DE380217C - Vorrichtung zum Schliessen sich drehender Gewindeschneidkoepfe mit achsial zu ihrem Schaft verschiebbarem Backentraeger, dessen Backen durch Drehung eines Steuerringes geschlossen und nach Freigabe dieses Ringes durch Federn geoeffnet werden - Google Patents
Vorrichtung zum Schliessen sich drehender Gewindeschneidkoepfe mit achsial zu ihrem Schaft verschiebbarem Backentraeger, dessen Backen durch Drehung eines Steuerringes geschlossen und nach Freigabe dieses Ringes durch Federn geoeffnet werdenInfo
- Publication number
- DE380217C DE380217C DEST32494D DEST032494D DE380217C DE 380217 C DE380217 C DE 380217C DE ST32494 D DEST32494 D DE ST32494D DE ST032494 D DEST032494 D DE ST032494D DE 380217 C DE380217 C DE 380217C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- ring
- pawl
- thread cutting
- jaws
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G5/00—Thread-cutting tools; Die-heads
- B23G5/08—Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
- B23G5/10—Die-heads
- B23G5/12—Die-heads self-releasing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Vorrichtungen für sich ständig drehende Gewindeschneidköpfe, durch die die Schneidbacken
selbsttätig geschlossen und nach beendetem Schneidvorgang geöffnet werden, sind bereits bekannt geworden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen sich drehender Gewindeschneidköpfe
mit achsial zu ihrem Schaft verschiebbarem Backenträger, dessen Backen durch Drehen
ίο eines Steuerringes geschlossen und nach Freigabe
dieses Ringes durch Federn geöffnet werden. Für solche Gewindeschneidköpfe können die bekannt gewordenen Vorrichtungen
keine Verwendung finden.
Erfindungsgemäß erfolgt das zwangläufige Schließen der Schneidbacken durch eine Sperrklinke
unter Vermittlung einer Kurvenscheibe, wobei durch eine besondere eigenartige Verschiebung
der Sperrklinke dafür Sorge getragen wird, daß diese ausgeschaltet wird, solange sich der Schneidkopf auf dem geschnittenen
Gewinde befindet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι die Vorrichtung im Schnitt,
Abb. 2, 3 und 4 wesentliche Einzelteile.
Innerhalb eines achsial verschiebbaren Supports α wird durch ein nicht gezeichnetes Antriebsorgan, das etwa in dem Raum der Unterbrechung der Zeichnung zu denken ist, eine Hohlspindel δ in Drehung versetzt. Die Spindel δ ist im Support α achsial nicht verschiebbar. Innerhalb der Hohlspindel b ist eine zweite drehbar achsial verschiebbare Spindel gelagert, welche im rückwärtigen Teile einen vollen Schaft c, im vorderen Teile eine Hohlwelle d bildet. Diese Spindel d und c nimmt einen Zapfen e des an sich bekannten Gewindeschneidkopfes f auf, der mittels Führungsnut und Gleitkeil an der Drehung der Spindel d und c teilnimmt.
Innerhalb eines achsial verschiebbaren Supports α wird durch ein nicht gezeichnetes Antriebsorgan, das etwa in dem Raum der Unterbrechung der Zeichnung zu denken ist, eine Hohlspindel δ in Drehung versetzt. Die Spindel δ ist im Support α achsial nicht verschiebbar. Innerhalb der Hohlspindel b ist eine zweite drehbar achsial verschiebbare Spindel gelagert, welche im rückwärtigen Teile einen vollen Schaft c, im vorderen Teile eine Hohlwelle d bildet. Diese Spindel d und c nimmt einen Zapfen e des an sich bekannten Gewindeschneidkopfes f auf, der mittels Führungsnut und Gleitkeil an der Drehung der Spindel d und c teilnimmt.
Auf der Hohlwelle d ist ein Zahnrad g fest aufgeschraubt, an dem ein Zapfen k befestigt
ist. Der Zapfen h greift mit seinem langen Ende in eine Bohrung der Nabe der äußeren
Hohlwelle δ ein. Vor dem Zahnrade g befindet sich ein zweites Zahnrad i, das drehbar um
: den vorderen Bund der Hohlwelle d gelagert ist. Die beiden Zahnräder i, g greifen in das
gleiche Ritzel k ein, das drehbar, jedoch nicht
' achsial verschiebbar auf dem festen Zapfen / gelagert ist. Da der Gewindeschneidkopf
während des Schneidvorganges nach vom gezogen wird, so besitzt das Ritzel k größere
Länge. Das Zahnrad i hat eine geringere Zähnezahl als das Zahnrad g und überholt
dieses demgemäß bei dem gemeinsamen Eingriff in das Ritzel k. Mit dem Zahnrade i
ist eine Büchse m, welche den Schneidkopf umschließt, fest verbunden. Das Zahnrad i
und die Büchse m dienen zur Lagerung einer Welle n, welche durch eine Feder 0 stets
nach rückwärts gedrückt wird. Auf Stirnfläche des Bundes der Hohlwelle d ist eine
Kurvenscheibe f befestigt. Oberhalb der Kurvenscheibe sind an der Welle η Auflaufhebel
q und r und eine Klinke s vorgesehen. Die Klinke schleift auf dem Gewindeschneidkopf
f, und zwar auf dem Umfang, auf welchem der Anschlag t vorgesehen ist. In der Darstellung
nach der Abb. 2 und 3 sind die Welle η und die Kurvenscheibe p veranschaulicht.
Hierbei ist der Gewindeschneidkopf fortgedacht. Die Welle c trägt im rückwärtigen
Teile einen Bund u. Zwischen diesen und der Hohlwelle b ist eine Feder ν einge-
; setzt, welche das Bestreben hat, die Welle c mit den angeschlossenen Teilen stets in die
rückwärtige Lage zu führen. Der Support a
' macht während des Schneidvorganges eine Bewegung
nach vorn. Hierbei wird ein im Support α gelenkig gelagerter Doppelhebel w
mitgenommen, der sich mit einem Arm gegen die Spindel c legt und am anderen Arme eine
Rolle χ trägt, die über eine an der Bank fest angeschlossene Schablone y geführt wird.
Diese besitzt eine Schrägfläche z, die in eine wagerechte Fläche übergeht. Die Steigung
der Fläche ζ ist dem zu schneidenden Gewinde angepaßt und ändert sich mit diesem.
Zu Beginn der Arbeit steht der Anschlag t des Schließringes des Gewindeschneidkopfes in
der Stellung nach Abb. 1 der Zeichnung. Bei der Drehung der Hohlwelle b wird durch den
Mitnehmerzapfen Ji das Zahnrad g in Umdrehung
versetzt, welches die Spindel d, c, auf welche das Zahnrad g aufgeschraubt ist,
mitnimmt, die ihrerseits wiederum den Gewindeschneidkopf f mitnimmt Das Zahnrad g treibt
das Ritzel k an, von welchem nunmehr die Büchse m mit der Welle η in Umdrehung
gesetzt wird. Das Zahnrad i dreht sich um die Hohlwelle d. Die Kurvenscheibe p wird,
ίο da sie an der Hohlwelle festgeschraubt ist, von
dieser mitgenommen. Das Zahnrad i eilt, da es weniger Zähne hat als das Zahnrad g, dagegen
auf dem gleichen Ritzel k abrollt, dem letzteren vor, wodurch sich die um den Gewindeschneidkopf
gelagerte Sperrklinke s nach einigen Umdrehungen dem Anschlag t nähert, während gleichzeitig der rückwärtige Auflaufhebel
q durch die Kurve I der Kurvenscheibe p gehoben wird.
Nunmehr wird bei dauernder Voreilung des Körpers i, m, 0, n, s und bei zurückbleibender
Kurvenscheibe p der Anschlag t um etwa 35 ° gegen den Gewindeschneidkopf gedreht, worauf
die Schneidbacken geschlossen sind und von den im Inneren des Gewindekopfes angeordneten
Sperrorganen festgehalten werden. Hierbei kommt der Anschlag t aus der Stellung
nach Abb. 2 in die nach Abb. 3, d. h. der Auflaufhebel q hat die Kurvennase 1 verlassen,
dagegen ist der andere Auflaufhebel r auf die
Kurvennase 2 gelangt, wodurch nunmehr die Sperrklinke s unter Drehung der zugehörigen
Welle η angehoben wird und den Anschlag t
freigibt. Inzwischen ist die Welle η mit Bezug auf das Zahnrad g an den tiefsten Punkt
einer Nut 3 des Zahnrades g gelangt, worauf durch die Feder 0 die Welle η so weit nach
rechts geschoben wird, daß die Sperrklinke s aus dem Bereich, des Anschlages t herausgedrückt
wird, diesen also nach dem weiteren Umlauf nicht mehr erfassen kann. Die Sperrklinke
s weicht demnach stets nach rechts aus. Bei weiterer Voreilung wird die Wel'e η
durch die Schrägfläche 3 wieder angehoben und in die Ursprungsstellung nach-Abb. 1 gedrückt,
und zwar wiederholt sich dieser Vorgang bei jedesmaliger Überholung um eine volle Drehung. Währenddessen zieht das
schneidende Gewinde den Schneidkopf an, wodurch alle mit dem Schneidkopf verbundenen
Organe vorgezogen werden. Nur die Welle b bleibt zurück, wodurch die Feder ν gespannt
wird. Da nun aber auch der Support α eine Bewegung in Richtung des Gewindefortganges
vollzieht, so wird der Doppelhebel w mitgenommen, wobei die Rolle χ über die Schrägebene ζ gleitet. Hierdurch erfährt der Doppelhebel
w eine Ausschwingung, die sich in einem Druck auf die Welle c äußert. Die Welle c
wird demgemäß durch den ausschwingenden Doppelhebel w nach vorn gedruckt, und zwar
in demselben Maße, wie die Gewindesteigung bemessen ist, wofür selbstverständlich die
Schablone y passend hergestellt ist. Es findet also, ohne daß das schneidende Gewinde einen
Zug auf den Schneidkopf f ausübt, ein Vorschub desselben in Richtung und nach Maßj
gäbe der Gewindesteigung statt, bis die Rolle χ auf die wagerechte Stirnfläche der Schablone y
aufläuft. Nunmehr findet ein weiterer Vorschub der Welle c mit den angeschlossenen
Organen nicht mehr statt. Es haben infolgedessen die Schneidbacken das Bestreben, die
angeschlossenen Organe mitsamt der Welle c entgegen der Spannung der Feder ν weiterzubefördern.
Durch diesen Zug auf den Gewindeschneidkopf werden nun indessen in bekannter
Weise die Sperrorgane ausgelöst, die Schneidbacken öffnen sich, und es wird durch den
Druck der Feder ν die Gesamteinrichtung in die Anfangslage zurückgeschleudert. Gleichzeitig
springt der Schließring des Gewindeschneidkopfes f in· die Anfangsläge zurück,
so daß die Vorrichtung wieder von neuem betriebsfertig ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Vorrichtung zum Schließen sich drehender Gewindeschneidköpfe mit achsial zu ihrem Schaft verschiebbarem Backen träger, dessen Backen durch Drehung eines Steuerringes geschlossen und nach Freigabe dieses Ringes durch Federn geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine an ein Zahnrad (i) angeschlossene Büchse (m) und eine zugehörige Klinkenwelle (n) eine Voreilung vor einem sich mit den Hohlwellen (ό, A) drehenden Zahnrad (g) empfängt, so daß mittels einer Sperrklinke (s) der Klinkenwelle («) ein Anschlag (f) des Schließringes des Gewindeschneidkopfes (f) mitgenommen und um 35 ° gedreht wird, worauf die Sperrklinke (s) durch eine Kurvennase (2) und einen Auflauf- 105' hebel (r) der Klinkenwelle (n) außer Eingriff gebracht wird und zugleich die tiefste Stelle einer Schrägnut (3) des nachbleibenden Zahnrades (g) der Klinkenwelle («) gegenüber zu liegen kommt, so daß die KlinkenweUe (n) eine seitliche Verschiebung erfährt, durch welche die Sperrklinke (s) aus der Bahn des Anschlages (i) bewegt wird, was sich bei jedesmaligem, einmaligem Vorlauf des Zahnrades (i) wiederholt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST32494D DE380217C (de) | Vorrichtung zum Schliessen sich drehender Gewindeschneidkoepfe mit achsial zu ihrem Schaft verschiebbarem Backentraeger, dessen Backen durch Drehung eines Steuerringes geschlossen und nach Freigabe dieses Ringes durch Federn geoeffnet werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST32494D DE380217C (de) | Vorrichtung zum Schliessen sich drehender Gewindeschneidkoepfe mit achsial zu ihrem Schaft verschiebbarem Backentraeger, dessen Backen durch Drehung eines Steuerringes geschlossen und nach Freigabe dieses Ringes durch Federn geoeffnet werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE380217C true DE380217C (de) | 1923-09-05 |
Family
ID=7461749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST32494D Expired DE380217C (de) | Vorrichtung zum Schliessen sich drehender Gewindeschneidkoepfe mit achsial zu ihrem Schaft verschiebbarem Backentraeger, dessen Backen durch Drehung eines Steuerringes geschlossen und nach Freigabe dieses Ringes durch Federn geoeffnet werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE380217C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1121432B (de) * | 1953-10-06 | 1962-01-04 | Foell Remswerk | Gewindeschneidkopf fuer Gewindeschneidmaschinen oder -kluppen zum Schneiden konischer oder zylindrischer Gewinde |
-
0
- DE DEST32494D patent/DE380217C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1121432B (de) * | 1953-10-06 | 1962-01-04 | Foell Remswerk | Gewindeschneidkopf fuer Gewindeschneidmaschinen oder -kluppen zum Schneiden konischer oder zylindrischer Gewinde |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE380217C (de) | Vorrichtung zum Schliessen sich drehender Gewindeschneidkoepfe mit achsial zu ihrem Schaft verschiebbarem Backentraeger, dessen Backen durch Drehung eines Steuerringes geschlossen und nach Freigabe dieses Ringes durch Federn geoeffnet werden | |
DE481114C (de) | Fuellbleistift | |
DE600561C (de) | Vorrichtung zum Wickeln von Huelsen aus Karton, Pappe, Asbestpappe o. dgl. | |
DE2656003C2 (de) | Zweimesser-Schneidvorrichtung mit Verschleißnachstellung zum Zerschneiden von stabförmigen Gegenständen in Zigarettenherstellungsmaschinen | |
DE329175C (de) | Maschine zum Wickeln von Flachstahlbaendern zu konischen Federn | |
DE514991C (de) | Vorrichtung zum periodischen Schalten von Maschinenteilen | |
DE753956C (de) | Vorsteck- und Auswerfvorrichtung an Buchhaltungsmaschinen | |
DE332366C (de) | Zwischen das Schaltrad und dessen Antrieb eingeschaltete Vorrichtung zum Verstellen des Bildbandes im Fenster von Reihenbilderapparaten | |
DE584221C (de) | Universalteilkopf | |
DE407391C (de) | Vorrichtung zum Gewindeschneiden auf Mehrspindelautomaten mittels selbstoeffnenden Gewindeschneidkopfes | |
DE619992C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Umschalten der Laengsbewegung des Farbbandes an Schreib- und aehnlichen Maschinen | |
DE885492C (de) | Wertdruckvorrichtung fuer Frankiermaschinen | |
DE346611C (de) | Zigarettenhuelsenmaschine | |
DE915223C (de) | Adressdruckmaschine | |
DE455267C (de) | Teilvorrichtung fuer nach dem Waelzverfahren arbeitende Raederschleifmaschinen | |
DE488642C (de) | Zahnradschleifmaschine, bei der das Abwaelzen der Zahnflanken in bezug auf die Oberflaeche einer Schleifscheibe mit Hilfe einer an einem festen Anschlag sich abwaelzendenSchablonenscheibe erfolgt | |
DE365851C (de) | Revolverkopf mit maschineller, mittels Handhebels eingeleiteter Umschaltung | |
DE436122C (de) | Schneidevorrichtung fuer Kopiermaschinen | |
DE352814C (de) | Arbeitsspindel fuer stangenfoermiges Material | |
DE338596C (de) | Maschine zum Schleifen von Fraesern mit geraden oder gewundenen Schneiden an den in den Zahnluecken liegenden Schneidenflaechen | |
DE351787C (de) | Selbsttaetige Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Flaschenverschliessmaschinen, Flaschenfuellmaschinen oder Flaschenetikettiermaschinen | |
DE700722C (de) | Schuetzenkasten-Wechselvorrichtung fuer Webstuehle | |
DE378252C (de) | Schwingendes Werkstueckmagazin fuer selbsttaetige Werkzeugmaschinen | |
DE570906C (de) | Selbsttaetige Vorrichtung zum Einschieben einer neuen Werkstoffstange in die Vorschubeinrichtung einer selbsttaetigen Drehbank | |
DE643658C (de) | Fersenzwickmaschine |