AT103585B - Schreibvorrichtung an periodisch registrierenden Apparaten, insbesondere solchen elektrischer Art. - Google Patents

Schreibvorrichtung an periodisch registrierenden Apparaten, insbesondere solchen elektrischer Art.

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AT103585B
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  Schreibvorrichtung an periodisch registrierenden Apparaten, insbesondere solchen elektrischer Art. 



   Die bekannten Schreibvorrichtungen an periodisch registrierenden Apparaten, insbesondere solchen elektrischer Art, bei denen die Registrierung in Form von Linien auf Papierstreifen erfolgt, haben alle den Nachteil, dass das Schreiborgan, welches die Linien erzeugt, viel Kraft zu seiner Betätigung erfordert und daher den Apparat stark belastet. Man hat diese Art Apparate zwar in neuester Zeit wesentlich dadurch verbessert, dass man wenigstens die   Schreibbewegung   des Schreiborganes durch eine besondere, von der eigentlichen Kraftquelle der Registriervorrichtung unabhängige Kraft bewirken lässt, jedoch sind diese Apparate in ihrem Zusammenbau immer noch verwickelt, da sie verhältnismässig viele Einzelteile aufweisen. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich   nun   auf eine Schreibvorriehtung der eingangs erwähnten Art, die auf einem Prinzip beruht, das eine wesentlich einfachere Ausgestaltung der ganzen Apparatur gestattet und durch welches eine grösstmögliche Entlastung der eigentlichen Kraftquelle des Apparates erreicht wird. Gemäss der Erfindung werden die Linien durch momentanes Pressen des Papierstreifens und einer kopierenden Zwischenlage zwischen einem nach Massgabe des Verbrauches rotierenden Drehkörper und einem linealartigen Körper durch eine jeweils am Schluss der Registrierperioden erfolgende Bewegung des letzteren gegen den Drehkörper hin erzeugt. 



   Die Zeichnung zeigt mehrere   Ausführungsbeispiele   in   sehematisch-schaubildlieher   Darstellung. 



  Fig. 1 veranschaulicht ein erstes Ausführungsbeispiel, zu dem die Fig. 2 eine Detailvariante zeigt. Die Fig. 3 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel dar. Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Drehkörpers. 



   Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist 1 eine Walze, von deren   Umfangsfläche   ein Teil durch eine Absetzung eine erhöhte, nach einer   Schraubenlinie gewundene Oberfläche 2   bildet. Die Walze 1 
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 noch eine Skalenscheibe 7 befestigt ist. 8 ist eine zweite Skalenscheibe, welche lose auf der Welle 6 sitzt und unter der Wirkung einer Bremsfeder 9 steht. Durch eine ortsfeste Brille 10 kann die Anzeige der beiden Skalenscheibe 7, 8 abgelesen werden, wobei für die genaue Ablesung des Wertes an der feiner unterteilten Skala der Scheibe 8 in der betreffenden Öffnung der Brille 10 ein Faden oder Draht 11 vorgesehen ist. 



   Das Sonnenrad 5 des Differentialgetriebes 3,4, 5 steht über eine Welle   12,   auf der eine durch eine Feder 13 gebildete Reibungskupplung angeordnet ist, mit der Triebscheibe 14 des Triebsystemes des Apparates in Verbindung. Das Sonnenrad 3 ist über ein Vorgelege 15 mit einer besonderen Kraftquelle verbunden, welche Kraftquelle auf der Zeichnung nicht dargestellt ist und welche beispielsweise ein Elektromotor sein kann. Mit dieser Kraftquelle steht eine Welle 16 in Verbindung, auf welcher eine 
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 miteinander verbindenden Traverse 20 angreift. Zwischen den Schwinghebeln 19 ist ein linealartiger Körper 21 befestigt, welcher sieh über die ganze Länge der Walze 1 erstieekt und mit einer Längskante   21'   gegen die Walze 1 gerichtet ist. An den Schwinghebeln 19 sind Rollen 22 gelagert, über die ein endloses Farbband 23 gespannt ist.

   Ein Trum dieses Farbbandes 23 liegt dicht vor der Längskante   21',   zwischen welchem Trum und der Walze 1 ein Papierstreifen 24 hindurch bewegt wird. 

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 Das Vorgelege 15 und die Welle 16 befinden sich in Ruhe, während die Walze 1 von der Triebscheibe 14 des Triebsystemes des Apparates unter Vermittlung des sich an dem Sonnenrad 4 abwälzenden Planetenrades 3 je nach Massgabe des Energieverbrauches in Richtung des Pfeiles 25 gedreht wird. Hiebei bewegt sich auch die Skalenscheibe 7 und nimmt mittels eines auf der Zeichnung nicht gezeigten Anschlages die Skalenscheibe   8   mit, sofern dieselbe vorher auf 0 stand.

   Am Ende der   Registiletperiode   wird automatisch von einer Schaltuhr aus die besondere Kraftquelle eingeschaltet und diese setzt zuerst die Welle 16 in Bewegung, welche unter Vermittlung der Kurbel 17 und der   Sta. nge 18 denlinealartigen Körper 21   gegen die Walze 1 hin bewegt. Hiedurch werden der Papierstreifen 24 und das genannte Trum des Farbbandes momentan zwischen der Längskante 21'des linealartigen Körpers 21 und der   Oberfläche   2 der Walze 1 gepresst und auf dem Papierstreifen 24 wird eine Linie abgedrückt, welche der im Moment des Anpressens 
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   Nachdem der linealartige Körper 21 in seine Ruhestellung zurückgekehrt ist, oder auch schon während dieser Bewegung, wird durch die besondere Kraftquelle das Vorgelege 15 eingeschaltet und dieses dreht das Sonnenrad 4 in der Richtung des Pfeiles 26, u. zw.   mit grösserer Geschwindigkeit,   als die Triebscheibe 14, die immer noch auf das Sonnenrad 5 wirkt, das letztere dreht, so dass sich das Planetenrad 3 in der ent- gegengesetzten Richtung wie vorher abwälzt und die Walze 1   rückwärts   dreht. In ihrer Ruhestellung (Fig. 1) angelangt, wird die Walze 1 durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlag arretiert, während das Vorgelege 15 noch kurze Zeit weiter läuft.

   Während dieser Zeit dreht sich das Sonnenrad 5   mit grösserer Geschwindigkeit,   als es von der Triebscheibe M angetrieben wird, so dass die durch die Feder 13 gebildete Reibungskupplung zur Wirkung kommt. Diese Kupplung macht auch beim Rückwärtsdrehen der Walze 1 eventuell auftretende Reaktionswirkungen auf die Triebscheibe 14 unschädlich. 



   Mit der Walze 1 dreht sich auch die Skalenscheibe 7 rückwärts in ihre Nullstellung, während die
Skalenscheibe 8 durch die Bremsfeder 9 gehalten, in der Stellung verbleibt, in die sie vorher durch die
Skalenseheibe 7 gebracht wurde. Die Skalenscheibe 7 zeigt dementsprechend den jeweiligen augen- blicklichen Verbrauch an, während die Skalenscheibe 8 das höchste erreichte Maximum aller voran- gegangenen Registrierperioden angibt. 



   Die Weiterschaltung des Papierstreifens 24 kann auf beliebige, bekannte Art erfolgen, sie kann kontinuierlich oder ruckweise sein und kann sowohl von dem die besondere Kraftquelle steuernden Uhr- werk, als auch von dieser Kraftquelle selbst erfolgen. Auch die Weiterschaltung des Farbbandes 23 kann beliebig sein, sie könnte kontinuierlich sein und von dem Uhrwerk aus erfolgen, sie kann jedoch auch temporär sein und beispielsweise von der besonderen Kraftquelle aus erfolgen. 



   Das Farbband kann auch, wie die Fig. 2 zeigt, mit Hilfe einer Klinke 27 weitergeschaltet werden. 



   Diese Klinke 27 ist um einen ortsfesten Bolzen 28 drehbar, wird unter dom Einfluss einer Torsionsfeder 29 an einen Anschlag 30 gedrückt und weist an ihrem freien Ende eine schräge   Anlauffläche   31 auf. An der
Rolle 22, über welche das Farbband 23 geführt ist, ist ein   Sehaltrad   32 befestigt. Wird der linealartige
Körper 21 gegen die Walze 1 hin geschwungen, so gleitet die Klinke 27 mittels der   Anlauffläche   31 über das Schaltrad 32 hinweg, während sie beim Wegschwingen des Körpers 21 von der Walze 1 in das Schalt- rad 32 eingreift und dieses mit der Rolle 22 und dem Farbband 23 weiterschaltet. 



   Die Rückwärtsbewegung der Walze 1 kann auch von der Schwingbewegung des linealartigen
Körpers 21 abgeleitet werden. Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 3. Hiebei ist der Antrieb des linealartigen Körpers 21 gleich ausgebildet, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, der Antrieb der
Walze 1 von der besonderen Kraftquelle dagegen kommt in Wegfall und damit auch das Differential- getriebe. Auf der Achse 6 der Walze 1 sitzt lose ein Zahnkolben 33, sowie eine Scheibe 34 einer Stift- kupplung 34, 35, deren Scheibe   35   mit einer hier nicht dargestellten Skalenscheibe verbunden ist. Die
Achse 6 hat einen Flansch 36 und eine Feder 37, die sich einerseits gegen den Zahnkolben 33, anderseits gegen die Scheibe 34 stützt, bildet eine Kupplung zwischen der Walze   1,   dem Zahnkolben 33 und der
Kupplung 34, 35.

   An dem einen der Schwinghebel 79 ist ein Hebel 38 angelenkt, dessen gegen den Zahn- kolben 33 hin ragendes Ende zu einem Zahnsegment 39 ausgebildet ist. Das andere Ende des Hebels 38 weist einen   Ansehlagstift   40 und eine Klinke 41 auf. Die Klinke   41   wirkt ausser mit dem Anschlagstift 40 noch mit einer ortsfesten Gleitbahn 42 zusammen, welche nach einem ihrer Entfernung von der Dreh- achse der   Schwinghebel 79 entsprechenden Radius gekrümmt   ist. Eine Zugfeder 43 sucht das Zahn- segment 39 immer nach oben zu drücken. 



   Am Ende jeder Registrierperiode wird, wie bei dem zuerst beschriebenen   Ausführungsbeispiel,   der linealartige Körper 21 gegen die Walze 1 bewegt, um mittels der kopierenden Zwischenlage und dem
Papierstreifen, welche beiden Teile hier nicht dargestellt sind, die zu registrierende Linie zu erzeugen. 



   Im Anfang dieser Bewegung stösst die Klinke   41   gegen die Stirnkante der Gleitbahn 42 und gleitet, da sie durch den Anschlagstift 40 am Ausschwenken verhindert wird, auf die Gleitbahn 42 hinauf und an derselben entlang. Hiedurch wird das Zahnsegment 39 nach unten gedrückt und unter dem Zahnkolben 33 durch bewegt, ohne mit diesem in Eingriff zu kommen. Am Ende der Schwingbewegung des lineal- 

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 artigen Körpers 21 gegen die Walze 1 hin gleitet die Klinke 41 von der Gleitbahn 42 hinunter und die Feder 43 bringt das Zahnsegment 39 mit dem Zahnkolben 33 in Eingriff, so dass bei der nun folgenden   Rwkwärtsbewegung   des Körpers 21 der Zahnkolben 33 in entgegengesetzter Richtung wie vorher gedreht wird und die Walze 1 in ihre Nullstellung zurück dreht.

   Bei dieser Rückwärtsbewegung wird die Klinke 41 lose auf der Gleitbahn 42 liegend über letztere geschleppt. Die Walze   1   kommt in ihre durch einen nicht dargestellten Anschlag fixierte   Nullstellung,   bevor das s Zahnsegment 39 und der Zahnkolben 33 ausser Eingriff von einander kommen. Sobald dies eintritt, sehleift der Zahnkolben 33 zufolge seiner Federkupplung 37 auf der Achse 6 und an der Walze 1. Die Federkupplung 37 bewirkt auch ein Schleifen der mit der Scheibe   35   verbundenen Skalenscheibe, sobald diese bei der beschriebenen Rückwärtsbewegung in ihre ebenfalls fixierte Nullstellung gelangt.

   Auf die   Triebscheibe   des Triebsystemes des Apparates bleibt die   Rückwärtsbewegung   der Walze 1 ohne nachteiligen Einfluss, da   ähnlich   wie beim ersten Aus-   fühmngsbeispiel   zwischen der Walze 1 und der Triebscheibe eine Reibungskupplung angeordnet ist. 



   Bei dem   letztbeschriebenen Ausführungsbeispiel   hat die die Absetzung 2'bildende   Oberfläche   der Walze 1 in Richtung des Walzenumfanges nur geringe Ausdehnung, so dass sieh diese Absetzung, wie ein sehmales   B : tnd schraubenförmig   um die Walze   hemm   zieht. Die auf dem Papierstreifen erzeugten einzelnen Linien reichen in diesem Falle nicht, wie beim   ersten Ausführungsbeispiel,   von einer den Nullpunkt darstellenden Grundlinie aus bis zu   dem Maximum   derjenigen Periode, deren Registrierung sie darstellen, sondern die Linien sind alle gleich lang und ergeben auf dem Papierstreifen ein bandartiges Schaubild. 



   Der durch die Walze   1   dargestellte   Drehkörper   könnte auch andere als walzenförmige Gestalt haben, er könnte z. B. durch eine Lösche von rechteckigem Querschnitt (Fig. 4) gebildet sein, die um ihre Längsmittellinie verdreht und um dieselbe drehbar ist, wobei die schmalen   Längsflächen   der Lasche der Absetzung 2'gemäss Fig. 3 entsprechende   Oberflächen   bilden, von denen eine mit dem linealartigen Körper 21 zusammen wirkt. 



   An Stelle eines Farbbandes könnte auch eine aus Papier gebildete kopierende Zwisehenlage vorgesehen sein, die sich über die ganze Breite des   Papiers1. reifens, auf   dem die Linien erzeugt werden, erstreckt und mit dem Papierstreifen in gleicher Richtung bewegt wird. 



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung hat die Vorteile, dass für den von der Triebscheibe des Triebsystemes des Apparates her erfolgenden Antrieb des für die Aufzeichnung der Linien auf dem Papierstreifen entsprechend dem Verbrauch massgebenden Mittels der denkbar geringste Kraftaufwand erforder-   lieh   ist, indem dieses Mittel ein Drehkörper ist, bei dessen Antrieb nur die Lagerreibung zu überwinden ist und dass die ganze Vorrichtung aus wenig Einzelteilen besteht. 



   Um einen leichtlaufenden und doch gegen einen hohen Druck beim Pressen des linealartigen Körpers widerstandsfähigen Drehkörper zu erzielen,   können   eine federnde Lagerung, sowie feste Widerlager für denselben vorgesehen sein, derart, dass beim Rotieren des Drehkörpers, dieser von den Widerlagern abgehoben ist und beim Pressen des   linealartigel1   Körpers gegen ihn gegen die Widerlager gedrückt wird. 



     PATENT-AN SPRÜCHE   :
1.   Sehreibvorriehtung   an periodisch registrierenden Apparaten, insbesondere solchen elektrischer Art, bei welchen die Registrierung in Form von Linien auf Papierstreifen erfolgt, dadurch   gekennzeichnet,   dass die Linien durch momentanes Pressen des Papierstreifens und einer kopierenden   Zwischenbge zwischen   einem nach Massgabe des Verbrauches rotierenden Drehkörper und   einem linealartigen Körper dureh   eine jeweils am Schluss der Registrierperioden erfolgende Bewegung des letzteren gegen den Drehkörper hin erzeugt werden.

Claims (1)

  1. 2. Schreibvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der lino :) artige Körper von einer besonderen, von der eigentlichen, den Drehkörper treibenden Kraftquelle des Registrierapparates unabhängigen Kraftquelle betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die besondere Kraftquelle zusammen mit der eigentlichen Kraftquelle des Registrierapparates über ein Differentialgetriebe auch mit dem Drehkörper in Wirkungsverbindung steht, derart, dass sie am Ende jeder Registrierperiode das Zurückbringen des Drehkörpers in die Nullstellung bewirkt.
    3. Schreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper eine nach EMI3.1 fläche aufweist.
    4. Sehreibvorriehtung nach den Ansprüchen l und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper eine Walze ist, von der ein Teil des Umfanges durch eine Absetzung die nach einer Schraubenlinie gewundene Oberfläche darstellt. EMI3.2 durch einen hschenartigen, um seine LÅangsmittellinie wrdrehten und um dieselbe drehbaren Teil gebildet ist und eine der schmalen Längsflächen desselben die nach einer Schraubenlinie gewundene Oberfläche darstellt.
    6. Schreibvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der linealartige Körper mit einer schneidenartigen Kante gegen den Drehkörper hin ragt und an Schwinghebeln sitzt, mittels denen er von der besonderen Kraftquelle aus angetrieben ist. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Schreibvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Schwinghebel ein Zahnsegment angelenkt ist, das mit einem, mit dem Drehkörper durch eine Reibungskupplung verbundenen Zahnkolben in Verbindung steht und von einer Klinkeinrichtung so gesteuert wird, dass es beim Bewegen des linealartigen Körpers gegen den Drehkörper hin unter dem Zahnkolben hindurch bewegt wird, ohne mit demselben in Eingriff zu kommen, während es bei der Wegbewegung des linealartigen Körpers von dem Drehkörper in Eingriff mit dem Zahnkolben kommt und den Drehkörper in die Nullstellung zurückdreht.
    8. Schreibvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, welche das endlose Farbband beim Wegbewegen des linealartigen Körpers von dem Drehkörper weiterschaltet. EMI4.1
AT103585D 1923-08-28 1924-08-04 Schreibvorrichtung an periodisch registrierenden Apparaten, insbesondere solchen elektrischer Art. AT103585B (de)

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