DE69808296T2 - Verfahren zum betreiben einer druckeinheit und druckeinheit für eine offsetmaschine - Google Patents

Verfahren zum betreiben einer druckeinheit und druckeinheit für eine offsetmaschine Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/08Print finishing devices, e.g. for glossing prints

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Druckeinheit und eine Druckeinheit zur Verwendung in einer Offsetmaschine, die Mittel für Lackapplikation und Mittel für Wasserapplikation umfasst.
  • Offsetmaschinenen sind in der Technik bekannt und werden daher nur kurz erläutert. Eine Substratbahn oder ein Bogen zum Bedrucken wird zwischen Druckwalzen oder Übertragungswalzen geleitet. Die Substratbahn oder die Bögen werden an einen Gummizylinder zur Applikation des in der individuellen Druckeinheit in der Offsetmaschine zu applizierenden Druckes angelegt. Der Gummizylinder hat Kontakt mit einem Plattenzylinder, der den Farbabzug überträgt, der auf die Substratbahn aufzubringen ist. Der Plattenzylinder hat Kontakt mit einer Befeuchtungseinheit und einer Farbgebungseinheit, die Feuchtigkeit bzw. Farbe auftragen. Somit wird eine Offsetplatte auf dem Plattenzylinder gedreht, wodurch wasseraufnehmende Teile durch die Walzen der Befeuchtungseinheit befeuchtet werden. Danach werden die farbaufnehmenden Teile der Offsetplatte mit Farbe von den Farbwalzen der Farbgebungseinheit versorgt. Das erzeugte Bild wird dann auf den Gummizylinder aufgetragen, der wiederum die Farbe auf die Substratbahn oder den Bogen aufträgt. Vorzugsweise wird eine Papierbahn verwendet, jedoch können auch andere Materialien zum Drucken verwendet werden.
  • Eine Druckeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer traditionellen Offsetmaschine verwendet werden, zum Bei spiel von dem in der EP 767 058 offenbarten Typ. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird durch Bezugnahme hierin aufgenommen, da die Druckeinheit einen Teil einer Offsetmaschine bilden kann, die nach dem gleichen Prinzip und mit den gleichen Bogenzuführmitteln und Bogenausgabemitteln am Anfang und am Ende der Druckeinheit konstruiert ist, genau wie ähnliche Mittel zum Übertragen von Papierbahn oder Bögen zwischen verschiedenen, aufeinander folgenden Druckeinheiten verwendet werden können, um das fertige Bild auf die Substratbahn aufzutragen. Ähnlich kann der gleiche Typ Druckfarbe verwendet werden. Offsetmaschinen können mit einer Lackiereinheit ausgerüstet werden. Die Lackiereinheit wird typisch mit einem Plattenzylinder konstruiert, auf den der Lack von einer Walzenanordnung übertragen wird, die aus einer Wanne mit Klarlack versorgt wird.
  • Ein anderes Beispiel für relevanten Stand der Technik ist in der EP 574 124 offenbart. Diese Veröffentlichung offenbart ein Verfahren zum Betreiben einer Druckeinheit in einer Offsetmaschine, wobei die Druckeinheit eine Rakelkammervorrichtung umfasst, die für Lackapplikation oder für Farbapplikation verwendet wird. Die Rakelkammervorrichtung könnte zwar zur Applikation von Lack oder Farbe verwendet werden, erlaubt dann aber nur einen begrenzten Gebrauch der Offsetmaschine, und man erkennt, dass eine Druckeinheit entweder für Wasserapplikation oder für Farbapplikation ausgelegt sein sollte.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben einer Druckeinheit und eine Druckeinheit für eine Offsetmaschine bereitzustellen, die eine breitere Anwendung und einen effektiveren Betrieb der Druckeinheiten in vorhandenen Offsetmaschinen erlauben. Weiterhin ist es eine Aufgabe, eine Druckeinheit bereitzustellen, die gleichzeitig für Applikation von Lack und Farbe in der gleichen Druckeinheit verwendet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies mit einem Verfahren erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Druckeinheit, die eine Rakelkammervorrichtung umfasst, für Lackapplikation und als Befeuchtungseinheit für Wasserapplikation verwendet wird.
  • Die Druckeinheit zur Verwendung durch das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für Lackapplikation und die Mittel für Wasserapplikation aus einer Einheit bestehen, die eine Rakelkammervorrichtung und mindestens eine Walze zur Übertragung von Lack oder Wasser von der Rakelkammervorrichtung auf den Plattenzylinder der Druckeinheit umfasst.
  • Durch Verwendung so eines Verfahrens und so einer Einheit wird es möglich, vorhandene Offsetmaschinen so zu modifizieren, dass sie breitere Anwendung finden und gleichzeitig der Prozess schneller ablaufen kann. Die in den Löchern auf der Übertragungswalze befindliche Menge Farbe oder Feuchtigkeit wird entweder direkt oder über eine Gummiwalze auf den Plattenzylinder übertragen.
  • Es wird möglich, getrennte Rakelkammervorrichtungen für Lackapplikation oder Wasserapplikation zu verwenden. Es wird aber auch möglich, ein und dieselbe Rakelkammervorrichtung für Lackapplikation oder Wasserapplikation zu verwenden.
  • Bei einer Lackiereinheit, die typisch die letzte Druckeinheit in einer Offsetmaschine ist, ist es vorteilhaft, dass die Mittel für Lackapplikation nur eine Rasterwalze in Form einer Aniloxwalze zur Übertragung des direkt von der Rakelkammer vorrichtung aufgetragenen Lacks auf den Plattenzylinder umfasst. Diese Konstruktion kann weiterentwickelt werden. In Übereinstimmung mit einer speziellen Ausführungsform werden die meisten Druckeinheiten mit einem Träger zum Tragen eines Reinigungssystems versehen, das aus einer Flüssigkeits-Sprühdüse und Wischpapier besteht. Dieses System kann abnehmbar auf dem Träger montiert sein. In Übereinstimmung mit einer vorteilhaften Ausführungsform kann dieser Träger auch verwendet werden, um die Mittel für Lackapplikation in Form der Rakelkammervorrichtung und der Rasterwalze zu tragen. In so einer Situation wird die Rasterwalze vorzugsweise durch ihren eigenen Motor angetrieben, vorzugsweise einen Tachomotor. Somit können die im Gestell der Offsetmaschine befindlichen zusammenfügenden Mittel als zusammenfügende Mittel für die Einheit gemäß der Erfindung verwendet werden.
  • Der Motor, der zum Antrieb der Rasterwalze verwendet wird, ist ein unabhängiger Motor, um die Umdrehungszahl für verschiedene Offsetmaschinen einstellen zu können. Somit erfordert die Einheit keine spezielle Einstellung des Antriebs der Rasterwalzen für verschiedene Offsetmaschinen. Alles was bei der Maschine nötig ist, ist eine Aufhängung, die in ihrer einfachsten Form vier Bolzen oder Schrauben auf einem Träger umfasst.
  • Durch Verwendung einer Einheit gemäß der Erfindung auf Basis einer Rakelkammervorrichtung wird es möglich, stark pigmentierte Farben aufzutragen, wie zum Beispiel Metall-Lack. Bei konventionellen Druckeinheiten ist dies nicht möglich, da Pigmente/Farben klumpig werden und Qualitätsdruck unmöglich machen.
  • Die Einheit gemäß der Erfindung kann außerdem als Befeuchtungseinheit verwendet werden. Bei den bekannten Befeuchtungs einheiten entsteht ein Umweltproblem. Um das Befeuchtungswasser mit der gegenwärtigen Walzenanordnung zu übertragen, muss man Lösungsmittel hinzufügen. Gegenwärtig ist dies an verschiedenen Orten verboten.
  • Alternativ hat man Versuche unternommen, das Problem durch Verwendung von Teflon-Beschichtung zu lösen, um eine Art Maske auszubilden, um Abfärben von Farbe in bestimmten Bereichen zu vermeiden. Dies ist als Trocken-Offset bekannt und ist im Prinzip ein anderer Prozess. Somit kann Teflon verwendet werden, um Wasserapplikation von den Befeuchtungswalzen zu ersetzen. Dieses System hat den Vorteil, dass das Papier nicht befeuchtet wird und daher keine Gefahr von schlechter Lackhaftung besteht.
  • Statt die traditionellen Befeuchtungseinheiten zu verwenden, kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein System verwendet werden, das eine Rakelkammervorrichtung und eine Übertragungswalze umfasst. In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform werden eine Rasterwalze und eine Gummiwalze zwischen der Rakelkammervorrichtung und einem Plattenzylinder verwendet. Dies ist vorteilhaft, als es einen schnelleren Druck als früher erlaubt. Die Menge Wasser oder die Wasserperle, die in einem keilförmigen Raum zwischen der Gummiwalze und dem Plattenzylinder ausgebildet wird, kann durch Betrieb mit variablen Drehzahlen zwischen der Gummiwalze und dem Plattenzylinder variiert werden. Indem die Gummiwalze mit höherer Drehzahl betrieben wird, kann somit eine größere Wassermenge im Keil bereitgestellt werden. Die Wassermenge kann außerdem eingestellt werden, indem der Zwischenraum der Gummiwalze und des Plattenzylinders variiert wird. Die Druckeinheit gemäß der Erfindung ist somit darin vorteilhaft, dass die im Zwischenraum befindliche Wassermenge je nach Bedarf variiert werden kann.
  • Da eine Druckeinheit entweder für Lack oder als Befeuchtungseinheit bestimmt ist, kann man die gleiche Einheit, die eine Rakelkammervorrichtung und einen Plattenzylinder umfasst, sowohl für Wasser als auch für Lack verwenden.
  • Wenn der Plattenzylinder mit Gummituch versehen ist, kann man Karton unter das Gummi legen, wobei ein so genanntes Fenster erzeugt wird, d. h. ein Bereich, der ausgeschnitten ist. Hierdurch erfolgt in diesem Bereich kein Druck. Dies gibt die Möglichkeit, das fertige Bild mit einem Leerraum in diesem Bereich zu versehen, zum Beispiel für einen Strichcode oder für Klebstoff.
  • Durch Verwendung einer konventionellen Befeuchtungseinheit kann man keinen Lack auftragen. Wegen der Oberflächengeschwindigkeiten gibt es eine wesentliche und unannehmbare Verschmutzung der Umgebung, da Lack vom Umfang der Walze und von den Enden der Walzen spritzt. Durch Verwendung der Einheit gemäß der Erfindung als Befeuchtungseinheit kann Verschmutzung vermieden werden.
  • Außerdem ist es möglich, dass zwei Einheiten gemäß der Erfindung zusammen mit dem Plattenzylinder vorgesehen sind, wovon die eine Einheit für Lackapplikation und die andere für Wasserapplikation verwendet wird. Hierdurch wird es möglich, Lackstreifen und Farbstreifen nebeneinander auf dem Plattenzylinder vorzusehen. Dies wird dadurch ermöglicht, dass Rakelkammervorrichtungen geteilt werden können, um Flüssigkeit/ Farbe über einen Teil ihrer Länge zuzuführen. Hierdurch wird somit die Möglichkeit erzielt, Drucke mit ganz neuen Effekten herzustellen.
  • Bei traditionellen Offsetmaschinen sind gewöhnlich mehrere Druckeinheiten vorgesehen. Es besteht zunehmender Bedarf und ein Wunsch nach der Fähigkeit, Lackapplikation auf den erzeugten Farbdrucken zu verwenden. Lackapplikation wird als eine Endschicht verwendet, die eine Lackschicht oben auf der erzeugten Farbschicht liefert. Die Lackapplikation ergibt bessere Qualität und größere Tiefe im erzeugten Druck. Wird gewünscht, Lack auftragen zu können, mussten die traditionellen Offsetmaschinen mit einer zusätzlichen Lackiereinheit ergänzt werden. Die Lackiereinheit hat normalerweise eine Struktur, die mit derjenigen einer Befeuchtungseinheit vergleichbar ist. Das heißt, dass die Lackiereinheit Lack aus einem Lackbehälter über eine Walzenanordnung und eine am Plattenzylinder anliegende Kontaktwalze überträgt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine oder alle gewünschten Druckeinheiten zu modifizieren. Die eine oder alle Druckeinheiten, die nicht umgebaut werden, werden für Offsetdruck verwendet. Es ist zum Beispiel möglich, eine vorhandene Offsetmaschine mit vier Druckeinheiten zu modifizieren. Dies kann erfolgen, indem die letzte Druckeinheit in der Arbeitsrichtung der Maschine modifiziert wird. Die drei vorhergehenden Druckeinheiten verwenden dann die Primärfarben zur Herstellung des gewünschten Farbauszuges. In der einen oder allen modifizierten Druckeinheiten wird die Offset-Farbgebungseinheit vom Plattenzylinder abgenommen. Danach wird die Befeuchtungseinheit durch eine Einheit, die eine Rakelkammervorrichtung umfasst, und eine Rasterwalze ersetzt, die mit dem Plattenzylinder in Eingriff gebracht wird. Bei diesem System wird der Plattenzylinder mit einem Gummituch versehen, das mit der harten Rasterwalze Kontakt hat. Wird zu einem späteren Zeitpunkt gewünscht, keine Lackapplikation zu verwenden, ist es möglich, die Einheit mit der Rasterwalze und der Rakelkam mervorrichtung zu demontieren und die Walzen der Befeuchtungseinheit wieder zu montieren.
  • Wenn häufige Wechsel erforderlich sind, wird es möglich, die Befeuchtungseinheit und eine Einheit, die die Rasterwalze/ Rakelkammervorrichtung umfasst, auf einem Schiebesystem anzuordnen, so dass diese zwei Systeme wahlweise in den und aus dem Eingriff mit dem Plattenzylinder bewegt werden können. Durch die Umwandlung vom Lackierbetrieb in konventionellen Farbgebungsbetrieb und umgekehrt in so einer Druckeinheit wird es somit notwendig, die Platte auf dem Plattenzylinder auszutauschen, da ein Gummituch verwendet wird, wenn die Lackiereinheit im Eingriff ist, während konventionell eine Metallplatte verwendet wird, wenn die Befeuchtungseinheit und die Farbgebungseinheit mit dem Plattenzylinder in Eingriff sind.
  • Die Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügte Schemazeichnung beschrieben, worin:
  • 1 eine Seitenansicht einer typischen Offsetmaschine mit vier Druckeinheiten zeigt,
  • 2 eine Teilansicht zeigt, die eine bekannte Druckeinheit mit einer Befeuchtungseinheit und einer Farbgebungseinheit veranschaulicht,
  • 3 eine 2 entsprechende Ansicht zeigt, die eine erste Ausführungsform einer Druckeinheit gemäß der Erfindung veranschaulicht,
  • 4 eine 2 entsprechende Ansicht zeigt, die eine zweite Ausführungsform einer Druckeinheit gemäß der Erfindung veranschaulicht,
  • 5 ein Beispiel für eine bekannte Anordnung in einer Druckeinheit zeigt,
  • 6 eine 5 entsprechende Ansicht zeigt, die eine weitere Ausführungsform einer Druckeinheit gemäß der Erfindung veranschaulicht, und
  • 7 eine Ansicht zeigt, die eine weitere Ausführungsform einer Druckeinheit gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • 1 zeigt eine traditionelle Offsetdruckmaschine 1 mit vier Druckeinheiten 2. Die Maschine hat eine Transportrichtung 3 für Bögen, die bedruckt werden. Die Bögen kommen von einer Zuführstation 4 und werden mittels einer Zuführanordnung 6, die ein Förderband 7 umfasst, zu einer Ausgabestation 5 übertragen. Das Förderband 7 verläuft um zwei Walzen 8, 9. Die individuellen Bögen werden von der Einheit 4 über eine Strecke 10 um einen Druckzylinder 12 herum übertragen. Die individuellen Bögen werden in einer durch 13 angezeigten Position angeordnet. Somit werden die Bögen in einem Bereich zwischen einem Gummizylinder 14 und einem Druckzylinder 12 angeordnet. Der Gumizylinder 14 hat mit einem Plattenzylinder 15 Kontakt. Neben den Druckzylindern 12 umfasst die Offsetmaschine auch Übertragungszylinder 16 für die Bögen.
  • Weiterhin umfasst die Offsetmaschine Greifermittel zum Halten der Bögen und eine Vielzahl von Walzen für Befeuchtungseinheiten und Farbgebungseinheiten, die mit dem Plattenzylinder verbunden sind. Da diese bekannt sind, sind sie in 1 nicht gezeigt, die zur Veranschaulichung der Konstruktion der Offseteinheit dient. Diese Walzen sind jedoch in 2 gezeigt.
  • 2 zeigt eine Druckeinheit 1 mit einem Druckzylinder 12, einem Gummizylinder 14 und einem Plattenzylinder 15. Diese Zylinder drehen sich in Übereinstimmung mit den Pfeilen 17, 18, 19. Eine Befeuchtungseinheit umfasst einen Behälter 21 für Wasser. Aus dem Wasserbehälter 21 wird das Wasser über ein System von Walzen 22 zur letzten Kontaktwalze 23 geleitet, die am Plattenzylinder 15 anliegt. Weiterhin umfasst die Druckeinheit 1 eine Farbgebungseinheit 24, die eine Anzahl Walzen 25 umfasst, die Farbe aus einer Farbquelle 26 auf Kontaktwalzen 27 übertragen, die die Farbe auf eine Platte (nicht gezeigt) auftragen, die sich auf dem Plattenzylinder 15 befindet. Somit wird die Platte, die sich auf dem Plattenzylinder 15 befindet, in dem Bereichen, in denen von der Befeuchtungseinheit 20 kein Wasser aufgetragen wurde, mit Farbe versorgt. Die Platte ist gewöhnlich eine geätzte Metallplatte.
  • Da eine Farbgebungseinheit im Prinzip wie die Befeuchtungseinheit 20 konstruiert ist, kann man auch sagen, dass 2 eine Farbgebungseinheit veranschaulicht. Somit wird die Farbe aus dem Lack enthaltenden Behälter 22 zugeführt und über die Walzen 22 zur letzten Kontaktwalze 23 übertragen, die auch die Formfarbgebungswalze genannt wird.
  • Die gezeigte Ausführungsform hat bestimmte Umwelt- und technische Nachteile. Statt die vorhandene Befeuchtungseinheit zu verwenden, kann die in 2 gezeigte Druckeinheit modifiziert werden, wie in 3 gezeigt.
  • In 3 ist die Kontaktwalze 23 durch eine Einheit 28 ersetzt, die eine Rasterwalze 29 umfasst, vorzugsweise eine Aniloxwalze von der im Flexodruck verwendeten Art. Die Rasterwalze 29 kann direkt in der vorhandenen Aufhängung montiert werden. Auf der Rasterwalze 29 ist eine Rakelkammervorrichtung 30 montiert. Selbst bei großen Umfangsgeschwindigkeiten kann die Einheit 28 sicherstellen, dass eine konstante und gleichförmige Menge Anlasser und/oder Lack auf den Plattenzylinder 15 übertragen wird. Wenn die Einheit 20 für Lackapplikation verwendet werden soll, werden die Walzen 27 der Farbgebungseinheit außer Eingriff mit dem Plattenzylinder 15 gebracht. Wenn die Einheit 28 für Wasserapplikation verwendet wird, wird die Farbgebungseinheit mit dem Plattenzylinder 15 in Eingriff gehalten.
  • In der gezeigten Ausführungsform macht die Verwendung der harten Rasterwalze 29 die Verwendung eines Gummituchs auf dem Plattenzylinder 15 notwendig.
  • Die gezeigte Druckeinheit ist sehr einfach und leicht zu warten. Gleichzeitig ist das System leicht umzuwandeln, je nachdem, ob die Druckeinheit für den einen Zweck oder den anderen verwendet werden soll. Daher ist es auf Wunsch möglich, die vorhandene Befeuchtungseinheit gleichzeitig mit der Einheit 28 gemäß der Erfindung zu verwenden.
  • Wenn die Einheit 28 für Wasserapplikation verwendet wird, kann die Wassermenge leicht auf einfache Weise eingestellt werden. So eine Einstellung der Wassermenge ist bei traditionellen Befeuchtungseinheiten, bei denen die Walzen synchron mit dem Plattenzylinder 15 laufen, schwierig. Die Rasterwalze 29 kann mit einem eigenen Motor versehen sein, der unabhängig vom Plattenzylinder angetrieben wird. Dies gibt die Möglichkeit einer unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit und dadurch die Möglichkeit, größere oder kleinere Wassermengen in dem zwischen der Rasterwalze 29 und dem Plattenzylinder 15 ausgebildeten keilförmigen Raum 31 aufzustauen.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Druckeinheit 1 gemäß der Erfindung gezeigt. 4 unterscheidet sich von der in 3 gezeigten Druckeinheit darin, dass zwischen der Einheit 28 eine weitere Walze angeordnet ist, nämlich eine Gummiwalze 32. Durch Verwendung einer in Übereinstimmung mit diesem Prinzip konstruierten Befeuchtungseinheit wird das Befeuchtungswasser von der Rakelkammervorrichtung 30 über die Rasterwalze 29 auf die Gummiwalze 32, die das Befeuchtungsmittel/-wasser auf den Plattenzylinder 15 aufträgt, auf den Plattenzylinder 15 übertragen. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft mit der Möglichkeit für Geschwindigkeitsveränderung. Somit kann die Umfangsgeschwindigkeit in dieser Ausführungsform im Hinblick auf wunschgemäße Veränderung der Feuchtigkeitszufuhr leicht relativ zur Umfangsgeschwindigkeit auf dem Plattenzylinder verändert werden. In der in 4 gezeigten Ausführungsform kann der Plattenzylinder 15 mit einer traditionellen Metallplatte verwendet werden, auf die in der Farbgebungseinheit 24 Farbe aufgetragen wird.
  • In 5 ist eine bekannte Reinigungsanordnung 33 zur Verwendung für einen Plattenzylinder 15 gezeigt. Die Reinigungsanordnung 33 umfasst eine Flüssigkeitsdüse 34, die eine Flüssigkeit auf den Plattenzylinder und auf einen Wischriemen 35 sprüht, der um die Walze 35' verläuft. Die Walzen 35' und die Düse 34 sind auf einem Träger 36 montiert. Der Träger 36 ist auf Bolzen 37 montiert, die am Gestell 38 der Offsetmaschine befestigt sind.
  • Die Anordnung 33 kann durch Schrauben oder auf andere Weise an den Bolzen 37 befestigt werden. Die Anordnung ist jedoch von diesen Bolzen abnehmbar. Somit kann die gezeigte Anordnung durch eine in 6 gezeigte Einheit ersetzt werden, die eine Rakelkammervorrichtung 30 und eine Rasterwalze 29 umfasst. Die Einheit 28 ist auf einem Traggestell 39 montiert. Das Traggestell 39 ist über die Stifte 37 auf dem Gestell 38 der Maschine montiert. Somit kann die Einheit 28 leicht gegen die Einheit 33 ausgetauscht werden.
  • Die Walze 29 wird mittels einer Riemenverbindung oder anderen geeigneten Kraftübertragungsverbindung durch ihren eigenen Motor 40 angetrieben. Der Motor 40 ist vorzugsweise ein Tachomotor, so dass die Drehzahl wunschgemäß eingestellt werden kann und an die Drehzahl der Plattenwalze 15 angepasst werden kann. Die Einheit 28 ist um ein Lager 41 schwenkbar montiert, so dass sie außer und in Eingriff mit der Walze 15 geschwenkt werden kann. Die Rakelkammervorrichtung 30 ist über ein Schwenklager 43 auf einem Arm 42 montiert, so dass sie an die Rasterwalze 29 angepasst werden kann. Das wechselweise Schwenken des Systems kann mittels eines Zylinders 44 hergestellt werden.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Druckeinheit gemäß der Erfindung. Bei dieser Druckeinheit werden zwei Einheiten 28 gleichzeitig verwendet. In dieser Ausführungsform ist eine Farbgebungseinheit 24 entsprechend der Farbgebungseinheit 24 in 2, 3 und 4 gezeigt. So eine Einheit bildet jedoch auch einen Teil dieser Ausführungsform. Die rechts in der Figur dargestellte Einheit 28 wird zur Applikation von Feuchtigkeit verwendet. Die links dargestellte Einheit 28 wird zur Applikation von Lack verwendet. Da die Rakelkammervorrichtung über ihre Länge geteilt werden kann, kann Lack in Streifen aufgetragen werden, in denen die Befeuchtungseinheit keine Feuchtigkeit aufträgt. So ein Effekt ist bei traditionellen Druckeinheiten nicht möglich. Die in 7 dargestellte Farbgebungseinheit und Befeuchtungseinheit arbeiten nach dem gleichen Prinzip wie oben unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Figuren erläutert.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Betreiben einer Druckeinheit in einer Offsetmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinheit, das eine Rakelkammervorrichtung umfasst, für Lackapplikation und als Befeuchtigungseinheit für Wasserapplikation verwendet wird.
  2. Eine Druckeinheit für die Verwendung von einem Verfahren nach Anspruch 1 in einer Offsetmaschine, die Mittel für Lackapplikation und Mittel für Wasserapplikation umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für Lackapplikation und die Mittel für Wasserapplikation von einer Einheit umfasst werden, die eine Rakelkammervorrichtung und mindestens eine Walze für die Lack- oder Wasserübertragung von der Rakelkammervorrichtung zur Plattenzylinder der Druckeinheit umfasst.
  3. Eine Druckeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für Lack- und Wasserapplikation auf die Verwendung von derselben Rakelkammervorrichtung basieren.
  4. Eine Druckeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für Lackapplikation nur eine Übertragungswalze in der Form einer Raster umfassen, die den Lack direkt von der Rakelkammervorrichtung zum Plattenzylinder überträgt.
  5. Eine Druckeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für Wasserapplikation Übertragunswalzen in der Form einer Raster und einer Gummiwalze für die Wasserübertragung von der Rakelkammervorrichtung zum Plattenzylinder umfassen.
  6. Eine Druckeinheit nach jedem der vorhergehenden Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakelkammervorrichtung/die Übertragungswalzeinheit verschiebbar im Verhältnis zum Plattenzylinder zwischen einer Eingriffsposition und einer Leerlaufsposition montiert ist.
  7. Eine Druckeinheit nach jedem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit mit zusammenfügenden Mitteln versehen ist, die dazu vorgesehen sind, lösbar mit den zusammenfügenden Mitteln in der Offsetmaschine verbunden zu sein, vorzugsweise zusammenfügende Mittel für eine Reinigungseinheit, die an und für sich für den Gummizylinder bekannt ist.
  8. Eine Druckeinheit nach jedem der Ansprüche 2–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswalze von ihrem eigenen Motor getrieben wird, vorzugsweise von einem Motor, der von einem Tachosignal der Hauptmaschine kontrolliert wird.
  9. Eine Druckeinheit nach jedem der Ansprüche 2–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit, die die Rakelkammervorrichtung und mindestens eine Walze umfasst, ersetzbar in der Offsetmaschine mit der vorhandenen Befeuchtigungseinheit der Offsetmaschine montiert sind.
  10. Eine Druckeinheit nach jedem der Ansprüche 2–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswalze, die mit dem Plattenzylinder der Druckeinheit im Kontakt ist, im Lager der Offsetmaschine für einen üblichen Übertragungszylinder in einer Befeuchtigungseinheit montiert ist, und dass der Plattenzylinder gleichzeitig mit den beiden Einheiten im Kontakt ist, die eine Rakelkammervorrichtung und Übertragungswalzen für Lack- und Wasserapplikation umfassen, bzw. zum Plattenzylinder.
DE69808296T 1997-07-03 1998-07-02 Verfahren zum betreiben einer druckeinheit und druckeinheit für eine offsetmaschine Expired - Lifetime DE69808296T2 (de)

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