DE3500437A1 - Schalteinrichtung fuer ein kombiniertes feucht- und lackierwerk - Google Patents

Schalteinrichtung fuer ein kombiniertes feucht- und lackierwerk

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DE3500437A1
DE3500437A1 DE19853500437 DE3500437A DE3500437A1 DE 3500437 A1 DE3500437 A1 DE 3500437A1 DE 19853500437 DE19853500437 DE 19853500437 DE 3500437 A DE3500437 A DE 3500437A DE 3500437 A1 DE3500437 A1 DE 3500437A1
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DE
Germany
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roller
switching device
damping
transfer roller
lever
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DE19853500437
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English (en)
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Arnfried Dipl.-Ing. DDR 8270 Coswig Jehring
Arndt Dipl.-Ing. DDR 8270 Coswig Jentzsch
Hans Johne
Fritz Dipl.-Ing. DDR 8256 Weinboehla Liebschner
Roland Dr.-Ing. DDR 8270 Coswig Reichenberger
Guenter DDR 8122 Radebeul Schumann
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Planeta Druckmaschinenwerk AG
Original Assignee
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/02Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to separate articles
    • B05C1/025Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to separate articles to flat rectangular articles, e.g. flat sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/08Print finishing devices, e.g. for glossing prints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
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    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Titel
  • Schaltvorrichtung für ein kombiniertes Feucht- und Lackierwerk Anwendungsgebiet Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung fur ein kombiniertes Feucht- und Lackierwerk in Bogenoffsetdruckmaschinen.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen In den letzten Jahren wurde die Nachfrage nach hochveredelten Druckprodukten immer größer, d. h. die Druckindustrie stand vor der Aufgabe, die Druckprodukte mit einem glänzenden, scheuerfesten Überzug zu versehen. Aus Effektivitätsgründen wird aus diesem Grund in der DE-PS 2020854 vorgeschlagen, das Feuohtwerk des letzten Druckwerkes als Lackierwerk einsusetzen. Dadurch kann in einem Druckdurohgang der Druokbogen mit; Farbe bedruckt und lackiert werden.
  • Da ein Lackieren nicht für jeden Druckauftrag notwendig ist, besteht das Erfordernis, daß Feuchtwerke der letzten Druckwerke entweder als Lackierwerk oder Feuchtwerk einzusetzen sind. Dem jeweiligen Betriebszustand entsprechend müssen verschiedene Schaltvarianten der Auftragswalze speziell bei Druckunterbrechungen (z. B. Haltstoppern) realisiert werden.
  • Im Feucht- wie im Lackierbetrieb ist eine Walzentrennung zwischen der Auftragwalze und dem Plattenzylinder vorzunehmen, um einmal die Feuchtmittelzufuhr bzw. Laokzufuhr zu unterbinden und zum anderen der Walzenabplattung wodurch die Pressung vorzubeugen. Von der letzten Erscheinung wäre insbesondere die uftragwalze betroffen, da diese mit einem elastischen Material ummantelt ist.
  • Aus diesen Gründen erfolgt im Feuchtbetrieb bei Druckunterbrechung die Walzentrennung derart, daß die Auftragwalze vom Plattenzylinder als auch von der Übertragungswalze getrennt wird.
  • Bei Druckfortsetzung erfolgt die Auftragwalzenanstellung gemäß der DE-AS 1611263 derart, daß die Auftragwalze zuerst mit der Übertragungswalze, um das für den Fortdruokprozeß günstige Vorfeuchten der Auftragwalze zu erreichen und dann mit dem Plattenzylinder in Berührung gebracht wird. Diese Zustellbewegung erfolgt über ein kompliziertes Getriebe mit hohem manuellem Aufwand bei der Justage der Austragwalze gegenüber der Übertragungswalze und dem Plattenzylinder.
  • Für aen Lackierbetrieb ist diese Schaltmöglichkeit der Auftragwalze bei Druckunterbrechung ungünstig, da ein Verkleben der Lackauftragwalze mit der auf ihr angeordneten Verreibwalze durch die Restlackechicht auftreten würde.
  • Aus diesem Grund wird in den M..N. Roland Nachrichten 44 bei einem Laokierwerk vorgeschlagen, die Luftragwalze während Druckunterbrechungen nur von dem Plattenzylinder abzustellen.
  • Der Körperkontakt Auftragwalze - Übertragungswalze bleibt erhalten, wobei die Übertragungswalze von der Tauchwalze und somit auch die Auftragwalze mit Hilfsdrehzahl angetrieben wird. Sin Antrocknen der Restlacksohioht wird somit vermieden, da eine Walzenverbindung zum Lackevorratsbehälter aufrechterhalten wird. Mit welchen Mitteln diese Schaltmöglichkeit zu realisieren ist, wird in dem Prospekt von der M.A.N. Roland nicht aufgezeigt.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, eine Schaltvorrichtung für ein kombiniertes Feucht- und Lackierwerk zu schaffen, wobei die Umstellung von Feuchten auf Lackieren mit den dazu erforderlichten Schaltmöglichkeiten der Auftragwalze mit einfachen Mitteln erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schaltvorrichtung für ein kombiniertes Feucht- und Lackierwerk, die sowohl im Feuchtbetrieb, die sich günstig auf den Druckprozeß auswirkende Vorfeuchtung der Feuchtauftragwalze beibehält, als auch im Lackierbetrieb ein Verkleben der Lackauftragwalze verhindert.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungebeispiels näher erläutert werden.
  • Die zugehörige Zeichnung zeigt den prinzipiellen Aufbau der Schaltvorrichtung.
  • Entsprechend den bekannten Feuchtwerkkonstruktionen ist eine Tauchwalze 1 so angeordnet, daß deren Oberfläche mit der im Feuchtmittelkasten 2 enthaltenen Flüssigkeit in Körperberührung steht. Nahezu senkrecht über der Tauchwalze 1 ist eine tbertragungswalze 3, deren Oberfläche verchromt ist, angeordnet.
  • Als Verbindungswalze zwischen der Übertragungswalze 3 und einem Plattenzylinder 4 dient eine elastisch ummantelte Auftragwalze 5.
  • Die weitere Beschreibung ist auf ein Walzenende 6 beschränkt, da die Ausführung des anderen Walzenendes in jeder Weise gleich ist.
  • An dem Walzenende 6 ist ein Schwenkhebel 7 drehbar befestigt, welcher mittels einer Druckfeder 8 und einer Federstange 9 mit einem am Wellenstumpf der Übertragungswalze 3 gelagerten Doppelhebel 10 verbunden ist. Der Schwenkhebel 7 ist außerdem im Befestigungspunkt 11 beweglich am Doppelhebel 10 angeordnet. ebenfalls am Schwenkhebel 7 ist ein tertragungselement 12, welches mit einem Arbeitszylinder 13, der als Zweistellungszylinder ausgebildet ist, befestigt.
  • Im Doppelhebel 10 ist eine erste Sinstellachraube 14 und eine zweite Einstellschraube 15 eingeschraubt. Beide Sohrauben sind mit nicht dargestellten Skalierungen versehen.
  • Die erste Einstellachraube 14 stützt sich gegen das Gestell und die zweite Einstellschraube 15 gegen den Schwenkliebel 7 ab. Unterhalb des freien Endes des Doppelhebels 10 ist ein Exzenter 16 drehbar im Maschinengestell gelagert. Über ein Abtriebselement 17 und eine Koppelstange 18 ist der Exzenter 16 mit einem Hydraulikzylinder 19, welcher im Maschinengestell' gelagert ist, verbunden. Der Hydraulikzylinder ist in den beiden Stellungen I und II bewegbar.
  • Über der Auf tragwalze 5 befindet sich eine Farbauftragwalze 21, die über eine schaltbare Zwischenwalze 22 mit der Auftragwalze 5 in Verbindung gebracht werden kann.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Zuerst wird die Wirkungsweise der Schalteinrichtung für den Feuchtprozeß bescrieben.
  • Der Hydraulikzylinder 19 wird aus diesem Grund in die Stellung I bewegt, wodurch der Exzenter 16 über die Koppelstange 18 und das Abtriebselement 17 in die durchgezogene Stellung bewegt wird.
  • Durch die Drehbewegung der in den Feuchtmittelkasten 2 eintauchenden Tauchwalze 1, die von einem nicht dargestellten regelbaren Elektromotor erfolgt, wird die Feuohtflüssigkeit über die Übertragungswalze 3 und die Auftragwalze 5 auf die auf den Plattenzylinder 4 aufgespannte Druokplatte übertragen.
  • Um zu vermeiden, daß bei längerer Druckunterbrechung über die als Zwischenwalze 22 zum Farbwerk geschaltene Verreibwalze Feuchtmittel in das Farbwerk gelangt und zwischen Auftragwalze 5 und Übertragungswalze 3 eine Deformierung der Walzenoberfläche entsteht, muß die Auftragwalze 5 vom Plattenzylinder 4 und der Übertragungswalze 3 abgestellt werden. Dazu wird mittels Druckluft der Kolben des Arbeitszylinders 13 in die Stellung b bewegt, wodurch die Feuchtauftragwalze 5 auf der Übertragungswalze 3 verschwenkt wird. Dabei wird der Sohwenkhebel 7 und der Doppelhebel 10 gemeinsam um den Drehpunkt der Übertragungswalze 3 bis zum gestellfesten Sxzenter 16, welcher sich in der durchgezogenen Stellung befindet, bewegt.
  • Dadurch wird die Feuchtauftragwalze 5 von der Übertragungswal ze 3 abgehoben. Der Doppelhebel 10 verbleibt däbei in seiner bereits eingenommenen Lage, an dem Exzenter 16 anliegend.
  • Lediglich der Schwenkhebel 7 wird im Befestigungspunkt 11 verdreht, wobei die Wegdifferenz durch die Federtiberdrückung der Feder 8 aufgenommen wird. Beim Anfahren der Maschine erfolgt der Bewegungsablauf der AuBtragwalze 5 in umgekehrter Reihenfolge.
  • Vor Schwenken des Arbeitszylinders 13 von b naoh a wird der Arbeitszylinder 19, von I nach II geschwenkt. Hierdurch wird der Exzenter 16 in die strichlicherte Stellung gebracht und die Auftragwalze 5 an die tbertragungswalze 3 geschwenkt. Hierdurch ist eine Vo,rfeuchtung der Auftragwalze 5 nach Erfordernis möglich. Nach einer wählbaren Zeit einer nicht näher beschriebenen Zeitschaltung zwischen Arbeitszylinder 13 und 19 wird der Arbeitszylinder 13 von b nach a gebracht. Die vorgefeuchtete Auftragwalze 5 erhält Körperkontakt mit dem Plattenzylinder 4.
  • Mittels der ersten Einstellachraube 14 kann die Pressung der Auftragwalze 5 gegenüber dem Plattenzylinder 4 und mittels der zweiten Einstellschraube 15 die Pressung gegenüber der Übertragungswalze 3 genau reproduzierbar eingestellt werden.
  • Soll nun das Feuchtwerk als eines der letzten Druckwerk als Laokierwerk eingesetzt werden, so erfolgt zuerst ein Abstellen der Farbauftragwalzen in bekannter Art und Weise.
  • Nun wird der Hydraulikzylinder 19 in die Stellung II bewegt, wodurch der Exzenter 16 die getrichelte Stellung einnimmt.
  • Jetzt kann der normale Laokierbetrieb aufgenommen werden.
  • Kommt es zu einem normalen Maschinenhalt, z. B. durch einen Stopper, so wird wie im Feuchtbetrieb der Arbeitszylinder 13 von Stellung a nach b gebracht, Doppelhebel 10 und Schwenkhebel 7 schwenken gemeinsam um den Mittelpunkt der Übertragungswalze 3. Hierduroh hebt die Auftragwalze 5 vom Plattenzylinder 4 ab und bleibt im Kontakt mit der Übertragungswalze 3.
  • Die Tauchwalze 1 wird auf eine Hilfsdrehzahl (hier nicht näher beschrieben) gebracht und bleibt im Kontakt mit der Übertragungswalze 3. Somit verbleiben über die Dauer des Maschinenhaltes Tauchwalze 1, Übertragungswalze 3 und Auftragwalze 5 im Körperkontakt. Ein Eintrocknen der Lackschicht ist somit ausgeschlossen.
  • Bei einem längeren Maschinenhalt wird der Arbeitszylinder 19 in die Stellung I gebracht und somit der exzenter 16 gegen den Hebel 10 geschwenkt, was ein Abheben in oben beschriebener Weise der Auftragwalze 5 von der Übertragungswalze 3 bewirkt. Hierdurch wird eine Abplattung der Auftragwalze 5 vermieden.
  • Vollständigkeitshalber sei noch erwähnt, daß die Auftragwalze 5 in abgestelltem Zustand nicht außer Zahneingriff mit dem Plattenzylinderantriebsrad gebracht wird, so daß die Auftr walze 5 entsprechend der DE-OS 2822350 mit einem Freilauf ausgerüstet sein muß, um die Umfangsgeschwindigkeit der Uauohwalze 1 annehmen zu können.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Tauchwalze 2 Feuchtmittelkasten 3 Übertragungswalze 4 Plattenzylinder 5 Auftragwalze 6 Walzenende 7 Sohwenkhebel 8 Druckfeder 9 Federstange 10 Doppelhebel 11 Befestigungspunkt 12 Übertragungselement 13 Arbeitszylinder 14 erste Einstellschraube 15 zweite Einstellschraube 16 Exzenter 17 Abtriebselement 18 Koppelstange 19 Hydraulikzylinder 20 Schaltvorrichtung 21 Farbauftragwalze 22 Zwischenwalze

Claims (2)

  1. Erfindungsansprüche 1. Schaltvorrichtung für ein kombiniertes Feucht- und Lackierwerk, welches aus einer Tauchwalze, einer Übertragungswalze und einer elastisch ummantelten Auftragwalze besteht, gekennzeichnet dadurch, daß unterhalb eines Doppelhebels (10) der Schaltvorrichtung (20) ein Umschalter für Feucht- und Lackierbetrieb in Form eines verstellbaren Exzenters (16) angeordnet ist.
  2. 2. Schalvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet daduroh, daß die Schaltvorrichtung (20 ) aus einem Schwenkhebel (7) und dem Doppelhebel (10) besteht, die miteinander kraftsohlüssig verspannt sind, wobei der Drehpunkt des Doppelhebels (10) koaxial zur Drehachse der Übertragungswalze (3) und der Drehpunkt des Sohwenkhebels (7) im Doppelhebel (10) angeordnet ist.
DE19853500437 1984-04-04 1985-01-09 Schalteinrichtung fuer ein kombiniertes feucht- und lackierwerk Withdrawn DE3500437A1 (de)

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DD223117A1 (de) 1985-06-05

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