CH254252A - Offsetdruckverfahren zur Herstellung von Buntdrucken und Maschine zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Offsetdruckverfahren zur Herstellung von Buntdrucken und Maschine zur Durchführung des Verfahrens.

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CH254252A
CH254252A CH254252DA CH254252A CH 254252 A CH254252 A CH 254252A CH 254252D A CH254252D A CH 254252DA CH 254252 A CH254252 A CH 254252A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/22Rotary letterpress machines for indirect printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description


      Offsetdruckverfahren    zur Herstellung von Buntdrucken und Maschine  zur     Durchführung    des Verfahrens.    Die     Erfindung        betrifft    ein     Offsetdruck-          .verfahren    zur     Herstellung    von Buntdrucken  sowie eine Maschine zur     Durchführung        @die-          ses    Verfahrens.  



  Das     Verfahren    eignet sich für     Flach-          und        Hochdruck,    und die Maschine kann als       Rotations-    oder     Bogen1lachdruckmaschine     ausgebildet sein.

   Mit     idem    Verfahren und der       ,Maschine    gemäss der Erfindung kann jedes       geeignete        Material    bedruckt werden, wie  beispielsweise Papier, Gewebe, Wachstuch,  Leder, Blech, Holz und dgl., und es können  in einem Arbeitsgang "echte"     Irisdrucke     hergestellt werden,     dass    sind Buntdrucke, die  eine beliebige, den     jeweiligen        Glzillochen     oder Ornamenten völlig     angepasste    Form  .mit regenbogenartigen     Übergängen    aufwei  sen,

   bei     denen.    also die     einzelnen    Farben  ohne Verwendung     eines        Rasters    allmählich  ohne scharfe Grenzen     ineinander    übergehen..  



  Solche     Imisdrucke,    die .insbesondere bei  der Herstellung von     Wertpapieren,    wie  Banknoten, Aktien und     .Schecks,    wegen ihrer  schweren     Verfälschbarkeit    und bei dem -Be  drucken von Geweben und dgl. wegen ihrer  gegenüber den sogenannten     Streifeniris-          drucken    ungleich     grösseren        künstlerischen     Möglichkeiten eine grosse- Rolle spielen, sind  an sich     bereits    bekannt.

   Die Erfindung setzt  sich aber zum Ziel, die Möglichkeit einer  Verfälschung solcher     Imisdrucke    noch weiter    auszuschliessen und auch bei der Herstellung  von Drucken auf Geweben und dgl. die  künstlerischen Möglichkeiten zu     erweitern.     



  Gemäss dem Verfahren nach der     Erfin-          Jung    wird dies dadurch erreicht, dass ein in       seinenverschiedenen    Farbtönen eingefärbtes,  unierlegtes     Ixisdruckbild    als     Unterdruck     und gleichzeitig ein ebensolches Druckbild  als Überdruck     in    einem     einzigen    Arbeitsgang  von einem     gemeinsamen    Druckzylinder auf  das Druckgut abgedruckt werden.

   Man kann  dabei die     Guillochenlinien    der     beiden          Druckbilder        einander    kreuzen lassen, wo  durch die Möglichkeit     einer    Fälschung voll  ,kommen ausgeschlossen wird.  



  Die ebenfalls Gegenstand der     Erfindung     bildende     Maschine    zur Durchführung     des     erfindungsgemässen Verfahrens enthält zu       ,diesem.    Zweck einen einzigen Druckzylinder,  auf den von je einem     Druckplattenzylinder     das Druckbild     für,den    Unterdruck und     jenes     für den Überdruck übertragen wird, wobei  jeder     idieser    beiden     Druckplattenzylinder     :seine Einfärbung in an sich     -bekannter     Weise von den     Farbplattenzylindern    über       ;

  einen        Saamm-elzylinder    erhält.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind ver  schiedene     beispielsweise        Ausführungsformer>.     der erfindungsgemäss ausgebildeten     Maschine.     schematisch dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 die     Gesamtanordnung        einer    Aus  führungsform einer     Rotationsdruckmaschine,         Fix.

   2 den sich an die     Sammelzylinder          anschliessenden    Teil derselben Anordnung bei       einer        Bogen-Flachdruckmaschine    und       Fig.    3 eine     andere        Anordnung        s    der     Iris-          Zylinder.     



  Jede Maschine enthält- zwei     Systeme,    das  eine, in den Zeichnungen links erscheinende,  für den     Unterdruck    und     Idas    zweite; rechts  .erscheinende, für den     Überdruck,    die im       wesentlichen    gleich     ausgestaltet    sind. In  jedem der     beiden        Systeme    sind wieder meh  rere Farbwerke, je eines für jede -der Teil  farben vorgesehen, in die das mehrfarbige       Druckbild    bei der     Aufnahme    zerlegt wird.  



       Jedes        Farbwerk    enthält einen Farbka  sten I,     von    dem eine     DuktörwaIze    2 die  Farbe     übernimmt    und über mehrere, im       .ungleichen    Umfangsverhältnis     stehende        Ver-          reibwalzen    3, von denen in der Zeichnung  nur     je    eine angedeutet ist, einem     Rakel-          zylinder    4     zuführt.    Um keine Komple  mentär-, d. h.

   Mischfarben in das Farbwerk  zu bekommen, ist an     jedem        Rakelzylinder    4  ein     RakelmesseT    5 angebracht. Der     Rakel-          zylinder    4 gibt seine     Farbe    an eine     Farb-          auftragswalze    6 ab, deren Mantel zweck  mässigerweise aus Gummi     besteht,    und deren  Umfang genau gleich jenem des anschlie  ssenden     Farbplattenzylinders    7 sein muss.

         Dieser    erhält seine Einfärbung von der       Farbauftragswalze    6 und     trägt    nur     eine    der  ,drei oder mehr     verschiedenfamhigen    Farben  platten, die von dem farbigen Entwurf  durch photographische Zerlegung erhalten  werden. Diese Farbenplatten     können    auf  den     Farbplattenzylindern    7 für     Trocken-          Offset        hochgeätzt    oder auch für Feucht  Offset flachgeätzt sein.  



  Die von den verschiedenen     Farbplatten-          zylindern    7     kommenden    Farbflächen werden  .auf einem     Samm-lzylinder    8 gesammelt,  .wo die Farben     n@ass    neben oder übereinander  liegen.

   Es erscheint dort also das urizerlegte       Fatbfläehenbild.    Bei     :der--Ausfüh@rungsform     gemäss     Fig.1        gibt    der     Sammelzylinder    8 sein       Druckbild    auf     einen        Iriszylinder    9 ab, der       ;beispielsweise        durch        einen        Exzenterantrieb          ,axial    hin- und herbewegt werden kann.

   Das         Druckbild    wird sodann vom     Iriszylinder    9  über     einen        Zwischenzylinder    10 auf einen       Druckplattenzylin'der    12 übertragen, der das  urizerlegte     iriszierte    Druckbild auf einen       .zweckmässigerweise    mit Gummi oder dgl.       ,überzogenen        Druckeliuder    13 überträgt.  



       Das.        entstehende        -Druckbild    dient als       Unterdruck.     



  Zur     Herstellung    des Überdrucks weist  .die Maschine ein zweites System auf, das  bis     einschliesslich        des        Dmickplattenzylin-          ders    12'     dieselben        Elemente    enthält wie das       linke,    für ,den     Unterdruck    dienende System.       Zum    Unterschied sind die Bezugszeichen des  rechten Systems mit einem Strich versehen.

    Der einzige     Unterschied        in    den beiden Syste  men besteht darin, dass zwecks Umkehrung  der Drehrichtung zwischen den Zwischen  zylinder 10' und -den Druckplatten  zylinder 12' noch ein     Umkehrzylinder        11'          eingeschaltet    ist. Die urizerlegte Druckplatte  dieses     Systems    enthält     zweckmässigerweise     .die     Guillochen,des    Bersten Systems, kreuzende       Guillochen    oder     deren        Ornamente,    über  druckende oder konturierende Ornamente.  



  Das     Druckbild    dieses zweiten     Systems     wird auf den     gemeinsamen        Druckzylinder    13       übeitragen,    der dann noch - wie oben       beschrieben    - von dem ersten System mit  dessen Druckbild     :bedruckt    wird. Durch  diese     unmittelbare    Einwirkung     wird    das       Druckbild    des ersten Systems so überdruckt,  dass es -     was        wesentlich    ist - von nicht  druckenden     ,Stellen    nicht abgehoben oder  beeinträchtigt     werden    kann.

    



  Von dem     Druckzylinder    13 wird nun  das aus Unter-     un(d    Überdruck kombinierte  Druckbild auf das zwischen ihm und  .einem     Gegendruckzylinder    14 durchlaufende       Druckgut    15 abgedruckt.  



       Fig.    2 zeigt dieselbe Anordnung wie       Fig.    1 nur mit dem Unterschied, dass die  beiden     Sammelzylinder    8 und 8' -und die  nachfolgenden Zylinder zur     Verwendung    in       einer        Bogen-Flachdruckmaschine    ausgebil  det     sind.     



  Die     Ausführungsform        gemäss    Fis. 3  unterscheidet sich von jener gemäss Fis. 1      nur dadurch, dass die     Iriszylinder    9 und 9'  das Druckbild     unmittelbar    auf den Sammel  zylindern 8 und 8' verreiben und     diese    iri  sierten     Druckbilder        unmittelbar    oder unter       Zwischenschaltung        eines    Umkehrzylin  ders 11' auf den     Druckplattenzylinder    12  bzw. 12' übertragen werden. Selbstverständ  lich kann diese Anordnung auch bei Bogen  Flachdruckmmchinen verwendet werden.

    Diese Art     benötigt    dann zwei Antriebe der  Maschine, weil jeder der Sammelzylinder  eine andere Drehrichtung besitzt. Es kann  der     Umkehrzylinder    11' ebensogut weg  gelassen werden, wodurch beide Sammel  zylinder die gleiche Drehrichtung und  dadurch nur einen gemeinsamen Antrieb  haben.  



  Bei allen Ausführungsformen können die       Farbplattenzylinder    7 und 7' und die       Druckplattenzylinder    12 und 12' hoch  geätzte Druckplatten tragen, damit man  speziell im     Textildruck    nicht an die teuren  Farben für     Feucht-Offset    gebunden ist,  aber     selbstverständlich    auch flachgeätzte.  



       Rakelzylinder,        Sammelzylinder;    Iris  zylinder,     Druckplattenzylinder    und deren  unmittelbar einwirkende     Farbauftragwalzen     und Druckzylinder haben genau den gleichen  Umfang oder ein     ganzzahliges        Vielfaches     oder einen     ganzzahligen    Bruchteil des Um  fanges des     zugeordneten        Druckplattenzy-          linders,        @da    nur     dadurch    gesichert wird,

   dass  bei einem     Fortdruck    die einzelnen     Bildteile     von den verschiedenen     Färbplattenzylindern     immer an genau der gleichen Stelle einge  färbt bzw. abgedruckt werden, also auch die       Farbmischungen    an den einzelnen     Punkten     immer unverändert bleiben.  



  Das beim Banknoten-, Wertpapier- und  Textildruck durch die verschiedenen, belie  big geformten, echten     Irisierungen,    also  nicht durch Rasterdruck, erzielte Netz oder       Moiree    ergibt ein Druckbild, das einen  Nachdruck durch Dritte vollkommen aus  schliesst und nur von demjenigen wieder  erzeugt werden kann, der sämtliche     D:ruck-          plattenstellungen    und die     betreffende        Iris.-          einstellung    nach den auf -den Zylindern vor-         handenen    Mikrometermassen festhält.

   An  dernfalls würden sich bei .einem Nachdruck  eine ganz andere     Irisierung    und ein ganz  anderes Druckbild     ergeben.        Photographisch     ist dieses     Druckbild    für eine     Druckplatten-          herstellung    unbrauchbar. Damit ist die For  derung der     Unverfälschbarkeit    für Wert  papierdrucke und dgl. erfüllt.  



  Arbeiten die     Druckplattenzylinder    12 und  12' im Hochdruck, dann kommt an     Stelle    des       Übertragungszylinders,    10 der bekannte       Buchdruckzylindem    in Verwendung, der im  vielfachen Umfangsverhältnis zu den übri  gen Zylindern steht.  



  Beim Textildruck und dgl. können nach  der Erfindung Druckeffekte erzielt werden,  die das Künstlerische in jeder Entwurfs  gestaltung besonders hervortreten lassen.     Die     genaue Übereinstimmung der Druckbilder       beim    raschen     Fortdruck    und ihre     Unver-          fälschba;rkeit    stellen eine Vollendung der  Drucktechnik dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Offsetdruckverfahren zur Herstellung von Buntdrucken, dadurch gekennzeichne , dass ein in seinen verschiedenen Farbtönen eingefärbtes, unzerlegtes Irisdruckbild als Unterdruck und gleichzeitig ein ebensolches Druckbild als Überdruck in einem einzigen Druckgang von einem gemeinsamen Druck zylinder auf. das Druckgut abgedruckt werden.
    II. Maschine zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen einzigen Druckzylinder (13) enthält, auf den von je einem Druckplattenzyliiider (12 bzw. 12') das Druckbild für den Unterdruck und jenes für -den Überdruck übertragen wird, wobei jeder dieser beiden Druckplattenzylinder (12 bzw. 12') seine Einfärbung ants Iden Farbplattenzylindern (7 bzw. 7') über einen Sammelzylinder -(8 bzw. 8') erhält. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, d,ass die Guillochen- linien der beiden Druckbilder einander kreu zend angeordnet werden: 2. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da;ss die Rakel- zylinder (4), die Farbauftragwalzen (6 bzw. 6'), die Sammelzylinder (8 bzw., 8').
    die IriszylindeT (9 bzw. 9'), die- Dru*- plattenzyluder (12 bzw..12') und der Druck zylinder (13) hinsichtlich ihres Umfanges in einem ganzzahligen Verhältnis zum Umfang der Farbplattenzylinder (7 bzw. 7') stehen.
    3. Maschine nach Patentanspruch II, dadumchgekennzeichnet, d@ass mindestens ,eine während des Druckens ständig arbei tende Reinigunigsvorriehtung (5 bzw. 5') vor den Verrebwalzen (3 bzw. 3') der Faab- werke angeordnet ist. -
CH254252D 1943-06-19 1944-06-14 Offsetdruckverfahren zur Herstellung von Buntdrucken und Maschine zur Durchführung des Verfahrens. CH254252A (de)

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