ist.
11. Vorrichtung zum Festlegen des Abstandes
nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugnapfchen
(21) auf einem Rahmen (22) sitzt, der in Aussparungen der Führungsschiene
(2) eingeschoben oder auf Bolzen, Platten (24) o. dgl. aufgesteckt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
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