DE173886C - - Google Patents
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- DE173886C DE173886C DENDAT173886D DE173886DA DE173886C DE 173886 C DE173886 C DE 173886C DE NDAT173886 D DENDAT173886 D DE NDAT173886D DE 173886D A DE173886D A DE 173886DA DE 173886 C DE173886 C DE 173886C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F5/00—Rotary letterpress machines
- B41F5/04—Rotary letterpress machines for printing on webs
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVl 173886 KLASSE 15 d.
auf endlosem Druckpapier.
Im Wege des Rotationdruckes auf endlosem Druckpapier konnten bisher nur minderwertige
Vielfarbendrucke hervorgebracht werden. Dies hatte seinen Grund einerseits in der mangelhaften
Verreibung sowie im ungenügenden Auftrag der zu verdruckenden Farben auf die Druckformen, andererseits in der unzureichenden
Trocknung der einzelnen Farbabdrücke.
Gemäß vorliegender Erfindung soll es nun
Gemäß vorliegender Erfindung soll es nun
ίο möglich werden, im Wege des Rotationsdruckes
auf endlosem Druckpapier vielfarbige Drucke von solcher Güte herzustellen, daß sie
den Wert von Kunstdrucken erhalten.
Während die Druckplatten beim bisherigen vielfarbigen Rotationsdruck größtenteils nur
in der für die Wiedergabe feiner Einzelheiten wenig geeigneten Manier einer groben Korn-
oder Strichzeichnung ausgeführt werden durften, lassen sich nunmehr nach dem vorliegenden
Verfahren beispielsweise Autotypieplatten von feinstem Raster, feinkörnige Kupferätzungen, oder auf dem Wege der
Lithographie oder des Lichtdrucks hergestellte Platten als Druckplatten mit bestem Erfolge
verwenden.
Wie man zu verfahren hat, um den Erfindungszweck zu erreichen, läßt sich am besten
an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutern, welche durch die Fig. 1 und 2 zwei verschiedene
Ausführungsbeispiele einer zur Ausübung des Verfahrens geeigneten Maschine veranschaulicht.
In erster Linie ist es notwendig, jede der für , die verschiedenen Farben vorgesehenen
Druckformen mit einem bestimmten Teil der Umfläche des Druckzylinders einer Mehrfarbendruckmaschine
in derartige Beziehung zu bringen, daß nur immer bei einer bestimmten entsprechenden Teildrehung des Druckzylinders auf verschiedenen Stellen des Papier-
Streifens von sämtlichen Druckformen zugleich gedruckt wird. Bei der Maschine nach
Fig. ι stehen beispielsweise durch geeignete Zalinräderübersetzung mit dem Druckzylinder
ι vier in gleichen Abständen voneinander. gelagerte und die Druckformen für die Farben
»Gelb, Rot, Blau und Schwarz« tragende Formzylinder 2, 3, 4, 5 derart in zwangläufiger
Verbindung,' daß deren Umfangsgeschwindigkeit gleich ist derjenigen des Druckzylinders 1.
Die Größe der Formzylinder ist dabei derart bemessen, daß jeder derselben bei einer
Vierteldrehung des Druckzylinders eine ganze Umdrehung macht.
Während nun bei den bekannten Mehrfarbendruckmaschinen
der Druckzylinder im Verlauf seiner Umdrehung mit seinem ganzen Umfange nach und nach an jeder einzelnen
vorhandenen Druckform seine Druckwirkung ausübt, soll nach dem.vorliegenden Verfahren
von jedem Formzylinder bezw. jeder Druckform nur immer ein und derselbe bestimmte
Teil der Umfläche des Druckzylinders für den Druck in Anspruch genommen werden. So
soll also der Druck der vier Farben Gelb, Rot, Blau und Schwarz stattfinden, indem sich von
der Umfläche des Druckzylinders 1 in der Pfeilrichtung abwälzt: »Das Viertel 6 an dem
Zylinder 2, das Viertel 7 an dem Zylinder 3, das Viertel 8 an dem Zylinder 4 und das
Viertel 9 an dem Zylinder 5.«
Nach Beendigung dieser Teildrehung um
9°° des Druckzylinders ι werden nun sämtliche Formzylinder um einig'e Millimeter von
ersterem abgerückt und gleichzeitig wird der sich beim Drucken von der Rolle io abwickelnde
Papierstreifen Ii stillgestellt.
Während nun der Druckzylinder ι die übrige Dreivierteldrehung ausführt, findet somit
wegen der Abrückung der Formzylinder 'keine Druckwirkung statt. Inzwischen führen
aber die Formzylinder 2, 3, 4, 5 drei weitere volle Umdrehungen unter ständiger Berührung
mit den Farbwalzen 12, 13, 14, 15 aus,
so daß also für die Verreibung und den Auftrag jeder Farbe bei jedem Abdruck im ganzen
vier Umdrehungen der Formzylinder nutzbar gemacht werden, was für die Güte der Abdrücke
von größter Wichtigkeit ist. Der Umstand nun, daß bei jedesmaligem Drucken jeder
Formzylinder bezw. jede Druckform immer nur mit ein und demselben Viertel der Umfläche
des Druckzylinders zusammenwirkt, ist ebenfalls von hoher Bedeutung für die Güte
der Abdrücke, da jede Druckform infolge der ■ Notwendigkeit, je nach der erwünschten Farbwirkung
im Bilde an einer Stelle desselben den Druck der einen Farbe, an einer anderen Stelle
den Druck einer anderen Farbe mehr oder weniger zurückhalten oder verstärken zu müssen, auch immer eine andere Zurichtung
an dem zugehörigen Viertel der Umfläche des Druckzylinders. 1 erforderlich macht.
Es muß sich also nach jedesmaligem Aufdrucken der verschiedenen Farben während
des Stillstandes des Papierstreifens der Druck-,zylinder 1 immer bis zur Einnahme ein und
derselben Ausgangsstellung leer weiterdrehen, während bei jeder Wiederholung ein und derselben
für den Druckvorgaiig in Betracht kommenden Teildrehung die Formzylinder zunächst
an den Druckzylinder heran- und dann wieder von demselben abgerückt werden
müssen. Hierbei findet folglich auch ein stufenweiser Vorschub des Papierstreifens
statt, wobei das Übereinanderdrucken der verschiedeneii
Farben vor sich geht.
Nun kann aber von der Erzeugung von Kunstdrucken keine Rede sein, wenn eine
Farbe über die andere gedruckt wird, ehe die vorher aufgedruckte hinreichend getrocknet
ist bezw. einen ausreichenden Grad der Erstarrung erreicht hat, da anderenfalls die
später aufgedruckte Farbe einerseits an der unteren Farbe schlecht haftet, andererseits mit
dieser eine unrein erscheinende und falsche Töne im Bilde verursachende Mischung eingeht.
: . :
Gemäß dem vorliegenden Verfahren werden nun sämtliche gleichzeitig erzeugten Abdrücke,
indem sie die Druckformen verlassen, sofort mit einem in Puderform zur Anwendung
kommenden Trockenmittel, z. B. Magnesia, bestreut und danach durch Abbürsten wieder von dem Überschuß des Trockenmittels
befreit, so daß also bei jedem folgenden Druckvorgang ein tadelloser Aufdruck der Farbe
gesichert ist.
Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Maschine läßt sich nun in den Einzelheiten
sehr verschieden einrichten.
So ist in Fig. 1 der Druckzylinder 1 ausschließlich
von Formzylindern umgeben, während in Fig. 2 bei Anordnung von drei Formzylindern
16, 17, 18 eine Flachdruckform 19
unter dem Druckzylinder 20 von einem Karren wagerecht hin- und herbewegt wird. Um bei
der Maschine nach Fig. 2 für das zum Abrücken der Flachdruckform von der Umfläche
des Druckzylinders beim Leerlauf des letzteren erforderliche Senken des. Karrens einen vorteilhaften
Ersatz zu schaffen, kann das mit der Flachdruck form 19 zusammenwirkende Viertel 21 der Umfläche des Druckzylinders 20
über die Kreislinie des übrigen Teils der Umfläche hinaus, etwa durch' eine dünne gebogene
Platte. 25, um einige Millimeter erhöht sein. Ist in diesem Falle die Flachdruckform entsprechend
dem erhöhten Viertel 21 einmal eingerichtet, dann treten die übrigen drei Viertel
22, 23 und 24 der Umfläche des Druckzylinders genügend weit zurück, um ohne an der Druckform
19 zu schleifen, über derselben beim Leergang des Druckzylinders fortbewegt werden
zu können.
Sind zur Herstellung von Kunstdrucken ■mehr als vier Farben erforderlich, dann können
entweder entsprechend mehr Formzylinder um den Druckzylinder gelagert werden, oder es
können mehrere Gruppen' von Druck- und P'ormzy lindern bezw. Flachdruckformen an
einer Maschine vereinigt werden. .
Das Ab- und Heranrücken der Formzylinder kann in den gegebenen Zeitpunkten vermittels
unrunder Scheiben und Hebel .leicht bewirkt werden. Die Formzylinder müssen zu diesem
Zwecke naturgemäß verschiebbar gelagert sein..
Zum Auf pudern des Trockenmittels ist hinter der Druckstelle jedes Formzylinders eine
Bürstenwalze 26 angeordnet. Dieselbe ist hohl und zwischen den Borstenbüscheln durchlöchert.
Das in dem Hohlraum der Walze 26 untergebrachte Trockenmittel gelangt bei der
Drehung derselben an den Borsten entlang auf das bedruckte Papier. Hinter den Walzen
26 sind noch zwei oder mehr Bürstenwalzen 27, 28 angeordnet, die den Überschuß des
Trockenmittels zu entfernen und den Abdruck. trocken und blank zu bürsten haben.
Die Bürstenwalzen können während ihrer Drehung zwecks Steigerung der Wirkung
gleichzeitig in Richtung ihrer Längsachse hin- und herverschiebbar sein.
Jede Bürstenwalze ist in einem dichten Kasten untergebracht,' um zu verhüten, daß
beim1 Pudern durch umherfliegende Puder-
Claims (4)
- teilchen die verschiedenen beim Drucken in der Maschine befindlichen Farben und Farbwalzen verunreinigt werden. Deshalb berühren die Bürstenwalzen nur durch eine ganz schmale schlitzartige Öffnung des Schutzkastens das Druckpapier.Vermittels einer geeignet angebrachten Saugvorrichtung kann der durch das Abbürsten der Drucke verursachte schmutzige Staub aus den Scliutzkästen der Bürstenwalzen herausgesogen und in eine Versenkung oder ins. Freie geführt werden.Die siebartigen Wände der den Trockenstoff enthaltenden Bürstenwalzen lassen sich leicht mit einer Reguliervorrichtung versehen, um je nach Bedürfnis für größere oder kleinere Druckformen mehr oder weniger Trockenstoff abgeben zu können.Um zu verhindern, daß der Papierstreifen beim Leergaiig des Druckzylinders infolge des Druckes der Bürstenwalzen und der dadurch zwischen dem Papierstreifen und dem Druckzylinder entstehenden Reibung weiter als vorgeschrieben, herumgeführt wird, sind im Bereiche der Bürstenwalzen zweckmäßig zwischen dem Papierstreifen und der Umfläche des Druckzylinders dünne Platten 29 eingeschaltet, welche den Papierstreifen von der Umfläche des Druckzylinders abheben. Dieselben sind zu beiden Seiten des Druckzylinders am ,Maschinengestell befestigt und verharren somit während der Drehung des Druckzylinders in unveränderlicher Stellung.
Die stufenweise Fortbewegung ,des Papier-Streifens läßt sich leicht durch ein geeignetes, auf die Zugwalzen einwirkendes Schaltwerk bewirken. .Bei der Maschine kann auf dem Wege des Papierstreifens 11 vor dem Formzylinder 2, wie Fig. ι zeigt,- noch ein Druckzylinder 30 und ein Formzylinder 31 zum Bedrucken der Rückseite des Papierstreif ens angeordnet werden.Bei diesem Zylinderpaar kann ebenfalls eine aus Bürstenwalzen 32, 33, 34 bestehende Trockenvorrichtung angebracht sein, denen aber als Widerlager auf der anderen Papierseite drei glatte Walzen 35, 36, 37 gegenüberstehen.:■ Patent-Ansprüche:Ϊ. Verfahren zur Herstellung von vielfarbigen Kunstdrucken auf endlosem Druckpapier, dadurch gekennzeichnet, daß man jede der für die verschiedenen Farben vorgesehenen Druckformen auf einer Mehrfarbendruckmaschine mit einem bestimmten Teil der Umfläche des Druckzylinders derart in Beziehung bringt, daß nur immer bei einer bestimmten entsprechenden Teildrehung des Druckzylinders von sämtlichen Druckformen zugleich gedruckt wird, wobei die Drucke durch sofortiges Aufpudern eines Trockenmittels und Abbürsten für den Aufdruck der nächstfolgenden Farbe geeignet gemacht werden, während sämtliche Druckformen bei gleichzeitiger Stillstellung des Papierstreifens so lange von dem seine Umdrehung fortsetzenden Druckzylinder abgerückt werden, bis jede der Teilflächen des letzteren die zugehörige Druckform wieder erreicht hat, so daß die Druckformen in der Zwischenzeit mehrere Male an den Färbwalzen abgewälzt werden können. - 2. Druckmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch^ 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer mehreren um den Druckzylinder (20) verteilten, in ihren Lagern verschiebbaren Formzylindern (16, 17, 18) ein wagerecht hin- und herbewegter, eine Flachdruckform (19) tragender Karren unter dem Druckzylinder angeordnet ist, wobei der mit der Flachdruckform, in Beziehung tretende Teil (21) der Umfläche des Druckzylinders (20) über die Kreislinie des übrigen Teils der Umfläche um einige Millimeter erhöht ist, so daß der mit der Flachdruckform nicht zusammenwirkende Teil der Umfläche sich über der Oberfläche der Flachdruckform (19), ohne daran zu schleifen, fortbewegen kann.
- 3. Druckmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wege des Pa- ' pierstreif ens hinter jeder Druckstelle mehrere Bürstenwalzen angeordnet sind, von denen die zunächstliegende (26) das Trockenmittel auf den Abdruck auf pudert, während die nachfolgenden (27,28) den Überschuß entfernen ■ und den Abdruck trocken und blank bürsten.
- 4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen auf seinem Wege um die Druckwalze im Bereiche der Bürstenwalzen über als ■ Widerlager dienende Platten (29) geführt ist, welche die Druckwalze von dem Drucke der Bürsten entlasten. noHierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5386943A (en) * | 1992-07-23 | 1995-02-07 | H & S Manufacturing Co., Inc. | All purpose V-shaped manure spreader |
-
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5386943A (en) * | 1992-07-23 | 1995-02-07 | H & S Manufacturing Co., Inc. | All purpose V-shaped manure spreader |
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