DD223117A1 - Schalteinrichtung fuer ein kombiniertes feucht- und lackierwerk - Google Patents

Schalteinrichtung fuer ein kombiniertes feucht- und lackierwerk Download PDF

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DD223117A1
DD223117A1 DD26160284A DD26160284A DD223117A1 DD 223117 A1 DD223117 A1 DD 223117A1 DD 26160284 A DD26160284 A DD 26160284A DD 26160284 A DD26160284 A DD 26160284A DD 223117 A1 DD223117 A1 DD 223117A1
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Arndt Jentzsch
Hans Johne
Guenter Schumann
Arnfried Jehring
Fritz Liebschner
Roland Reichenberger
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Polygraph W Lamberz Leipzig Ve
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung fuer ein kombiniertes Feucht- und Lackierwerk in Bogenoffsetdruckmaschinen. Die Aufgabe, Schaffung einer Schaltvorrichtung fuer ein kombiniertes Feucht- und Lackierwerk, die sowohl im Feuchtbetrieb, die sich guenstig auf den Druckprozess auswirkende Vorfeuchtung der Feuchtauftragwalze beibehaelt, als auch im Lackierbetrieb ein Verkleben der Lackauftragwalze verhindert, wird dadurch geloest, dass unterhalb eines Doppelhebels der Schaltvorrichtung ein Umschalter fuer Feucht- und Lackierbetrieb in Form eines verstellbaren Exzenters angeordnet ist.

Description

YEB Kombinat Polygraph
"Werner Lamberζ" Leipzig .
7050 Leipzig Leipzig, den 27.03.1984
. Titel
Schaltvorrichtung für ein kombiniertes Feucht- und Lackierwerk
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein kombiniertes !Feucht- und Lackierwerk in Bogenoffsetdruckmaschinen«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In den letzten Jahren wurde die Fachfrage nach hochveredelten Druckprodukten immer größer, d. h. die Druckindustrie stand vor der Aufgabe, die Druckprodukte mit einem glänzenden, scheuerfesten Überzug zu versehen. Aus Effektivitätsgründen wird aus diesem Grund, in der DE-PS 2020854 vorgeschlagen, das Feuchtwerk des, letzten Druckwerkes als Lackierwerk einzusetzen. Dadurch kann in einem Druckdurchgang der Druckbogen mit Farbe bedruckt und lackiert werden. ..
ο Λ
Da ein Lackieren nicht für -jeden .Druckauf trag',notwendig-ist, besteht das Erfordernis, daß Feuchtwerke der letzten Druck-, werke entweder als Lackierwerk oder Feuchtwerk einzusetzen sind. Dem jeweiligen Betriebszustand entsprechend müssen verschiedene Schaltvarianten, der Auftragwalze speziell bei Druckunterbrechungen (z. B. Haltstoppern) realisiert werden.' Im Feucht- wie im Lackie'rbetrieb ist eine Walzentrennung zwischen der Auftragwalze und dem Plattenzylinder vorzunehmen, um einmal die Feuchtmittelzufuhr bzw. Lackzufuhr zu unterbinden und zum anderen der Walzenabplattung durch die Pressung vorzubeugen. Ton der-letzten Erscheinung "wäre insbesondere die Auftragwalze, betroffen, da diese mit einem elastischen Material ummantelt ist· \ . " - . . ··".- ' ' Aus diesen Gründen erfolgt im Feuchtbetrieb bei Druckunterbrechung die Walzentrennung derart, daß die Auftragwalze vom Plattenzylinder als auch von der.Übertragungswalze getrennt wird. '. .''./," '-
Bei Druckfortsetzung erfolgt die Auftragwalzenansteliung gemäß der DE-AS 1611263 derart, daß die Auftragwalze zuerst mit der Übertragungswalze, um das für den Fortdruckprozeß ,günstige : Vorfeuchten der Auftragwalze zu erreichen und.dann mit dem Plattenzylinder in Berührung gebracht wird. Diese Zustellbe- , wegung erfolgt über ein kompliziertes Getriebe mit hohem manuellem Aufwand bei der Justage der Auftragwalze gegenüber der Übertragungswalze' und dem Plattenzylinder. . Für den Lackierbetrieb ist diese Schaltmöglichkeit der,Auftragwalze bei.Druckunterbrechung ungünstig, da ein -Verkleben der Lackauftragwalze mit der auf ihr angeordneten Verreibwalze durch die Eestlackschicht auftreten würde. ,
Aus diesem Grund wird in den.M.Ä.I. Holand Nachrichten 44 bei einem Lackierwerk vorgeschlagen, die Auftragwalze während Druckunterbrechungen nur /von dem Plattenzylinder abzustellen. Der Körperkontakt Auftragwalze - Übertragungswalze bleibt erhalten, wobei die Übertragungswalze .von der Tauchwalze und somit auch'die Auftragwalze mit Hilfsdrehzahl angetrieben . wird. ,Sin Antrocknen der Restlackschicht wird somit vermieden, da eine Walzenverbindung zum Lackvorratsbehälter aufrechter-
halten wird. Mit welchen Mitteln diese Schaltmöglichkeit zu realisieren ist, wird.in dem Prospekt von dar M.A.N. EoIand nicht aufgezeigt.
Ziel der Erfindung
i ......
Ziel der Erfindung ist es, eine Schaltvorrichtung für ein kombiniertes Feucht- und Lackierwerk zu schaffen, wobei die Umstellung von Feuchten· auf Lackieren mit den dazu erforderlichen Schaltmöglichkeiten der Auftragwalze mit einfachen-Mitteln erfolgt· _ ' · _ '
Aufgabe der Erfindung . . ·
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schaltvorrichtung für ein kombiniertes Feucht- und Lackierwerk, die sowohl im Feuchtbetrieb,;die sich günstig auf den Druckprozeß auswirkende Vorfeuchtung der Feuchtauftragwalze beibehält, als auch im Lackierbetrieb ein "Verkleben der Lackauftragwalze verhindert·
Ausführungsbeispiel · .
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. .
' *
Die zugehörige Zeichnung zeigt den prinzipiellen Aufbau der Schaltvorrichtung. .. ·
Entsprechend den bekannten Feuchtwerkkonstruktionen ist eine Tauchwalze 1 so angeordnet, daß deren Oberfläche mit der im Feuchtmittelkasten 2 enthaltenen Flüssigkeit in Körperberührung
steht.-'nahezu senkrecht über der Tauchwalze 1 ist eine Übertragungswalze 3, deren Oberfläche verchromt ist, angeordnet. Als Yerbindungswalze zwischen der Übertragungswalze 3 und einem: Plattenzylinder 4 dient eine elastisch ummantelte Auftragwalze 5·
Die weitere Beschreibung ist auf ein Walzenende 6 beschränkt, da die Ausführung des anderen Walzenendes in jeder Weise gleich ist. .... . ' . ' .,·...- Andern Wal1zenende 6 ist ein Schwenkhebel 7 drehbar: befestigt, welcher mittels einer Druckfeder 8 und einer Iederstange 9 mit einem am Wellenstumpf der Übertragungswalze 3 gelagerten Doppelhebel 10 verbunden ist.. Der Schwenkhebel 7 ist außerdem im Befestigungspunkt 11 beweglich am poppelhebel 10 angeordnet· Ebenfalls am Schwenkhebel,7 ist.ein Übertragungselement 12, welches mit einem Arbeitszylinder 13» der als Zweistellungszylinder; ausgebildet ist, befestigt» . Im Doppelhebel 10 ist eine erste Einstellschraube 14 und eine zweite Sins te lischraube:' 15 eingeschraubt. Beide Schrauben sind mit .nicht dargestellten Skalierungen versehen. Die erste Einstellschraube 14 stützt sich gegen das Gestell und die zweite lins teilschraube 15. gegen den Schwenkhebel 7 ab. Unterhalb des freien Endes des Doppelhebels 10 ist ein Exzenter 16 drehbar im Maschinengestell gelagert. Über ein Abtriebselement 17 und eine Kuppelstange 18 is,t -der. Exzenter 16 mit einem Hydraulikzylinder .19» welcher im Maschinengestell gelagert ist, verbunden. Der Hydraulikzylinder ist;in den beiden. Stellungen I und II bewegbar.
über der Auftragwalze 5 befindet sich eine Farbauftragwalze 21, die über eine schaltbare Zwischenwalze 22 mit der Auftragwalze 5 in Verbindung gebracht werden kann.
Die Wirkungsweise ist folgende:' ...'..
Zuerst wird die Wirkungsweise der Schalteinrichtung für den
Feuchtprozeß,beschrieben.v .
. Der Hydraulikzylinder 19 wird aus diesem Grund in die'Stellung : I bewegt, wodurch der Exzenter 16 über die Koppelstange 18 und ' das Abtriebselement 17 in die durchgezogene Stellung bewegt
wird. '
Durch die Drehbewegung der in den Feuchtmittelkasten 2 einr tauchenden Tauchwalze 1, die von einem nicht dargestellten regelbaren Elektromotor erfolgt, wird die Feuchtflüssigkeit über/die Übertragungswalze 3 und die Auftragwalze 3 auf die auf den Plattenzylinder 4 aufgespannte Druckplatte übertragen. Um zu vermeiden, daß bei längerer Druckunterbrechung über die als Zwischenwalze 22 zum farbwerk geschaltene Verreibwalze Feuchtmittel in das Farbwerk gelangt und zwischen Auftragwalze 5 und Übertragungswalze 3 eine Deformierung der Walzenoberfläche entsteht, muß die Auftragwalze 5 vom Plattenzylinder 4- und der übertragungswalze 3 abgestellt werden· Dazu wird mittels Druckluft der Eolben des Arbeitszylinders 13 is. die Stellung b bewegt, wodurch die Feuchtauftragwalze 3 auf der Übertragungswalze 3 verschwenkt wird. Dabei wird der Schwenkhebel 7 und der Doppelhebel 10 gemeinsam um den Drehpunkt der Übertragungswalze 3 bis zum gestellfesten Exzenter 16, welcher sich in der durchgezogenen Stellung befindet, bewegt. Dadurch wird die Feuchtauftragwalze 3 von der Übertragungswalze 3 abgehoben. Der.Doppelhebel 10 verbleibt dabei in seiner bereits eingenommenen Lage, an dem Exzenter 16 anliegend. Lediglich der Schwenkhebel 7 wird im Befestigungspunkt 11 verdreht, wobei die Wegdifferenz durch die Federüberdrückung der Feder 8 aufgenommen wird. Beim Anfahren der Maschine erfolgt : der Bewegungsablauf der Auftragwalze 5 in umgekehrter Heihenfolge.
Vor Schwenken des ArbeitsZylinders 13 von b nach a wird der Arbeitszylinder 19 von I nach II geschwenkt. Hierdurch wird der Exzenter 16 in die strichlierte Stellung gebracht und die Auftragwalze 3 3& die Übertragungswalze 3 geschwenkt. Hierdurch ist eine Vorfeuchtung der Auftragwalze 5 nach Erfordernis möglich. JFach einer wählbaren Zeit einer'nicht näher beschriebenen Zeitschaltung zwischen Arbeitszylinder 13 und 19 wird der Arbeitszylinder 13 von b nach a gebracht. Die vorgefeuchtete Auftragwalze 3 erhält Körperkontakt mit dem Platten- zylinder 4. .
Mittels der ersten linsteilschraube 14 kann die Pressung der Auftragwalze' 5 gegenüber dem Plattenzylinder 4 und mittels der zweiten Einstellschraube 15 die Pressung gegenüber der Übertragungswalze 3 genau reproduzierbar eingestellt werden. ' Soll nun" das Feuchtwerk als-eines der letzten Druckwerke als Lackierwerk eingesetzt werden, so erfolgt zuerst ein Abstellen der Parbauftragwalzen in bekannter Art und Weise. 'Fun wird der Hydraulikzylinder 19 in die Stellung II bewegt, .wodurch.der Exzenter 16 die gestrichelte Stellung einnimmt. Jetzt kann der normale Laekierbetrieb aufgenommen werden· Kommt es zu einem normalen Maschinenhalt, z. B. durch einen Stopper, so wird wie im/Jfeuchtbetrieb der Arbeitszylinder 13 von Stellung a nach b gebracht* Doppelhebel 10 und Schwenkhebel 7 schwenken gemeinsam um den Mittelpunkt der Übertragungswalze 3· Hierdurch hebt die Auftragwalze 5 -vom Plattenzylinder 4 ab und bleibt im Kontakt mit der1 übertragungswalze 3· Die Tauchwalze 1 wird auf eine Hilfsdrehzahl (hier nicht, näher ,beschrieben) gebracht und bleibt'^m Kontakt mit der Übertra- gungswalze 3· Somit verbleiben über die Dauer des1 Masc'hinen-'.haltes Tauchwalze 1, Übertragungswalze 3 und Auftragwalze 5 im Kör.perkontakt. Sin Eintrocknen der Lackschicht ist somit ausgeschlossen» · . '
;3ei einem längeren Maschinenhalt wird der. Arbeitszylinder 19 in die Stellung I gebracht und somit der Exzenter 16 gegen den Hebel 10 geschwenkt, was ein.Abheben in oben, beschriebener ._ Weise der Auftragwalze 5 ^on der übergtragungswalze 3 be-' wirkt. 'Hierdurch wird eine Abplattung der Auftragwalze 3 vermieden. · · ......" .· '
Yollständigkeitshalber sei noch erwähnt, daß die Auftragwalze 5 in abgestelltem Zustand nicht außer Zahneingriff mit dem Plattenzylinderantriebsrad gebracht wird,, so daß die Auftragwalze 5 entsprechend der DB-OS 2822350 *ni"k einem Freilauf aus-.gerüstet sein muß, um die Umfangsgeschwindigkeit der Tauchwalze 1 annehmen zu können. · . ·

Claims (2)

ErfindungsanspruGh
1. Schalteorrichtung für ©in kombiniertes Feucht- und Lackierwerk, welches aus einer Tauchwalze, einer Übertragungswalze und einer elastisch ummantelten Auftragwalze besteht, ge- kennzeichnet dadurch, daß unterhalb eines Doppelhebels (10) der Schaltvorrichtung (20) ein Umschalter für Feucht- "und Lackierbetrieb in Form eines verstellbaren· Exzenters (16) angeordnet ist.
2* Schaltvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schaltvorrichtung (20) aus einem Schwenkhebel (7) und dem Doppelhebel (10) besteht, die miteinander kraftschlüssig verspannt sind, wobei der Drehpunkt des Doppelhebels. (10) koaxial zur Drehachse der Übertragungswalze (3) und der Drehpunkt des Schwenkhebels (7) im Doppelhebel (10) angeordnet ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD26160284A 1984-04-04 1984-04-04 Schalteinrichtung fuer ein kombiniertes feucht- und lackierwerk DD223117A1 (de)

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IT1214887B (it) * 1985-12-04 1990-01-18 Ghisalberti Luigi Unita' stampante reversibile per macchine off-set conglobante dispositivi per la bagnatura e verniciatura.
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DK199901408A (da) 1999-10-01 2001-04-02 Tresu Production As Fremgangsmåde til drift af et trykværk samt trykværk til offsetmaskine

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