DE2656003C2 - Zweimesser-Schneidvorrichtung mit Verschleißnachstellung zum Zerschneiden von stabförmigen Gegenständen in Zigarettenherstellungsmaschinen - Google Patents

Zweimesser-Schneidvorrichtung mit Verschleißnachstellung zum Zerschneiden von stabförmigen Gegenständen in Zigarettenherstellungsmaschinen

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DE2656003C2
DE2656003C2 DE19762656003 DE2656003A DE2656003C2 DE 2656003 C2 DE2656003 C2 DE 2656003C2 DE 19762656003 DE19762656003 DE 19762656003 DE 2656003 A DE2656003 A DE 2656003A DE 2656003 C2 DE2656003 C2 DE 2656003C2
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Karel Dipl.-Ing. Prag/Praha Petru
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/28Cutting-off the tobacco rod

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  • Shearing Machines (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zwimesser-Schneidvorrichtung mit Verschleißnachstellung zum Zerschneiden von stabförmigen Gegenständen i·= Zigarettenherstellungsmaschinen, bestehend aus einem drehbaren Messerkopf, der am Ende einer Welle befestigt ist und in dem zwei Messer gegenüberliegend über Zahnstangen verschiebbar gelagert sind, die mit einem gemeinsamen Zahnritzel kämmen, welches gleichachsig mit der den Messerkopf tragenden Welle angeordnet ist.
Eine derartige Zweimesser-Schneidvorrichtung ist aus der US-PS 16 64 050 bekannt. Bei dieser bekannte:: Zweimesser-Schneidvorrichtung ist das die Zahnstangen verschiebende Zahnritzel durch eine Mutter während des Betriebes unverdrehbar gegenüber dem Messerkopf festgelegt. Für ein Nachstellen abgenutzter Messer muß der Messerkopf stillgesetzt werden, die Mutter gelöst werden, das Zahnritzel verdreht werden und anschließend die Mutter wieder festgedreht werden. Das sind umständliche Arbeitsvorgänge, die den Betrieb der Zigarettenherstellungsmaschine unnötig unterbrechen.
Dieser Nachteil wird bei der Zweimesser-Schneidvorrichtung nach der US-PS 24 64 108 vermieden, deren Messer in Halterungen angeordnet sind, die ein Innengewinde aufweisen, in welches eine über ein Zahnritzei verstellbare Spindel eingreift. Hierdurch wird zwar eine Verstellung während des Betriebes möglich, es bereitet jedoch Schwierigkeiten, den Messerkopf auszuwuchten.
Für das Ausschieben der Messer eignet sich ein Klinkenantrieb besonders gut, weil die Nachstellung der Messer nur sporadisch in bestimmten Zeitabständen vorzunehmen ist. Derartige Klinkenantriebe sind bei Einmesser-Schneidvorrichtungen z. B. durch die DE-PS 5 70 537 und die DE-PS 8 78 916 bekanntgeworden. Der Klinkenantrieb ist in beiden Fällen unmittelbar im bzw. am Messerkopf angebracht. Bei der DE-PS 5 70 537 ist die den Messerkopf tragende Welle hohl und weist in sich einen verschiebbaren Stift auf, der die das Klinkenrad betätigende Klinke trägt Die Fortschaltung des Klinkenrades erfolgt dadurch, daß von außen her axial auf den Stift gedrückt wird, der Stift in der Hohlwelle gegenüber dem Messerkopf verschoben wird, wcbei die Klinke verschoben wird und das Klinkenrad fortgeschaltet wird. Bei der DE-PS 8 78 916 wird der Messerkopf durch eine verzahnte Welle angetrieben, auf der neben dem das Klinkenrad mit dem nachgescnalteten Getriebe tragenden Messerkopf eine über einen Handhebel verschiebbare Scheibe angeordnet ist, die die in das Klinkenrad eingreifende Klinke trägt. Die Anordnung des Klinkenrades und des nachgeschalteten Getriebes am Messerkopf und die unmittelbar daneben angeordnete, die Klinke tragende Scheibe bereiten Schwierigkeiten bei der Auswuchtung.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine gut auswuchtbare, einfach aufgebaute Zweimesser-Schneidvorrichtung mit während des Betriebes möglicher Verschleißnachstellung zu schaffen.
Ausgehend von der eingangs genannten Zweimesser-Schneidvorrichtung besteht die Erfindung darin, daß die den Messerkopf tragende Welle hohl ist, daß in der hohlen Welle eine das Zahnritzel antreibende Nachstell-Welle angeordnet ist und daß auf dem dem Messerkopf abgewandten Ende der hohlen Welle eine Platte mit einem an sich bekannten Klinkenmechanismus für die Verdrehung der das Zahnritzel antreibende Nachstell-Welle und einem Gegengewicht angeordnet ist.
Bei dieser Zweirnesser-Schneidvorrichtung ist am einen Ende der Hohlwelle der Messerkopf angeordnet, der völlig symmetrisch aufbaubar ist und somit bei der Auswuchtung keine Schwierigkeiten bereitet. Auf der anderen Seite der Hohlwelle ist eine Platte mit dem Klinkenmechanismus angeordnet, der sich nicht völlig symmetrisch zur Weüenachse anordnen läßt Hier aber läßt sich auf der das Klinkengetriebe tragenden Platte ein Gegengewicht ohne Störung irgendwelcher Teile des Messerkopfes an geeigneter Sv-1IIe anordnen. Dato durch ist eine gute Möglichkeit der Auswuchtung bei einer einfach aufgebauten Zweimesser-Schneidvorrichtung mit Verschleißnachstellung erzielt.
Vorteilhaft für die Handhabung unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaus der Vorrichtung ist es, wenn das Zahnritzel ausschiebbar auf dem Ende der es antreibenden Nachstell-Welle angeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich der Klinkenantrieb und das Zahnritzel voneinander trennen um beispielsweise in einfacher Weise eine Rückstellung der Zahnstangen nach Abnutzung der Messer zu erreichen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung teilweise geschnitten,
Fig.3 eine Ansicht des Messerkopfes, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 eine Ansicht des Messerkopfes in der Richtung des Pfeiles»S«der Fig. 1.
Der Zweimesserabschneider wird von einem Zahnrad 1 angetrieben, das durch eine Zahnradübersetzung oder Gelenkmechanismen mit der Hauptwelle der Maschine verbunden ist. Das Zahnrad 1 ist auf einer Hohlwelle 2 befestigt, deren eines Ende einen Messerkopf 3 bildet. Am anderen Ende der Hohlwelle 2 ist eine Platte 4 ausgebildet, auf der ein Mechanismus zum Ausschieben der Messer 5 und ein Gegengewicht 6 angeordnet sind.
Der Messerkopf 3 weist eine trogförmige Form auf. In ihm sind zwei Messer 5 auf abgeschrägten, austauschbaren Unterlagen 7 angebracht Die oberen Flächen der Messer 5 stehen in Berührung mit Andrückleisten 8, an denen Zapfen 9 befestigt sind, die in Bügeln 10 verschiebbar gelagert sind. Die Büge! 10 sind auf dem Messerkopf 3 befestigt Auf den Zapfen 9 sind zwischen den Andrückleisten 8 und den Bügeln 10 Druckfedern 11 aufgezogen. Die inneren, d. h. der Drehachse zugewendeten Enden der Messer 5 sind mit Ausschnitten 12 (Fig.3) versehen, in die Stifte 13 eingreifen, die an Zahnstangen 14 befestigt sind, die im Eingriff mit einem Zahnritzel 15 stehen. Das Zahnritzel 15 ist mittels einer Paßfeder 16 verschiebbar mit einer Nachstell-Welle 17 verbunden (Fig. 1), die im Inneren der Hohlwelle 2 drehbar gelagert ist Zwischen dem abgesetzten Ende der Nachstell-Welle 17 und der Nabe des Zahnritzels 15 ist eine Druckfeder 18 gelagert Das andere Ende der Nachstell-Welle 17 bildet ein Schneckenrad 19, das im Eingriff mit einer Schnecke 20 steht, die drehbar in einem Lager 21 gelagert ist, das auf der Platte 4 befestigt ist Mit der Schnecke 20 ist ein Klinkenrad ?! fest verbunden, oberhalb dessen Umfang eine Fallklinke 23 angebracht ist die mittels eines Zapfens 24 mit einem Arm eines zweiarmigen Hebels 25 schwenkbar verbunden ist. Eire Feder 26 ist mit ihrem einen Ende an der Fallklinke 23 und mit ihrem anderen Ende an dem Arm des zweiarmigen Hebels 25 aufgehängt, der auf einen Zapfen 27 schwenkbar gelagert ist, der an dem Lager 21 befestigt ist, an das auch ein Anschlag 28 und ein Zapfen 46 einer Gegenfallklinke 47 befestigt sind. Das Ende des anderen Arn:es des zweiarmigen Hebels ist durch eine Zugfeder 29 mit der Platte 4 verbunden. In der Zahnstange 14 ist eine Aussparung 30 (F i g. 3) angeordnet, in deren Bahn ein Anschlag 31 des Signalisierungsmechanismus angebracht ist, der aus einem einarmigen Hebel 32 (F i g. 4) besteht, der auf einem Zapfen 33 des einarmigen Hebels schwenkbar ist, der an dem Messerkopf 3 befestigt ist. Auf dem einarmigen Hebel 32 ist der Anschlag 31 befestigt der mit einer Blende 34 oder alternativ mit einer Reflexionsscheibe 35 fest verbunden ist. Der einarmige Hebel 32 ist mittels einer Zugfeder 36 mit dem Messerkopf 3 verbunden.
Fluchtend mit der Achse des Messerkopfes 3 gegenüber dem Vorsprung 37 (F i g. 2 und 4) des zweiarmigen Hebels 25 1st das freie Ende des Dmckhebels 38 angebracht, der auf einem Zapfen 39 des Druckhebels schwenkbar ist, der auf dem Rahmen der Maschine befestigt ist. Der Arm des Druckhebels 38 ist mittels eines Zapfens einer Zugstan&s 40 mit der Zugstange 41 schwenkbar verbunden, die mittels eines Zapfens 42 mit dem Kern eines Elektromagneten 43 schwenkbar verbunden ist. An dem Druckhebel 38 ist ein Druckknopf 45 fest angebracht. Ein kontaktloser Fühler 44 (F i g. 4), vorzugsweise mit einem Lichtstrahl arbeitend, ist auf der Kreisbahn der Blende 34 beziehungsweise der Reflexionsscheibe 35 angeordnet.
Die Funktion der Vorrichtung
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Von der Hauptwelle der Maschine wird durch eine Zahnradübersetzung oder ein Gelenkgetriebe der Antrieb an die Hohlwelle 2 mit dem Messerkopf 3 übersetzt. Ein Zeitrelais schaltet in einem eingestellten Intervall den Elektromagneten 43 ein, der durch Einziehen seines Kernes den üruckhebel 38 ausschwenkt, der mit seinem freien Ende in drr Rotationsachse der Hohlwelle 2 gegen den Vorsprung 37 des zweiarmigen Hebels 25 stoßt, der ausschwenkt und seine Ausschwenkung an die Fallklinke 23 überträgt die auch über den nachfolgenden Zahn des Klinkenrades 22 ausschwenkt, an der sie sich durch den Zug der Feder 26 festhält. Nach Unterbrechung der Berührung des Endes des Druckhebels 38 mit dem Vorsprung 37 des zweiarmigen Hebels 25 wird durch den Zug der Feder 29 über die Fallklinke 23 das Klinkenrad 22 gedreht. Eine Beendigung des Drehens wird durch den Anstoß des zweiarmigen Hebels 25 an den Anschlag 28 bewirkt. Gegen das Rückdrehen ist das Klinkenrad 22 durch die Gegenklinke 47 gesichert. Zusammen mit dem Klinkenrad 22 dreht sich ein wenig auch die Schnecke 20, die durch den Eingriff mit dem Schneckenrad 19 auch die Nachstell-Welle 17 mit dem Zahnritzel 15 dreht, das durch den Eingriff mit Zahnstangen 14 die Messer 5 in der Richtung von der Rotationsachse verschiebt. Der Vorschub der Messer setzt sich so lange fort, bis der Ausschnitt 30 der Zahnstange durch Ausschwenkung des Anschlags 31 und mit ihm auch der ölende 34 oder wechselweise der Reflexionsscheibe 35 das Abstellen der Maschnr·; dadurch bewirkt, daß die Blende 34 in den Ausschnitt des kontaktlosen Fühlers 44 einfährt oder wechselweise die Reflexionsscheibe 35 den Lichtstrahl rückstrahlt. Für die Möglichkeit der Einwirkung von Hand auf den Druckhebel 38 und dadurch das Ausschieben des Messers ist an den Druckhebel 38 ein Druckknopf 45 angeschlossen.
Wechseln der Messer
Nach Entlastung der Andrückbeilagen 8 können aus dem Messerkopf 3 Reste der Messer 5 herausgenommen werden. Durch Abziehen des Zahnritzels 15, d. h. durch Pressen der Feder 18, wird der Eingriff des Zahnritzels 15 mit den Zahnstangen 14 unterbrochen, so daß durch Einwirkung von nicht eingezeichneten Federn die Zahnstangen 14 in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren, wodurch auch der Anschlag 31 und die Zugfeder 36 den einarmigen Hebel 32 und mit ihm auch die Blende 34 oder die Reflexionsscheibe 35 in die abgeneigte Lage zurückstellt. Durch Lockerung des abgezogenen Ritzels 15 und durch Einwirkung der Druckfeder 18 kommt das Zahnritzel 15 wieder in den Eingriff mit Zahnstangen 14. Durch Einschieben neuer Messer 5 in den Messerkopf 3 ist die Maschine zur Wiederingangsetzuiig vorbereitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zweimesser-Schneidvorrichtung mit Verschleißnachstellung zum Zerschneiden von stabförmigen Gegenständen in Zigarettenherstellungsmaschinen, bestehend aus einem drehbaren Messerkopf, der am Ende einer Welle befestigt ist und in dem zwei Messer gegenüberliegend über Zahnstangen verschiebbar gelagert sind, die mit einem gemeinsamen Zahnritzel kämmen, welches gleichachsig mit der den Messerkopf tragenden Welle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Messerkopf (3) tragende Welle (2) hohl ist,
daß in der hohlen Welle (2) eine das Zahnritzel (15) antreibende Nachstell-Welle (17) angeordnet ist, und daß auf dem dem Messerkopf (3) abgewandten Ende der hohlen Welle (2) eine Platte (4) mit einem an sich bekannten Klinkenmechanismus über die Verdrehung der das Zahnritzei (Ϊ5) antreibenden N'achsteii-Welle (17) und einem Gegengewicht (6) angeordnet ist.
2. Zweimesser-Schneidvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnritzel (15) ausschiebbar auf dem Fnde der es antreibenden Nachstell-Welle (17) angebracht ist.
DE19762656003 1976-04-05 1976-12-10 Zweimesser-Schneidvorrichtung mit Verschleißnachstellung zum Zerschneiden von stabförmigen Gegenständen in Zigarettenherstellungsmaschinen Expired DE2656003C2 (de)

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DE2656003A1 DE2656003A1 (de) 1977-10-06
DE2656003C2 true DE2656003C2 (de) 1986-05-07

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DE19762656003 Expired DE2656003C2 (de) 1976-04-05 1976-12-10 Zweimesser-Schneidvorrichtung mit Verschleißnachstellung zum Zerschneiden von stabförmigen Gegenständen in Zigarettenherstellungsmaschinen

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CS180443B1 (en) 1977-12-30
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