DE405020C - Tiefschablonendruckverfahren, Schablonenherstellung und Rotationsdruckmaschine mit automatischer Farbzufuehrung - Google Patents

Tiefschablonendruckverfahren, Schablonenherstellung und Rotationsdruckmaschine mit automatischer Farbzufuehrung

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DE405020C
DE405020C DEK83780D DEK0083780D DE405020C DE 405020 C DE405020 C DE 405020C DE K83780 D DEK83780 D DE K83780D DE K0083780 D DEK0083780 D DE K0083780D DE 405020 C DE405020 C DE 405020C
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DE
Germany
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printed
stencils
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DEK83780D
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HUGO KAPKE
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HUGO KAPKE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/12Stencil printing; Silk-screen printing

Description

  • Tiefschablonendruckverfahren, Schablonenherstellung und Rotationsdruckmaschinf mit automatischer Farbzuführung. Bekannte Tiefdruckformen werden stark abgenutzt, weil beim Druck der überschüssige Farbstoff mittels Rakel entfernt werden muß. Mit dem bisherigen Schablonendruck mittels Wachsfolien können nur größere Bildelemente angefertigt werden, wobei nicht zu vermeiden ist, daß z. B. bei Schreibmaschinenanschlag die Innenteile der Schrifttypen (O, o, D, d usw.) herausfallen oder Bildelemente farbundurchlässig bleiben und somit ein klecksig und unruhiges Druckbild entsteht. Es ist auch bekannt, gerasterte Halbtonbilder mittels photomechanischen Verfahrens einseitig zu übertragen und durchzuätzen, aber bei einseitiger Ätzung liegen die Rasterstege plan an der Oberfläche und werden leicht unterfressen, mithin zerstört.
  • Es sind auch Druckvorrichtungen bekannt, wobei aber die Druckschablonen über zwei Farbtrommeln rotieren und dabei zum Nachteil fortgesetzt gestreckt und immer wieder gebogen werden. Bei der bekannten Druckvorrichtung, bei welcher die Druckschablone über den für Farbstoff durchlässigen Druckzylinder festliegend angebracht werden kann, wird der Farbstoff mittels Bürsten verteilt, wobei aber gut regulierbare Farbstoffverreibung nicht zu erwarten ist.
  • Bei vorliegender Erfindung wird diesen Übelständen abgeholfen, indem die zu bedruckenden Stoffe, Papier, Metall usw., den Farbstoff von dem in der Durchsicht siebartig erscheinenden Bildelementen abheben. Dieser Farbstoff wird zwischen den rückseitig plan liegenden Rasterstegen hindurch in die vertieft liegenden Druckelemente gedrückt. Diese Rasterstege sind bei Gewebestoffolien bereits vorhanden und können bei Metallfolien im Kalander mittels auf Stahlwalzen befindlicher Erhöhungen (Punktraster) vorher einseitig eingepreßt werden. Auch können diese Rasterstege rückseitig gleichzeitig mit den vorderseitigen Bildelementen eingepreßt werden, indem z. B. ein mit Punktraster erhöhtes Metallblech in der Schreibmaschine hinter die anzuschlagende Weichmetall- oder Z'G achsfolie eingeführt wird. Bei Typensatz kann erst die Metallfolie angeprägt werden, dann wird über die auf dem Typensatz liegende Folie ein mit Punktraster erhöhtes Stahlblech gelegt und durchgepreßt. Mit Harz belegter Gewebestoff kann gleichfalls gegen Typensatz geprägt werden und der auf dem erhöhten Typenbilde noch verbliebene Harzstoff mittels eines Bogens Fließpapier heiß abgedrückt werden, oder mit hartem Harz belegter Gewebestoff wird nach dem Anprägen über dem Typensatz abgeschliffen. Die Rasterstege können auch rückseitig auf Metall-, Cellonfolien u. dgl. als Kreuzraster aufgedruckt, auch aufbelichtet oder als Pigment übertragen werden, um gleichzeitig in einem Arbeitsgange mit dem vorderseitig aufgezeichneten, aufgedruckten oder photomechanisch übertragenen Druckbilde durchgeätzt oder aufgelöst zu werden.
  • Gewebe kann in bekannter Weise mit lichtempfindlicher :Masse belegt, das Druckbild aufbelichtet und entwickelt werden, oder das Druckbild wird negativ mit Lackfarbstoff aufgezeichnet.
  • Bei diesen Tiefdruckschablonen bleiben die Druckelemente dauernd mit den Rasterstegen verbunden, der Farbstoff fließt über die Rasterstege zusammen und ergibt ein geschlossenes Druckbild als Abdruck.
  • Gut regulierbare Farbstoffverreibung gewährleistet ansehnliche Druckresultate und kann mittels später beschriebener Rotationsdruckmaschine mit automatischer Farbstoffzuführung erreicht werden.
  • Diese Tiefdruckfolien werden auf den Farbstoff durchlässigen Hohlzylinder festliegend aufmontiert. Dieser poröse Hohlzylinder rotiert mittels Zahnradgetriebe um die festlagernde Hohlachse. In diese Hohlachse wird der Farbstoff automatisch hineingedrückt und fließt durch die Lochreihe in den an der Achse befestigten Farbbehälter. Innerhalb der rotierenden Drucktrommel sind an den Enden der festlagernden Rohrachse die Walzenkreuze befestigt.
  • In die Walzenkreuze ist der von außen regulierbare Farbheber, welcher den Farbstoff aus dem Farbbehälter entnimmt und mittels der Verreibewalze gegen die Innenseite der Drucktrommel abgibt, beweglich angebracht. Die Verreibewalzen verteilen den Farbstoff, damit derselbe mittels einer elastischen Gegendruckwalze, die, wie auch die Verreibewalzen, federnd im Walzenkreuz lagern, durch die Poren der Drucktrommel, unter die Tiefdruckschablone und mittels Gegendruckes zwischen die Rasterstege, durch die vertieft liegenden Bildelemente, gegen den zu bedruckenden Stoff usw. gedrückt %ierden kann.
  • Die Aufmontage der Tiefdruckschablonen kann je nach Bedarf geschehen, z. B. bei Druckmustern im vollen Umfange der Drucktrommel für fortlaufend anschließenden Kattun- oder Tapetendruck werden die dichten, zeichnungsfreien Enden der Tiefdruckschablone zusammengefügt und die Seiten bei den Zahnkränzen befestigt. Bei unbestimmt großem Druckmuster wird die Anfangskante der Tiefdruckschablone in die Befestigungsnut mittels Befestigungsschiene und deren Befestigungsaugen in die Befestigungsstifte und schwalbenschwanzartige angeschrägte Vertiefung der Befestigungsnut eingedrückt. Die Tiefdruckschablone kann auch mit ihren Enden in die zweite Hälfte der Befestigungsnut eingedrückt werden. Wird bei dem sonst für Bogendruck bestimmter Druckmustergrößen ausgeführten Druckverfahren fortlaufend anschließender Druck verlangt, dann kann eine Zahnkranzerhöhung angebracht werden, welche bewirkt, daß nach jeder Drucktrommelumdrehung die Gegendruckwalze mit Papierbahn so lange ruht, bis sich die Drucktrommel so weit weiterbewegt hat, daß sich der Anfang des Druckmusters an dem bereits gedruckten Ende passend anschließt.
  • Es können auch mehrere schmale Tiefdruckschablonen nebeneinander aufmontiert und deren nicht dicht zusammenstoßende Ränder mit Florpoststreifen abgedeckt werden.
  • Auf Drucktrommeln mit mehreren Befestigungsnuten können den Abständen entsprechend kürzere Tiefdruckschablonen aufmontiert werden.
  • Auch können Tiefdruckschablonenteile gedruckt werden, indem eine Abdeckleere, z. B. Aluminiumfolie, mit entsprechenden Aussparungen, in welchen die Teile untergeschoben werden, befestigt wird.
  • An Stelle der Gegendruckwalze über dem Druckzylinder kann ein zweites Drucksystem federnd angebracht werden, um gleichzeitig die Stoffbahn u. dgl. vor- und rückseitig zu bedrucken.
  • Auch kann der Abdruck wie bei Offset erst an einem Gummituchzylinder und dann mittels Gegendruckes an die Stoffbahn u. dgl. erfolgen.
  • Durch schematische Darstellung (Abb. z und z) ist dieser Tiefdruckprozeß veranschaulicht. Die festlagernde Rohrachse a mit Hohlraum b für automatische Farbstoffzuführung und Öffnungen c, durch die der Farbstoff herausfließt, um auf die regulierbare Heberwalze rl bzw. Farbstoffbehälter e zu gelangen, letztere und feststehende Walzenkreuze, an welchen der Farbstoffheber d sowie Verreibewalzen ä, h, i auch die elastische Gegendruckwalze k federnd eingehängt sind, sind an der Rohrachse a befestigt, so daß der Farbstoff vom Heber d an die Verreibewalze g, von dieser an die Innenseite des porösen Druckzylinders L, dann wieder auf die Verreibewalze h, wieder an den Druckzylinder L, auf die Verreibewalze i, nochmals an den Druckzylinder l dringt, um dann mittels Gegendruckwalze 7a und Widerdruckwalze st, an dessen Stelle auch ein zweites Drucksystem sein kann, durch die Poren der Drucktrommel L unter die Tiefdruckschablone na und zwischen deren Rasterstege in die vertieften Druckelemente an die zu bedruckende Stoffbahn o u. dgl. oder an einen Gummituchzylinder zu gelangen und von diesem als Abdruck an die zu bedruckenden Stoffe übertragen werden kann. Auf der porösen Drucktrommel L (Abb. 2) mit Befestigungsnut 1" deren vertiefte Seiten schwalbenschwanzartige Anschrägungen aufweisen, wird über den Befestigungsstiften L., mittels der entsprechend angeschrägten Befestigungsschiene 1, mit deren Befestigungsaugen L; die Anfangskante der Tiefdruckschablone in sowie der Abdeckleere iial, in deren Aussparungen die Tiefdruckschablonenteile in., untergeschoben sind, eingedrückt und festgehalten, wobei auch die Enden der Befestigungsschiene 1, beim Zahnkranz verankert werden können; auch können die Endkanten der Tiefdruckschablone in und Abdeckleere iu.l auf dieselbe Weise in die zweite Hälfte der Befestigungsnut h eingedrückt werden. Auch mehrere schmale Tiefdruckschablonen können nebeneinander (i@al, -fri.`) befestigt werden und deren nicht dicht zusammenstoßende Ränder mittels Florpoststreifen abgedichtet werden; auch kürzere Tiefdruckschablonen, deren Länge den Abständen der Befestigungsnuten h entsprechen, können hintereinander aufmontiert werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Schablonendruckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff zwischen den auf der Rückseite der Tiefdruckschablone mit siebartig erscheinenden Bildelementen und plan liegenden Rasterstegen hindurch in die vertieft liegenden Druckelemente hineinfließt, um als geschlossenes Druckbild an den zu bedruckenden Stoff, Papier, Metall u. dgl., mittels geringen Gegendruckes zu gelangen. z. Tiefdruckschablonen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterstege rückseitig mittels erhöhten Punktrasters auf Stahlwalze bzw. Stahlblech im Kalander oder Prägepresse vorher in :Metallfolien oder gleichzeitig mit Typenanschlag in der Schreibmaschine. auf Weichmetall bzw. Harzfolien auch nach dem Anprägen über dem Typensatz ein- bzw. durchgepreßt sind. Tiefdruckschablonen nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbild vorderseitig auf die Tiefdruckschablone mit rückseitig eingepreßtem Punktraster, auch Gewebe, aufgedruckt, aufgezeichnet oder mittels photomechanischen Verfahrens übertragen wird, um nur vorderseitig durchgeätzt oder chemisch aufgelöst zu werden. .l. Tiefdruckschablonen nach Anspruch und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterstege rückseitig als Kreuzraster auf Metall-, Cellonfolien u. dgl. aufgedruckt oder photomechanisch übertragen und gleichzeitig in einem Arbeitsgange mit dem vorderseitig aufgedruckten, aufgezeichneten, auch photomechanisch übertragenen Druckbilde durchgeätzt sind, so daß die Druckelemente mit den Rasterstegen dauernd verbunden bleiben. 5. Rotationsdruckmaschine mit automatischer Farbstoffzuführung und Farbstoff durchlässigem Zylinder, auf den die Tiefdruckschablonen aufmontiert werden, für das Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine hohle Rohrachse zum Eindrücken des Farbstoffes, welcher aus den Öffnungen der Rohrachse in den Farbstoffbehälter fließt, um mittels regulierbaren Hebers an die Verreibewalzen bzw. Innenwandung des Druckzylinders weitergeleitet zu werden, und durch federnd im feststehenden Walzenkreuz eingehängte Verreibewalzen, Gegendruckwalze und Farbheber. 6. Verfahren zum Befestigen der Tiefdruckschablonen auf der durchlässigen Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefdruckschablonen in beliebiger Größe und Anzahl über den Druckzylinder aufmontiert werden, indem die Tiefdruckschablonen für fortlaufend anschließenden Druck, deren Länge dem vollen Umfange der Drucktrommel ohne Befestigungsnuten entspricht, an den von Druckelementen freien Enden zusammengefügt und die Seitenkanten beim Zahnkranz befestigt werden, oder daß die Anfangskanten der Tiefdruckschablonen sowie Abdecldeeren mit untergeschobenen Teilen in beliebiger Breite und Anzahl nebeneinander mittels der angeschrägten Befestigungsschiene mit Befestigungsaugen über die Befestigungsstifte in die erste Hälfte der schwalbenschwanzartig angeschrägten Befestigungsnut gedrückt und festgehalten und die Tiefdruckschablonenenden in die zweite Hälfte der entsprechenden Befestigungsnut eingedrückt und die Enden der Befestigungsschiene beim Zahnkranz verankert werden. 7. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 5 zum anschließend fortlaufenden Druck mit unbestimmt großem Druckbilde, gekennzeichnet durch eine verstellbare Zahnkranzerhöhung, welche bewirkt, daß die Widerdruckwalze mit der zu bedruckenden Stoffbahn so lange ruht, bis die Drucktrommel mit Tiefdruckschablone die Stelle erreicht hat, wo sich der Druckanfang am bereits gedruckten Ende anschließt. B. Druckmaschine nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Widerdruckwalze ein zweites Druckwerk federnd angebracht ist, damit die zu bedruckende Stoffbahn u. dgl. gleichzeitig vor-und rückseitig bedruckt werden kann. g. Benutzungsweise der Druckmaschine nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdruck zuerst an einem Gummituchzylinder erfolgt, um dann rauhe und grobe Stoffe zu drucken.
DEK83780D 1922-10-28 1922-10-29 Tiefschablonendruckverfahren, Schablonenherstellung und Rotationsdruckmaschine mit automatischer Farbzufuehrung Expired DE405020C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3155034A (en) * 1961-11-01 1964-11-03 Rineglas Inc Silk screen printing press
DE1207405B (de) * 1964-11-13 1965-12-23 Alois Adam Jun Vorrichtung zum Bedrucken von Flachmaterial, insbesondere von Papierbahnen
DE1259358B (de) * 1965-09-14 1968-01-25 Seiki Kogyo Kabushiki Kaisha Schablonenvervielfaeltiger
DE4322438A1 (de) * 1993-07-06 1995-01-12 Martin Hoersting Vorrichtung für einen Siebdruck

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