DD264653A1 - Verfahren und einrichtung zur beseitigung von stoerschablonen in kombinierten feucht- und farbwerken - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur beseitigung von stoerschablonen in kombinierten feucht- und farbwerken Download PDF

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DD264653A1
DD264653A1 DD30840287A DD30840287A DD264653A1 DD 264653 A1 DD264653 A1 DD 264653A1 DD 30840287 A DD30840287 A DD 30840287A DD 30840287 A DD30840287 A DD 30840287A DD 264653 A1 DD264653 A1 DD 264653A1
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dampening
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friction
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DD30840287A
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Hans Johne
Arndt Jentzsch
Fritz Liebschner
Guenter Schumann
Arnfried Jehring
Horst Sachers
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Polygraph Leipzig
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beseitigung von Stoerschablonen in kombinierten Feucht- und Farbwerken mit einer Reibwalze, die der letzten Feuchtmittelauftragwalze und der ersten Farbauftragwalze zuordbar ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beseitigung von Stoerschablonen in kombinierten Feucht- und Farbwerken zu schaffen, mit deren Hilfe das nach dem Anlaufen der Maschine erreichte Farb-Feuchtmittel-Gleichgewicht auch bei an die veraenderten Fortdruckbedingungen angepassten Walzenschaltprozess erhalten bleibt. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die Reibwalze bei Anlaufen der Druckmaschine sowohl an der letzten Feuchtmittelauftragwalze als auch der ersten Farbauftragwalze anliegt und die Reibwalze nach Erreichen des Farb-Feuchtmittel-Gleichgewichts waehrend des Maschinenlaufes vorzugsweise als Reiterwalze auf die letzte Feuchtmittelauftragwalze vom zentralen Bedienpult aus, angestellt wird. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Deseitung von Störschablonen in kombinierten Feucht- und Farbwerken mit einer Reibwalze, die der letzten Feuchtmitteltragwalzo und der ersten Farbauftragwalze j:uord9nbar ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Durch die DD-PS 1S6238 ist bereits eine Verreibwalze in Druckmaschinen bekanntgeworden, mit deren Hilfe bei einem wahlweisen Einsatz im Feucht- und/oder Farbwerk ein wirksamer Abbau von Störschablonen erreicht werden soll. Dazu ist die Verreibwalze so angeordnet, daß sie entweder als Verbindungswalze zwischen Färb- und Feuchtwerk bzw. als Reiterwalze auf der ersten Farbauftragwalze oder als Reiterwalze auf der Feuchtauftragwalze einsetzbar ist. Die Lagevoränderung der Verreibwalze erfolgt mittels eines manuell bedienbaren Exzenters. Um beim Anfahren der Druckmaschine das Farb-Feuchtmittel-Gleichgewicht schnell zu erreichen, ist es üblich, anfangs die Verreibwalze als Zwischen- oder Verbindungswalze einzusetzen. Nach Erreichen dieses Gleichgewichtszustandes muß die Verbindung zwischen Färb- und Feuchtwerk unterbrochen werden, um ein Überfeuchten zu vermeiden. Um diesen Schaltvorgang auszuführen, muß did Druckmaschine gemäß der DD-PS 156238 angehalten und die dementsprechende Umstellung an allen Feuchtwerken manuell vorgenommen werden. Durch diese Druckunterbrechung wird aber das erreichte Farb-Feuchtmittel-Gleichgewicht wieder gestört, wodurch sich dar Nachteil ergibt, daß bei Druckbeginn anfangs wieder Makulaturbögen gedruckt werden, bis dieser Gleichgewichtszustand mit der anderen Walzenkonfiguration wieder erreicht ist.
Die US-PS 3926116 offenbart ebenfalls ein kombiniertes Feucht- und Farbwerk, bei dem eine pneumatisch schaltbaro Verbindungswalze entweder nur an dor ersten Farbauftragwalze anliegt oder diese während des Betriebes mit der Feuchtauftragwalze verbindet.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist die Schaltung der Verbindungswalze lediglich als Reiterwalze auf die Farbauftragwalze, die ja ohnehin schon einen Reibzylinder besitzt, wodurch Farbstörschablonen beseitigt werden. Die weitaus stärker ausgeprägten Feuchtstörschablonen auf der Feuchtauftragwalze können nicht beseitigt werden. Letztendlich sei noch auf die DE-OS 2364171 verwiesen, welche eine Reibwalze zeigt, die immer an einer Feuchtmittelauftragwalze anliegt. Eine Verbindung mit einem Farbwerk ist im Betrieb nicht gegeben. Dieser wird nur hergestellt, wenn nicht gedruckt, sondern gewaschen werden soll.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eino Einrichtung zur Beseitigung von Störschablonen in kombinierten Feucht- und Farbwerken zu entwickeln, womit eine Steigerung der Druckqualität, besonders beim Anfahren der Maschine erreicht wird, bei gleichzeitiger Senkung des Makulaturanteils.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beseitigung von Störschablonon in kombinierten Feucht- und Farbwerken zu schaffen, mit deren Hilfe das nach dem Anlaufen der Maschine erreichte Farb-Feuchtmittel-Gleichgewicht auch bei an die veränderten Fortdruckbedingungen angopaP jn Walzenschaltprozeß erhalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Roibwalze bei Anlauten der Druckmaschine sowohl an der letzten Feuchtmittelaufti jgwalze als auch der ersten Farbauftragwalze anliegt und d!- Rp" /valn ^boh ^rroieher, des Farb-Feuchmittel-Gleichgewichts während dos Maachinenlaufes vorzugsweise als Reiterwalze auf die letzte Feur'ttmittelauftragwalze vom
zentralen Bedienpult aus, angestellt wird. Weiterhin ist die Reibwalze in der Führung einer Verreibkoppel gelagert, die über ein Kugellager und einen Winkelhebel mit einem Arbeitszylinder, welcher an die Zentralsteuerung der Druckmaschine angeschlossen, verbunden ist.
In besonders vorteilhafter Weise v/erden Störungen des Farb-Feuchtmittel-Gleichgewichts bei Maschinenanlauf und Stoppern vermieden. Des weiteren wird durch die erfindungsgemäße Anordnung ein selbsttätiger Parallelitätsausgleich der Verreibwalze zur Farbauftragwalze durch die federnd gelagerte Verreibkoppel erreicht.
Ausführungsbeispie'
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführunqsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Losung.
Gemäß dieser Zeichnung steht die Feuchtmittelnuftragwalze 1 und die Farbauftragwalze 2 mit dem Plattenzylinder 3 in Körperkontakt. Auf der Farbauftragwalze 2 ist ein Farbreibzylinder 4 angeordnet.
Der Feucht · und Farbauftragwalze 1,2 folgen weitere Walzen des Feucht- bzw. Farbwerks, sind aber .Mehl, näher dargestellt, da deren Anordnung allgemein bekannt ist.
Die nachfolgende Beschieibung bezieht sich nur auf eine Maschinenseite, die Aufführung auf der anderen Seite ist analog. Auf dem Achsschenkel 5 des Farbreibzylinders 4 sind drehbai e Lagerhebel 6 fest aufgezogen. Im Drehpunkt 7 ist der Lagerhebel 6 mit einer gekröpften Verreibkoppel 8 drehbar verbunden. In der Führung 9 der Verreibkoppel 8 ist eine Reibwalze 10 verschiobbar wälzgelagert und verbindet in der Zeichnung das Feucht- und Farbwerk zu einer Einheit. In dieser Stellung herrscht Spiel zwischen dem Achsschenkel der Reibwalze 10 und der Führung 9 in Richtung Feuchtauftragwalze 1.
An ihrem gekröpften Ende trägt die Verreibkoppel 8 einen Bolzen 11, welcher sich auf einem an einem Winkelhebel 12 aufgezogenen Kugellager 13 abstützt. Der Winkelhebel 12 ist im Lagerpunkt 14 drehbar gelagert. Unterhalb des Kugellagers 13 ist an dem Winkelhebel 12 die Kolbenstange eines Arbeitszylinder 15 befestigt. Am gegenüberliegenden Ende des Winkelhobels 12 ist eine Zugfeder 16, ebenso wie der Arbeitszylinder 15 gestellfest, ungeordnet. Der Areitszylinder 15 ist in drei Arbeitsstellungen mittels einer wegabhängigen Folgesteuerung positionierbar. Diese Steuerungen sind allgemein bekannt und sollen deshalb nicht näher erläutert werden.
Die Vei'reibkoppel 8 trägt noch eine Einstellschraube 17 sowie eine Feder 18, welche ebenfalls am Lagerhebel 6 befestigt ist. Der Plattenzylinder 3, die Feucht- und Farbauftragwalze 1,2 sowie der Farbreibzylinder 4 werden in der an sich bekannten Art und Weise angetrieben. Der Farbreibzylinder 4 führt eine Rotations- und Translationsbewegung aus. Durch die an dem Farbreibzylinder 4 angeblachten Lagerhebel 6 wird die axiale Bewegung auf die Verreibkoppel 8 und von da aus auf die Reibwalze 10 übertragen. Dabei rollt der Bolzen 11 auf dem Kugellager 13 des Winkelhebels 12 ab bzw. bewegt sich hin und her entsprechend des Verreibhubes. In der Zeichnung ist die Reibwalze 10 in Stellung „eins" als Verbindungswalze zwischen Färb- und Feuchtwerk dargestellt. Diese Schaltstellung „eino" wird vorzugsweise beim Anfahren der Druckmaschine benutzt, um das Farb-Feuchtrnittel-Gleichgewicht schnell zu erroichen. Nach Erreichen dieses für den qualitätsgerechten Druck erforderlichen Gleichgewichtszustandes betätigt der Drucker an dom zentralen Bedienpult einen Taster, wodurch der Arbeitszylinder 15 die Stellung „zwei" bei allen Feuchtwerken ansteuert und dadurch eine Lagerveränderung de/ Reibwalze 10 als Reitorwalze auf die FRUchtauftragwalzo 1 bewirkt, bei optimaler Erhaltung des Gleichgewichtszustandes von Farbo und Wasser. In dieser Schaltstellung „zwoi' wirkt die Reibwalze 10 in optimaler Weise dem E ntstehen von Feuchtstörschablonen entgegen. In Stellung „drei" des Arbeitszylinders 16 kann die Reibwalze 10 sowohl von der F. juchtmittel- als auch von der Farbauftragwalze abgehoben werden. Von dieser Schaltvariante wird vorzugsweise bei längeren Druckunterbrechungen gebrauch gemacht, wodurch die Reibwalze 10 auch bei Nachlassen des Druckes im Arbeitszylinder 1 δ durch die Zugfeder 16 von den Walzen 1 und 2 abgestellt bleibt. Abplattungen an den Walzenoberflächen könnon dadurch vermieden werden. Die Einstellschraube 15 in Verbindung mit der Feder 16 dient zur Seitengetrennten Feineinstellung der Reibwalze 10 sowie zum selbsttätigen Parallelitätsausgleich gegenüber der Farbauftragwalze 2.

Claims (2)

1. Verfahren zur Beseitigung von Störschablonen in kombinierten Feucht- und Farbwerken nr? einer Reibwalze, die der letzten Feuchtmittelauftragwalze und der ersten Farbauftragwalze zuordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
— die Reibwalze (10) bei Anlaufen der Druckmaschine sowohl an der letzten Feuchtmittelauftragwalze (1) als auch der ersten Farbauftragwalze (2) anliegt und
— Die Reibwalze (10) nach Erreichen des Farb-Feuchtmittel-Gleichgewichts während des Maschinenlaufes vorzugsweise als Reiterwalze auf die letzte Feuchtmittellauftragwalze (1), vom zentralen Bedienpult aus, angestellt wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß
— die Reibwalzen (10) in der Führung (9) einer Verreibkoppel (8) gelagert ist, die über ein Kugellager (13) und einen Winkelhebel (12) mit einem Arbeitszylinder (15), welcher an die Zentralsteuerung der Druckmaschine angeschlossen, verbunden ist.
DD30840287A 1987-10-29 1987-10-29 Verfahren und einrichtung zur beseitigung von stoerschablonen in kombinierten feucht- und farbwerken DD264653A1 (de)

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