DE3821777C2 - - Google Patents

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DE3821777C2
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Hermann Studen Ch Fenzel
Herbert Dipl.-Ing. Janser (Eth), Bolligen, Ch
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MASCHINENFABRIK WIFAG BERN CH
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MASCHINENFABRIK WIFAG BERN CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/10Intaglio printing ; Gravure printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme

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  • Printing Methods (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken eines Bedruckstoffes auf einer Druckmaschine mit mindestens einem Druckwerk der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solches Verfahren geht aus der DE-PS 31 16 505 hervor und wird bei einem Druckwerk eingesetzt, das aus mindestens einem eine Druckform tragenden Zylinder, mindestens einem Farbwerk zum Einfärben der Druck­ form und mindestens einem Gummituchzylinder und/oder Gegendruckzylinder besteht.
Diese Druckmaschine kann derart umgerüstet werden, daß mit verschie­ denen Druckverfahren gedruckt werden kann. Dabei werden aber die be­ kannten, klassischen Druckverfahren unverändert beibehalten nämlich Hochdruck, Offsetdruck, Dilithodruck oder Flexo-Druck.
Weiterhin geht aus der DE-AS 25 31 947 ein sehr aufwendiges Verfahren zur Behandlung einer Stichdruckplatte hervor, damit sie ohne Wischung zum Bedrucken von insbesondere Wertschriften eingesetzt werden kann.
Bei den Offsetdruckverfahren wird eine Druckplatte verwendet, die druckende lipophile und nichtdruckende hydrophile Bereiche aufweist, die praktisch keinen Niveauunterschied haben. Die aufgetragene Farbe und das Feuchtmittel haften dabei an den entsprechenden Stellen der Druckplatte. Hierbei ist insbesondere bekannt, daß zur Erhaltung von guten Druckergebnissen ein Farbe/Feuchtmittel-Gleichgewicht herrschen muß. Dieses Gleichgewicht läßt sich jedoch insbesondere bei Druckbeginn nur sehr schlecht erreichen, wodurch der Makulaturanfall relativ groß ist; außerdem kann sich das Gleichgewicht während der Produktion ändern, so daß korrigierende Eingriffe notwendig sind.
Gleichzeitig ergeben sich auf der Druckplatte an der Grenze Farbe/Feuchtmittel Randzonenprobleme, die von der Farbschichtdicke auf der Druckplatte abhängen. Je größer die Farbschichtdicke ist, eine umso stärkere Punktverbreiterung erfolgt beim Druck. Mit dieser Erscheinung kann jedoch die Intensität der Farbe auf dem Bedruckstoff beeinflußt werden. Aus diesem Grunde wird die Dicke der Farbschicht zonenweise über Farbzonenschrauben eingestellt, wozu jedoch eine entsprechende aufwendige Steuerung und die zugeordneten Stellglieder erforderlich sind.
Die bei Tiefdruckverfahren verwendeten Druckformen oder Druckplatten weisen im druckenden Bereich eingeätzte oder eingravierte Näpfchen auf. Diese Näpfchen sind rasterförmig angeordnet, so daß durch die Dimen­ sionierung der Näpfchen eine Tonwertabstufung erreicht werden kann. Die aufgenommene Farbe bleibt an der ganzen Oberfläche der Druckform haf­ ten. Die nichtdruckenden, glatten Bereiche der Druckform werden durch ein Rakel abgerakelt; dabei bleibt die Farbe, die sich in dem Näpfchen befindet, auf der Druckform und wird während des Druckvorgangs auf den Bedruckstoff übertragen. Es ist einleuchtend, daß die zu bearbeitende Druckfarbe dem Druckträger immer in der richtigen Menge zugeführt wird, so daß bereits das erste, gedruckte Bild optimale Qualität hat. Auch die scharf abgegrenzten Randzonen der Farbpunkte bereiten nun keine Probleme mehr.
Bedingt durch die Genauigkeitsanforderungen zum Abstützen des Rakels müssen beim Rakeltiefdruckverfahren ferner anstelle von Einzelplatten massive und auswechselbare Formzylinder verwendet werden, die das Handling und die Flexibilität bei diesem Verfahren wesentlich ein­ schränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bedrucken eines Bedruckstoffes auf einer Druckmaschine mit mindestens einem Druckwerk der angegebenen Gattung zu schaffen, das einerseits un­ mittelbar ab Druckbeginn eine stabile Farbtrennung zur Makulaturreduk­ tion und andererseits eine hohe Qualitätskonstanz bei gegebener Farb/Feuchtmittel-Führung über die Produktionsdauer ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteran­ sprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf den folgenden Überlegungen: Eine solche Druckform kann bspw. in eine Offsetrotations­ druckmaschine zum Bedrucken von bahnförmigen Materialien eingebaut wer­ den. Dabei wird die Druckform zunächst mit einem Feuchtwerk nur mini­ mal angefeuchtet. Die mit einer Farbauftragswalze auf die Druckform aufgetragene Farbe wird in der für die Weiterverarbeitung erforderli­ chen Schichtdicke zugeführt. Die in die Druckform eingravierten oder eingeätzten Näpfchen werden vollständig mit Farbe gefüllt. Auf den nichtdruckenden, vorgefeuchteten Bereiche bleibt die Farbe nicht haf­ ten.
Das Druckbild wird dann auf einen Gummizylinder übertragen, der mit dem Druckformzylinder in Anlage steht, und von dort auf den bahnförmigen Bedruckstoff. Der bahnförmige Bedruckstoff wird dabei von einem Gegen­ druckzylinder oder einem zweiten Gummizylinder, der gleichzeitig ein Druckbild auf die Rückseite des bahnförmigen Bedruckstoffes übertragen kann, gegen den Gummizylinder gedrückt.
Das Druckbild kann auch direkt von der Druckform auf den Bedruckstoff übertragen werden, also ohne Zwischenschaltung eines Gummizylinders. Dabei läuft der bahnförmige Druckstoff zwischen Druckformzylinder und einem an diesen angestellten Gegendruckzylinder hindurch.
Auf ein Feuchtwerk kann dann verzichtet werden, wenn das Feuchtmittel, das ja in sehr geringer Menge verwendet wird, der Farbe beigemischt wird. Diese bekannten "Wasser-in-Öl-Emulsionsfarben" weisen einen Wasseranteil auf, der genügt, auf der Druckform die nicht druckenden Bereiche derart zu befeuchten, daß die Farbe an der ohnehin lipophoben Oberfläche nicht haften kann.
Die Druckform kann einen mehrschichtigen Aufbau aufweisen. So können beispielsweise die Grundflächen der Näpfchen eine kupferne Oberfläche aufweisen, und dadurch eine lipophile Eigenschaft hat, während die nicht druckende Oberfläche der Druckform aus einer Chromschicht besteht, mit hydrophiler Eigenschaft.
Es ist auch denkbar, daß die Druckform vollständig mit Chrom beschich­ tet ist. Die nicht druckende, glatt polierte Oberfläche nimmt keine Farbe auf. In den Näpfchen jedoch bleibt die Farbe beim Einfärbvorgang wegen dem Oberflächenprofil und dem Druckaufbau im Walzenspalt hängen, so daß auch mit einer derartigen Druckform gute Druckprodukte erreicht werden können.
Ebenfalls denkbar ist, daß eine Druckform aus Kunststoff verwendet werden kann, wobei deren Aufbau sowohl einschichtig als auch mehr­ schichtig sein kann, die ein ähnliches Verhalten aufweist, wie die Kupfer-Chrom-Druckform oder die Chromdruckform, und die auch mittels Lasergravur bearbeitet werden könnte.

Claims (6)

1. Verfahren zum Bedrucken eines Bedruckstoffes auf einer Druckmaschine mit mindestens einem Druckwerk, bestehend aus mindestens einem eine Druckform tragenden Zylinder, mindestens einem Farbwerk zum Einfärben der Druckform und mindestens einem Gummituchzylinder und/oder Gegendruck­ zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach dem im Rakeltiefdruck üblichen Vorstufenverfahren geätzte oder gravierte Druckform eingesetzt wird, auf die zum Bedrucken eines Bedruckstoffes sowohl Druckfarbe, als auch ein Feuchtmittel zur Feuchtung der Druckform aufgetragen wird.
2. Verfahren zum Bedrucken eines Bedruckstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchtmittel zur Feuchtung der Druckform mit einem im Offsetverfahren üblichen Feuchtwerk aufgetragen wird.
3. Verfahren zum Bedrucken eines Bedruckstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einfärbung und gleichzeitigen Feuchtung der Druckform Wasser-in-Öl-Emulsionsfarbe verwendet wird.
4. Verfahren zum Bedrucken eines Bedruckstoffes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckform eingesetzt wird, deren druckende Schicht aus Kupfer besteht, während die nicht druckenden Bereiche der Druckform mit Chrom beschichtet sind.
5. Verfahren zum Bedrucken eines Bedruckstoffes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckform eingesetzt wird, die ganz mit Chrom beschichtet ist.
6. Verfahren zum Bedrucken eines Bedruckstoffes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckform eingesetzt wird, die aus Kunststoff besteht.
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