DE1207405B - Vorrichtung zum Bedrucken von Flachmaterial, insbesondere von Papierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken von Flachmaterial, insbesondere von Papierbahnen

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DE1207405B
DE1207405B DEA47606A DEA0047606A DE1207405B DE 1207405 B DE1207405 B DE 1207405B DE A47606 A DEA47606 A DE A47606A DE A0047606 A DEA0047606 A DE A0047606A DE 1207405 B DE1207405 B DE 1207405B
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hollow cylinder
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Alois Adam Jun
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    • B41M1/12Stencil printing; Silk-screen printing
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    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
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Description

  • Vorrichtung zum Bedrucken von Flachmaterial, insbesondere von Papierbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bedrucken von Flachmaterial, insbesondere Papierbahnen u. dgl.
  • Es ist bereits eine Schablonendruckvorrichtung bekannt, bei der eine flache, sogenannte Tiefdruckschablone außen auf einer farbdurchlässigen Hohlzylinderwalze festliegend aufmontiert ist. Die Druckfarbe wird dabei vom Walzeninneren aus über eine dort vorgesehene Hebewalze und mehrere an der Walzeninnenseite elastisch anliegende Verreiberwalzen verteilt und an die Innenseite der Hohlzylinderwalze abgegeben. Von dort wird die Druckfarbe mittels einer elastischen Gegendruckwalze durch die Poren der Hohlzylinderwalze hindurch unter die Tiefdruckschablone und mittels Gegendruck zwischen die Rasterstege in die Schablonenöffnungen hineingedrückt. Aus diesen wird dann die Farbe durch eine an der Hohlzylinderaußenseite anliegende, mit der im Zylinderinneren angebrachten Walze einen Druckspalt bildende Gegendruckwalze auf das zu bedruckende Flachmaterial übertragen. Bei dieser bekannten Druckvorrichtung wird der eigentliche Farbtransport durch die beiden zusammenwirkenden Gegendruckwalzen ausgeführt, welche zwischen sich den Hohlzylinderwalzenmantel nebst Druckschablone und Flachmaterial aufnehmen. Die Hohlzylinderwalze selbst braucht aus diesem Grunde nicht drucksteif gelagert und konstruiert zu sein, was sogar im Interesse eines gleichmäßigen Gegendruckes von Nachteil wäre. Bei dieser bekannten Druckvorrichtung sind relativ komplizierte Einrichtungen zur Farbzufuhr und zur Farbverteilung notwendig.
  • Um all diese Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung, ausgehend von einer Vorrichtung der bezeichneten Art, vor, eine poröse Hohlzylinderwalze aus einem durchgehend drucksteifen, die Druckfarbe gleichmäßig verteilenden Material vorzusehen und die verwendete Druckfarbe, die aus dem Zylinderinneren durch kapillare, zentrifugale und pneumatische Kräfte in die Schablonenöffnungen gelangt, derart flüssig zu wählen, daß sie aus den Schablonenöffnungen nicht von selbst ausfließt. Vorzugsweise wird dabei eine unter normalen Temperaturverhältnissen (Zimmertemperatur) feste und erst durch Erwärmung dünnflüssig werdende Druckfarbe verwendet, und es ist zu diesem Zweck im Inneren der porösen Hohlzylinderwalze eine Farbheizvorrichtung angeordnet.
  • Es ist bei einer anders gearteten Rotationsdruckvorrichtung zwar bereits bekannt, eine Hohlzylinderwalze aus einem formfesten, farbdurchlässigen, homogen-porösen Material, wie gebrannten Ton oder Porzellan, vorzusehen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird jedoch die Druckfarbe in einem stetigen Gleichstrom durch die ihr verliehenen inneren Spannungen preßdrucklos aus dem Walzeninneren auf das zu bedruckende Material übertragen, und es ist hier keine Gegendruckwalze zum Farbtransport vorgesehen. Es ist daher erforderlich, daß das zu bedruckende Material die Hohlzylinderwalze völlig umschlingt oder doch zumindest an den freiliegenden Walzenbereichen Einrichtungen wie Gebläse od. dgl. vorgesehen sind, damit ein Ausfließen der Druckfarbe verhindert wird. Diese bekannte Vorrichtung unterscheidet sich daher grundsätzlich von dem der Erfindung zugrunde liegendem Prinzip.
  • Mit der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung läßt sich eine gute Druckqualität vor allem auch bei Mehrfarbendrucken erreichen. Da gegenüber dem Tiefdruck etwas dickere und schnell aushärtende oder trocknende Farben verwendet werden können, ergibt sich die Möglichkeit, auch rauhe Papiere wie Zeitungspapier mit hervorragender Qualität zu bedrucken. Außerdem ist es mit der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung möglich, durch geeignete Schablonenausbildung eine sehr originalgetreue Bildwiedergabe ohne Tonwertverluste und ohne Kopieren eines Rasters zu erhalten. Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung kann außerdem auf sehr einfache und billige Weise hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt schematisch die Gesamtanordnung einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung für Einfarbendruck; F i g. 2 zeigt im Längsschnitt einen bei einer Vorrichtung nach F i g. 1 angewendeten Druckzylinder; F i g. 3, 4 und 5 zeigen mögliche Ausführungsformen für die Mantelfläche des Druckzylinders; F i g. 6 zeigt die Ausbildung einer Mehrfarbendruckvorrichtung unter Anwendung der erfindungsgemäßen Druckwalzen.
  • In F i g.1 ist schematisch die Gesamtanordnung einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung für Einfarbendruck gezeigt. Die zu bedruckende Papierbahn 1 wird von einer Vorratsrolle 2 dem eigentlichen Druckwerk 3, bestehend aus einer die Druckschablone 4 tragenden Hohlzylinderwalze 5 sowie einer damit unter Bildung eines Druckspaltes zusammenwirkenden Gegendruckwalze 6, zugeführt. Der Antrieb der Walzen kann mittels einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung durch ein Zahnrad 7 über zu beiden Seiten der Gegendruckwalze 6 angebrachte Zahnkränze erfolgen, die ihrerseits mit Zahnkränzen 3 am Druckzylinder 5 kämmen. Die Hohlzylinderwalze 5 ist in F i g. 2 im Längsschnitt im Detail schematisch dargestellt. Sie besteht aus einem geeigneten Gerüstunterbau 10 und ist auf einer vorzugsweise feststehend angeordneten Welle 11 drehbar gelagert. Auf diesem Gerüstunterbau 10 ist eine drucksteife poröse Materialschicht 12 aufgebracht, die ihrerseits die Druckschablone 4 trägt. Diese Materialschicht könnte z. B. durch eine Gitterkonstruktion gebildet sein, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, derart, daß mehrere nach außen hin feiner werdende gegeneinander verschrägt angeordnete Siebe 20 drucksteif aufeinandergeschichtet werden. Sie könnte aber auch gemäß F i g. 4 aus porösen homogenen Massen 23 aus Metall, Keramik, anderen anorganischen Massen oder aber Kunststoffen bestehen. Wenn die poröse Materialschicht so stabil ist, daß sie selbst die Druckkräfte aufzunehmen vermag, kann selbstverständlich auch das Gerüst 10 entfallen. Es genügt für diesen Fall, daß geeignete Lager vorgesehen sind, auf welchen die selbsttragende zylinderförmige Schicht aufgeschoben oder befestigt ist. Die poröse Schicht könnte auch durch mehrere Lagen verschiedenen Feinheitsgrades oder verschiedener Stabilität bestehen. So könnte z. B. auf der Oberfläche einer Schicht 23 nach F i g. 5 eine besonders feinporöse und widerstandsfähige Schicht 24 zur Veredelung aufgebracht sein.
  • Das Druckbild kann auf der Oberfläche der drucksteifen Materialschicht auf verschiedene Weise ausgebildet werden. So könnte beispielsweise eine übliche Druckschablone, wie vom Siebdruck her bekannt, auf der Oberfläche der porösen Materialschicht aufgebracht sein. Es könnte jedoch auch eine Druckschablone innerhalb der eigentlichen porösen Materialschicht selbst ausgebildet sein. Beispielsweise könnte die Porosität der obersten Materialschicht erst durch bildäquivalente Ätzung erzeugt werden oder bereits vorhandene Poren einer Materialschicht könnten durch ein derartiges Behandlungsverfahren geöffnet werden. Ferner ist es auch möglich, bereits vorhandene Poren eines entsprechenden porösen Materials durch geeignete Kopierverfahren oder durch lichtäquivalentes Ausfällen von Material mehr oder weniger zu verstopfen. Auf diese Weise ist die einfache Ausbildung eines rasterlosen Druckbildes möglich, da hierbei keinerlei Raster od. dgl. erforderlich sind.
  • Der Druckvorgang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läuft folgendermaßen ab: Im Inneren der Hohlzylinderwalze 5 ist die Druckfarbe eingebracht, die je nach Porengröße, Dicke der Porösschicht und Größe der Förderkräfte derart flüssig ist, daß sie in Richtung der Pfeile 21 nach F i g. 3 bis 5 die Porösschicht durchdringt und in die Schablonenöffnungen gelangen kann. Aus diesen darf die Farbe jedoch nicht ausfließen, sondern muß bis zum eigentlichen, tiefdruckähnlichen Druckvorgang möglichst ortsfest gespeichert werden. Die farbtransportierenden Kräfte müssen deshalb der Reibung der Farbe in der porösen Schicht plus der Kapillarwirkung der Schablonenöffnungen entsprechen und dürfen letztere nicht übersteigen.
  • Natürliche Förderkräfte sind die Kapillarwirkung der Porösschicht, die die Farbe in die Porösschicht aufsaugt; eine weitere ist die beim Drehen des Druckzylinders auftretende Zentrifugalkraft, die außerdem eine Verteilung der Druckfarbe auf der Druckzylinderinnenseite bewirkt. Eine hinzutretende künstliche Förderkraft kann durch einen Druckunterschied zwischen innen und außen des Zylinders erzeugt werden. In F i g. 2 ist zu diesem Zweck eine Druckleitung 15 angedeutet, die mit einer nicht gezeigten regelbaren Druckluftquelle verbunden ist. Mit diesem regelbaren Überdruck läßt sich ebenso wie durch ein Verdünnen oder Verdicken der Farbe der Farbauftrag regeln. Die Übergabe der Druckfarbe auf das Papier erfolgt dann durch den Anpreßdruck, mit dem das Papier mittels der Gegendruckwalze an die Schablonenöffnungen angepreßt bzw. in diese eingepreßt wird.
  • Als Druckfarbe mit den geforderten Eigenschaften eignen sich bekannte flüssige Farbzusammensetzungen, die eine derart abgestimmte Viskosität und Oberflächenspannung besitzen, daß sie zwar die poröse Schicht durchdringen können, jedoch auf der Schichtoberfläche möglichst ortsfest verweilen.
  • Am vorteilhaftesten haben sich feste Farben erwiesen, die bei einer bestimmten Temperatur, z. B. bei etwa 100° C oder mehr, schmelzen und deren Flüssigkeitsgrad durch die Höhe der Temperatur geregelt werden kann. Auch ist das Ausfließen an der Schablonenoberfläche vermeidbar, wenn die Außenhaut des Zylinders etwas kälter ist, wodurch die Farbe in den oberen Bereichen der Schicht zähflüssiger wird. Die Anwendung fester und durch Erwärmung dünnflüssig werdender Druckfarben gewährleistet auch, daß die Farbe nach dem Aufdruck sofort erkaltet und so trocken und wischfest wird. Damit wird ein Verschmieren des Druckes vermieden, und Wascharbeiten od. dgl. an der Druckvorrichtung werden überflüssig.
  • Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung eignet sich besonders zum Ausbilden von Mehrfarbendruckmaschinen. Eine entsprechend einfache Vorrichtung ist in F i g. 6 schematisch gezeigt. Am Umfang eines Gegendruckzylinders 30 sind fünf erfindungsgemäße Druckzylinder W, G, R, B und S angebracht. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel durchläuft die Papierbahn 1 am Umfang des Gegendruckzylinders 30 zunächst den durch die weiße Farbe aufdruckende Walze W gebildeten Druckspalt, anschließend den Druckspalt des gelbdruckenden Zylinders G, dann den des rotdruckenden Zylinders R, und schließlich den des blaudruckenden Zylinders B und den des schwarzdruckenden Zylinders S. Es ist an sich nicht üblich, die Farbe Weiß zu verwenden. Da das erfindungsgemäße Druckverfahren jedoch auch zum Bedrucken von schlechtem Papier wie Zeitungspapier geeignet ist, kann die Leuchtkraft der Bilder dadurch erheblich gesteigert werden. Damit wird erstmals die Möglichkeit geschaffen, auch Zeitungspapiere mit farbigen Bildern in hervorragender Qualität zu drucken.
  • Bei dieser Mehrfarbendruckanordnung, bei der die Papierbahn zwischen den einzelnen Farbdruckzylindern am gemeinsamen Gegendruckzylinder 30 anliegt, ist durch diese zwangsweise Papierführung ein Verschieben des Passers nicht zu befürchten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Bedrucken von Flachmaterial, insbesondere von Papierbahnen, mit einer eine Druckschablone tragenden farbdurchlässigen porösen Hohlzylinderwalze, bei der die Druckfarbe vom Walzeninneren durch die poröse Zylinderwand hindurch- und in die Schablonenöffnungen hineingebracht wird, aus denen sie mit Hilfe einer Gegendruckwalze auf das Flachmaterial übertragen wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die poröse Hohlzylinderwalze (5, 12) aus einem durchgehend drucksteifen, die Druckfarbe gleichmäßig verteilenden Material besteht und die verwendete Druckfarbe so flüssig ist, daß sie aus den Schablonenöffnungen nicht von selbst ausfließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der porösen Hohlzylinderwalze (5) eine Farbheizvorrichtung (13) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 405 020, 557 565.
DEA47606A 1964-11-13 1964-11-13 Vorrichtung zum Bedrucken von Flachmaterial, insbesondere von Papierbahnen Pending DE1207405B (de)

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DEA47606A DE1207405B (de) 1964-11-13 1964-11-13 Vorrichtung zum Bedrucken von Flachmaterial, insbesondere von Papierbahnen
CH1445165A CH433398A (de) 1964-11-13 1965-10-20 Verfahren zum Bedrucken von nichttextilem Flachmaterial, insbesondere von Papier, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DEA47606A DE1207405B (de) 1964-11-13 1964-11-13 Vorrichtung zum Bedrucken von Flachmaterial, insbesondere von Papierbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19638961A1 (de) * 1996-09-12 1998-03-19 Udo Dr Lehmann Digitaler Schablonendrucker

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DE405020C (de) * 1922-10-28 1924-11-01 Hugo Kapke Tiefschablonendruckverfahren, Schablonenherstellung und Rotationsdruckmaschine mit automatischer Farbzufuehrung
DE557565C (de) * 1930-01-28 1932-08-25 Edmond Uher Rotationsdruckverfahren und Vorrichtung dazu

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CH433398A (de) 1967-04-15

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