DE102005050989B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Farbverlaufsdrucken - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Erzeugung von Farbverlaufsdrucken unter Verwendung von wenigstens zwei unterschiedlichen Druckfarben, wobei zuerst eine Trägerfarbe (3a) mittels eines Druckwerks (3) auf die Mantelfläche (2a) einer gemeinsamen Mischwalze (2) aufgetragen wird und anschließend die wenigstens zwei unterschiedlichen Druckfarben mittels frei programmierbaren Tintenstrahldruckern (1e, 1f, 1g, 1h) auf die Mantelfläche (2a) der gemeinsamen Mischwalze (2) aufgetragen werden und mittels Verreibewalzen (4) die Grenzbereiche benachbart aufgetragener Farben auf der Mantelfläche (2a) der gemeinsamen Mischwalze (2) miteinander und mit der Trägerfarbe (3a) vermischt werden.

Description

  • Farbverlaufsdruck oder Irisruck wird bereits seit vielen Jahren in unterschiedlichen Druckverfahren und für unterschiedliche Anwendungen, insbesondere als Sicherheitsmerkmal bei die Bedruckung von Banknoten und Wertpapieren eingesetzt. Hierbei werden in einem einzigen Farbwerk, das in der Regel aus einer Farbkammer und einer Farbwalze besteht mehrere unterschiedliche Farben eingefüllt, die jeweils voneinander durch Trennschilder getrennt sind, um so eine Vermischung der Farben bereits in der Farbkammer zu verhindern. Die Farbe wird durch die Rotation einer in die Farbe eintauchenden Farbwalze auf diese aufgetragen und liegt zunächst noch mehr oder weniger streng getrennt als einzelne Farbbahnen nebeneinander entlang des Umfanges der Farbwalze und damit entlang der Druckrichtung auf. Die Druckfarbe wird nun auf einer oder mehreren der nachfolgenden Farbübertragwalzen mittels auf deren Oberfläche wirkenden sogenannter Verreibewalzen verrieben und die Farben an Ihren Grenzen zueinander miteinander vermischt, indem die Verreibewalzen axiale Bewegungen quer zur Rotationsrichtung der Walzen ausführen und so die einzelnen Farben an ihren Grenzen zueinander miteinander vermischen. Die so vermischte Farbe wird in konventioneller Weise über nachfolgende Farbübertragswalzen und eine Druckform auf den Bedruckstoff aufgedruckt. Der Vermischungsgrad und die Vermischungsart und der daraus resultierende Farbeindruck auf dem Bedruckstoff hängt von der Anzahl der verwendeten Farben in der Farbkammer sowie von der Anzahl der Verreibewalzen, der Art der Verreibewalzen und der Art und Weise der Verreibung ab. Überschüssige Farbe auf der Farbwalze muss mittels einer Reinigungsvorrichtung von der Farbwalze entfernt werden, da es sonst zu einer nicht tolerierbaren Farbverschleppung über die Farbwalze und sukzessive auch in die Farbkammern kommt, was zu einer unerwünschten Instabilität des Farbverlaufs führt.
  • Nachteilig bei der geschilderten Art und Weise ist, dass eine Farbvermischung im Wesentlichen nur entlang des Walzenumfanges möglich ist und damit nur in Druckrichtung. Nachteilig ist weiterhin, dass in den Übergangszonen zweier benachbarter Farben lediglich diese gemischt werden können, was eine erhebliche Einschränkung der möglichen darstellbaren Farben darstellt und damit beispielsweise den Druck eines Farbverlauf-Regenbogens mit den 4 Basis Druckfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz nicht möglich ist. Sind solche Farbverläufe erforderlich, so müssen eine Vielzahl von Farben in einer gemeinsamen Farbkammer verwendet werden, was unzweckmäßig und teuer ist.
  • Nachteilig bei der geschilderten Art und Weise ist weiterhin, dass es nicht möglich ist eine variable Farbgebung und einen variablen Farbverlauf dahingehend zu erzeugen, dass während eines Druckvorganges das Farbverlaufmuster und damit der Farbverlauf gezielt geändert werden kann, um damit zusätzliche Effekte und Informationen in das Druckbild einzubringen.
  • In einer in der östereichischen Patentschrift AT 111878 A geschilderten Ausführung werden mehrere voneinander getrennte Druckwerke mit unterschiedlichen Farben verwendet, die alle auf einen gemeinsamen Mischzylinder wirken. Jedes der Druckwerke weist hierbei eine eigene Druckplatte oder einen Formzylinder auf, dessen Bild in konventioneller Weise auf den Mischzylinder übertragen wird, wo sich die einzelnen Teilbilder der jeweiligen Druckwerke zu einem gemeinsamen Druckbild überlagern. Auf den Mischzylinder wirken weiterhin Verreibewalzen in der geschilderten Art und Weise, welche die einzelnen Farben an ihren Grenzen miteinander verreiben um so den gewünschten Iriseffekt zu erzeugen. Hierdurch ist es möglich eine erweiterte Farbvermischung zu erzeugen, indem die Druckplatten der jeweiligen Druckwerke entsprechend ausgebildet werden. Nachteilig hierbei ist, dass der Farbverlauf wesentlich durch die rheologischen Eigenschaften der verwendeten Druckfarben bestimmt wird, so dass beispielsweise bei hochviskosen Farben der erreichbare Farbeindruck unterschiedlich ausfällt als bei der Verwendung von niedrigviskosen Farben. Niedrigviskose Farben haben jedoch den Nachteil, dass es teilweise zu unerwünschten Verläufen kommt, da solche Farben teilweise zu stark verlaufen und unkontrolliert von den Verreibewalzen mitgerissen werden. Zudem ist die Farbstärke der verriebenen Farben im Wesentlichen durch die aufgetragen Farbstärke bestimmt und lässt sich damit innerhalb des Druckbildes nicht verändern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist die oben genannten Nachteile zu beseitigen und darüber hinaus weitere Möglichkeiten des Farbverlaufsdruckes zu schaffen. Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin die Farbgebung des Farbverlaufes kontrollierbar und einstellbar zu machen. Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin die Möglichkeit zu schaffen zusätzliche Sicherheitsmerkmale in den Farbverlaufsdruck einzubringen.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass zur Erzeugung von Farbverläufen wenigstens zwei voneinander unabhängige Farbwerke mit Vermischungsfarben vorhanden sind, die gemeinsam auf eine Mischwalze die jeweilige Vermischungsfarbe übertragen, und wenigstens ein weiteres Auftragswerk mit einer weiteren Trägerfarbe vorhanden ist, welche als zusätzliche Mischfarbe oder Trägerfarbe oder Trägerlack oder Verreibeflüssigkeit wirkt und ein Verreiben der Vermischungsfarben unterstützt und/oder weitere funktionelle Aufgaben hat oder weitere funktionelle oder sicherheitsrelevante Eigenschaften der zum Drucken bereitstehende Farbschicht hinzufügt. Es ist dabei vorgesehen, dass die Druckwerke frei programmierbare Tintenstrahldrucker darstellen, die auf eine gemeinsame Mischwalze wirken, wodurch es möglich ist, frei programmierbar unterschiedliche Farbverlaufsmuster zu erzeugen, die zusätzliche variable Informationen beinhalten können. Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Art des Farbverlaufsdruckes ist weiterhin, dass eine beliebige Anzahl von unterschiedlichen Farben und eine beliebige Anzahl unterschiedlicher Druckwerke gleichzeitig verwendet werden können. Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Art des Farbverlaufsdruckes ist weiterhin, dass die jeweiligen Druckfarben zusätzlich in einer weiteren Trägerfarbe eingebettet sind und damit in einer Trägermatrix liegen und somit nicht mehr oder nur sehr schwer entfernt werden können und zusätzlich die weitere Trägerfarbe ihrerseits sicherheitsrelevante Aufgaben erfüllen kann.
  • Es zeigen:
  • 1 zeigt den schematischen Aufbau des erfindungsgemäßen Verfahrens mit 4 unterschiedlichen Druckwerken und einem zusätzlichen Lackwerk welche auf eine gemeinsame Mischwalze wirken, bei einer direkten Bedruckung des Bedruckstoffes.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführung gemäß 1 jedoch für eine indirekte Bedruckung des Bedruckstoffes über eine zwischengeschaltete Druckwalze oder Farbübertragwalze.
  • 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführung, wobei das Lackwerk der Übertragswalze zugeordnet ist.
  • 4 zeigt eine schematische räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführung mit 2 Farbwerken und einem Lackwerk
  • 5 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführung wobei die Druckfarben mittels Tintenstrahldruckern auf die in einem ersten Schritt auf die Mischwalze aufgebrachte Trägerfarbe aufgebracht werden
  • 1a, 1b, 1c, 1d
    Druckwerke
    1e, 1f, 1g, 1h
    Tintenstrahldrucker
    2
    Mischwalze
    2a
    Mantelfläche der Mischwalze
    3
    Lackwerk
    3a
    Trägerfarbe
    4
    Verreibewalzen
    5
    Druckwalze
    6
    Gegendruckzylinder
    7
    Farbverlaufsbild
    8
    Bedruckstoff
    9
    Reinigungsvorrichtung
    9a
    Rakelmesser
    9b
    Auffangbehälter
    9c
    verbliebene Farbe
    10a, 10b, 10c, 10d
    Farbkammer
    11a, 11b, 11c, 11d
    Farbschöpfwalze
    12a, 12b, 12c, 12d
    Druckformzylinder
    13a, 13b, 13c, 13d
    Druckform
    14a, 14b, 14c, 14d
    Druckfarbe
    14e, 14f, 14g, 14h
    Tintenstrahl-Druckfarbe
    15e, 15f, 15g, 15h
    Tintentropfen
    30
    Farbkammer/Lackkammer
    31
    Farbschöpfwalze
    32
    Farbübertragwalze/Druckformwalze
    33
    Druckform
    100
    Rotationsrichtung
    101
    Druckrichtung
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wie in 5 schematisch gezeigt sind um eine gemeinsame Mischwalze 2 in Drehrichtung 100 einander nachfolgend ein Lackwerk 3 und Druckwerke 1e, 1f, 1g, 1h angeordnet, wobei die Druckwerke frei programmierbare Tintenstrahldrucker darstellen. In einem ersten Schritt wird hierbei die Trägerfarbe 3a mittels des Lackwerkes 3 auf die Mantelfläche 2a der Mischwalze 2 aufgebracht.
  • In einem zweiten Schritt werden dann die Druckfarben 14e, 14f, 14g, 14h in die auf die Mantelfläche 2a der Mischwalze 2 aufgedruckte Trägerfarbe 3a mittels der frei programmierbaren Tintenstrahldrucker 1e, 1f, 1g, 1h berührungslos aufgebracht, indem einzelne Tintentropfen 15e, 15f, 15g, 15h in die ungehärtete Trägerfarbe 3a eingedruckt werden. Dadurch, dass die aufgebrachten Druckfarben 14e, 14f, 14g, 14h der jeweiligen Tintenstrahldrucker 1e, 1f, 1g, 1h unmittelbar nach ihrem Aufbringen sich mit der Trägerfarbe 3a vermischen ergibt sich eine nicht mehr trennbare Vermischung der Druckfarben 14e, 14f, 14g, 14h mit der Trägerfarbe 3a. Hierdurch und durch die nachfolgende Verreibung der Druckfarben mittels der nachgeschalteten Verreibewalzen 4 wird zusätzlich die hohe Schichtdicke der von Tintenstrahldruckern aufgebrachten Druckfarben, insbesondere bei Verwendung von UV-härtenden Druckfarben, vermindert und geglättet. Insbesondere bei Verwendung von Tintenstrahldruckern ist es auch möglich Druckfarben mit flüchtigen Lösungsmitteln einzusetzen, so dass bereits vor dem Aufbringen des gesamten Druckbildes auf den Bedruckstoff das Lösungsmittel im Wesentlichen verdunstet ist. In diesem Fall verbleiben lediglich die in der Druckfarbe enthaltenen Farbstoffe oder Farbpigmente in der Trägerfarbe, was insbesondere bei Sicherheitspigmenten zusätzliche Sicherheitseffekte ermöglicht, indem diese Druckfarben gezielt und variabel an bestimmte Stellen des zu druckenden Verlaufsbildes aufgebracht werden. So lassen sich beispielsweise zwei oder mehrere fluoreszierende Druckfarben mittels Tintenstrahldruckwerken einsetzen, deren Fluoreszenzfarben unterschiedlich sind, beispielsweise blau und rot. Solche Tinten beziehungsweise deren Pigmente oder Farbstoffe erscheinen bei normaler Beleuchtung farblos und ergeben daher beim Eindrucken in eine beispielsweise ebenfalls farblose Trägerfarbe 3a keine im normalen Tageslicht sichtbare Verfärbung. Unter Einwirkung von UV-Licht fluoreszieren diese Farben jedoch mit der für sie charakteristischen Farbe und sind damit für das menschliche Auge sichtbar und zeigen einen fluoreszierenden Farbverlauf.
  • Dadurch dass diese Druckfarben mittels Tintenstrahldruckern frei programmierbar auf die Trägerfarbe aufgebracht werden können und sich mit dieser vermischen, lassen sich so gezielt zusätzlich beispielsweise variable Daten aufbringen deren Informationsinhalt bei einer geeigneten Wahl der Druckgröße auch nach dem Verreibevorgang eindeutig detektierbar sind. Dadurch dass diese Druckfarben in der beschriebenen Weise miteinander an ihren Grenzen zueinander vermischt wurden, lassen sich somit auch fluoreszierende Farbverläufe erzeugen, deren Form von Druck zu Druck variabel sein kann und welche darüber hinaus gegebenenfalls variable Informationen wie Texte, Ziffern etc. aufweisen können.
  • Das Lackwerk 3 ist erfindungsgemäß in einer konventionellen, dem Fachmann bekannten Weise aufgebaut und beinhaltet beispielsweise eine Farbkammer oder Lackkammer 30, eine Farbschöpfwalze 31 und eine Farbübertragwalze 32, welche in einer alternativen Ausführung auch als Druckformwalze 32 mit einer Druckform 33 ausgeführt sein kann. Abhängig von dem verwendeten Druckverfahren oder Lackierverfahren ist das Druckwerk oder Lackierwerk mehr oder weniger komplex ausgeführt und beinhalten zusätzliche nicht dargestellte Übertragwalzen, Verreibewalzen, Feuchtwerke, Farbheber etc..
  • Darüber hinaus kann es zweckmäßig sein, die Verreibewalzen 4 mit einer anderen Umfangsgeschwindigkeit als diejenige der Mischwalze 2 zu betreiben, um so ein weiteres Verreiben und Mischen der einzelnen Farben untereinander zu unterstützen. Das so erhaltene Farbverlaufsbild kann wie in 5 gezeigt direkt auf einen Bedruckstoff 8 gedruckt werden, und kann damit beispielsweise als Hintergrundbild für eine weitere nachgeschaltete Bedruckung oder Veredelung des Bedruckstoffs 8 dienen oder beispielsweise bei Verwendung von lasierenden Farben als Farbverlaufs-Schutzlack für bereits vorgedruckte Bedruckstoffe. Zur Unterstützung der Farbübertragung auf den Bedruckstoff 8 dient der Gegendruckzylinder 6.
  • In einer alternativen Ausführung wie in 2 schematisch gezeigt ist zwischen den Mischzylinder 2 und den Bedruckstoff 8 und den Gegendruckzylinder 6 ein oder mehrere weitere Farbübertragszylinder 5 eingefügt, wovon einer oder auch mehrere auch als weiterer Druckformzylinder mit einer eigenen Druckform ausgeführt sein kann, um damit kantenscharfe Druckbilder auf den Bedruckstoff 8 zu übertragen, die in sich eine Farbverlaufsstruktur aufweisen.
  • Die nach dem Druckvorgang oder nach der Farbübertragung auf den Farbübertragszylinder 5 auf der Mantelfläche 2a des Mischzylinders 2 verbliebene Farbe muss gegebenenfalls von der Mantelfläche 2a des Mischzylinders 2 entfernt werden, bevor die Mantelfläche 2a erneut über das Farbwerk 3 und die Druckwerke 1e, 1f, 1g, 1h eingefärbt wird. Hierzu ist eine Reinigungsvorrichtung 9 vorgesehen, die beispielsweise mittels eines Rakelmessers 9a die verbliebene Farbe 9c von der Mantelfläche 2a des Mischzylinders 2 abschabt und in einem Auffangbehälter 9b sammelt. Es sind selbstverständlich andere Reinigungsvorrichtungen einsetzbar ohne Beschränkung der Allgemeinheit der Erfindung. Arbeiten die Farbwalze 32 und die Druckwerke 1e, 1f, 1g, 1h, und die Verreibewalzen 4 und die je nach der erfindungsgemäßen Ausführung vorhandene Übertragswalze 5 synchron zueinander, beispielsweise aufgrund ganzzahliger Abzugslängen zueinander und/oder aufgrund zueinander synchronisierter Antriebe, so kann auf eine kontinuierliche Reinigung während des Betriebes gegebenenfalls ganz oder teilweise verzichtet werden.
  • Die Trägerfarbe 3a selbst kann dabei je nach Ausführung unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. So kann sie lediglich aus einem mehr oder weniger flüchtigen Lösungsmittel bestehen, das sich mit den in den Druckwerken 1e bis 1h verwendeten Druckfarben 14e, 14f, 14g, 14h gut mischt, wodurch die Viskosität der Druckfarben auf der Mantelfläche 2a der Mischwalze 2 erniedrigt wird, das Vermischen dadurch erleichtert wird und die Farbgebung hinsichtlich Homogenität und Farbgebungskonstanz verbessert wird oder sich dadurch einstellen lässt. Nach der Übertragung der vermischten Farbschicht auf den Bedruckstoff 8 verflüchtigt sich das Lösungsmittel aus der Farbschicht auf dem Bedruckstoff 8 oder wird entsprechend während eines nachgeschalteten Trocknungsprozesses ausgetrieben. Die Trägerfarbe 3a kann auch im Wesentlichen aus dem gleichen Bindemittel wie die verwendeten Druckfarben 14e, 14f, 14g, 14h selbst bestehen, so dass die Trägerfarbe 3a und die Druckfarben 14e, 14f, 14g, 14h sich vermischen und die Trägerfarbe 3a auf dem Bedruckstoff 8 mit ausgehärtet wird, wodurch sich ebenfalls die Farbgebung beeinflussen und einstellen lässt. In diesem Fall kann die Trägerfarbe 3a zusätzlich als Lack wirken, in den die jeweiligen Druckfarben 14e, 14f, 14g, 14h eingerieben werden und damit in der Trägerfarbe 3a eingebunden sind. Hierdurch kann der auf dem Bedruckstoff 8 entstehende Farbeindruck der einer geschlossenen Lackschicht sein, die lokal unterschiedliche Farbverläufe aufweist und insgesamt beispielsweise hochglänzend ist. Weiterhin kann die Trägerfarbe 3a der auf den Bedruckstoff 8 aufzutragenden Farbschicht weitere funktionelle Eigenschaften hinzufügen wie beispielsweise Glanz, Schutzwirkung, schmutzabweisende Eigenschaften etc. oder auch zusätzliche Sicherheitsmerkmale beinhalten wie beispielsweise Sicherheitspigmente in Form von Fluoreszenzpigmenten oder Fluoreszenzfarbstoffen, magnetische Pigmenten, Farbverlaufspigmenten, optisch variablen Pigmenten, mikroverkapselten Stoffen wie thermochrome oder photochrome Flüssigkristalle oder Duftstoffe, oder ähnliches. Solche Pigmente können teilweise mit den Druckwerken 1e bis 1h aufgrund der dort verwendeten Drucktechnik nicht verdruckt werden.
  • 1 zeigt zum Vergleich schematisch den Aufbau einer Anordnung zur Erzeugung von Farbverläufen bei der Bedruckung von Bedruckstoffen. Ein oder mehrere Druckwerke 1a, 1b, 1c, 1d sind um eine gemeinsame Mischwalze 2 angeordnet. Beispielhaft sind hier vier Druckwerke gezeigt mit den Druckfarben 14a, 14b, 14c, 14d, bevorzugt für die Hauptdruckfarben Cyan C, Magenta M, Gelb Y und Schwarz K, es können aber je nach Ausführung auch andere Farbkombinationen oder auch weniger oder mehr Druckwerke verwendet werden.
  • Jedes der Druckwerke 1a, 1b, 1c, 1d ist in einer konventionellen, dem Fachmann bekannten Weise aufgebaut und weist beispielsweise jeweils eine Farbkammer 10a, 10b, 10c, 10d mit jeweils einer Druckfarbe 14a, 14b, 14c, 14d auf, jeweils eine Farbschöpfwalze 11a, 11b, 11c, 11d beispielsweise eine Rasterwalze, und jeweils einen Formzylinder 12a, 12b, 12c, 12d mit jeweils einer Druckform 13a, 13b, 13c, 13d, beispielsweise einem Klischee. Bei den Druckwerken 1a, 1b, 1c, 1d kann es sich dabei um Tiefdruckwerke, Nass- oder Trocken-Offsetdruckwerke, Hochdruckwerke, Flexodruckwerke, rotative Siebdruckwerke, Ink-Jet-Drucker oder ähnliche Druckwerke handeln oder, wenn dies zweckmäßig ist, auch aus Kombinationen verschiedener Druckverfahren. Abhängig von dem oder den verwendeten Druckverfahren sind die entsprechenden Druckwerke mehr oder weniger komplex ausgeführt und beinhalten zusätzliche nicht dargestellte Übertragwalzen, Verreibewalzen, Feuchtwerke, Farbheber etc..
  • Zur Erzeugung von Verlaufsfarben quer zur Druckrichtung 101 oder auch in beliebiger Richtung ist es vorgesehen, dass jedes der Druckwerke 1a, 1b, 1c, 1d einen Druckformzylinder 12a, 12b, 12c, 12d als Druckform oder einen Druckzylinder zur Aufnahme einer Druckform 13a, 13b, 13c, 13d aufweist. Die Druckformen selbst können je nach Ausführung des jeweiligen Druckwerkes ein Gravurzylinder sein oder eine Offsetdruckplatte, eine Flexodruckplatte oder ähnliches. Die jeweiligen Druckformen 13a, 13b, 13c, 13d der Druckwerke 1a, 1b, 1c, 1d sind dabei zweckmäßigerweise so ausgearbeitet, dass sich deren Teilbilder zu einem gemeinsamen Bild nach der bildhaften jeweiligen Farbübertragung auf die Mantelfläche 2a der Mischwalze 2 ergänzen, wobei die Farbgrenzen benachbart liegender Farben sich zweckmäßigerweise im wesentlichen nicht überlappen um so eine Farbrückwirkung in ein nachfolgendes Farbwerk zu vermeiden. Die bildhafte Ausführung der Druckformen 13a, 13b, 13c, 13d ist dabei frei wählbar und kann beispielsweise aus Linien, Wellenformen, Flächen etc bestehen, aber auch aus Texten, Logos oder Bildern oder ähnlichem. Werden so beispielsweise jeweils Streifen von Cyan und Magenta nebeneinander gedruckt, so werden diese später mittels der Verreibewalzen 4 an ihren Grenze zueinander vermischt und ergeben einen kontinuierlichen Farbverlauf von Cyan über Blau zu Magenta.
  • Auf die Mantelfläche 2a der gemeinsamen Mischwalze 2 wirkt weiterhin ein Auftragswerk oder Farbwerk oder Lackwerk 3. Dieses beinhaltet eine zusätzliche Trägerfarbe 3a, die zusätzlich auf die bereits auf die Mantelfläche 2a der Mischwalze 2 sich befindenden Mischfarben 14a, 14b, 14c, 14d aufgetragen wird.
  • Die um die Mischwalze 2 angeordneten Druckwerke 1a bis 1d drucken die jeweilige Farbe über ihre jeweilige Druckform 13a, 13b, 13c, 13d auf die Mischwalze 2, so dass das resultierende Bild auf der Oberfläche der Mischwalze 2 ein mehrfarbiges aus den Druckfarben 14a bis 14d aufgebautes Bild darstellt. In Drehrichtung 100 der Mischwalze 2 nachgeschaltet wird mittels des Druckwerkes 3 eine zusätzliche Trägerfarbe 3a auf das so aufgebrachte Bild großflächig oder zonenweise über eine bildhafte Druckform 33 aufgetragen, so dass das von den Druckwerken 1a bis 1d auf die Mischwalze 2 aufgebrachte mehrfarbige Bild ganz oder teilweise von der Trägerfarbe 3a abgedeckt ist. In Rotationsrichtung 100 der Mischwalze 2 nachfolgend angeordnete Verreibewalzen 4 wirken auf die so aufgetragene aus den Druckfarben 14a bis 14d und 3a bestehende Farbschicht ein und verreiben diese auf der Oberfläche der Mischwalze 2, indem sie zusätzlich zu ihrer rotativen Bewegung changierende Bewegungen entlang ihrer Drehachse ausführen, die synchronisiert oder asynchron zu der Bewegung der Mischwalze 2 und zu den benachbarten Verreibewalzen 4 ausgeführt werden. Hierdurch werden die einzelnen Druckfarben miteinander zumindest an ihren Grenzen zueinander vermischt und erzeugen dadurch den gewünschten Farbverlauf.
  • Es ist zweckmäßig wenn die jeweiligen Durchmesser der Walzen der Druckwerke 1a, 1b, 1c, 1d und 3, der Mischwalze 2 und gegebenenfalls nachfolgender Übertragswalzen 5 zueinander ein ganzzahliges Verhältnis aufweisen, um so definierte Abzugslängen zu ermöglichen.
  • 3 zeigt zum Vergleich eine weitere Ausführung, wobei die Farbwerke 1a, 1b, 1c, 1d ebenfalls auf eine Mischwalze 2 wirken und die so auf die Mantelfläche 2a der Mischwalze übertragenen Farben auf einen Farbübertragzylinder 5 übergeben werden, um den seinerseits das zusätzliche Farbwerk oder Lackwerk 3 und die Verreibewalzen 4 angeordnet sind. Vorteilhaft an dieser Art der erfindungsgemäßen Ausführung ist, dass hier kleinere Zylinder verwendet werden können, was fertigungstechnisch einfacher und kostengünstiger ist. Weiterhin vorteilhaft ist, dass die aus den Druckwerken 1a bis 1d und der Mischwalze 2 bestehende Baugruppe als logische Farbgebungseinheit betrachtet werden kann, und für andere Zwecke beispielsweise für eine reine Lackierung des Bedruckstoffes 8 als Ganzes von der Farbübertragswalze 5 weggeschwenkt werden kann oder gegebenenfalls durch eine andere Farbegebungseinheit ausgetauscht werden kann.
  • 4 zeigt zum Vergleich eine schematische räumliche Darstellung einer Ausführung mit 2 Farbwerken 1a und 1b, welche um die Mischwalze 2 angeordnet sind und über ihre jeweiligen Druckzylinder 12a und 12b die jeweiligen Teilbilder der Druckformen 13a und 13b mit den Druckfarben 14a und 14b auf die Mantelfläche 2a der Mischwalze 2 übertragen. Ein weiterhin um die Mischwalze 2 angeordnetes Farbwerk oder Lackwerk 3 überträgt wie bereits beschrieben seinerseits eine Trägerfarbe 3a auf die Mantelfläche 2a der Mischwalze 2. Die nachgeschalteten Verreibewalzen 4 verreiben die so aufgetragenen Druckfarben 14a, 14b und 3a, und erzeugen so and den jeweiligen Farbgrenzen den gewünschten Farbverlauf. Das so entstandene Farbverlaufsbild wird von der nachgeschalteten Farbübertragswalze 5 abgenommen und als Farbverlaufsbild 7 auf die Oberfläche des Bedruckstoffes 8 übertragen.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Erzeugung von Farbverlaufsdrucken unter Verwendung von wenigstens zwei unterschiedlichen Druckfarben, wobei zuerst eine Trägerfarbe (3a) mittels eines Druckwerks (3) auf die Mantelfläche (2a) einer gemeinsamen Mischwalze (2) aufgetragen wird und anschließend die wenigstens zwei unterschiedlichen Druckfarben mittels frei programmierbaren Tintenstrahldruckern (1e, 1f, 1g, 1h) auf die Mantelfläche (2a) der gemeinsamen Mischwalze (2) aufgetragen werden und mittels Verreibewalzen (4) die Grenzbereiche benachbart aufgetragener Farben auf der Mantelfläche (2a) der gemeinsamen Mischwalze (2) miteinander und mit der Trägerfarbe (3a) vermischt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Druckwerk (3) wenigstens einen Druckformzylinder (32) und eine Druckform (33) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verreibewalzen (4) zu der Bewegung der Mischwalze (2) synchrone und/oder asynchrone Bewegungen entlang ihrer Drehachse und/oder in ihre Drehrichtung ausführen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Art des Farbverlaufs über die Ansteuerung der Tintenstrahldrucker (1e, 1f, 1g, 1h) frei wählbar ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Farbverlauf variable Daten in Form von Bildern, Zeichen oder Logos beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfarben und/oder die Trägerfarbe (3a) strahlungshärtend ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfarben und/oder die Trägerfarbe (3a) Lösungsmittel beinhalten.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfarben und/oder die Trägerfarbe (3a) Pigmente und/oder Farbstoffe enthalten, welche wenigstens ein Sicherheitsmerkmal aufweisen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfarben und/oder die Trägerfarbe (3a) Fluoreszenzfarbstoffe oder Fluoreszenzpigmente beinhalten.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die verriebene Farbe von der Mantelfläche (2a) der gemeinsamen Mischwalze (2) mittels einer Druckform auf einen Bedruckstoff übertragen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die verriebene Farbe von der Mantelfläche (2a) der gemeinsamen Mischwalze (2) ohne Verwendung einer Druckform auf einen Bedruckstoff übertragen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die nicht verdruckte Farbe von der Mantelfläche (2a) der gemeinsamen Mischwalze (2) mittels einer Reinigungseinrichtung (9) entfernt wird.
  13. Vorrichtung zur Erzeugung von Farbverlaufsdrucken unter Verwendung von wenigstens zwei unterschiedlichen Druckfarben, wobei zuerst eine Trägerfarbe (3a) mittels eines Druckwerks (3) auf die Mantelfläche (2a) einer gemeinsamen Mischwalze (2) aufgetragen wird und anschließend die wenigstens zwei unterschiedlichen Druckfarben mittels frei programmierbaren Tintenstrahldrucker (1e, 1f, 1g, 1h) auf die Mantelfläche (2a) der gemeinsamen Mischwalze (2) aufgetragen werden und mittels Verreibewalzen (4) die Grenzbereiche benachbart aufgetragener Farben auf der Mantelfläche (2a) der gemeinsamen Mischwalze (2) miteinander und mit der Trägerfarbe (3a) vermischt werden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Druckwerk (3) wenigstens einen Druckformzylinder (32) und eine Druckform (33) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Verreibewalzen (4) zu der Bewegung der Mischwalze (2) synchrone und/oder asynchrone Bewegungen entlang ihrer Drehachse und/oder in ihre Drehrichtung ausführt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die verriebene Farbe von der Mantelfläche (2a) der gemeinsamen Mischwalze (2) mittels einer Druckform auf einen Bedruckstoff übertragen wird.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die verriebene Farbe von der Mantelfläche (2a) der gemeinsamen Mischwalze (2) ohne Verwendung einer Druckform auf einen Bedruckstoff übertragen wird.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die nicht verdruckte Farbe von der Mantelfläche (2a) der gemeinsamen Mischwalze (2) mittels einer Reinigungseinrichtung (9) entfernt wird.
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