DE565891C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Schnittmustern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Schnittmustern

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DE565891C DEF72084D DEF0072084D DE565891C DE 565891 C DE565891 C DE 565891C DE F72084 D DEF72084 D DE F72084D DE F0072084 D DEF0072084 D DE F0072084D DE 565891 C DE565891 C DE 565891C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H3/00Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Schnittmustern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufzeichnen von Schnittmustern in vergrößertem Maßstabe aus kleineren Schablonen mittels eines Pantographen o. dgl. Für diesen Zweck ist ein Verfahren bekannt geworden, das einen bezüglich seiner Größe unverstellbaren Pantographen mit einem gleichbleibenden Übersetzungsverhältnis und ferner mehrere gleichartige verkleinerte Zeichnungen von verschiedener Größe benutzt. Die gleichartigen verkleinerten Zeichnungen von verschiedener Größe sind nötig, um Normalschnittmuster von verschiedener Größe mittels des in seiner Übersetzung nicht verstellbaren Pantographen herstellen zu können. Zu jeder Größe eines Normalschnittmusters gehört also auch eine verkleinerte Zeichnung von bestimmter Größe, d. h. zur Herstellung von z. B. zehn g:eichartigen Normalschnittmustern von verschiedener Größe sind auch zehn gleichartige verkleinerte Zeichnungen von verschiedener Größe nötig.
  • Andererseits ist ein Verfahren bekannt geworden, bei welchem der benutzte Pantograph auf verschiedene Größen einstellbar ist, so daß von einer einzigen Schablone beliebig viele Muster von verschiedener Größe aufgezeichnet werden können; aber man weiß bei diesem Verfahren nicht, wie der Pantograph eingestellt «-erden muß, um das für eine bestimmte Körpergröße erforderliche Schnittmuster zu erhalten.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung unterscheidet sich von dem zuerst genannten Verfahren im wesentlichen dadurch, daß für die Herstellung beliebig vieler gleichartiger Normalschnittmuster von verschiedener Größe nur eine einzige verkleinerte Zeichnung nötig ist, indem die gewünschte Größe des Normalschnittmusters durch den Pantographen, der auf die gewünschte Größe einstellbar ist, von der verkleinerten Zeichnung abgegriffen und aufgezeichnet wird. Hierin liegt eine bedeutende Vereinfachung und eine Ersparnis an Kosten und Mitteln, da die Herstellung einer einzigen verkleinerten Zeichnung bedeutendbilliger ist als eine große Anzahl von gleichartigen verkleinerten Zeichnungen von verschiedener Größe und ferner die Herstellung der drehbaren Schablonenplatte sowie das yViderlager für den Pantographen gemäß der bekannten Vorrichtung fortfällt.
  • Von dem zweiten Verfahren unterscheidet sich die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß das Größenverhältnis zwischen dem ursprünglichen Muster und der zugehörigen verkleinerten Schablone in Beziehung auf irgendein Körpermaß (z. B. Brustweite) für die Größeneinstellung oder Zahleneinstellung der Verstellungseinrichtung des Pantographen o. dgl. grundlegend ist, so daß durch Einstellung des Pantographen o. dgl. auf die bestimmte, durch Messung am Körper festgestellte Zahl (z. B. der Brustweite) das richtige Schnittmuster aus der zugehörigen Schablone geschaffen werden kann. Hierin liegt der Unterschied gegenüber dem an zweiter Stelle genannten bekannten Verfahren, bei welchem es sich um die Vergrößerung von Stickmustern handelt. Mit dem dort benutzten einstellbaren Gerät kann man zwar verschiedene Vergrößerungen ausführen, aber die Verstellbarkeit des Geräts steht einerseits in keinerlei Beziehungen zu verschiedenen Körpergrößen und andererseits auch in keinerlei Beziehungen zu einer verkleinerten, von einer bestimmtenKörpergröße hergestelltenSchnittmusterzeichnung. Der Pantograph weist daher auch keine Merkzeichen auf, welche als Vorschrift für die Einstellung dienen. Daher wäre es auch nicht möglich, mit diesem bekannten Gerät nach Feststellung der für den Benutzer erforderlichenGröße eindieserGröße entsprechendes Schnittmuster von einer kleinen Zeichnung herzustellen. Mit anderen Worten, man kann bei dem bekannten Gerät nicht wissen, auf welchen Punkt das Gerät einzustellen wäre, damit ein Schnittmuster in der für den Benutzer entsprechenden Größe entsteht, wenn man eine kleine Zeichnung, die von einem Normalschnittmuster einer bestimmten Körpergröße gemacht worden ist, mittels des Pantographen vergrößert. Dieser Nachteil liegt darin, daß bei dem bekannten Gerät Merkzeichen fehlen, die in Beziehungen zu den verschiedenen Körpergrößen und zu der verkleinerten Zeichnung stehen. Mit dem bekanntenGerät will man jede beliebigeZeichnung vergrößern oder verkleinern, ohne an ein bestimmtes Maß gebunden zu sein, das der kleinen Schablone zugrunde liegt.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es anders. Hier dient das Gerät zum Aufzeichnen von Schnittmustern in verschiedener Größe, die jeweils einer bestimmten Körpergröße entsprechen. Zu diesem Zweck sind auf dem Gerät Merkzeichen oder eine Zahleneinteilung angebracht, die sowohl in Beziehungen zu den verschiedenen Körpergrößen als auch zu den in einem bestimmten Verhältnis verkleinerten Zeichnungen steht, d. h. die einzelnen Merkzeichen auf dem neuen Gerät stehen unter sich in gleichem Verhältnis wie die verschiedenen entsprechenden Körpergrößen. Andererseits ist das Übersetzungsverhältnis des Geräts bei den verschiedenen Merkzeichen immer genau so groß wie das Übersetzungsverhältnis der verkleinerten Schablone zu der Körpergröße, die in Beziehung zu dem betreffenden Merkzeichen steht. Daher kann man einerseits das Gerät nach Feststellung der für den Benutzer erforderlichen Größe auf das für diese Größe angegebene Merkzeichen einstellen, und andererseits kann man mit dem so eingestellten Gerät durch die Vergrößerung der in einem bestimmten Verhältnis verkleinerten Zeichnung ein Schnittmuster herstellen, das der Größe des Benutzers entspricht. Han man z. B. bei einer Person eine Oberweite von i io cm festgestellt, dann ist das Gerät auf das Merkreichen i io einzustellen. Mit dem so eingestellten Gerät vergrößert man die verkleinerte, inBeziehung zu einer bestimmtenKörpergröße stehende Zeichnung, und das auf diese Weise vergrößerte Schnittmuster paßt für diePerson mit der Oberweite von iio cm. Das ist bei . dem bekannten Gerät nach dem an zweiter Stelle genannten Verfahren nicht möglich. Zur Ausübung des Verfahrens wird zunächst eine verkleinerte Zeichnung hergestellt, die einem Normalschnittmuster genau entspricht. Die verkleinerte Zeichnung ist in einem bestimmten Verhältnis zu dem Normalschnittmuster hergestellt. Die Verkleinerung ermöglicht es, daß eine große Anzahl von Musterfiguren auf einer kleinen Fläche abgebildet werden kann. Die Herstellung der Schnittmuster geschieht entweder in der Verkaufsstelle, oder die Hausfrau stellt sich das gewünschte Schnittmuster in der gewünschten Größe selbst her. Zu diesem Zweck wird der Pantograph auf die Weite der Person eingestellt. Das geschieht in der Weise, daß man zunächst die Brustweite oder eine andere Weite mittels eines gewöhnlichen Meßbandes feststellt und dann den Pantographen in der Weise verstellt, daß das Verhältnis des Pantographen gleich dem Verhältnis der verkleinerten Zeichnung zu der der festgestellten Größe bzw. Weite ist. Die verkleinerte Zeichnung wird auf ein Musterpapier gelegt und mittels des Pantographen wird das Schnittmuster abgegriffen und durch Ausschneiden hergestellt.
  • Da die Kundin oder dieHausfrau die Größe des Schnittmusters an sich feststellen lassen kann, ist es möglich, den Pantographen so auf diese Größe einzustellen, daß das anzufertigende Schnittmuster ,genau in der Größe zustande kommt, welche ein genaues Passen der mit ihm zugeschnittenen Kleidungsstücke verbürgt.
  • Der Vorteil liegt darin, daß es nicht mehr nötig ist, bei den Verkaufsstellen einen Vorrat von teuren Normalschnittmustern zu unterhalten, und die Hausfrau ein Schnittmuster herstellen kann, das genau ihrer Größe entspricht, was bisher nicht möglich war, da es durchschnittlich nur drei verschiedene Normalgrößen in fertigen Schnittmustern gibt. Dazu können von der verkleinerten Zeichnung mittels des Pantographen beliebig oft und in jeder gewünschten Größe passende Schnittmuster hergestellt werden.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens dar.
  • Auf einem Karton o. dgl. sind z. B. Muster gemäß Abb. i bis 3 zur Herstellung eines Schlafanzuges im verkleinerten Maßstabe dargestellt. Abb. q. bis 7 stellen verschiedene Ausführungsformen des Pantographen dar, der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Parallelogrammen a, b besteht, wobei die Größe des Parallelogramms a oder des Parallelogramms b durch Löcher c und durch diese hindurchgesteckte Schraubenv erbindungen o. dgl. einstellbar ist. Die auf der gleichen Linie befindlichen Gelenke e, f, g sind mit Stiften h., i, k versehen,-wobei der Stift k entgegen der Wirkung einer Feder l mit seiner Spitze in das Papier o. dgl. eingedrückt werden kann. Statt der Löcher kann auch eine andere Vorrichtung für die Verstellung getroffen werden.
  • Die Anwendung ist derart, daß der Stift h auf der Ecke e des großen Parallelogramms a auf einen beliebigen Punkt oder ungefähr in die Mitte der Schnittmuster nach Abb. i, a oder 3 gesetzt wird und dann der Stift i in der Ecke f an den Umrißlinien entlang geführt wird, wobei die in Betracht kommenden Punkte bzw. Stellen durch Niederdrücken des Stiftes k auf dem Schnittmusterbogen aufgezeichnet werden.
  • Der Abstand der Löcher c ist nach einem bestimmten Schema geregelt und entsprechende Beischriften oder eine besondere Kennzeichnung geben die den einzelnen Löchern entsprechenden Abmessungen an, so daß man nun für das vorliegende Grundmaß die entsprechende Einstellung der Löcher c übereinander vornehmen kann.
  • Eine andere Ausführungsform für die Verstellung der Parallelogramme des Pantographen zeigen die Abb. 8 und 9, indem, z. B. an Stelle der Löcher c nach Abb. 6, die Seiten des Parallelogramms, als federnde Flachstäbe ausgebildet, in Behältern an aufgewickelt werden, die durch ein Gelenk st verbunden sind. Die Stahlbänder, welche die Seiten des Parallelogramms bilden, können dann mit einer Maßeinteilung versehen sein, um die Größe des Parallelogramms genau einstellenzukönnen. Die aus dem Behälter austretenden Stahlbänder, welche auch nur einen Teil der Seiten des Parallelogramms unter Umständen zu bilden brauchen, sind genügend starr, indem sie aus entsprechendem Werkstoff hergestellt sind. wie z. B. die bekannten, neuerdings auf den Markt gekommenen Meßbänder.
  • Die Einrichtung kann nach der schematischen Darstellung Abb. io auch so getroffen werden, daß in einem Kasten o. dgl. o zwei Stangen p, p1 geführt sind, welche, teilweise als Zahnstangen ausgebildet, in Zahnräder q, q1 eingreifen, die in dem Behälter o gelagert sind und gemeinsam beweglich sind. Die Stange p ist länger und trägt an ihrem Ende den Stift k, während die kürzere Stange p1 den Stift i, ähnlich wie Abb. 5, trägt. Die Stäbe p, p1 können mit einer Vorrichtung versehen sein, um ihre Länge einstellen zu können. Insbesondere ist der längere Stab p je nach den in Betracht kommenden Maßverhältnissen mit einer Einteilung bzw. einer derartigen Einstellvorrichtung zwecks Änderung der Länge versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufzeichnen von Schnittmustern in vergrößertem Maßstabe aus kleineren Schablonen mittels eines Pantographen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Größenverhältnis zwischen dem ursprünglichen Muster und der zugehörigen verkleinerten Schablone inBeziehung auf irgendein Körpermaß (z. B. Brustweite) für dieGrößeneinstellung oder Zahleneinteilung der Verstellungseinrichtung des Pantographen o. dgl. grundlegend ist, so daß durch Einstellung des Pantographen o. dgl. auf die bestimmte, durch Messung am Körper festgestellte Zahl (z. B. der Brustweite) das richtige Schnittmuster aus der zugehörigen Schablone geschaffen werden kann. Z. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einem aus einem größeren und einem mit diesem verbundenen kleineren Parallelogramm zusammengesetzten Pantographen, wobei die Größe der Parallelogramme durch Verkürzung bzw. Verlängerung der Seiten mittels Lochungen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung für verschiedene Größen erfolgt, die jeweils einem bestimmten Körpermaß entsprechen. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung auf die verschiedenen, bestimmten Körpermaßen entsprechenden Größen durch Auf- bzw. Abrollen der Seiten der Parallelogramme erfolgt. d.. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen (p, p1) für die Einstellung auf die Schablone (Stift i) und das Schnittmuster (Stift k) gemeinsam linear beweglich angeordnet sind, indem sie z. B. in einem Behälter (o) durch gemeinsamen Zahnräderantrieb (q, q1) geführt werden.
DEF72084D 1931-10-27 1931-10-27 Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Schnittmustern Expired DE565891C (de)

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