DE245182C - - Google Patents

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DE245182C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/02Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by dampening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Es ist in der Druckereitechnik beim Text- und Bilddruck bekannt, zur Benutzung von Papiersorten, die keinen Glanzschichtüberzug besitzen, die betreffende Papierstelle entsprechend dem darauf zu erzeugenden Bilddruck mit begrenztem Glanzschichtüberzug zu versehen. Hierbei soll das stellenweise Auftragen der Glanzschicht dadurch geschehen, daß diese in flüssiger Form entweder auf die Papierbahn
ίο mittels einer Walze aufgetragen wird, welche an den entsprechenden Stellen Kissen von der Größe der Bilder trägt, oder mittels auf die Papierbahn senkbarer und davon abhebbarer Bürsten öder mittels Zerstäuberdüsen, welche die Flüssigkeit auf die Papierbahn aufblasen, welche unterhalb eines mit Ausschnitten von der Bildgröße versehenen Bandes in gleicher Richtung mit diesem läuft. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine wesentliche Vervollkommnung einer solchen Vorrichtung dadurch, daß dieselbe aus der Vereinigung eines Auftragewerkes mit einer positive Kopien der Bildklischees aufnehmenden Matrizenwalze, einem Strahlapparat mit Aufblasedüsen und einem Glättwerk mit aus Einzelscheiben zusammengesetzten Glättwalzen besteht, derart, daß aufeinanderfolgend in einem Arbeitsgang durch das Auftragewerk die Grundschicht des Glanzüberzuges stellenweise auf das Papier den Klischeekopien entsprechend aufgepreßt, dann durch den Strahlapparat auf dieser Schicht die noch weiter erforderlichen Stoffe (Trockenstaub oder Farben) stellenweise aufgeblasen und hierauf die so behandelten Stellen durch die Scheiben der Glättwalzen geglättet werden..
Die so gekennzeichnete Vorrichtung ergibt gegenüber der bekannten folgende unterschiedliche Vorteile:
Statt daß lediglich ein Glanzüberzug von der Größe der Bilder stellenweise aufgetragen wird, wird hier bereits durch das Auf trage werk die Grundschicht genau den Originalklischees für die Bilder entsprechend aufgedruckt. Dieser erste Aufdruck der Grundschicht bildet also nicht lediglich eine gleichmäßige Überzugstelle, sondern vielmehr diese ist bereits genau entsprechend dem Originalklischee abgetönt. Dieser erste Aufdruck läßt also erforderlichenfalls auch innerhalb des Bildumrisses, da, wo kein Druck erfolgt, beispielsweise also bei Federzeichnungen, Stellen der Papierbahn ganz frei bzw. versieht entsprechend dem Hintergrund des Bildes und den verschiedenen Schattierungen des fertigen Bildes entsprechend die Bildunterlage mit einer verschieden abgetönten Grundschicht. Dieser dem Originalklischee verschieden aufgetragenen Grundschicht entsprechend hat der Strahlapparat die Aufgabe, z. B. durch Aufblasen von Trockenstaub die feuchteren Stellen für das Glättwerk vorzutrocknen und erforderlichenfalls unter Anwendung von Färbstoffen die feineren Effekte auf der Grundschicht hervorzurufen, während das Glättwerk so eingerichtet ist, daß es nur die vorher behandelten Stellen
trocknet und glättet. Hieraus resultiert eine wesentlich vollkommenere Vorbereitung der Bildstellen für den Druck als bei der bekannten Vorrichtung.
Da die aufeinanderfolgenden Phasen des erwähnten Arbeitsganges genau untereinander und mit der Druckpresse zusammenarbeiten müssen, weil ja bereits die Grundschicht den Bildklischees entsprechend aufgedruckt wird, so ist
ίο eine besondere Ausbildung der einzelnen Teile der Vorrichtung erforderlich, um einen wirklich guten Druck zu erzielen. Aus diesem Grunde erhalten das Auftragewerk, der Strahlapparat und das Glättwerk vorteilhaft die aus der weiteren Beschreibung sich ergebende Ausführungsform.
Für die Anwendung an einer Rotationsmaschine bedingt ferner die Vorbehandlung der Bildstellen durch die vorliegende Vorrichtung die Anordnung einer besonderen Trockenvorrichtung zum raschen Trocknen der Farben nach dem Druck durch das Schön- und Widerdruckwerk der Rotationsdruckmaschine. .Zu diesem Zweck besteht diese Trockenvorrichtung in der Anordnung von rasch laufenden Ventilatoren zwischen dem Widerdruckzylinderwerk und dem Schneidzylinder der Rotationsdruckmaschine.
Bei dem Auftragewerk hat die Matrizenwalze die Aufgabe, die Masse für die Grundschicht wie der Formzylinder einer Druckmaschine aufzunehmen und auf das Papier aufzudrucken. Sie arbeitet demgemäß mit einer Druckwalze zusammen und nimmt Kopien des Klischees der in der Druckpresse enthaltenen Bilder auf, und zwar an der gleichen Stelle, welche die Originalklischees im Satz haben. Der Umfang der Matrizenwalze ist daher gleich der Länge der Satzformen bei der Schnellpresse bzw. des Formzylinders bei der Rotationsdruckmaschine.
Die Klischeekopien für die Matrizenwalze können vom Originalklischee in verschiedener Weise hergestellt werden, sei es mittels einer photographischen Leimgelatineschicht, mittels einer Reliefzurichtung durch Kopieren auf einem elastischen Stoff, aus vulkanisiertem Kautschuk gegossen, auf galvanischem Wege gewonnen oder nach irgendeinem bekannten Verfahren, welches geringe Zeit beansprucht. Für geringere Qualitäten, z. B. bei illustrierten Zeitungen, genügt auch statt solcher Reliefkopien eine glatte Matrize mit Klebstoffüberzug an den den Bildklischees entsprechenden Stellen. Die Druckwalze ist je nach dem Stoff der Klischeewalzen auf der Matrizenwalze mit einem harten oder einem Gummiüberzug zu versehen. Die Auftragung der Masse für die Grundschicht auf die Matrizenwalze erfolgt durch eine farbwerkähnliche Vorrichtung mit Trog, Duktorwalze und Auftragwalzen.
Der Strahlapparat bläst durch eine Mehrzahl von Düsen Stoffe, wie Trockenstaub, Farbflüssigkeit, Pasten, nur auf den Stellen auf, wo vorher durch das Auftragewerk die Grundschicht aufgetragen ist. Die Düsen befinden sich zu dem Zwecke im Innern eines gelochten Zylinders, der einen auswechselbaren Überzug hat, in welchem in den entsprechenden Stellen Fenster ausgeschnitten werden. Vorteilhaft arbeitet dabei der Strahlapparat mit demselben Zylinder zusammen, der den Druckzylinder für die Matrizenwalze des Auftragewerkes bildet, so daß dieser Druckzylinder sowohl der Matrizenwalze als Gegendruckzylinder als auch als Gegenfläche für den Strahlapparat dient.
Das Glättwerk hat eine oder vorteilhaft zwei Satinierwalzen, deren Durchmesser wiederum dem Durchmesser der Matrizen walze des Auftragewerkes entspricht, und die sich aus einzelnen Scheiben zusammensetzen, welche die Breite der zu druckenden Bilder haben. Zur Begrenzung der Höhe dieser Bilder dienen dabei in diese Umfange der Scheiben einsetzbäre Stahlsegmente, die aus kleinen Einzelteilen zusammengesetzt werden können,, um eine genaue Anpassung an die Bildhöhe zu ermöglichen. Vorteilhaft sind diese Scheiben einzeln beheizbar, um erforderlichenfalls dem verschiedenen Feuchtigkeitsgrade der durch das Auftragewerk und den Strahlapparat aufgetragenen Schichten entsprechend einen verschiedenen Grad der Trocknung zu erzielen.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Ausführung der genannten Arbeiten, und zwar in Fig. 1 sehematisch für eine Rotationsdruckmaschine festen Formates und in Fig. 2 für eine Schnellpresse, während die Fig. 3 bis 11 Einzeldarstellungen des Strahlapparates (Fig. 3 bis 5) und einer Glättwalze (Fig. 6 bis 11) zeigen.
In Fig. ι ist 1 der Formzylinder, 2 der Druckzylinder, 3 die Nacktwalze, und 4 sind die Auftragewalzen des Schöndruckwerkes der Rotationsmaschine und 5, 6, 7 und 8 die gleichen Teile des Widerdruckwerkes. 10 ist die Matrizenwalze der Auftragevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Stoffe für die Glanzschicht werden auf die Klischeekopien 11 der Matrizenwalze durch eine Vorrichtung aufgetragen, die ähnlich wie bei dem Farbwerk einer Druckmaschine aus einem Kasten oder Trog 12, einem Duktor 13, einem Heber 14, Nacktwalze 15 und Auftragwalzen 16 besteht. Erforderlichenfalls kann der Kasten 12 beliebig abgeteilt sein, um verschiedene Stoffe in den einzelnen Abteilen zu enthalten. Entsprechend sind dann die Ringe des Duktors verschieden zusammenzusetzen, also bürstenartig, gefiedert oder aus Gummi, Leder oder Polierfilz, je nach dem aufzutragenden Stoff. Entsprechend ist in diesem Falle die Naktwalze 15 mit einem Zeugstoff derart stellen-
weise zu überziehen, daß die verschiedenen Belagstoffe getrennt erhalten bleiben. Die Auftragwalzen 16 können aus Gummi oder aus Bürsten bestehen, je nach der Feinheit der für das betreffende Bild erforderlichen Glanzschichtauftragung. Die Matrizenwalze io arbeitet mit dem Druckzylinder 17 zusammen, der, wie schon oben bemerkt, einen Überzug zu erhalten hat, welcher dem Material der Klischeekopien auf der Matrizenwalze 10 entspricht. Besteht beispielsweise die letztere aus Metall oder einem anderen harten Stoff, so ist der Druckzylinder 17 mit einem Gummiüberzug zu versehen; besteht dagegen die Klischeekopie aus schmiegsamem Stoff, so bleibt der Druckz34inder hart. Auf der gegenüberliegenden Seite von der Matrizenwalze 10 befindet sich der Strahlapparat, der im wesentlichen aus einer Mehrzahl von sogenannten Luftpinseln, d. h.
Düsen 20, besteht, in die ein Strahlrohr 21 für Druckluft mündet. Die Düsen sind im Innern eines umlaufenden Zylinders 22, der, wie Fig. 3 und 4 zeigen, am Umfang siebartig gelocht ist, in einer Reihe in der Ebene der Berührungslinie mit dem Druckzylinder 17 angeordnet. Die feste Achse für den umlaufenden Siebzylinder 22 wird durch das erweiterte Rohr 23 gebildet, von welchem die Düsen 20 ausgehen. Dieses Achsenrohr empfängt den aufzublasenden Stoff aus einem Behälter 24. Im Innern des Rohres 23 ist ein Schlangenrohr 25 angeordnet, durch welches Luft eingeblasen werden kann, die sich mit dem aus dem Behälter 24 kommenden Stoff mischt, wenn derselbe aus Kreidestaub, Kaolinstaub und anderem pulver-. förmigen Material besteht. Hierdurch wird dieser Staub locker und luftig gehalten. Besteht der auszublasende Stoff dagegen aus einer färbenden Flüssigkeit oder Paste, so wird das Luftrohr 25 abgestellt. Die Strahlrohre 21 für die Druckluft zur Speisung der Düsen 20 werden aus einem Druckluftrohr 26 (Fig. 4) gespeist. Die Wirkung der Düsen kann durch Stellschrauben 27 geregelt werden, indem das Druckluftrohr 26 mit seinen Strahlrohren 21 in die Düsen mehr oder weniger eingeschoben wird. Der durchlochte Mantel 22 der Trommel wird, wie oben dargelegt, mit einem auswechselbaren Überzug aus Papier versehen, in welchem an den Stellen der Bilder entsprechende Öffnungen ausgeschnitten sind. Durch diese Öffnungen wird der Staub oder die Flüssigkeit mittels der Düsen auf das Papier über der Druckwalze 17 aufgeblasen. Das bei der Abdeckung durch den Papierüberzug zurückgehaltene aufgeblasene Material bleibt im Innern der Trommel und kann zur rascheren Entfernung aus derselben künstlich, beispielsweise mittels eines Exhaustors, abgesaugt werden.
Um einen überflüssigen Austritt aus den Düsen, in deren Bahn sich keine Öffnungen befinden, zu vermeiden, werden diese durch Stopfen verschlossen. Die in der angegebenen Weise über Führungsrollen 29 durch das Auftragewerk und den Strahlapparat geführte Papierbahn gelangt dann in das Glättwerk, welches aus zwei Glättwalzen oder Satinierwalzen 30 besteht, die mit einer Gegenwalze 31 zusammenarbeiten. Jede Glättwalze setzt sich, wie die Fig. 6 bis 11 zeigen, aus einzelnen Scheiben 31 zusammen, deren Breite der Breite der Bilder entspricht. Diese Scheiben haben an ihrem Umfang schwalbenschwanzförmige Ausschnitte 32, in welchen Stahlsegmente 33 eingeschoben werden können, die in solcher Zahl eingebracht werden, daß die gesamte Bogenlänge dieser Segmente der Bildhöhe entspricht. Stellringe 35 halten auf der hohlen Welle 34, wie Fig. 7 zeigt, die einzelnen Scheiben zusammen, vorteilhaft unter Einfügung von Deckscheiben 36 an den Enden der zusammengesetzten Scheibengruppen. Die Scheiben können einzeln für sich beheizt werden, indem die Hohlwelle 34 Öffnungen 37 für den Heizdampf enthält und die Speichen 38 der Scheiben 31 hohl und mit Hähnen 39 versehen sind, um die Beheizung von einzelnen Scheiben abstellen zu können. Die so behandelte Papierbahn geht dann, wie Fig. 1 zeigt, durch das Schön- und Widerdruckwerk der Rotationsdruckmaschine. Im ersteren nimmt die Papierbahn zunächst den Druck auf der Rückseite auf und dann in letzterem den Bilddruck auf der Vorderseite. An dem Widerdruckzylinder 6 muß eine Abschmutzrolle angeordnet sein oder der in Fig. 1 dargestellte Wischapparat 40. Zur schnelleren Trocknung der Farbe auf den Glanzschichten sind über der Papierbahn hinter dem Widerdruckzylinder bis zu den Schneidzylindern sehr rasch laufende Ventilatoren 41 angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Schnellpresse. Die Teile sind die gleichen wie bei Fig. 1, der Unterschied ist nur der, daß durch einen Bogeneinleger 42 dem Auftragewerk die einzelnen Bogen zugeführt werden, und daß dieselben nach Durchgang durch das Glättwerk mittels einer Überführungswalze 43 auf den Druckzylinder 44 der Schnellpresse gelangen. In der Zeichnung ist für das Auftragewerk nur eine einzige Matrizenwalze vorgesehen, erforderlichenfalls kann aber auch durch Anordnung von zwei Matrizenwalzen das Auftragen der Grundschicht des Glanzüberzuges wiederholt werden. Desgleichen ist die Vorrichtung zu verdoppeln, wenn Schön- und Widerdruck grundiert werden soll.

Claims (1)

  1. Pate nt-An Sprüche:
    i. Vorrichtung zur Erzeugung eines Glanz-Überzuges auf denjenigen Stellen von glanzlosem Papier, welche einen Bilddruck er-
    halten sollen, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier vor dem Druck nach Bearbeitung durch ein Auftragewerk (io bis 17) für die Grundschicht des Glanzüberzuges, aus einer positive Kopien der Bildklischees aufnehmenden Matrizenwalze (11) und Druckwalze (17) bestehend, der Wirkung eines Strahl- | apparates mit Aufblasedüsen (20) zum Auf- j bringen von Trockenstaub oder Farben und sodann der Wirkung eines Glattwerkes mit aus Einzelscheiben zusammengesetzten Glättwalzen (30) in einem Arbeitsgang unterworfen wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragewerk aus einer mit einem Druckzylinder (17) zusammenarbeitenden Matrizenwalze (10) besteht, die wie der . Formzylinder eines Druckwerkes die Klischeekopien aufnimmt, welche durch eine farbwerkartige Vorrichtung (12 bis 16) mit den Grundierstoffen versehen werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufblasen der weiteren Effektstoffe auf die mit der Grundschicht versehenen Stellen des noch am Druckzylinder (17) befindlichen Papiers mittels des Strahlapparates erfolgt, der aus einer an dem Druckzylinder umlaufenden gelochten Trommel (22) besteht, die mit einem auswechselbaren, mit Öffnungen ausgestatteten Papierüberzug versehen ist und in der Ebene der Berührungslinie der Trommel mit dem Druckzylinder (17) im Innern eine Reihe von Druckluftdüsen (20, 21) enthält. .
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glatt walzen (30) aus beheizbaren Einzelscheiben (31) bestehen, die an sich oder deren mehrere eine der Breite der Bilder angepaßte Breite haben, während die Höhe der Bilder durch in den Umfang jeder Scheibe einsetzbare Segmente (33) begrenzt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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