DE329175C - Maschine zum Wickeln von Flachstahlbaendern zu konischen Federn - Google Patents

Maschine zum Wickeln von Flachstahlbaendern zu konischen Federn

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DE329175C
DE329175C DE1919329175D DE329175DD DE329175C DE 329175 C DE329175 C DE 329175C DE 1919329175 D DE1919329175 D DE 1919329175D DE 329175D D DE329175D D DE 329175DD DE 329175 C DE329175 C DE 329175C
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DE
Germany
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spring
winding
roller
winding mandrel
mandrel
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DE1919329175D
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Eduard Laeis & Cie GmbH
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Eduard Laeis & Cie GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/04Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/10Coiling wire into particular forms to spirals other than flat, e.g. conical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Wickeln von Flachstahlbändern zu konischen Federn und geht von der bekannten Gattung von Federwickelmaschinen aus, bei der der Wickeldorn außer der drehenden Bewegung, gleichzeitig eine dem Steigungsverhältnis der Feder entsprechende Axialverschiebung ausführt. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Wickeldorn durch eine,
ίο entsprechend dem Steigungsverhältnis der Feder gestaltete, mit seiner Hauptspindel zwangläufig sich drehende Kurvenscheibe entgegen der Achsrichtung, in welcher das Flachstahlband auf dem Wickelbock zu einer Feder gewickelt wir.d, achsial vorgedrückt wird. Hierdurch und durch die Gestaltung des Domes wird erreicht, daß nach Aufwikkeln der ersten Windung jede folgende Windung während des Vordrückens, des Wickeldornes sich über die vorhergehende legt. Die einzelnen Windungen laufen in bekannter Weise unter Druck auf den Dorn auf; entsprechend der Erkaltung des Bandes bei fortschreitender Vergrößerung des Federdurchmes'sers wird aber der Drück gemäß der Erfindung erhöht.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. ι und 2 die Maschine im Grundriß in verschiedener Arbeitsstellung,
Fig. 3 die Abwicklung der Kurvenscheibe, Fig. 4 eine Ansicht gegen die selbsttätige Momentkupplung,
Fig. 5 eine Ansicht gegen die Anpreßvorrichtung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Anpreßvorrichtung.
Ausgehend von der Antriebs-Los- und Festscheibe α (Fig. 1) wird die Drehbewegung durch eine Zahnräderübersetzung b auf die Hauptspindel c übertragen. -Diese Hauptspindel ist mit dem Stirnradgetriebe durch eine selbsttätige Momentkupplung d verbunden. Am freien' Ende der Hauptspindel c befindet sich ein der zu wickelnden Feder entsprechend ausgebildeter Dorn e, welcher an seinem vorderen zylindrischen Teile eine Nut besitzt (Fig. 5 und 6). In diese Nut wird das aus dem Glühofen kommende Flachstahlband f eingeführt; es bleibt an der Einführungsstelle liegen, und das Band auf der Stelle und der Wickeldorn erhält neben der drehenden auch eine der jeweiligen Steigung der Feder entsprechend vorschreitende Bewegung durch eine auf die Welle g aufgesetzte Kurvenscheibe U,- die zwangläufig von der Hauptspindel c aus durch ein Stirnrädergetriebe { in Drehung versetzt wird und gegen welche sich die auf der Spindel c befestigte Rolle k anlegt. Die Kurvenscheibe h (Fig. ι und 2) ist so ausgebildet, daß sich zuerst die Hauptspindel nur dreht; dadurch wird das vordere Ende der Feder geradegewickelt. Dann durchläuft die Rolle k entsprechend der Federsteigung den^ansteigenden Teil der Kurvenscheibe h und schiebt die Hauptspindel c unter gleichzeitiger Drehung vor; dadurch erhält man den konischen Teil der Feder. Zum Schluß dreht sich die. Hauptspindel auf der Stelle und es wird das hintere Ende der Feder ebenfalls gerade aufgewickelt.
Fig. 3 zeigt die Abwicklung der Kurvenscheibe h, auf der sich die Rolle k bewegt.
Sie liegt zuerst in der zurückgezogenen Lage des Wickeldornes auf der geraden Strecke a-b auf und es findet während der Abwicklung dieses Teiles ein Vorschieben des Wickeldornes nicht statt. Somit wird das vordere Ende der Feder gerade aufgewickelt. Trifft dann der ansteigende Teil b-c die Rolle k, so schiebt sich der Wickeldorn vor und- dadurch bildet sich der konische Teil der Feder. Die
ίο Länge/ dieser Strecke b-c entspricht jeweils der Bandlänge und die Höhe h der jeweiligen Höhe des -konischen Federteiles. Während der Abwicklung der Strecke b-c wird also nur der konische Teil der Feder fertiggestellt.
*5 Hierauf wickelt sich der wieder gerade ausgeführte Teil c-d ab, wobei sich der gerade Endteil der Feder bildet. Bei weiterer Drehung der Kurvenscheibe kommt die Rolle k über den geraden Teil c-d hinaus zu liegen, wird frei und alsdann durch ein Gegengewicht oder eine Feder auf den geraden Teil a-b wieder zurückgezogen.
Die fertig gewickelte Feder wird nunmehr vom Dorn abgezogen, und die Maschine steht für die Aufnahme der nächsten Feder bereit. Damit der Schlitz im vorderen zylindri-. sehen Teile des Wickeldornes e für die Ein-■ führung des Federblattes stets in der Anfangsstellung in wagerechte Lage zu liegen kommt und es nicht erforderlich wird, nach Stillsetzung der Spindel c diese von Hand in die richtige Lage zu drehen, ist. die Maschine mit einer Momentkupplung d ausgerüstet, die von,, der auf der Kurvenscheiben welle g sitzenden Scheibe I aus gesteuert wird. Eine Umdrehung der Kurvenscheibenwelle g· entspricht der Fertigstellung einer Feder. Der Sperrklinkenhebel m (Fig. 4) wird durch die Feder η gegen die Steuerscheibe I angedrückt.
Springt dieser Sperrklinkenhebel m nach Fertigwicklung der Feder in die Aussparung der Steuerscheibe I ein, so drückt der Hebel« die Rolle 0 in die Höhe. Gegen die RoUeJäuft dann ein schraubenförmiger Anschlag^ der verschiebbaren Knpplungshälfte d, die hierdurch mit der mit dem Zahnrad in Verbindung stehenden außer Eingriff kommt und die Spindel c zum Stillstand bringt, und zwar in dem Augenblick, in dem die Einführungsso nut des Dornes e in der in Fig. 5 und*"6 gezeichneten wagerechten Lage sich befindet.
Es ist weiter erforderlich, daß das aus dem Glühofen kommende Flachstahlband stark gegen die Gänge des Wickeldornes angepreßt wird, um somit einen gleichmäßigen Zwischenraum zwischen den einzelnen Federwicklungen zu erhalten. Der Druck muß mit zunehmender Erkaltung des Bandes bei Vergrößerung des Federdurchmessers stärker
So -werden. Zu diesem Zweck ist eine Rolle q angeordnet, welche sich von unten herauf gegen den Wickeldorn e und das Federband / anlegt. ■ . ·
Damit die Rolle q feststehen und sich nur in senkrechter Richtung bewegen kann, ist 65" die Einrichtung für das Anpressen gegen den Dorn e wie folgt getroffen.
Der Rollenhalter r führt sich in einer besonderen Lagerung. In seinem mittleren Teile ist er als Zahnstange ausgebildet, in die ein auf einer Welle f sitzendes Zahnrad J eingreift. Diese Welle trägt außerhalb der Führung für den Rollenhalter r eine Bremsscheibe"«, die außerdem noch eine Rille für die Aufnahme einer Kette oder eines Seiles für das Gegengewicht ν besitzt. Das letztere ist so schwer gewählt, daß der dadurch auf die Rolle übertragene Druck für die Anpressung des dünneren Bandstahlteiles zu Anfang der Federwicklung genügt.
Beim weiteren Aufwickeln des Bandstahls um den Dorn wird durch das sich aufwindende Band der Raum zwischen Dorn e und Anpreßrolle q immer größer, die Feder selbst drückt also die Rolle und mit ihr den Rollen- 85 halter r nieder. Ein gewisser Gegendruck ist bereits durch Einwirkung des Gegengewichts ν vorhanden. Dieser genügt aber nicht allein. .Um diesen Gegendruck noch zu verstärken, ist· das von dem Handhebel w beeinflußte,, die Scheibe w umspannende Bremsband angeordnet. Durch einen von Hand auszuübenden Druck auf den Handhebel w läßt sich das Bremsband schwächer oder stärker auf der Bremsscheibe« anziehen; somit entsteht ein Widerstand, der jeweils einem bestimmten Druck der Rolle q auf das Federblatt entspricht. Man ist durch diese Einrichtung in der Lage, durch geringeren oder stärkeren Druck auf den Handhebel w den Anpreßdruck der Rolle q gegen das Federblatt und gegen den Dorn e m weiten Grenzen zu verändern.
Der Arbeitsgang ist folgender:
Das aus dem Glühofen kommende Flachstahlband wird in den Schlitz des Wickeldorns e (Fig. 5) eingeführt, darauf durch Handgriff χ der Klinkhebel m aus der Steuerscheibe I gezogen und die Zahnkupplung d eingerückt. Die Hauptspindel c mit dem Wickeldorn e setzt sich daraufhin in Bewegung und wird durch das Stirnrädergetriebe i entsprechend der Steigung der Kurvenscheibe h (Fig. ι und 2) vorgeschoben. Durch Belastung des Handhebels w läßt sich der Anpreßdruck gegen das Flachstahlband beliebig regeln. Ist die Feder fertig gewickelt, dann springt der Sperrklinkenhebel m selbsttätig in die Aussparung der Steuerscheibe? und rückt durch das Hebelgestänge m die Momentkupplung d aus. Durch -die Kurven-
scheibe h wird dann die Hauptspindel c mit dem Wickeldorn in die ursprüngliche Lage zurückgezogen.

Claims (3)

  1. - Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Wickeln von Flachstahlbändern zu konischen Federn, bei welcher der Wickeldorn außer der
    ίο Drehung eine Achsialverschiebung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (e) durch eine entsprechend dem Steigungsverhältnis der Feder gestaltete, mit seiner Hauptspindel (c) zwangläufig sich drehende Kurvenscheibe {h) entgegen der Achsrichtung, in welcher das Flachstahlband unter steigendem Druck auf den Wickeldorn zu einer Feder gewickelt wird, achsial vorgedruckt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antrieb der Wickeldornspindel (c) eine Momentkupplung (d) eingebaut ist, welche von der Kurvenscheibenweile (g) aus [durch Steuerscheibe (Z), Hebel (m), Rolle (0), Anschlag (p)] so gesteuert wird, daß nach Fertigwicklung der Feder die Spindel (c) mit Wickeldorn (e) in der Lage zum Stillstand kommt, in welcher ihre Nut zur Einführung eines neuen Federbandes wagerecht liegt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 mit Druckrolle (q) zum Anpressen des Federblattes gegen den Wickeldorn (e), dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antrieb der Druckrolle eine Bremsscheibe (u) verbunden ist, welche von Hand gebremst, den Widerstand gegen Drehung und dadurch den Druck der Rolle (q) gegen das Federblatt und den Winkeldorn in dem Maße erhöht, in welchem die Rolle (q) infolge der fortschreitenden Vergrößerung des Federdurchmessers vom Wickeldorn abgedrückt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919329175D 1919-02-21 1919-02-21 Maschine zum Wickeln von Flachstahlbaendern zu konischen Federn Expired DE329175C (de)

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DE329175T 1919-02-21

Publications (1)

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DE329175C true DE329175C (de) 1920-11-16

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ID=6186787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919329175D Expired DE329175C (de) 1919-02-21 1919-02-21 Maschine zum Wickeln von Flachstahlbaendern zu konischen Federn

Country Status (1)

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DE (1) DE329175C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2794477A (en) * 1953-02-05 1957-06-04 Curt H K Sjobohm Method and apparatus for making coiled springs
DE1127310B (de) * 1960-08-06 1962-04-12 Inst Waelzlager Und Normteile Vorrichtung zum Wickeln von Federn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2794477A (en) * 1953-02-05 1957-06-04 Curt H K Sjobohm Method and apparatus for making coiled springs
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