DE840882C - Vorrichtung zum Kenntlichmachen der Trittspur und der Druckverteilung des menschlichen Fusses - Google Patents

Vorrichtung zum Kenntlichmachen der Trittspur und der Druckverteilung des menschlichen Fusses

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DE840882C
DE840882C DEB8578A DEB0008578A DE840882C DE 840882 C DE840882 C DE 840882C DE B8578 A DEB8578 A DE B8578A DE B0008578 A DEB0008578 A DE B0008578A DE 840882 C DE840882 C DE 840882C
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DE
Germany
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DEB8578A
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W Dr Med Thomsen
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HEINRICH AD BERKEMANN FA
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HEINRICH AD BERKEMANN FA
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D1/00Foot or last measuring devices; Measuring devices for shoe parts
    • A43D1/02Foot-measuring devices
    • A43D1/022Foot-measuring devices involving making footprints or permanent moulds of the foot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/117Identification of persons
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
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Description

  • Vorrichtung zum Kenntlichmachen der Trittspur und der Druckverteilung des menschlichen Fußes Die Bestimmung der Trittspur als eines wichtigen Hilfsmittels zum Feststellen des Fußbefundes wurde bisher auf einer umfangreichen und umständlich zu handhabenden Vorrichtung mit Hilfe einer glatten Gummiplatte vorgenommen, die an ihrer Unterseite mit Stempelfarbe versehen war und bei I3elastung der Gummiplatte durch den Fuß auf einem unter der Gummiplatte liegenden Papierglatt einen Al) druck liefert. Bei dieser Art der Aufzeichnung der Trittspur lassen sich praktisch keine Schlüsse über die Druckverteilung am Fuß ziehen, da irgendwelche beachtlichen Unterschiede in der Färbung zum Feststellen von leichterer, stärkerer und ganz starker Belastung nicht klar genug erkenntlich sind. Vor allen Dingen sind die farblichen Differenzen innerhalb stärkerer Belastungsstellen außerordentlich schwer erkennbar. So färbt zum Beispiel die äußerste laterale Fußkante bei einem solchen Abdruckverfahren ganz tiefdunkel ab, obgleich es keinem Zweifel unterliegt, daß keineswegs überall der gleiche Druck vorhanden ist.
  • Es ist deshalb b schon vorgeschlagen worden, die zur Wiedergabe der Belastung der Fußsohle vorgesehene Gummiplatte an ihrer Unterseite mit pyramidenartigen Vorsprüngen bzw. Noppen zu besetzen. Es wurde dazu eine besondere Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher das in mehr oder minder große Punkte aufgelöste Druckbild auf einen Spiegel übertragen und so beobachtet wurde.
  • Ein unmittellbares Herstellen einer Trittspur auf einem Stück Papier war dabei nicht möglich. In der Praxis war diese Art des Festhaltens eines Druckbildes, das nur durch Photographieren des Spiegelbildes möglich war, zu umständlich, so daß sich diese Vorrichtung in der Praxis nicht durchsetzen konnte. Dazu kam noch, daß die genoppte Gummiplatte sehr fein reagierte, so daß auch unbelastete Fußstellen noch gepunktet erschienen und die Auflösung der Trittspur in punkte keine ausreichend bildhaft wirkende Kontrastwirkung ermöglichte, so daß trotz der unbestreitbaren Vorteile gegenüber der bekannten glatten Gummiplatte noch keine befriedigende Darstellung der Druckverteilung in der Trittspur erreicht werden konnte.
  • Demgegenüber stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum unmittelbaren Kenntlichmachen der Trittspur und der Druckverteilung des menschlichen Fußes auf einer Papierunterlage dar, welche die gekennzeichneten Mängel restlos beseitigt. Es ergibt sich eine Trittspur, welche eine klar unterscheidbare Beurteilung der Druckverteilung im jeweiligen Fuß mit Hilfe einer kleinen, handlichen und stets zuverlässig arbeitenden und d einfach zu bedienen, den Einrichtung ermöglicht.
  • Erreicht werden diese außerordentlich günstigen Ergebnisse dadurch, daß die Gummiplatte als verhältnismäßig dünne Lage innerhalb einer aus zwei F lachschalen gebildeten Kassette an einem schwenkbarren Rahmen befestigt ist und auf ihrer Unterseite, der sogenannten Abdruckseite, eine Vielzahl kleiner und feiner Rippen vorgesehen sind. Neben der außerordentlichen Einfachheit in Aufbau und Bedienung der Flachkassette, welche die eigentliche Gummi lage enthält, ist wesentlich, daß nunmehr das Trittspurbild in winzige Teilbildchen zerlegt ist, ähnlich wie ein feiner Raster auf einem Klischee. Auf diese Weise werden sehr genaue und klar erkennbare Differenzen im Druckton erreicht und aufs feinste wiedergegeben, derart, daß stärker belastete Fußpartien die Rastenlinien stark in Erscheinung treten lassen, und umgekehrt. Dies äußert sich auf dem Trittspurpapier als Far,\-erdichtung, also tonwertliche Verdunklung. Je geringer die Belastung, um so feiner und zarter erscheinen die Rasterlinien, und um so zarter zeichnet sich die Abdruckstelle ab.
  • Die Ausbildung der Vielzahl der feinen Rippen an der Abdruckseite der Gummilage kann verschieden sein. Die feinen Rippen können in einer Richtung und in gleicher Höhe verlaufen. Sie können aber auch in einer einzigen Höhe verlaufen und sich kreuzen. Zweckmäßig erfolgt dieses Kreuzen in zwei aufeinander senkrechten Richtungen, so daß sich feine Quadrate und damit auf der Trittspur winzige iQuadratbildchen ergeben. Vorteilhaft ist es, die Vielzahl der feinen Rippen in zwei Höhenebenen und in zwei aufeinander senkrechten Richtungen derart anzuordnen, daß jeweils einander parallele Rippen gleiche Höhen aufweisen oder in Ibeiden Höhenlagen abwechseln. Die feinen Rippen können auch in mehreren Höhenebenen verlaufen. Beispielsweise können bei senkrecht zueinander verlaufenden Rippen drei Höhenebenen derart vorgesehen sein, daß parallele Rippen abwechselnd in der oberen, unteren, mittleren, unteren und wieder oberen Höhenebene liegen. Auch jede andere geeignete gegenseitige Lage der feinen Rippen nach Form, Richtung und Höhenlage ist möglich.
  • Der Aufbau und die Handhabung des erfindungsgemäßen Gerätes ist außerordentlich einfach und zweckmäßig. Das ganze Gerät ist sehr raumsparend eingerichtet. Die Gummilage wird über dem innerhalb der flachen Klappkassette angelenkten schwenkbaren Rahmen zweckmäßig auswechselbar befestigt.
  • Auch die Bedienung des Apparates ist außerordentlich einfach. Nach Aufklappen der Kassette wird der Rahmen mit seiner Gummilage zunächst mit der Abdruckseite nach oben umgeklappt und gleichmäßig eingefärbt, und zwar durch mehrmaliges Hinundherfahren mit einer Farbwalze oder sonstwie geeigneter Einrichtung. Zwischenzeitlich ist in der anderen Schale ein Stück Papier aufgelegt worden, das später die Trittspur aufnehmen soll. Nun wird der Rahmen mit der eingefärbten Gummilage umgeklappt, so daß die eingefärbte Seite über dem Trittspurpapierblatt zu liegen kommt. Danach wird der Fuß aufigesetzt, und unter Belastung des Fußes erfolgt der Abdruck der Trittspur selbsttätig nach Art eines Rasterbildes. Mit einem Bleistift wird dann noch die Fußkontur umfahren. Damit ist die Trittspur aufgenommen. Nach erneutem Einfärben kann eine weitere Trittspur aufgenommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Trittspurzeichners gemäß der Erfindung dargestellt und weiter eine Trittspur, wie sie sich mit dem erfindungsgemäßen Gerät ergibt. Zum Vergleich ist die gleiche Trittspur dargestellt, jedoch aufgenommen mit der bekannten glatten Gummiplatte. Es zeigt Fig. i den Querschnitt der Klappkassette mit dem die Gummihaut tragenden hochgeklappten Schwenkrahmen, Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. I, wobei der Schwenkrahmeri in zwei Lagen eingezeichnet ist, rechts in derjenigen Lage, in welcher das Einfärben der Abdruckseite der Gummihaut erfolgt und links in gestrichelten Linien in der Gebrauchslage, Fig. 3 einen stark vengrößerten Ausschnitt aus einer Gummihautausführung in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 eine mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung der Gummihaut gemäß Fig. 3 gefertigte Trittspur eines linken Fußes und Fig. 5 die gleiche Trittspur, aber gefertigt mit der bisher üblichen glatten Gummiplatte.
  • Wie aus Fig. I und 2 zu ersehen ist, besteht die erfindungsgemäße Klappkassette aus der flachen Bodenschale I und dem flachen Deckel 2, die über Scharniere 3 auf und zugeklappt werden. Mit Hilfe besonderer Lagerscheiben 4 ist um die Scharnierachse 5 ein nach Länge und Breite den Schalenabmessungen angepaßter Schwenkrahmen 6 eingelegt.
  • Dieser trägt auswechselbar die Gummihaut 7. Der in Fig. 2 nach rechts, also in den Deckel 2 gelegte Schwenkrahmen 6 zeigt die Abdruckseite der Gummihaut 7, die in Fig. 2 zur besseren Verdeut- lichung im unteren Teil des Deckels 2 weggelassen worden ist. Auch ist diese Gummihaut 7 zur Vereinfachung mit glatter Oberfläche und nicht mit der an sich vorhandenen Vielzahl feiner Rippen dargestellt. Die beiden Querenden der Gummihaut 7 sind mit einer Klemmleiste 8 unter Zwischenfassung eines Rundstabes g an dem Bügelrahmen 6 gehalten und können beliebig ausgewechselt werden.
  • Die Handhabung der Kassette ist denkbar einfach und geht wie folgt vor sich. Die Kassette wird aufgeklappt, wie dies aus Fig. I und 2 zu sehen ist, und der Bügelrahmen 6 in die in Fig. 2 rechts eingezeichnete Lage gebracht, also zunächst in den Deckel 2 umgeklappt. In dieser Stellung wird die so nach oben weisende Abdruckseite der Gummihaut 7 gleichmäßig eingefärbt, und zwar mit Hilfe einer Farbwalze oder einer ähnlichen Einrichtung.
  • Nachdem in die Bodenschale I das zur Aufnahme der Trittspur bestimmte Papierblatt eingelegt worden ist, wird der Bügelrahmen 6 auf die Bodenschale 1 umgelegt, wie dies in Fig. 2 links in gestrichelten Linien zu sehen ist. Nun wird der Fuß auf die Oberseite der Gummihaut 7 gestellt, der Umriß mit einem Uleistift nachgezeichnet, und die Aufnahme der Trittspur ist fertig.
  • Eine mit dem erfindungsgemäßen Gerät, und zxvar mit der in Fig. 3 schematisch dargestellten Gummihautausli Idung aufgenommene Trittspur ist in Fig. 4 gezeigt. Zum Vergleich stellt Fig. 5 die gleiche Trittspur dar, aber mit der bekannten glatteil Gummiplatte aufgenommen. Ein Vergleich der leiden Trittspuren zeigt einwandfrei die großen Vorteile des erfindungsgemäßen Gerätes und der vorgeschlagenen Ausrüstung der Abdruckseite der Gummihaut mit einer Vielzahl von feinen Rippen.
  • Während nach der alten in Fig. 5 dargestellten Methode die Farbwirkung der Trittspur nahezu einheitlich ist, also besondere Schwerpunkte der Druckaufnahmen nicht kenntlich werden, ist dies liei der Trittspur nach Fig. 4 ohne weiteres möglich. Tritt- und damit DruckschwerpunkteIo lassen sich durch eine tiefere Farbwirkung erkennen.
  • Diese ergibt sich dadurch, daß an diesen Stellen die an der Abdruckseite der Gummiplatte vorgesehenen Quer- und Längsrippen vermehrte und verstärkteAbdrücke ergeben und damit, ähnlich einem Rasterbild, dunkler in Erscheinung treten, wie Stellen geringeren Druckes, weil an diesen eine weniger starke Beeinflussung und damit verringerte und schwächere Abdruckw i rkung der vorgeseheneu Rippen vorliegt als an den anderen Stellen.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau der Abdruckseite der Gummihaut, mit welcher die Trittspur der Fig. 4 aufgenommen wurde, ist in Fig. 3 in stark vergrößertem Maßstab als Ausschnitt in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die einzelnen Rippen stehen senkrecht aufeinander, und zwar derart, daß Rippen gleicher Richtung einander parallel sind.
  • Dabei enden die Rippen in zwei Höhenlagen, derart, daß jeweils parallel zueinander verlaufende Rippen abwechselnd in den zwei verschiedenen Hdshenebenen verlaufen.
  • Die Wirkung dieser Art von Rippenausbildung im Trittspurbild liegt darin, daß bei geringerem Druck des Fußes zunächst nur die in der größeren Höhenebene liegenden Rippenköpfe einen Abdruck ergeben und mit stärker werdendem Druck zunächst diese Abdrücke sich verstärken und weiter auch die anderen Rippen zum Tragen und damit zum Abdruck kommen, die in der geringeren Höhenebene enden. Es lassen sich also auf diese Weise durch die Anzahl der in der Trittspur erscheinenden Linien bzw.
  • Quadrate und der dadurch hervorgerufenen Farbtöne einwandfreie Rückschlüsse auf die Druckverteilung im beobachteten Fuß ziehen. Stellen mit stärkerem Druck ergeben eine stärkere Konzentrierung der Abdrucklinien, die sich als tiefere Farbtönungen darstellen, und umgekehrt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Vorrichtung zum Kenntlichmachen der Trittspur und der Druckverteilung des menschlichen Fußes, bei welcher eine über einer Unterlage angeordnete Gummi lage mit einer die Trittspur auf der Unterlage kenntlich machenden Druckfarbe od. dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummilage innerhallb einer aus zwei Flachschalen gebildeten Klappkassette an einem schwenkbaren Rahmen befestigt und zugleich auf ihrer der Unterlage zugewandten Abdruckseite eine Vielzahl feiner Rippen vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die feinen Rippen in einer Richtung und in gleicher Höhe verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die feinen Rippen in einer Höhe und in zwei sich überschneidenden, insbesondere aufeinander senkrechten Richtungen verlaufen, wobei Rippen einer Richtung einander parallel verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die feinen Rippen in zwei oder mehreren Höhenebenen und in aufeinander senkrechten Richtungen verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vielzahl feiner Rippen an der Abdruckseite aufweisende Gummilage als Gummihaut ausgebildet und auswechselbar am schwenkbaren Rahmen innerhalb der Klappkassette gehalten ist.
DEB8578A 1950-08-04 1950-08-04 Vorrichtung zum Kenntlichmachen der Trittspur und der Druckverteilung des menschlichen Fusses Expired DE840882C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729073A1 (fr) * 1995-01-10 1996-07-12 Decathlon Sa Dispositif de prise d'empreinte de pied en situation dynamique
CN113784661A (zh) * 2019-05-07 2021-12-10 罗姆股份有限公司 生物认证装置

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