DE943355C - Verfahren zur Herstellung von mit nachgiebigem Werkstoff ueberzogenen oder aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Einfaerbewalzen zur Verwendung im Mehrfarben-Stahlstichdruck und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit nachgiebigem Werkstoff ueberzogenen oder aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Einfaerbewalzen zur Verwendung im Mehrfarben-Stahlstichdruck und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Es ist bereits bekannt, zum Herstellen von mit nachgiebigem Material überzogenen oder daraus
bestehenden Einfärbewalzen für Vielfarbendruck eine einzige Druckform in ihren verschieden zu
färbenden Teilflächen mit diesen je einer bestimmten Farbe zugeordneten Walzen einzufärben und
diese zur Erzeugung von Vielfarbendrucken in einem einzigen Arbeitsgang zu verwenden, wobei
die Druckform innerhalb der für eine jede Farbe
ίο bestimmten Grenzen eingefärbt wird, worauf die
Druckfarben nacheinander durch Abwälzen auf die einzelnen Einfärbewalzen aufgetragen werden.
Schließlich ist es dabei bekannt, auf den bedruckten Einfärbewalzen die Stellen zu entfernen, die
nicht zum Einfärben der Druckform bestimmt sind.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von mit nachgiebigem Werkstoff überzogenen
oder aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden, je einer Druckfarbe zugeordneten Einfärbewalzen
zur Verwendung im Mehrfarben-Stahlstichdruck, bei welchem eine Druckplatte in einem
einzigen Arbeitsdurchgang in verschiedenen, gegeneinander abgegrenzten Farbteilzonen eingefärbt
wird und die Einfärbewalzen an den Stellen, die beim Bedrucken der Druckformen nicht zum Einfärben
bestimmt sind, ausgeschnitten werden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man auf
eine überzählige Druckform ein durchsichtiges Blatt, z. B. einen Film, legt und auf diesen Film
sowohl von der Druckform abgenommen© Paßzeichen als auch zusätzliche, nicht mit den Bild-
konturen übereinstimmende Begrenzungslinien für verschieden einzüfärbende Teilflächen einzeichnet,
daß man hierauf die Begrenzungslinien durch photomechanische Übertragung auf die Druckform
aufbringt und sie in dieselbe einätzt, wodurch eine Bezeichnungsplatte zum Einfärben der Walzen
entsteht. - -,-
Wenn man. Einfärbewalzen gebraucht, deren Umfangsgröße die gleiche Ausdehnung hat wie
ίο diejenige der Druckform (wie es in anderen bereits
bestehenden Verfahren der Fall ist), und diese dann gegen die Druckform laufen läßt und andrückt,
so verkleinert sich ihr Radius, und folglicherweise bedeckt die auf die Druckform iiiedergelegte
Farbe eine kleinere Stelle als diejenige, die einzufärben ist.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, um Mehrfarbendruck in Stahlstich zu
machen, der stets gleich ist, besteht daher in Einfärbewalzen, die, anstatt einen Umfang zu haben,
der gleich groß ist wie derjenige der Druckform, einen größeren Umfang haben als denjenigen besagter
Oberfläche. .„"'.'
Diese Umfangsvergrößerung -der Einfärbewalze
wird derart berechnet, daß der Abstand zwischen besagter Oberfläche und der Achse der Einfärbewalze
während des Einfärbens den Radius eines Umfangs ausmacht, der genau der Länge der auf
der Platte zu druckenden Oberfläche entspricht: Das Verfahren besteht im einzelnen darin, in bekannter
Weise eine Druckformmatrize zu stechen, diese mit Paßzeichen. zu. versehen (Linien, Ecken
usw.) und von dieser Matrize so viele gleiche Druckformen herzustellen, wie für den Druck benötigt
werden, und außerdem eine überzählige Druckform.
Auf diese überzählige Druckform legt man ein durchsichtiges Filmblatt,- auf das man zusätzliche,
nicht mit den Bildkonturen übereinstimmende Linien zeichnet, welche die auf der Druckform
einzufärbenden Stellen bezeichnen, wie auch die Linien, die den Paßzeichen entsprechen.
Nachdem das Filmblatt weggenommen ist, wird die Druckform lichtempfindlich gemacht und auf
sie der Film photographisch kopiert.
Die so kopierten Linien werden geätzt, und man erhält so eine der Matrize gleiche Platte, aber die
außerdem geätzt die Linien trägt,-welche die einzufärbenden Stellen bezeichnen. Sie heißt im folgenden
Bezeichnungsplatte.
Mit der so vorbereiteten Bezeichnungsplatte bedruckt man die Oberfläche der Einfärbewalzen.
Man benutzt Einfärbewalzen, die eine größere Umkreisfläche haben als die Druckfläche der Druckform.
Man beschneidet die Oberflächen der Einfärbewalzen derartig, daß auf diesen nur die Stellen
verbleiben, die mit einer bestimmten Farbe einzufärben sind.
In den Zeichnungen zeigt
In den Zeichnungen zeigt
Fig. ι einen Teil der Matrizenplatte, der eine
Anzahl Stiche trägt und ein auf dieselbe gelegtes Filmblatt;
. Fig. 2 zeigt ein Filmblatt, .auf das die Ecken
einer Einheit als Paßpunkte gezeichnet sind; ■
Fig. 3 zeigt das Filmblatt, auf das die zusätzlichen
Linien gezeichnet sind, die dann die farbigen Stellen begrenzen;
Fig. 4 zeigt eine Ecke der »Bezeichnungsplatte«; auf dieser sind die Linien geätzt, welche die Färbstellen
bezeichnen;
Fig. 5 zeigt in senkrechtem Schnitt eine Maschine, um die Einfärbewalzen mit der Bezeichnungsplatte
in Berührung zu bringen;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Übertragungsapparate
für die Druckregulierung;
Fig. 7 zeigt eine gegen die Bezeichnungsplatte gedrückte Einfärbewalze 8.
Der Druck hoher Druckzahlen benötigt den Gebrauch einer Mehrzahl von Druckformen für Stahlstich
oder Buchdruck, die durchaus gleich sein müssen, und den Gebrauch einer Mehrzahl von Einfärbewalzen,
die auch vollkommen gleich und ebenfalls gleich ausgeschnitten sein müssen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird auf einer der gestochenen' Einheiten auf der Druckform 1 ein
Film befestigt, und man zeichnet .auf diesem die genaue
Lage der gestochenen Ecken einer Einheit. (Im allgemeinen besteht die Druckform aus einer
Mehrheit wiederholter Einheiten.)
Fig. 2 zeigt den Film, auf dem man die Winkel 4, 4', 4", 4'" zeichnet. Diese Winkel stimmen genau
überein mit den Winkeln 3, 3', 3", 3'" einer gestochenen Einheit, die in Fig. 1 angegeben ist.
Danach werden auf den Film die zusätzlichen Trennungslinien der verschiedenen in bestimmten
Farben einzufärbenden Stellen gezeichnet (s. Fig. 3). Man versieht außerdem den Film mit Buchstaben
oder Nummern, die jeder Farbe entsprechen und natürlich auch jeder Einfärbewalze. In Fig. 3 sind
die Buchstaben A1 B, C, D, E eingezeichnet.
Den so erhaltenen Film nennt man Leitfilm. . Mit diesem Leitfilm werden vermittels normaler
phötographischer Verfahren ebenso viele Duplikate hergestellt, wie gestochene Einheiten auf der Druckform
vorhanden sind. Die Duplikate werden auf die Druckform gelegt und die Paßzeichen jeder Einheit
mit den entsprechenden Paßzeichen jeder gestochenen Einheit in Übereinstimmung gebracht.
Die Duplikate werden dann auf die vorher mit bekannten Mitteln lichtbildempfindlich gemachte
Druckform kopiert, und die auf die Platte kopierten Paßlinien werden schließlich geätzt.
Man erhält so die Bezeichnungsplatte, die außer dem Stich die geätzten Begrenzungslinien der einzufärbenden
Stellen aufweist wie auch die Nummern oder Buchstaben, die den verschiedenen Einfätrbewalzen
entsprechen (s. Fig. 4).
Es versteht sich, daß die Linien, welche die einzufärbenden Stellen einschließen, auf den Film ge- 12p
zeichnet werden können, gestützt auf das zu drukkende Bild, oder sie können auch so gezeichnet
werden, daß sie geometrische oder beliebige Zeichnungen darstellen, besonders, für Hintergründe.
Diese Arbeiten können in eine einzige vereinigt werden, wenn man über eine Mehrfachkopier-
maschine verfügt, in die der Leitfilm gebracht wird wie auch die zu kopierende lichtbildempfindlich gemachte
Druckform, um auf dieser automatisch den Leitfilm so oft zu kopieren, wie es auf der Druckform
Einheiten gibt.
Die Bezeichnungsplatte dient dazu, die Einfärbeflächen der Einfärbewalzen zu bilden, die einen
Überzug nachgiebigen Materials haben oder ganz aus nachgiebigem Material gemacht sind.
ίο Um die Einfärbestellen auf die Einfärbewalzen zu übertragen, werden die Bezeichnungsplatte und
jede Einfärbewalze auf einen Übertragungsapparat gebracht.
Dieser Apparat besteht laut Fig. 5 aus einem Plattentragteil 6 gleicher Größe wie derjenige des
Plattentragteils der Presse, die für den Auflagendruck benützt wird.
Der Apparat enthält auch die Zangen 9 und 10,
um die Bezeichnungsplatte 11 auf den Teil 6 zu befestigen.
Stütze 17 der Einfärbewalze ist, wie Fig. 6 zeigt, exzentrisch und gleich derjenigen der
Druckpresse.
Ein kleines Rad 14 (Fig. 6) lenkt die Bewegung dieser Stütze 17, um den Druck der Einfärbewalze
gegen die Druckform zu ändern, und um zu bewerkstelligen,
daß dieser Druck gleich ist dem Druck, den die Einfärbewalze während des Einfärbens
auf die Druckform ausübt. Für diesen Zweck sind über dem Deckel der Stütze 17 am Gestell 7
(s. Fig. 5) vermittels der Stifte 18 (Fig. 6) Zeiger und eine Skala angebracht.
Drehteil 6 (Fig. 5) besitzt einen Zahnkranz 12, in den das Zahnrad 13 eingreift.
Die Einfärbewalzen sind mit einer Einstellskala 15 für genaue Einstellung versehen.
Man befestigt die Einfärbewalze 8 (Fig. 5) und reguliert die Druckstärke gegen die Bezeichnungsplatte
vermittels des kleinen Rades 14, des Zeigers 16 und der Skala 15, wie aus Fig. 6 ersichtlich.
Die Bezeichnungsplatte wird eingefärbt und dann die Einfärbewalze gegen sie in Bewegung gesetzt.
So erhält man auf ihrer Oberfläche das Bild der Bezeichnungsplatte gedruckt mit den Begrenzungslinien
der in verschiedenen Farben einzufärbenden Stellen und den Nummern oder Buchstaben,
die jeder Stelle entsprechen und natürlich auch jeder Einfärbewalze. Dieses Verfahren wird so
viele Male wiederholt, wie Farben zu drucken sind gemäß der gleichen Anzahl von Einfärbewalzen.
Die Oberflächen der Einfärbewalzen werden derart
ausgeschnitten, daß die einzufärbenden Stellen im Relief stehenbleiben.
Das Ausschneiden kann in bekannter Weise mit Werkzeugen gemacht werden oder mit chemischen
Mitteln, die fähig "sind, die Oberfläche der Walze anzugreifen. Wenn die Walzen chemisch zu ätzen
sind, werden die Stellen, die nicht weggenommen werden sollen, zuerst mit einer Substanz geschützt,
die der Wirkung des gebrauchten chemischen Mittels widersteht. Jede Einfärbewalze muß alle Einfärbestellen
besitzen, die der gleichen Farbe entsprechen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von mit nachgiebigem Werkstoff überzogenen oder aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden, je einer Druckfarbe zugeordneten Einfärbewalzen zur Verwendung im Mehrfarben-Stahlstichdruck, bei welchem eine Druckplatte in einem einzigen Arbeitsdurchgang in verschiedenen, gegeneinander abgegrenzten Farbteilzonen eingefärbt wird und die Einfärbewalzen an den Stellen, die beim Bedrucken der Druckformen nicht zum Einfärben bestimmt sind, ausgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine überzählige Druckform ein durchsichtiges Blatt, z. B. einen Film, legt und auf diesem Film sowohl von der Druckform abgenommene Paßzeichen als auch zusätzliche, nicht mit den Bildkonturen übereinstimmende Begrenzungslinien für verschieden einzufärbende Teilflächen einzeichnet, daß man hierauf die Begrenzungslinien durch photomechanische Übertragung auf die Druckform aufbringt und sie in dieselbe einätzt, wodurch eine Bezeichnungsplatte zum Einfärben der Walzen entsteht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungsplatte auf einen Zylinder aufgebracht wird, welcher denselben Durchmesser besitzt wie der Druckformzylinder der Druckpresse, und daß die Einfärbewalzen zur Übertragung der Begrenzungslinien an diesem Zylinder abgerollt werden.
- 3. Einfärbewalzen für das Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Berücksichtigung der Werkstoffhärte und des Anpreßdruckes ihr Umfang der Länge der Bezeichnungsplatte entspricht, d. h. daß bei Anpressung der Einfärbewalze an die Bezeichnungsplatte der Abstand von dieser zur Achse der Einfärbewalze gleich ist dem Radius eines Umfanges, welcher der Länge der Bezeichnungsplatte entspricht.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen in einem Rahmen drehbar gelagerten Trägerzylinder oder -sektor (6) für die Bezeichnungsplatte, welcher die gleiche Größe und Krümmung wie der Zylinder oder Sektor der Druckpresse für die Druckform besitzt, Mittel zur Befestigung und genauen Einstellung der Bezeichnungsplatte auf diesem Zylinder oder Sektor, Mittel zum Antrieb des letzteren und Einrichtungen, um die Einfärbewalzen mit der Bezeichnungsplatte regelbar in Berührung zu bringen und umlaufen zu lassen.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 29 524, 423 500, 426722, 538552, 684325.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609504 5.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG1256A DE943355C (de) | 1950-01-23 | 1950-03-09 | Verfahren zur Herstellung von mit nachgiebigem Werkstoff ueberzogenen oder aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Einfaerbewalzen zur Verwendung im Mehrfarben-Stahlstichdruck und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US140028A US2806425A (en) | 1950-01-23 | 1950-01-23 | Process for preparing inking rollers for multicolor inking of a printing plate |
DEG1256A DE943355C (de) | 1950-01-23 | 1950-03-09 | Verfahren zur Herstellung von mit nachgiebigem Werkstoff ueberzogenen oder aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Einfaerbewalzen zur Verwendung im Mehrfarben-Stahlstichdruck und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE943355C true DE943355C (de) | 1956-05-17 |
Family
ID=25977939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG1256A Expired DE943355C (de) | 1950-01-23 | 1950-03-09 | Verfahren zur Herstellung von mit nachgiebigem Werkstoff ueberzogenen oder aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Einfaerbewalzen zur Verwendung im Mehrfarben-Stahlstichdruck und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE943355C (de) |
Cited By (2)
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1950
- 1950-03-09 DE DEG1256A patent/DE943355C/de not_active Expired
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