DE1259358B - Schablonenvervielfaeltiger - Google Patents

Schablonenvervielfaeltiger

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Publication number
DE1259358B
DE1259358B DES105805A DES0105805A DE1259358B DE 1259358 B DE1259358 B DE 1259358B DE S105805 A DES105805 A DE S105805A DE S0105805 A DES0105805 A DE S0105805A DE 1259358 B DE1259358 B DE 1259358B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
stencil
porous
printing ink
porous drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES105805A
Other languages
English (en)
Inventor
Kanao Murakami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiki Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Seiki Kogyo Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Seiki Kogyo Co Ltd filed Critical Seiki Kogyo Co Ltd
Publication of DE1259358B publication Critical patent/DE1259358B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers

Description

  • Schablonenvervielfältiger Die Erfindung geht aus von einem bekannten Schablonenvervielfältiger mit einer zum Aufspannen der Druckschablone dienenden porösen Trommel, der eine der Gegendruckwalze gegenüber wirksame Stütztrommel an der Innenseite zugeordnet ist und bei der die Druckfarbe in den Zwischenraum zwischen Stütztrommel und poröse Trommel eingeführt wird.
  • Es sind Schablonenvervielfältiger bekannt, bei denen ein poröses Band um zwei nebeneinander angeordnete Trommeln geführt ist, von denen die eine Trommel eine mit einer Gegendruckwalze zusammenwirkende Stütztrommel und die andere eine reine Umlenktrommel ist. Die Druckfarbe wird der Stütztrommel in dem nicht von dem porösen Band umfaßten Teil des Umfanges zugeführt.
  • Bei einer derartigen Ausführung ändert sich der Krümmungsradius des porösen Bandes und demgemäß auch der Krümmungsradius der aufgespannten Druckschablone während eines Umlaufes um die beiden Trommeln. Hierdurch werden im Laufe der Zeit leicht Brüche und Falten in der Druckschablone verursacht. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß ein verhältnismäßig starker Luftzutritt zur Druckfarbe vorhanden ist, was bei zahlreichen Druckfarben leicht zu einem Verkleben bzw. Verkrusten der Poren des porösen Bandes führt.
  • Um den Krümmungsradius der Druckschablone während ihres Umlaufes beizubehalten und auf diese Weise einen allzu raschen Verschleiß der Druckschablone zu vermeiden, hat man ferner bereits Schablonenvervielfältiger entwickelt, bei denen die Druckschablone auf eine zylindrische, poröse Trommel aufgespannt wird, die auf einigen Stützrollen gelagert ist und eine solche Steifigkeit besitzt, daß sie auch im Bereich zwischen den Stützrollen ihre Zy- linderform beibehält. Die Druckfarbe wird der porösen Trommel im Bereich einer dieser Stützrollen von der Innenseite her zugeführt.
  • Nun kann jedoch bei dieser bekannten Ausführung wegen der erforderlichen Steifigkeit der porösen Trommel nicht eine beliebig feine Ausbildung der Poren vorgesehen werden. Die Gleichmäßigkeit der Druckfarbenverteilung läßt deshalb bei derartigen Schablonenvervielfältigern zu wünschen übrig. Nachteilig ist weiterhin, daß die Luft längs eines verhältnismäßig großen Teiles des inneren Umfanges der porösen Trommel mit der Druckfarbe in Berührung kommt, so daß die Poren der Trommel leicht verkleben und verkrasten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausführungen einen Schablonenvervielfältiger der eingangs genannten Art zu entwickeln, der eine bessere Druckqualität dadurch ermöglicht, daß der Luftzutritt zur Farbe vermindert -und die poröse Trommel besonders dünn und feinporig ausgebildet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist es nach der Erfindung notwendig, daß die poröse Trommel und die Stütztrommel koaxial angeordnet sind und die poröse Trommel aus zwei tragenden Seitenteilen, einem diese beiden Seitenteile verbindenden Druckfarbe-Vorratsbehälter sowie einem den übrigen Umfang der porösen Trommel bildenden, an den beiden Längskanten des Druckfarbe-Vorratsbehälters befestigten dünnen Gitter mit darüber angeordnetem Schirm besteht, daß ferner eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Gegendruckwalze während des Passierens des Druckfarbe-Vorratsbehälters von der porösen Trommel abhebt, und daß eine weitere Steuereinrichtung vorhanden ist, die im abgehobenen Zustand der Gegendruckwalze die Stütztrommel um einen bestimmten Winkelschritt gegenüber der porösen Trommel dreht und hierdurch Druckfarbe aus dem Vorratsbehälter zur Innenseite der Druckschablone fördert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnun- veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Schablonenvervielfältigers (in teilweise aufgebrochener Darstellung), F i g. 2 einen Schnitt durch den linken Teil des Schablonenvervielfältigers gemäß F i g. 1, F i g. 3 bis 5 Ansichten einiger Details des Schablonenvervielfältigers. Der dargestellte Schablonenvervielfältiger enthält eine zum Aufspannen einer DruckschabloneA dienende poröse TrommelB, die aus zwei tragenden Seitenteilen2, einem diese beiden Seitenteile verbindenden Druckfarbe-Vorratsbehälter 4 sowie einem den übrigen Umfang der porösen Trommel bildenden, an den beiden Längskanten des Druckfarbe-Vorratsbehälters 4 befestigten dünnen Gitter 5 mit darüber angeordnetem Schirm 6 besteht. Die erwähnten beiden Seitenteile 2 der porösen Trommel B sind auf einer Welle S befestigt, die mit einem Handgriff 20 verbunden ist.
  • Koaxial zur porösen Trommel B ist eine Stütztrommel 1 angeordnet, die auf der Welle S frei drehbar aelaaert ist und somit - wie noch näher dargelegt wird - eine Relativdrehung gegenüber der porösen Trommel B ausführen kann.
  • Zum Schablonenvervielfältiger gehört ferner eine Gegendruckwalze C, die mittels zweier Flansche 22 mit einer Welle 21 verbunden ist. Diese Welle 21 trägt über einen weiteren Flansch 23 einen Führungsstift 24, der unter der Wirkung einer über einen Flansch 25 an der Welle 21 angreifenden Feder 27 an einer Steuerscheibe 19 anliegt, die von dem rechten Seitenteil 2 der porösen Trommel B getragen wird.
  • Im linken Seitenteil 2 der porösen Trommel B ist eine Welle 12 gelagert (vgl. F i g. 2), die an ihrem äußeren Ende über einen Hebel 10 a einen Führungsstift 10 trägt, der in einer am Gehäuse 8 des Schablonenvervielfältigers vorgesehenen Steuernut 9 geführt ist.
  • An ihrem inneren Ende trägt die Welle 12 einen Hebel 13, der über eine Kulisse 13 a mit einem Stift 18 eines Kupplungskörpers 15 im Eingriff steht (vgl. F i g. 2 und 3). Der andere Kupplungskörper 14 dieser nur in einer Richtung wirksamen überholkupplung ist fest mit der Stütztrommel 1 verbunden. Die beiden Kupplungskörper 14 und 15 werden durch eine Feder 17 aneinandergedrückt.
  • Die Wirkungsweise des Schablonenvervielfältigers ist folgendermaßen: Wird der Handgriff 20 gedreht, so dreht sich die poröse Trommel B mit dem Druckfarbe-Vorratsbehälter 4 und der aufgespannten Druckschablone A gegenüber der feststehenden Gegendruckwalze C, die am Umfang der DruckschabloneA anliegt. Gelangt bei dieser Drehung der Druckfarbe-Vorratsbehälter 4 in den Bereich der Gegendruckwalze C, so wird durch die Steuerscheibe 19 (die sich mit der porösen Trommel B dreht) und den Führungsstift 24 die Welle 21 geschwenkt und dadurch die GegendruckwalzeC vom Umfang der porösen TrommelB abgehoben, so daß der Druckfarbe-Vorratsbehälter4 die GegendruckwalzeC passieren kann. Nach dem Passieren des Vorratsbehälters 4 wird die Gegendruckwalze C durch die Feder 27 wieder an den Umfang der Druckschablone A angedrückt.
  • Um Druckfarbe aus dem Vorratsbehälter 4 durch das dünne Gitter 5 und den darüber angeordneten, gleichfalls porösen Schirm 6 zur Innenseite der DruckschabloneA zu fördern, wird während jeder Umdrehung der porösen TromnielB eine bestimmte Relativdrehung der Stütztrommel 1 herbeigeführt. Dies geschieht folgendermaßen: Solange sich die Welle 12 nicht um ihre eigene Achse dreht, sondern lediglich an der Drehbewegung der Welle S und der porösen TrommelB (mit dem Seitenteil 2) teilnimmt, dreht sich die Stütztrommel 1 synchron mit der porösen Trommel B. Nun gleitet jedoch der Führungsstift 10 der Welle 12 in der Nut 9, die nicht koaxial zur Welle S liegt, sondern so angeordnet und ausgebildet ist, daß während jeder vollen Umdrehung der Welle S (und des Seitenteiles 2 mit der Welle 12) die Welle 12 eine bestimmte, hin-und hergehende Schwenkbewegung um ihre Achse ausführt. Die Bewegung der Welle 12 in der einen Schwenkrichtung wird über die Kupplungskörper 15 und 14 auf die Stütztrommel 1 übertragen, die sich demaemäß um einen bestimmten Winkelschritt ,cregenüber der porösen TrommelB dreht und hierdurch Druckfarbe aus dem Vorratsbehälter 4 zur Innenseite der Druckschablone A fördert. Die in entgegengesetzter Richtung erfolgende Rück-Schwenkbewegung der Welle12 bleibt durch die überholkupplung der Kupplungskörper 14 und 15 wirkungslos.
  • Wie eine Betrachtung der F i g. 1 und 2 zeigt, kann das Gitter5 der porösen TrommelB beliebig dünn und fein orig ausgeführt werden, da die gesamte mep C chanische Belastung beim Druckvorgang durch die innere Stütztrommel 1 aufgenommen wird. Da die Zuführung der Druckfarbe in den schmalen Spalt zwischen der porösen Trommel B und der inneren Stütztrommel 1 erfolgt, ist der Luftzutritt zur Druckfarbe weitgehend beschränkt, so daß nicht die Gefahr eines raschen Verklebens und Verkrustens der feinen Poren des Gitters 5 und des porösen Schirmes 6 besteht. Während einer Umdrehung wird der Krümmungsradius der Druckschablone nicht geändert, so daß eine schonende Behandluncy der Druckschablone gewährleistet ist.
  • Bei der in F i g. 4 dargestellten Variante ist in den Seitenteilen 2 der porösen Trommel B eine tiefe Ringnut 30 mit einer Breite von 7 bis 12 mm und einer Tiefe von 3 bis 10 mm vorgesehen. Selbst wenn die Druckschablone A beim Wechseln mehr oder weniger nach links oder rechts verschoben wird, kann keine Verschmutzung der Seitentelle 2 mit Druckfarbe erfolgen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 weist das dünne Gitter 5 längliche Durchbrüche 2 mit einem über den ganzen Umfang konstanten Verhältnis von Durchbruchslänge zum Abstand 33 zwischen aufeinanderfolgenden Durchbrüchen auf. Dieses Gitter, das eine besonders gleichmäßige Verteilung der Druckfarbe gewährleistet, besitzt in Längsrichtung eine wesentlich größere Festigkeit als in Querrichtung, so daß beim Aufspannen keine Wellenbildung zu befürchten ist.

Claims (3)

  1. Pat6ntansprüche: 1. Schablonenvervielfältiger mit einer zum Aufspannen der Druckschablone dienenden porösen Trommel, der eine der Gegendruckwalze gegenüber wirksame Stütztrommel an der Innenseite zugeordnet ist und bei der die Druckfarbe in den Zwischenraum zwischen Stütztrommel und poröse Trommel eingeführt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die poröse Trornm el (B) und die Stütztrommel (1) Icoaxial angeordnet sind und die poröse Trommel aus zwei tragenden Seitenteilen (2), einem diese beiden Seitenteile verbindenden Druckfarbe-Vorratsbehälter (4) sowie einem den übrigen Umfang der porösen Trommel bildenden, an den beiden Längskanten des Druckfarbe-Vorratsbehälters (4) befestigten dünnen Gitter (5) mit darüber angeordnetem Schirm (6) besteht, daß ferner eine Steuereinrichtung (19, 23, 24) vorgesehen ist, die die Gegendruckwalze (C) während des Passierens der Druckfarbe-Vorratsbehälters (4) von der porösen Trommel (B) abhebt und daß eine weitere Steuereinrichtung (9, 10, 12,14, 15, 18) vorhanden ist, die im abgehobenen Zustand der Gegendruckwalze (C) die Stütztrommel (1) um einen bestimmten Winkelschritt gegenüber der porösen Trommel (B) dreht und hierdurch Druckfarbe aus dem Vorratsbehälter (4) zur Innenseite der Druckschablone (A) fördert.
  2. 2. Schablonenvervielfältiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (2) mit je einer tiefen Umfangsnut (30) versehen sind. 3. Schablonenvervielfältiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Gitter (5) längliche Durchbrüche (32) mit einem über den ganzen Umfang konstanten Verhältnis von Durchbruchslänge zum Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Durchbrüchen aufweist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 405 020.
DES105805A 1965-09-14 1966-09-10 Schablonenvervielfaeltiger Pending DE1259358B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1259358X 1965-09-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1259358B true DE1259358B (de) 1968-01-25

Family

ID=14922597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES105805A Pending DE1259358B (de) 1965-09-14 1966-09-10 Schablonenvervielfaeltiger

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DE (1) DE1259358B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE405020C (de) * 1922-10-28 1924-11-01 Hugo Kapke Tiefschablonendruckverfahren, Schablonenherstellung und Rotationsdruckmaschine mit automatischer Farbzufuehrung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE405020C (de) * 1922-10-28 1924-11-01 Hugo Kapke Tiefschablonendruckverfahren, Schablonenherstellung und Rotationsdruckmaschine mit automatischer Farbzufuehrung

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