DE1294274B - Verfahren und Vorrichtung zum Dekorieren von Blattmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Dekorieren von Blattmaterial

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DE1294274B DEM66161A DEM0066161A DE1294274B DE 1294274 B DE1294274 B DE 1294274B DE M66161 A DEM66161 A DE M66161A DE M0066161 A DEM0066161 A DE M0066161A DE 1294274 B DE1294274 B DE 1294274B
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Erstaunlichefweise wird ein kleiner oder größerer
eine Vorrichtung zum Dekorieren von Blattmaterial Teil des zweitaufgetragenen Materials je nach der unter Verwendung einer mit mustergemäßen Vertie- Tiefe der Vertiefungen in der Intagliowalze trotz des fangen versehenen Walze an welcher das zu verzie- Abstreichmessers von der Walze zurückgehalten und rende Blattmaterial unter Druck vorbeigeführt wird 5 dann auf das zu bedruckende Material übertragen, und eine Farbe in die Walzenvertiefungen gebracht In Abhängigkeit von den Eigenschaften der Dekora- und anschließend mittels Rakelmesser abgestreift tionsmaterialien und der Tiefe der Vertiefungen erwird, zeugt das zweitaufgetragene Material eine Art Schat-Bei einem solchen Verfahren besteht die Erfindung tenlinie, oder es mischt sich mit dem erstaufgetragenen darin, daß nacheinander verschiedene Farben zu- io Material unter Erzeugung einer neuen Farbe, oder . geführt und jeweils mittels eines besonderen Rakel- das zweitaufgetragene Material verdrängt das erstmessers abgestreift werden. aufgetragene Material in solchem Maß, daß der Ein-Weitere Ausbildungen dieser Erfindung bestehen druck erzeugt wird, als wären die verschiedenen Fardarin, daß Walzen mit unterschiedlich tiefen Vertie- ben auf das Blatt mit getrennten in einander folgenden fungen verwendet werden, daß nacheinander flüssige 15 Druckvorgängen auf das dekorierte Blatt aufgebracht. Farben verschiedener Dichte aufgebracht werden, Obgleich es bekannt ist, Intagliowalzen für den und daß wenigstens einer der nacheinander aufgetra- Einfarbendruck mit verschiedenen tiefen Vertiefungenen flüssigen Farben zerkleinertes Dekorations- gen zu versehen und dadurch verschieden starke material zugefügt wird. Tönungen dieser einen Farbe zu drucken, hat die An-Während die Erfindung hauptsächlich für Blatt- 20 Wendung der gleichen Maßnahme auf das erfindungsmaterial aus Kunstharz, wie Filmen in Bandform, gemäße Verfahren die ganz unerwartete Wirkung entwickelt wurde, so kann sie doch ebensogut beim Randschattierungen, Mischfarben oder Dominieren Dekorieren einer Vielzahl von Blattmaterialien an- der Zweitfarbe über die Erstfarbe zu erzeugen, gewendet werden. Auch die weiteren Merkmale der Erfindung der Zum Drucken einer Mehrzahl von Farben war es 35 Verwendung von Dekorationsmaterialien, die sich bisher im allgemeinen notwendig, entweder eine be- durch ihre Dichte oder durch zerkleinertes Dekorasondere Druckwalze für jede Farbe vorzusehen und tionsmaterial unterscheiden, führt zur Erzeugung der dann genau eine Farbe mit der anderen genau zur verschiedensten Dekorationseffekte. Deckung zu bringen, während das Blatt od. dgl. für Die Erfindung wird nun an Hand eines in den jede Farbe getrennt durch die Presse läuft; oder aber 30 Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erdas Blatt od,dgl. mußte nacheinander durch eine läutert. In der Zeichnung ist
Serie von in geeigneter Weise im Abstand voneinander Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der
angeordneten Druckwalzen laufen, wobei jede Druck- Dekorationsvorrichtung,
walze ihre eigene Farbe druckt. In diesem Fall muß Fi g. 1 a ein fragmentarischer Schnitt, in größerem
schnell trocknende Farbe benutzt werden, oder es 35 Maßstab, durch eine Stelle der Druckwalze der muß genügend Zwischenraum zwischen den Walzen Fi g. 1,
vorgesehen sein, um Trocknen zu gestatten und das Fig. Ib ein etwas vergrößerter fragmentarischer
Auslaufen der Farben zu vermeiden. Das genaue Schnitt durch eine andere Stelle der Druckwalze der Registerhalten der Farben und anderer Dekorationen Fig. 1,
war also immer ein schwieriges Problem. 40 Fig. 2 ein vergrößerter fragmentarischer Schnitt,
Zum Vergleich mit der Erfindung sei beispielsweise der die Zuführung des Dekorationsmaterials zu der auf die USA.-Patentschrift 2 470 493 verwiesen. Diese Druckwalze der F i g. 1 zeigt, und offenbart eine mit Vertiefungen versehene gravierte Fig.3 eine Teilansicht eines gemäß den Lehren
Walze, wobei in die Vertiefungen unter Benutzung der Erfindung dekorierten Blattes, eines Abstreichmessers plastisches Material ein- 45 Die in der Zeichnung und besonders in F i g. 1 dergebracht und von diesen auf ein mit der Walze in selben veranschaulichte Vorrichtung zur Durch-Eingriff tretendes Band übertragen wird, wobei nur führung der vorliegenden Erfindung umfaßt eine eine Art von plastischem Material mittels der Walze drehbare Widerlage- oder Andruckwalze 10, die eine auf das Band übertragen wird. Demgegenüber ist die glatte zylindrische Oberfläche hat und —..entweder erfindungsgemäße Einbringung verschiedenartiger 50 frei oder angetrieben — in Richtung des Pfeiles 11 Materialien oder verschieden gefärbter Materialien in umlaufen kann. Eine gravierte, geätzte oder in anderer die Vertiefungen und deren Übertragung auf das Weise mit Vertiefungen versehene Muster- oder Band vollkommen neu. Zusätzlich ist zu beachten, Druckwalze 12 ist so angebracht, daß sie sich um eine daß es sich hier offenbar um farbloses durchsichtiges im wesentlichen zur Widerlagewalze 10 parallele Material handelt und daß die dort erstrebte Wirkung "55 Achse dreht und im wesentlichen tangential zur letztgerade durch die Verwendung solchen farblosen genannten Walze erstreckt. Die Musterdruckwalze 12 durchsichtigen Materials erreicht werden soll. wird vorteilhafterweise durch irgendwelche geeignete
Von der vorstehend geschilderten bekannten Aus- Antriebsmittel zur Drehung in Richtung des Pfeiles 13 bildung unterscheidet sich die Erfindung dadurch, angetrieben. Die gemusterte Umfangsfläche der daß hinter jeder Zuführungsstation für eines der ver- 60 Druckwalze 12 ist mit einer Mehrzahl von Vertiefunschiedenen Dekorationsmaterialien ein Abstreich- gen 14 gemäß dem zu druckenden Muster versehen, oder Rakelmesser zugeordnet ist. Weiterhin sind die Mustervertiefungen 14 je von ver-
Man hätte nun annehmen sollen, daß das der zwei- schiedener Tiefe in Art einer Intagliodruckwalze. ten oder weiteren Zuführungsstation folgende Rakel- An in Umfangsrichtung voneinander im Abstand
messer das zusätzliche Dekorationsmaterial wieder 65 angeordneten Stellen sind um die Druckwalze 12 herabstreift, nachdem ja die Vertiefungen der Intaglio- um eine Mehrzahl von ZuführungseinrichUmgen anwalze von dem Dekorationsmaterial der ersten Zu- geordnet, wie z. B. Farbquellen 16 und 17, von denen f ülirungsstation ausgefüllt waren. zwei veranschaulicht sind. Die in Drehrichtung der
Druckwalze obere oder erste Quelle 16 umfaßt ein Rakel- oder Abstreichmesser 18, das im abstreichenden Eingriff mit der gemusterten Umfangsfläche der Druckwalze steht, und ist geeignet, ein Dekorationsmaterial 19 zur Zuführung zu den gemusterten Ver- tiefungen 14 zu enthalten. Die zweite oder folgende Quelle 17 kann auch ein mit der Druckfläche der Walze 12 in abstreichendem Eingriff stehendes Abstreichblatt 20 umfassen und ist geeignet, ein anderes Dekorationsmaterial 21 zwecks Zuführung zu den Vertiefungen 14 zu enthalten. Die Quellen 16 und 17 führen somit Dekorationsmaterialien 19 und 21 nacheinander den Vertiefungen 14 zu.
Nach solchen einander folgenden Zuführungen von verschiedenen Dekorationsmaterialien zu den Vertiefungen 14 bewegen sich die gefüllten Vertiefungen in eine im wesentlichen tangentiale Lage zu der Widerlagewalze 10, und eine Folie oder ein Blatt 22 kann in Richtung des Pfeiles 23 tangential zwischen die Eingriffsstellen der Walzen 10 und 12 treten, um das Dekorationsmaterial von den Vertiefungen 14 aufzunehmen und dadurch dekoriert zu werden.
In F i g. 1 a ist die Druckwalze 12 dargestellt, deren Vertiefungen 14 zwischen den Zuführungseinrichtungen 16 und 17 nur das Dekorationsmaterial 19 enthalten. An einer Stelle hinter den oder über die verschiedenen Zuführungsmechanismen hinaus (s. F i g. 1 b) sind die Vertiefungen 14 der Druckwalze 12 von beiden Dekorationsmaterialien, sowohl dem Dekorationsmaterial 19 als auch dem Dekorationsmaterial 21, eingenommen. In der Praxis bleibt das später zugeführte Dekorationsmaterial 21 an der Oberfläche des früher zugeführten Dekorationsmaterials 19, und das später zugeführte Dekorationsmaterial wird bei Aufbringung auf das Blattmaterial 22 im wesentlichen überdeckt durch das früher zugeführte Dekorationsmaterial. Längs der hinteren Kante oder Schleppkante einer Vertiefung 14, besonders wo die Schleppkante der Vertiefung von allmählich abnehmender Tiefe ist, wird das später angebrachte Dekorationsmaterial 21 sich dem Boden der Vertiefung nähern oder in Eingriff mit demselben treten und dadurch mehr beim Drucken in Erscheinung treten. Dies kann dazu dienen, um einen Schattierungseffekt zu produzieren, besonders wenn das später zugeführte Dekorationsmaterial dunkler ist als das früher zugeführte Dekorationsmaterial. Weiterhin, in einer Druckwalzenvertiefung 14 mit verschiedenen Tiefen, wird das später aufgebrachte Dekorationsmaterial 21 sich an Stellen geringster Tiefe mehr der Bodenwandung der Vertiefung nähern oder in Eingriff mit demselben treten zwecks erhöhter Zurschaustellung nach Anbringung auf das Blatt 22.
Dieser Vorgang ist in größerem Detail in F i g. 2 veranschaulicht, wo das später zugeführte Dekorationsmaterial 21 im wesentlichen die Oberfläche des früher zugeführten Dekorationsmaterials 19 in den Vertiefungen 14 überdeckt.
Der sich ergebende Druck ist in F i g. 3 veranschaulicht, in der ein Blattmuster allgemein mit 25 bezeichnet ist und Abschnitte verschiedener Farben und Tönungen umfaßt, wie sie durch die Dekorationsmaterialien 19 und 21 sowie Mischungen derselben erzeugt werden. Die verschiedenen Dekorationsmaterialien 19 und 21 können natürlich sehr verschiedener Art sein und sich z. B. durch verschiedene Farben, Dichten oder Träger und sogar verschiedene physikalische Zustände unterscheiden. So kann etwa ein Dekorationsmaterial feste, zerkleinerte Materialien in einem flüssigen Träger umfassen, wobei letzterer je nach Wunsch farbig oder nichtfarbig sein kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Dekorieren von Blattmaterial unter Verwendung einer mit mustergemäßen Vertiefungen versehenen Walze, an welcher das zu verzierende Blattmaterial unter Druck vorbeigeführt wird und eine Farbe in die Walzenvertiefungen gebracht und anschließend mittels Rakelmesser abgestreift wird, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander verschiedene Farben zugeführt und jeweils mittels eines besonderen Rakelmessers abgestreift werden.
2. Verfahren zum Dekorieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Walzen mit unterschiedlich tiefen Vertiefungen verwendet werden.
3. Verfahren zum Dekorieren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander flüssige Farben verschiedener Dichte aufgebracht werden.
4. Verfahren zum Dekorieren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der nacheinander aufgetragenen flüssigen Farben zerkleinertes Dekorationsmaterial zugefügt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einer mit mustergemäßen Vertiefungen versehenen Walze, eines Farbbehälters und eines Rakelmessers, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Farbbehältern mit jeweils einem Rakelmesser vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM66161A 1964-07-30 1965-07-29 Verfahren und Vorrichtung zum Dekorieren von Blattmaterial Pending DE1294274B (de)

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