DE2347919A1 - Verfahren und vorrichtung zum praegen und bedrucken von bahnmaterial - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum praegen und bedrucken von bahnmaterialInfo
- Publication number
- DE2347919A1 DE2347919A1 DE19732347919 DE2347919A DE2347919A1 DE 2347919 A1 DE2347919 A1 DE 2347919A1 DE 19732347919 DE19732347919 DE 19732347919 DE 2347919 A DE2347919 A DE 2347919A DE 2347919 A1 DE2347919 A1 DE 2347919A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- embossing
- container
- divided
- sections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/06—Troughs or like reservoirs with immersed or partly immersed, rollers or cylinders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F19/00—Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
- B41F19/02—Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/18—Inking arrangements or devices for inking selected parts of printing formes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/02—Rotary lithographic machines for offset printing
- B41F7/04—Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Printing Methods (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
dr. W.Schalk · dipl.-ing. P.Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WE! NHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURTAM MAIN
21.9.1973
Case FDN-622
GAF Corporation HO West 51 Street
Uew York, K.Y. 10020
Verfahren und Vorrichtung zum Prägen
tttid Bedrucken von Bahnmaterial
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Vielfarbendruck eines Vinylmaterials, wie beispielsweise das Bedrucken
von Vinylfliesen für den Fussboden· Die vorliegende Erfindung
bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung,
,nem
wodurch ein/ vorgewählten Muster eine Vielzahl von zwei oder mehr Farben einer Farbflüssigkeit durch eine Walzenkombination > im Register auf die Fussbodenfliese oder Fußbodenplatte zugeführt wird. Dabei werden die Farben in hohem Grade voneinander getrennt gehalten, wenn sie auf das Vinylmaterial aufgetragen werden.
wodurch ein/ vorgewählten Muster eine Vielzahl von zwei oder mehr Farben einer Farbflüssigkeit durch eine Walzenkombination > im Register auf die Fussbodenfliese oder Fußbodenplatte zugeführt wird. Dabei werden die Farben in hohem Grade voneinander getrennt gehalten, wenn sie auf das Vinylmaterial aufgetragen werden.
Allgemein ist es in der Technik . bekannt, dass eine Druckfarbe auf eine Substratfläche, wie z.B. einen Vinylfussbodenbelag,
durch eine Reihe von Walzen einschliesslich einer Dosierwalze
4098U/0479
aufgetragen wird. Die Dosierwalze verteilt die aus einem Behälter aufgenommene IParbflüssigkeit auf eine Übertragungswalze.
Diese Walze hat ein vorgeschriebenes Muster mit erhabenen und vertieften Bereichen. Die Übertragungswalze erfasst danach eine
J)ruck - oder
/Prägewalze, und sie trägt Farbflüssigkeit auf die Bereiche auf, die eine Berührungsfläche zwischen der Übertragungswalze und der Prägewalze bilden. Im allgemeinen werden diese Drucktechnilken als lief druck- oder Tiefprägung bezeichnet. Diese Möglichkeit, ein Substrat zu bedrucken, ist vorbekannt»
/Prägewalze, und sie trägt Farbflüssigkeit auf die Bereiche auf, die eine Berührungsfläche zwischen der Übertragungswalze und der Prägewalze bilden. Im allgemeinen werden diese Drucktechnilken als lief druck- oder Tiefprägung bezeichnet. Diese Möglichkeit, ein Substrat zu bedrucken, ist vorbekannt»
Die bekannten Tiefdruck- und Tiefprägungstechniken bewirken
durch einzelne Druckköpfe einen Vielfarbdruck, wobei jeder Druckkopf eine andere Druckfarbe enthält, die er durch die Übertragungswalze nach der vorgenannten Technik erhält. Die Farbflüssigkeit
wird im Register mit dem Muster auf der Prägewalze aufgetragen und wird danach mit dem zu behandelnden Substrat in Kontakt
gebracht. Die Anzahl der verwendeten Farben in einer Tiefdruck-
und liefprägevorriehtung nach dem heutigen Stand der Technik
wird durch die Anzahl bestimmter Druckkopfanordnungen begrenzt,
die um eine einzige Prägewalze heruin angebracht werden können. Das heisst, durch den begrenzten Raum ebenso wie durch
die Gesamtanlage der bekannten Vorrichtung wird die Anzahl der
Farben, die auf das gegebene Substrat aufgetragen werden können, begrenzt. Offensichtlich-war man bisher nicht in der Lage, eine
Vielzahl von Farben aus einem einzigen Druckkopf, der zwei, oder mehr Druckfarben enthält, auf ein vorgegebenes Substrat aufzutragen,
während sich dieses im Register befindet. Offensichtlich würde dieses Problem und seine Lösung einen Fortschritt in der
Tiefdrucktechnik darstellen. Durch diese Lösung würde weniger
Arbeitsraum benötigt, es werden Kosten gespart, die Vorrichtung kann innerhalb vorgewählter Grenzen gesteuert werden im Vergleich
zu einer Vielzahl von Walzenanordnungen, wie sie bei der
vorbekannten Technik verwendet werden.
%0S£ίϋ/0479
2347319
Da vollendetere, reich verzierte Muster erhältlich sind, sollte man eine Anordnung verwenden, "bei der die Anzahl der zu verwendenden
Farben für das Design eines Produktes nicht durch die Einrichtung einer Anlage oder feststehende Anordnungen ■begrenzt
wird.
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine verbesserte
Vorrichtung zum Prägen und Bedrucken eines Fussbodenbelages
als Bahnmaterial. Die Vorrichtung umfasst eine Vielzahl von Walzen, die aufeinander abgestimmt angetrieben werden können,
um das Bahnmaterial auf. diese Weise vorwärts zu bewegen. Sie
umfasst eine -Prägewalze, die der Länge nach in mehrere voneinander
abgesonderte Teilstücke geteilt ist. Die Vorrichtung umfasst ebenfalls einen Behälter für Druckfarbe; er ist mit Kammern versehen, die nach ihrer Zahl den Abschnitten,oder Teilstücker
auf der Druckwalze entsprechen. Die Abteilungen oder Kammern in-dem Behälter sollen mit den abgeteilten Druckwalzenabschnitten
zusammenwirken, um die Übertragung der einzelnen Druckfarben ohne Verlust von Farbe zu ermöglichen»
■^ie Hauptmerkmale dieser Erfindung umfassen ein Verfahren zum
Prägen eines Bahnmaterials eines Pussbodenbelages und zum Bedrucken im Register mit dem Prägevorgang. Das Verfahren schliesst
folgende Schritte ein: Das Bahnmaterial wird in einen Walzenspalt zum Prägen eingeführt. Dieser Walzenspalt wird durch eine
,Gegen- oder Walze zum Prägen eines Musters und eine/Andruckwalze gebildet.
Die Bewegung der Andruckwalze ist auf die der Prägewalze abgestimmt. Ül>er eine Übertragurfgswalze, die mit der Prägewalze
zusammenwirkt, wird Druckfarbe auf die Prägewalze übertragen. ■ Eine in Abschnitte geteilte Prägewalze wird in einem Behälter
für Druckfarbe, der mit mehreren Kammern für die verschiedenfarbigen Farbflüssigkeiten versehen ist, eingetaucht. Die in Abschnitte
geteilte Walze wird aus dem Behälter zurückgezogen, nachdem'die Farbflüssigkeit auf die in Abschnitte geteilte Walze
aufgetragen wurde. Die Farbflüssigkeit auf der in Abschnitte geteilten Walze wird zugemessen, bevor sie auf die Übertragungs-
v- - 4 0 9 8 U / 0 4 7 9 .
2347319 -
— A —
walze übertragen wird. Das Bahnmaterial wird entsprechend dem
durch die Übertragungswalze aufgenommenen Muster bedruckt.
Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet, durch eine Torrichtung
und ein Verfahren zum Prägen und Bedrucken eines Bahnmaterials als Fussbodenbelag, wobei eine Prägewalze, eine Übertragungswalze
und eine Tiefdruckwalze verwendet werden. Die Tiefdruckwalze ist in Abschnitte geteilt und ist geeignet, mit
einem Behälter für Druckfarbe zusammenzuwirken. Der Behälter ist mit.einzelnen Kammern versehen, die ihrer Zahl nach mit den Abschnitten
auf der Tiefdruckwalze übereinstimmen, nacheinander werden mehrere verschiedenfarbige Parbflüssigkeiten auf den !Fussbodenbelag
in Übereinstimmung mit der in vorbestimmte Abschnitte
-geteilten Tiefdruckwalze aufgetragen, um ein Material mit Tielfarbwirkung
herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung,
die die Zuordnung der Prägewalze, der Übertragungswalze und der Tiefdruckwalze in gezug auf das zu bearbeitende
Bahnmaterial zeigt j
lig. 2 ein Querschnittprofil als Teilansicht nach Fig. 1,
in dem insbesondere das Bahnmaterial gezeigt wird, während es zwischen der Prägewalze und der Andruckwalze bearbeitet
wird.
Mit Bezug auf die Zeichnungen wird ein Bahnmaterial W aus Tinylasbest
in die Torrichtung zwischen die Prägewalze 1 und die Andruckwalze 9 eingeführt. Das Bahnmaterial wird in dem Walzenspalt,
der zwischen diesen beiden V/aizen gebildet wird,, geprägt. Das
Bahnmaterial wird in Richtung des Pfeiles T transportiert, es bewegt sich in die Torrichtung, wie in I1Xg. 2 gezeigt, von "einem
— 4098U/0479
10 durch IHlhrungswalzen 11 in den Spalt zwischen
den Walzen 1 und 9. Das Bahnmaterial wird dann durch einen Abstreifsehäber
4 abgestreift und durch Führungswalzen zu elneia Förderband 13 transportiert, wo es sich während der nachfolgenden
Arbeitsgänge geradlinig weiterbewegt. Das Einprägen öd§r das Eindrücken in das Vinylgewebe wird durch hydraulischen
Druek» der durch nicht gezeigte Zylinder auf die Andruckwalze
ausgeübt wird, erreicht. Dadurch wird das Gewebe gegen die Prägewalze 1 gedrückt, und das Muster auf der Prägewalze 1 wird
in das Bahnmaterial W eingedrückt. Die Tiefe der Prägung in dem Bahhmaterial ¥ wird durch den hydraulischen Druck gesteuert,
der auf die Andruckwalze 9 ausgeübt wird. Der Antrieb für diese
Prägeeinheit wird durch den Antrieb eines elektrischen Motors mit einem Untersetzungsgetriebe, die nicht gezeigt sind, erreicht.
Er wirkt auf die Andruckwalze 9 ein, die Prägewalze 11, die Übertragungswalze 2 und die Tiefdruckwalze durch den Yifalzenspalt
15 zwischen der Andruckwalze 9 und der Prägewalze. 1. Ein zusätzlicher
Antrieb von der Prägewalze 1 * zu der Übertragungswalze 2 wird durch die Getriebe 8 bewirkt. Das Getriebe auf
der Übertragungswalze 2 ist mit eino? Einstellung, ver— ■ ·
sehen, wodurch ermöglicht wird, dass das Muster auf der Übertragungswalze 2 im Register mit dem Muster auf der. Prägewalze
eingestellt werden kann. Die Grosse der Getriebe^wird durch das
Verhältnis der Walzendurchmesser und die Grosse des Musters bestimmt.
Ein zusätzlicher Antrieb von der Übertragungswalze 2 zu der Tiefdruckwalze 3 wird durch rias Getriebe 7 bewirkt.
. räder Wieder werden die Getriebe/in ihrer Grosse durch das Grössenverhältnis
der Durchmesser der Übertragungswalze 2 zu dem der Tiefdruckwalze 3 bestimmt. Die Prägewalze 11 ist zum Beispiel
eine verchromte Stahlwalze, in die ein Muster eingraviert wurde.' Die Tiefe des Musters beeinflusst offensichtlich die Tiefe der
in dem Bahnmaterial W bewirkten Prägung, wenn es durch den Walzenspalt
15 hindurchgeht. Die Übertragungswalze ist z.B. eine Stahlwalze, die so dick mit Gummi beschichtet ist, dass ein
Muster auf die Gummischicht aufgetragen werden kann. Aus der
4U98H/CU79
Anordnung der Walzen ist ersichtlich., dass die Übertragungswalze
2 Markflüssigkeit nur innerhalb der gewünschten Bereiche, des
Musters mif die Prägewalze 1 auftragen wird. Die !Tiefdruckwalze
3, die in Abschnitte aufgeteilt ist* trägt die Farbflüssigkeit so auf 9 wie im folgenden beschrieben wird, HSs wird JParbflüssigkeit
aus einem Behälter 6 entnommen, durch den Abstreifschaber 4
abgestreift und dann durch -direkten Kontakt auf die mit Gummi beschichtete Übertragungswalze 2 übertragen. Darauf trägt die
gummibeschichtete Übertragungswalze 2 die Parbflüssigkeit auf -die Bereiche -der Prägewalze 1 auf, die in -einem vorbestimmten
Bereich mit einer bestimmten Farbe .gefärbt werden sollen. Ss ist
' wichtig, dass die Oberflächengeschwindigkeiten zwischen der Prägewalze
1 und der Übertragungswalze 2 übereinstimmen» Nur so wird
die Prägewalze gut eingefärbt. Dies wird erreicht durch genaue Bestimmung der Getriebegrösse auf den Phasengetrieben ebenso
wie durch die richtige Bestimmung der Walzendurchmesser, so dass eine Übereinstimmung der jeweiligen Oberflächengeschwindigkeiten
erreicht wird.
Eine zu hohe oder zu geringe Geschwindigkeit der gummibesehichteten
Übertragungswalze 2 im Verhältnis zu der Prägewalze 1 bewirkt ein Verwischen. Das bedeutet, dass auf Grund der nicht übereinstimmenden
Geschwindigkeiten die Tendenz besteht, zu viel Farb.-flüssigkeit
entweder auf die Vorderkante oder die Hinterkante einer Figur auf der Prägewalze aufzutragen. Wenn diese auf das
Bahnmaterial aufgetragen wird, hat sie eine direkte Wirkung auf das Endprodukt. Im Endeffekt scheint es dann, als ob die
Farbe nicht die gleiche ist, wenn man sie von entgegengesetzten Seiten oder Richtungen betrachtet. Hauptsächlich aus diesem Grund
wird das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den V/alzen kontrolliert.
Es ist wünschenswert, dass die Übertragungswalze 2 und die Tiefdruckwalze 3 in ihrer Geschwindigkeit so genau wie möglich
aufeinander eingestellt bleiben. Da die Tiefdruekwalze 3 von
Zeit zu Zeit durch Eingravieren aufgearbeitet wird (d.h. die alte Ein.gravierung wird in ausreichender Tiefe ausgeschliffen
■ ,09814/0479
und .damvollständig neu eingraviert), ist es jedoch wünschenswert,
die Übereinstimmung der Oberflächengeschwindigkeiten untereinander möglichst innerhalb 10 $ zu halten. Das vorgenannte
Yerhältnis ist nicht kritisch, es liefert jedoch gute Ergebnisse. Zusätzlich sind Einstellungsmerkmale in die Vorrichtungen
zur Befestigung der 7/alzen eingebaut. Auf diese Weise können die jeweiligen 7/alzen mit Bezug auf den Durchmesser
und den Kontaktdruck zwischen den Walzen richtig eingestellt werden. Der Kontaktdruck zwisehen der Tiefdruckwalze 3 und der
Übertragungswalze 2 ist von Bedeutung. Er wirkt auf die Qualität ein, da dies ein wichtiges Mittel zur Regulierung der übertragung
von Farbflüssigkeit zwischen der Tiefdruckwalze 3 und
der Übertragungswalze 2 ist. Im allgemeinen bewirkt ein höherer Kontaktdruck eine leichte Färbung, wogegen ein leichter Kontaktdruck
eine starke Färbung bewirkt. Dies wirkt weiter in der Menge der Farbflüssigkeit, die von der· Übertragungswalze 2
auf die Prägewalze 1 aufgetragen wird. Die Wirkungen einer leichten oder starken Färbung sind ebenfalls in dem Endprodukt
zu sehen, wenn das Bahnmaterial durch die gesamte Vorrichtung
hindurchgegangen ist. Das Einstellungsmerkmal ist vorgesehen
in der Anbringungsvorrichtung dieser Walzen. Es gibt zwei der
oben genannten Einstellungsmerkmale. Eine erste Justierung kontrolliert die räumliche Zuordnung der Tiefdruckwalze 3 zu der
Übertragungswalze 2. Ein zweites Einstellungsmerkmal kontrolliert die räumliche Zuordnung zwisehen der Übertragungswalze
2 und der Prägewalze 1. Beide Einstellungsmerkmale sind unterschiedlieh
und voneinander getrennt.
Die Tiefdruckwalze 3 ist in Abschnitte aufgeteilt. Diese Abschnitte
A', Bf, C1, D1 usw. wirken wie Einkerbungen zwischen
bestimmten Bereichen auf der ¥alze und dienen dazu, ein Mittel zu schaffen, durch welches verschiedenartige Druckfarben in
den 'einzelnen Behälterkammern ohne Verunreinigungen voneinander
getrennt werden. Ihrerseits sind diese Einkerbungen auf der Tiefdruckwalze 3 dem Muster auf der Prägewalze 1 und auf
der Übertragungswalze 2 zugeordnet. Die Behälterkammern 6 sind
■~~ 409814/0479
jeweils mit entsprechenden" Vorrichtungen (die nicht gezeigt
sind) versehen, um Farbflüssigkeit in die Kammer einzuführen. Eine Pumpe ist mit der notwendigen Zuleitung nach dem Behälter
6 versehen. Jeder Behälter ist auch mit einem Überlauf versehen, der Farbflüssigkeiten durch Zuleitungen zu dem Farbbehälter in
der jeweiligen Pumpe zurückführt. Auf diese Weise ist es möglich,
die jeweiligen Farben in ihren Behälter einzuführen. Fig. 1 zeigt nur vier·verschiedene Farbflüssigkeiten, diese Zahl dient
jedoch nur als Beispiel.
Die Trennwände 5 sind so in den Behälter 6 eingelassen, dass sie als Wass er dichtung oder Flüssigkeitsdichtung zwischen den
Kammern wirken, um Verunreinigung oder ein Durchsickern von
Farbflüssigkeit von einer Kammer in&ie andere zu verhindern. Die Trennwand 5 ist auch so gestaltet, dass sie Verunreinigung
von Farbflüssigkeit verhindert, wenn diese auf die Tiefdruckwalze 3 und auf den Abstreifschaber 4 aufgebracht wird. Eine
Einkerbung 16 ist überall da in der Tiefdruckwalze 3 vorgesehen, wo eine Trennung der Farben gewünscht wird. Die Einkerbung ist
so tief, dass die "Vialze 3 zwischen die verschiedenen Trennwände
in den bezeichneten Bereich des Behälters passt, um weiterhin eine Verunreinigung, ein Hinüberfliessen von Farbflüssigkeit
von der einen Kammer in die andere zu verhindern. Die Breite der Einkerbung ist so bemessen, dass beide Seiten der Trennwand 5
freiliegen. In der Praxis besteht in der vorliegenden Ausführungsform ein Abstand von 3/8 Inch/zwisehen den Farben auf dem Bahnmaterial.
Die Erfindung soll jedoch nicht auf diesen Abstand begrenzt werden.
In Fig. 1 werden die Bereiche, die durch die einzelnen Farbflüssigkeiten
aus den jeweiligen Kammern bedruckt werden, so gezeigt, als gäbe es eine Grenzlinie zwischen .jeder Farbe,,d.h. die ge-
die die Bereiche //voneinander trennen.
strichelten Linien,yß., B, C, D//m dem Bereich A befindet sich
eine einzige Farbe, in dem Bereich B eine andere usw. Die in den Teilen A, B, C, D des in Kammern aufgeteilten Behälters
gezeigten Farben werden mit A1, B1, C, D1 auf der Oberfläche
4098U/0479
2347319
des Bahnmaterials "bezeichnet. Dies könnten vier verschiedene
Farben sein. Der Abstreifschaber 4 ist tob. herkömmlicher Konstruktion,
jedoch mit der Ausnahme, dass an den Punkten'der Einkerbung
16 nach Mg. 1 Schlitze in dem Schaber vorgesehen sind.
Dieses Merkmal wurde hinzugefügt, um eine Verunreinigung der Farbflüssigkeit entlang des Abstreifschabers und entlang der
Grenzbereiche zwischen den einzelnen Farben zu verhindern.
Ein Abstreifschaber 12, wie er in Fig. 2 gezeigt wird, ist in Kontakt mit der Andruckwalze. Er dient dazu, das Bahnmaterial
W von der Andruckwalze abzustreifen, wenn das Bahnmaterial aus irgendeinem Grund dazu neigt, an der Walze anzuhaften. Dieser
Abstreifschaber 12 trägt nicht aktiv zu der Arbeitsweise des
Abstreifschabers 4 bei.
Die bei dem Tiefdruckverfahren von Fussbodenfliesen verwendete
Farbflüssigkeit kann Plastisol sein oder eine Farbflüssigkeit auf Lösungsbasis. Die Farbflüssigkeiten sind entsprechend der
gewünschten Farbe eingefärbt. TJm beim Bedrucken des Bahnmaterials eine gute Qualität zu erhalten und beizubehalten, muss man auf
die richtige Struktur der Zellen achten, so dass die richtigen Mengen der Farbflüssigkeit von der Tiefdruckrolle 3 auf die
Übertragungsrolle 2 übertragen werden und von dieser auf das
Bahnmaterial ¥. Wenn die Walzen abgenutzt sind, so wirkt sich. dies negativ auf die Qualität des Endproduktes aus.
Fig. 1 zeigt die Zuordnung der Vorrichtung für den Vielfarbdruck aus einer Quelle. Darüber hinaus besteht nach der vorliegenden
Erfindung die Möglichkeit,_ einen zweiten Druckkopf anzubringen,
der geeignet ist, bestimmte Teile der Prägewalze mittels einer gemusterten Gummiwalze mit einer einzigen Farbe zu
bedecken. Wenn es gewünscht wird, kann er auch eine zweite Gruppe von Vielfachfarben drucken. Die genaue Ausführungsform
würde massgeblich durch das Muster auf dem Endprodukt bestimmt.
4 U 9 3 1 /, / 0 U 7 9
- ίο -
Die vorliegende Erfindung soll jedoch so weit gefasst sein, dass sie die Möglichkeit einer oder zweier zusätzlicher Farbserien
auf Grund der zweiten oder sogar einer dritten Walzenanordnung "bietet. Die Darstellung in I1Ig. 1 soll die Erfordernisse
für ein Vielfarbdruckverfahren definieren, bei dem der Behälter 6 in die Einzelkammern A, B, C, D geteilt ist.
Wenn eine zweite Walzenanordnung verwendet wird, d.h. eine Prägevprrichtung, so wird der Antrieb für eine solche zweite .
Vorrichtung ebenso wie der in Fig. 1 gezeigte Antrieb ausgeführt. Das grosse Phasengetriebe am Ende der Prägewalze 1 steht
auch in Eingriff mit einem Phasengetriebe, das sich auf einer Übertragungswalze 2 des zweiten Vorrichtungsauf"baus befindet,
!lach seinem Einbau treibt das erste Getriebe auf der Prägewalze
1 tatsächlich mehrere falzen gleichzeitig an. Das Einstellungsmerkmal
des ersten Getriebes an dem Ende jeder Übertragungswalze 2 steuert das Register zwischen der Übertragungswalze
2 und der gemusterten Prägewalze.
i/0479
Claims (9)
- Corporation21.9.1973Gu/Ar ' -Patentansprücheί 1. ^Vorrichtung zum Prägen und zum Bedrucken eines Bahnmaterials als JPussbodenbelag tait einerVielzahl von Walzen, die aufeinander abgestimmt angetrieben werden, um das Bahnmaterial , vorwärts zu bewegen , dadurch gekennzeichnet, dass eine Tief druckwalze (3) vorgesehen ist, die der Länge nach in . mehrere voneinander getrennte Teilstücke (A1,B1,C,Df) geteilt ist, ferner, dass ein Behälter (6) für Druckfarbe vorgesehen ist, der mit Kammern versehen ist, die ihrer Zahl nach mit den Abschnitten auf der Prägewalze übereinstimmen, wobei der Behälter (6) Trennwände (5) hat, die mit den voneinander getrennten Teilstücken (A', B', C, D1) der Prägewalze zusammenwirken sollen, um die Übertragung der einzelnen Druckfarben ohne Verlust von Färb flüssigkeit zu ermöglichen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Walzen mit einer Prägewalze (1) versehen ist, die einer Andruckwalze (9) räumlich zugeordnet ist, um einen Walzenspalt (15) zu "bilden, in dem das Bahnmaterial (W) geprägt wird, wenn es sich vorwärts bewegt.
- 3. Vorrichtung nach Änspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf das Bahnmaterial (W)'ausgeübte Druck an dem Walzenspalt (15) durch hydraulische Justiervorrichtungen veränderbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine federnde übertragungswalze (2) vorgesehen ist, die sieh zwischen der Prägewalze (1) und der in Abschnitte geteilten Tiefdruckwalze (3) befindet, die ein vorgewähltes Lluster von der in Abschnitte geteilten Walze (3) aufedmmt und es getreu auf die Prägewalze (1) überträgt.- - 4 0 9 8 1 4 I 04 7 9
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen. 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Abschnitte geteilte Tiefdruckwalze (3) in dem Behälter (6)t der Kammern für die verschiedenfarbigen Druek-■ farben enthält, an einem Punkt eingepasst ist, an dem es möglich ist, die entsprechende Farbe auf der liruekwalze (3) abzusetzen, ohne dass sich die Farbflüssigkeiten miteinander vermischen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6) mit Trennwänden (5) versehen ist, die der Porm der Einkerbungen (16) in der in Abschnitte geteilten Tiefdruckwalze (3) angepasst sind, um zu ermöglichen, dass der Behälter (6) die Tiefdruckwalze (3) sicher aufnimmt, damit die verschiedenfarbigen Farbflüssigkeiten entlang der abgeteilten Abschnitte auf der Tiefdruckwalze (3) aufgebracht werden können.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in Abschnitte geteilte Tiefdruckwalze (3) mit ausreichendem Abstand versehen ist, um zwischen den Trennwänden (5) in den Behälter (6) einzudringen, ohne dass sich die verschiedenen Farben vermischen.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich am einen Ende der Tiefdruckwalze (3) eine Messvorrichtung (4) befindet, die die Druckfarbe zumessen soll, wenn sie auf die in Abschnitte geteilte Tiefdruckwalze (3) aufgetragen worden ist.
- 9. Verfahren zum Prägen mittels der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,. dass das Bahnmaterial (W) in einen Walzenspalt (15) zum Prägen eingeführt wird, wobei der Spalt aus einer gemusterten Prägewalze (1) und einer Andruckwalze (9)» die sich mit dieser im Einklang bewegt, gebildet wird, dass Druckfarbe auf die Prägewalze (1) mittels einer Übertragungswalze (2),~· 409814/0479die mit der Prägewalze zusammenwirkt, übertragen wird, dass eine in Abschnitte geteilte Tiefdruckwalze (3) in einen Behälter (6) für Druckfarbe eingetaucht wird, wobei der Behälter (6) mit mehreren Kammern für verschiedenfarbige Farbflüssigkeiten versehen ist, dass die in Abschnitte geteilte Walze (3) aus dem Behälter (6) zurückgezogen wird, nachdem die Farbe auf die in Abschnitte geteilte Walze (3) aufgetragen wurde, dass, die Farbflüssigkeit abgemessen wird, bevor sie auf die Übertragungswalze (2) übertragen wird, und dass das Bahnmaterial (W) entsprechend dem Muster, das es durch die Übertragungswalze (2) erhält, bedruckt wird.Ü 9 β 1 :.. i 0 4 7 94*Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00291994A US3837275A (en) | 1972-09-25 | 1972-09-25 | Multiple color embossing of flooring material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347919A1 true DE2347919A1 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=23122741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732347919 Withdrawn DE2347919A1 (de) | 1972-09-25 | 1973-09-24 | Verfahren und vorrichtung zum praegen und bedrucken von bahnmaterial |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3837275A (de) |
JP (2) | JPS4971043A (de) |
AU (1) | AU470668B2 (de) |
BE (1) | BE805202A (de) |
CA (1) | CA1007931A (de) |
CH (1) | CH569593A5 (de) |
DE (1) | DE2347919A1 (de) |
FR (1) | FR2200795A5 (de) |
GB (1) | GB1429369A (de) |
IT (1) | IT995358B (de) |
NL (1) | NL7312691A (de) |
ZA (1) | ZA735721B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013171366A3 (en) * | 2012-05-15 | 2014-01-30 | Walki Group Oy | A method for precise alignment of impressions made with different inks in rotary printing |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2484899A (en) * | 1998-01-30 | 1999-08-16 | Springs Window Fashions Division, Inc | Apparatus and method for embossing and valley printing elongated substrates |
GB2339722B (en) | 1998-07-17 | 2003-02-19 | Armstrong World Ind Ltd | Improvements in and relating to printing machines |
JP3473513B2 (ja) * | 1999-07-27 | 2003-12-08 | 東洋製罐株式会社 | 缶胴への印刷方法 |
DE10048206C2 (de) * | 2000-09-28 | 2003-04-30 | Sca Hygiene Prod Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gedruckten Tintenmusters auf ein Tissue-Produkt, sowie Tissue-Produkt an sich |
US6526883B2 (en) * | 2001-05-04 | 2003-03-04 | Cronite Company Inc. | Multicolor ink transfer arrangement and method |
EP1652652A1 (de) * | 2004-10-27 | 2006-05-03 | Nmc S.A. | Dekorierte Artikel |
US20060088665A1 (en) * | 2004-10-27 | 2006-04-27 | Jabbari Cyrus A | Colored, embossed and printed elongate articles and method and apparatus to color, emboss and print the same |
US20090090259A1 (en) * | 2007-10-02 | 2009-04-09 | Scentisphere Llc | Segmented Gravure Print Cylinder System |
DE102008034187A1 (de) * | 2008-07-17 | 2010-01-21 | Tampoprint Ag | Vorrichtung zum Bedrucken der Umfangsfläche von zylindrischen Werkstücken |
JP6208456B2 (ja) * | 2013-04-09 | 2017-10-04 | 株式会社ササクラ | 放射パネルとその製造方法 |
JP2015036140A (ja) * | 2013-08-16 | 2015-02-23 | 日本製紙パピリア株式会社 | 多色塗工紙の製造方法 |
CN114043662B (zh) * | 2021-12-01 | 2024-02-13 | 江苏凯伦建材股份有限公司 | 沥青防水卷材生产用防粘辊压方法 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US581201A (en) * | 1897-04-20 | The norris pete | ||
US144673A (en) * | 1873-11-18 | Improvement in inking apparatus | ||
US262938A (en) * | 1882-08-22 | Peters | ||
US698034A (en) * | 1897-12-10 | 1902-04-22 | F B Greene | Machine for embossing and printing. |
US680533A (en) * | 1898-06-21 | 1901-08-13 | Ernest Edouard Marinier | Machine for simultaneously printing and embossing paper. |
US690822A (en) * | 1901-04-01 | 1902-01-07 | Paul Victor Avril | Embossing and printing machine. |
US729002A (en) * | 1902-07-15 | 1903-05-26 | Robert Hoe | Ink-fountain. |
US805697A (en) * | 1904-02-27 | 1905-11-28 | Marinier Navoit And Jeanson | Embossing and printing machine. |
US805699A (en) * | 1904-10-07 | 1905-11-28 | Marinier Navoit And Jeanson | Embossing and printing machine. |
US1774119A (en) * | 1928-03-26 | 1930-08-26 | Edward A Waller | Printing press |
US1890922A (en) * | 1929-04-13 | 1932-12-13 | Edward A Waller | Multicolor printing press |
US2054313A (en) * | 1934-09-29 | 1936-09-15 | Paper Patents Co | Apparatus for printing and embossing in register |
US2746387A (en) * | 1950-11-07 | 1956-05-22 | Rotographic Inc | Rotary intaglio printing and embossing press |
GB858923A (en) * | 1958-03-04 | 1961-01-18 | Paul Dornbusch | Improvements in or relating to colour embossing calenders |
FR1481166A (fr) * | 1966-04-04 | 1967-05-19 | Spidem Ste Nle | Machine à graver par cylindres sous serrage hydraulique et avec précontrainte |
US3585932A (en) * | 1968-06-07 | 1971-06-22 | Wallace H Granger | Automatic inking system for rotary newspaper printing press |
-
1972
- 1972-09-25 US US00291994A patent/US3837275A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-08-21 ZA ZA735721A patent/ZA735721B/xx unknown
- 1973-08-21 CA CA179,355A patent/CA1007931A/en not_active Expired
- 1973-08-23 GB GB4004873A patent/GB1429369A/en not_active Expired
- 1973-08-28 AU AU59703/73A patent/AU470668B2/en not_active Expired
- 1973-09-13 IT IT7328901A patent/IT995358B/it active
- 1973-09-14 NL NL7312691A patent/NL7312691A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-09-17 CH CH1328773A patent/CH569593A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-09-18 FR FR7333435A patent/FR2200795A5/fr not_active Expired
- 1973-09-20 JP JP48106474A patent/JPS4971043A/ja active Pending
- 1973-09-24 BE BE135943A patent/BE805202A/xx unknown
- 1973-09-24 DE DE19732347919 patent/DE2347919A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-08-10 JP JP1977107116U patent/JPS5331063U/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013171366A3 (en) * | 2012-05-15 | 2014-01-30 | Walki Group Oy | A method for precise alignment of impressions made with different inks in rotary printing |
CN104487251A (zh) * | 2012-05-15 | 2015-04-01 | 威凯集团有限公司 | 在旋转印刷中用不同墨水制成的压印的精确对准的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH569593A5 (de) | 1975-11-28 |
BE805202A (fr) | 1974-01-16 |
AU470668B2 (en) | 1976-03-25 |
JPS5331063U (de) | 1978-03-17 |
CA1007931A (en) | 1977-04-05 |
FR2200795A5 (de) | 1974-04-19 |
IT995358B (it) | 1975-11-10 |
AU5970373A (en) | 1975-03-06 |
GB1429369A (en) | 1976-03-24 |
US3837275A (en) | 1974-09-24 |
ZA735721B (en) | 1974-07-31 |
JPS4971043A (de) | 1974-07-09 |
NL7312691A (de) | 1974-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69008941T2 (de) | Tiefdruckmaschine zum Drucken von Wertpapieren. | |
DE1471694C3 (de) | Druckmaschine, insbesondere für den Wertpapierdruck | |
DE2526466A1 (de) | Farbauftragsvorrichtung fuer eine tiefdruckmaschine | |
EP0620115A1 (de) | Einrichtung zum Inline-Beschichten von Bedruckstoffen in Offsetdruckmaschinen | |
DE2347919A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum praegen und bedrucken von bahnmaterial | |
DE3416845A1 (de) | Befeuchtungsanordnung an lithographischen druckpressen | |
DE4033230C2 (de) | ||
DE1294274B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dekorieren von Blattmaterial | |
EP0518892B1 (de) | Kurzfarbwerk für eine rollenrotationsdruckmaschine | |
DE2012553A1 (de) | Mehrfarben-Stahlstichdruckmaschine für Bogen, insbesondere für Wertscheine | |
DE102005050989B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Farbverlaufsdrucken | |
DE1806263A1 (de) | Mehrfarben-Stahlstichdruckmaschine,insbesondere zur Herstellung von Wertscheinen und Banknoten | |
DE60020252T2 (de) | Verfahren zum betreiben einer druckeinheit und druckeinheit für eine offset-druckmaschine | |
DE69808296T2 (de) | Verfahren zum betreiben einer druckeinheit und druckeinheit für eine offsetmaschine | |
DE60009213T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von dessinierten Papier | |
DE3008981A1 (de) | Umstellbares heber-/filmfarbwerk | |
EP1053887B1 (de) | Orloff-Mehrfarbendruckverfahren | |
DD142684A5 (de) | Einfaerbevorrichtung zum einfaerben der druckenden teile von druckpressen | |
EP0051710B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wand- und Fussbodenbelägen mit Reliefstruktur und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2803492C2 (de) | ||
DE655631C (de) | Vorrichtung zum Auftragen einer duennen Farbschicht in die Vertiefungen gleichzeitigals Musterwalzen wirkender Praegewalzen | |
DE3821777C2 (de) | ||
DE102007030253A1 (de) | Anordnung für die Offset-Lithografie | |
DE19938870A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Druckbildern auf Materialbahnen | |
AT158939B (de) | Druckmaschine zur Herstellung von Buntdrucken. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |