DE920486C - Verfahren zur Herstellung kleiner Drucke mit Hilfe einer Flachdruckform - Google Patents
Verfahren zur Herstellung kleiner Drucke mit Hilfe einer FlachdruckformInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1954
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, durch das Flachdruck äußerst geringer Größe auf
Papier oder anderem Bogenmaterial hergestellt werden kann, und zwar in genügender Klarheit,
um mit Hilfe eines einfachen optischen Vergrößerungsgerätes oder Betrachtungsgerätes gelesen
zu werden.
Es gibt viele Gelegenheiten, bei denen es wünschenswert wäre, mikroskopisch kleine Wiedergaben
von Flachdruck herzustellen, z. B. wenn Platzansprüche die Fortsetzung von ausführlichen
Protokollen, Veröffentlichungen u. dgl. bei einem Druck üblicher Größen nicht gestatten. In der Vergangenheit
hat man viele Versuche gemacht, derartige Wiedergaben zu liefern, wie durch Herstellung
stark verkleinerter Photographien von Drucksatz. Die Ergebnisse dieser Versuche indessen
haben Grenzen, insbesondere in bezug auf die Kosten, welche entweder den Bereich des Gebrauchs
der Technik in der Wirtschaft stark einschränken oder ihn ganz ungeeignet für jeden Gebrauch in
der Wirtschaft machen.
Die Hauptschwierigkeit, der man bei mikroskopischen Drucken mit Druckfarbe begegnet, ist
der Mangel an Schärfe im Umriß der kleinen gedruckten Buchstaben, so daß sie ein verschwommenes
Aussehen annehmen, wenn sie durch das optische Vergrößerungsgerät betrachtet werden.
Die mikroskopisch kleinen Buchstaben erscheinen nämlich in fleckiger Textur und mit ausgezackten
oder ausgefransten Kanten, welche der Auswirkung einer geringen Sorgfalt zugeschrieben werden
können. Diese Wirkung wird um so ausgesprochener, je stärker die Reduktion der Buchstabengröße
wird, und ist ein grenzensetzender Faktor für den Grad gewesen, bis zu dem der Druck im Verhältnis
zu gewöhnlichem Druck verkleinert werden kann. Zum Beispiel ist eine Reduktion auf 1Zs ihrer normalen
Größe bei einer Zehnpunkttype gewöhnlich als die äußerste Verkleinerung ohne eine nicht mehr
tragbare Aufgabe der Deutlichkeit des Druckes betrachtet worden.
Die Erfindung schlägt ein Verfahren für einen ίο äußerst genauen mikroskopischen Flachdruck vor,
welches ermöglicht, daß die Buchstaben wesentlich kleiner werden, als es bisher in der Praxis möglich
gewesen ist, und noch ihre Schärfe behalten, selbst wenn sie fünfzehnfach und mehr vergrößert werden.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird der Mikrodruck direkt auf Papier oder einen
anderen Bogen von einer Flachdruckform übertragen. Jedoch wird die Druckfarbe vor dem Abdruck
auf das Papier wiederholt auf die Druckform aufgetragen, wobei bei jedem Auftragen nur
eine dünne Farbschicht auf die Platte gelangt, und der Abdruck auf das Papier von der Druckform
erfolgt unter einer die üblichen Druckspannungen des Flachdruckes beträchtlich überschreitenden
Druckspannung. Die Dicke der Farbschicht, die auf die Druckform mit jeder der wiederholten Beschichtungen
der Platte aufgetragen wird, ist bestimmt durch die Anzahl der Beschichtungen und
durch die Farbmenge, die unter der großen Druckspannung ohne Beschmutzung oder Ausfließen der
Farbe auf das Papier aufgetragen werden kann. Wenn also das Einfärben der Druckform nur einmal
wiederholt wird, werden die Farbschichten, die auf die Druckform aufgetragen werden, in der
Regel jeweils stärker sein, als wenn die Auftragungen mehr als zweimal vorgenommen werden;
und bei Anwendung größerer Druckspannungen werden die Farbschichten im aligemeinen dünner
sein und öfter auf die Druckform übertragen werden. Je öfter das Einfärben der Druckform vor
dem Abdruck wiederholt wird und je dünner die Farbschicht bei jedem Auftragen von Farbe auf
die Druckform wird, um so feiner werden die letzten erreichbaren Einzelheiten im mikroskopi-
+5 sehen Druck ausfallen.
Die wiederholten Einfärbungen können bequem mit üblichen Vervielfältigungsmaschinen des direkten
Druckverfahrens ausgeführt werden. Solche Maschine muß für direkten Druck eingerichtet sein,
eine einfache Regelung der Dicke der auf die Druckform aufgetragenen Farbschicht und wiederholtes
Auftragen von Farbe auf die Druckform möglich machen, ehe der Druck von der Form auf
das Papier übertragen wird, und das Einstellen der Druckspannung auf den verhältnismäßig hohen Bereich,
den das Verfahren erfordert, zulassen. Solche Maschine ist im Druckgewerbe wohlbekannt.
Sie wird für das direkte Druckverfahren eingestellt, so daß der Zylinder mit Stoff, Tuch od. dgl., z. B.
Gummituch, den Gegendruckzylinder darstellt, und das Segment, welches die Flachdruckform mit den
mikroskopisch kleinen Bildern trägt, wird an Stelle des Andrucksegments an dem großen Zylinder befestigt. Die Vorderkante des Papiers wird von
Greifern gefaßt, die besser auf fortlaufenden Krallen als auf einem Zylinder arbeiten, und die
Greifer werden durch eine Kurve geöffnet, welche die Stelle bestimmt, an der das Papier nach dem
Durchgang zwischen den Zylindern freigegeben wird. Das Papier kann am Anfang und Ende des
vollständigen Arbeitsganges von Hand in die Greifer eingeführt bzw. aus ihnen entfernt werden.
Die Dicke der bei jeder Umdrehung auf die Druckform aufgebrachten Farbschicht kann in jeder beliebigen
herkömmlichen Weise geregelt werden, indem der Druck des Abstrichmessers auf die Farbwalze
geregelt wird. Die Spannung der Druckform oder des großen Zylinders gegen den Gummituchzylinder
kann in üblicher Weise durch eine Hebelbewegung eingestellt werden, welche den Abstand
zwischen den parallelen Achsen der Zylinder verändert. Die Spannung zwischen den Zylindern ist
eine gerade Funktion der Strecke, um welche dieser Abstand nach der Erstberührung zwischen Formzylinder
und Gummituchzylinder vermindert wird. So wird die Spannung zwischen den Zylindern oder
die Druckspannung mit 8 μ bezeichnet, wenn die Einstellung des Hebels nach der Erstberührung
eine Verschiebung von 8 μ des Druckzylinders gegen den Gummituchzylinder ergibt.
Die Spannung, unter welcher der Abdruck nach den wiederholten Einfärbungen der Druckform gemacht
wird, ist ein entscheidender Faktor für die Erzielung der Feinheit im Detail beim mikroskopischen
Druckverfahren. Bei den gewöhnlich bei Flachdruck verwendeten Spannungen, die etwa
12 bis 8 μ betragen, besteht keine merkliche oder wesentliche Verfeinerung des Details bei der Vornahme
wiederholter Einfärbungen. Es ist gefunden worden, daß in dieser Hinsicht keine merkliche
Verbesserung erzielt wird, bis die Spannung auf etwa 460 μ vergrößert wird. Für optimale Ergebnisse
soll die Druckspannung im Bereich von 700 bis 900 μ liegen. Es hat sich herausgestellt, daß die
oben bezeichneten Druckspannungen auf handeisübliche Gummitücher verschiedener Härtegrade anwendbar
sind, offensichtlich weil die Gummitücher sehr dünn sind (in der Größenordnung von 2 mm).
Weiter hat sich ergeben, daß die Art der Druckplatte, die im Verfahren gebraucht wird, gleichfalls
ein Faktor ist, der die Klarheit der feinsten Einzelheiten des mikroskopischen Druckverfahrens
beeinflußt. Für beste Ergebnisse sollte die Druckplatte eine lithographische Platte mit einer feinstmöglich
gekörnten Oberfläche sein, am besten so fein gekörnt, daß die Oberfläche eine im wesentlichen
spiegelglatte Fläche darstellt.
Das Verfahren kann mit guten Ergebnissen ausgeführt werden, wenn auf die handelsüblichen
Papiersorten gedruckt wird. Versuche haben ge- lao zeigt, daß die am meisten befriedigenden Ergebnisse
erzielt werden, wenn beschichtetes und besonders geglättetes Papier verwendet wird.
Das neue Verfahren läßt überraschende Ergebnisse in der Feinheit der Einzelheiten des mikroskopischen
Druckes erkennen, wenn dieser durch
ein Vergrößerungsglas oder ein Vergrößerungsgerät betrachtet wird. Zum Beispiel wenn ein
direkter Drucksatz verwendet wird, um eine volle Seite der New York Times zu vervielfältigen,
welche Sechspunkttypen verwendet, und zwar mit einer Verkleinerung von 2/ss der normalen Größe,
kann der mikroskopische, gemäß der Erfindung ausgeführte Druck von dieser Platte sehr leicht
mit einem Vergrößerungsglas gelesen werden, das ίο die entsprechende Vergrößerung gibt. In der Tat
sind die Einzelheiten des Druckes äußerst fein ausgeführt, wenn man diese durch das Vergrößerungsgerät
betrachtet.
Auf diese Weise ist es möglich gewesen, 25 Seiten der New York Times mikroskopisch nachzudrucken
auf eine Papierfläche von 12,7 X 18,7 cm, und zwar mit ausgezeichneten Ergebnissen in der Klarheit
des Druckes, wenn dieses durch das Vergrößerungsgerät betrachtet wird. Aus diesem Beispiel läßt
sich abschätzen, daß dieses neue Verfahren mit großem Vorteil für viele Zwecke angewendet werden
kann, besonders im Hinblick auf seine Einfachheit, durch die Tatsache, daß es mit der
üblichen Vervielfältigungsausrüstung durchgeführt *5 werden kann, und durch die Tatsache, daß es
keinerlei kostspieliges Material erfordert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, umfaßt die Vorrichtung für die Ausführung der Erfindung
einen Metallzylinder 1, für dessen Drehung auf der Achse an den Seiten feste Lagerungen angebracht
sind, von denen eine bei 2 gezeigt ist. Auf dem Umfang des Zylinders ist eine lithographische
Druckform 3 angebracht, welche in irgendeiner erwünschten Weise abnehmbar am Zylinder befestigt
ist. Diese Platte trägt die mikroskopisch kleinen, die Farbe aufnehmenden Bilder und ist
vorzugsweise eine Lithographenplatte mit einer glatten, im wesentlichen kornfreien Oberfläche.
Neben und parallel zu dem Metallzylinder ist ein Gummituch- oder Andruckzylinder 4 in axialen
Endlagerungen drehbar gelagert, von denen eine bei 5 gezeigt ist. Diese Lagerungen sind jedoch
in Armen beweglich, die in festen Lagerbüchsen gleiten können, wobei der Tragarm für das Lager 5
bei 6 und seine festen Lagerbüchsen bei 7 und 7° gezeigt sind. Mit jedem Arm 6 ist zwischen den
Lagerbüchsen 7 und ya ein Hebel 8 an seinem unteren Ende durch einen Stift beweglich verbunden,
wobei der Hebel um einen festen, über dem Arm liegenden Drehzapfen 9 hin und her
schwingen kann. Durch Schwenkung des Hebels 8 kann der Andruckzylinder 4 dem Metallzylinder 1
insgesamt genähert oder von ihm entfernt werden, um die Zylinder in oder außer Kontakt zu bringen.
Die Hebel 8 dienen außerdem dazu, die Druckspannung zwischen den Zylindern auf und innerhalb
des oben genau angegebenen Bereiches einzustellen. Ist die Spannungseinstellung vollzogen
worden, so wird die eingestellte Spannung durch die Muttern 10 bzw. το" aufrechterhalten, die auf
jeden Arm 6 aufgeschraubt sind und gegen die Enden der Lagerbüchse 7° festgezogen werden
können. Wie eben erwähnt, wird die Spannung hier definiert als die Strecke (in μ), um welche der
Zylinder 4 gegen den Zylinder 1 nach der Erstberührung des Umf anges von Zylinder 4 mit dem
Umfang der Druckplatte 3 bewegt wird.
Der Andruckzylinder 4 besitzt denselben Durchmesser wie der Metallzylinder 1 und, wie durch
Pfeile gezeigt, werden die beiden Zylinder mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzter
Richtung durch irgendeinen üblichen, nicht dargestellten Antriebsmechanismus angetrieben, welcher
die Einstellung des Abstandes zwischen den Achsen der Zylinder zuläßt. Der Andruckzylinder 4
trägt einen nachgiebigen Überzug oder ein Tuch und kann ein Zylinder sein, wobei der Überzug am
besten der genormten Klasse hart angehört. Das Papier wird auf dem Gummituchzylinder 4 durch
eine Greifvorrichtung 11 üblicher Form gehalten, welche das Papier längs seiner Vorderkante gegen
den Umfang des Zylinders 4 klemmt. Diese Greifvorrichtung ist, wie dargestellt, bei 11° am Zylinder
scharnierartig gelagert, und ihr hinteres oder freies Ende wird durch eine Feder 12 in Klemmlage
gegen Zylinder 4 gehalten. Die Greifvorrichtung kann gegen die Wirkung der Feder 12 angehoben
werden, um das Einbringen oder das Entfernen des Papiers zuzulassen.
Zu Beginn der Rotation der Zylinder 1 und 4 sind die Hebel 8 so eingestellt, daß ein Abstand
zwischen den Zylindern bleibt, so daß die Druckplatte 3 keinen Abdruck herstellt. Während dieser
anfänglichen Drehung der voneinander entfernten Zylinder wird auf die Platte 3 wiederholt eine
dünne Farbschicht durch die Farbauftragswalzen 13 aufgetragen, welche die Farbe von einem Farbwerk
bzw. Behälter 14 erhalten. Die Dicke jeder Farbschicht kann in irgendeiner Weise reguliert
werden, z. B. indem der Druck des Messers 17 gegen die Farbwalze 13 im Farbwerk 14 so eingestellt
wird, daß er mehr oder weniger Farbe aus dieser Rolle preßt. Vor jedem Auftragen von Farbe
auf die Druckform wird diese Platte mit der üblichen Lösung angefeuchtet, die mittels der Übertragungswalze
16 von einem Behälter 15 übertragen wird. Während jeder Drehung der Zylinder wird,
nachdem das Metall durch die Rollen 16 angefeuchtet worden ist, von den Farbrollen 13 eine
dünne Farbschicht auf das Metall 3 übertragen. Nach der gewünschten Anzahl wiederholter Fafbauftragungen,
vorzugsweise drei bis fünf, ist der Druckzylinder für den Abdruck fertig. Dieser wird
bewirkt, indem die Hebel 8 bewegt werden, um die Zylinder zur Berührung zu bringen und die Spannung
zwischen den Zylindern auf den verhältnis- iao mäßig hohen, oben beschriebenen Bereich einzustellen.
Das Papier kann dem Greifer 11 von Hand oder automatisch zugeführt und entnommen werden,
nachdem die erforderliche Anzahl an Zylinderdrehungen unter den Farbwalzen 13 stattgefunden
hat. Zum Beispiel können die festen Kurven zum
Claims (3)
- öffnen des Greifers an der Einführungsstelle beweglich gemacht werden, so daß sie nur dann in ihre Betriebslage vorgeschoben werden, wenn die gewünschte Anzahl von Zylinderdrehungen stattgefunden hat.Die Dicke jeder Farbschicht, die auf den Druckzylinder 3 durch die Auftragswalzen 13 aufgetragen wird, ist, wie oben erwähnt, beträchtlich geringer als die gewöhnlich verwendete einmalige Auftragung von Farbe auf die Druckform vor jedem Abzug. Im allgemeinen ist die Dicke jeder der übereinandergelegten Farbschichten auf dem Metall etwa ein n-tel der in der Regel angewendeten Dicke, wo η die Anzahl der übereinandergelegten Farbauftragungen bedeutet. Wenn die Anzahl dieser Farbauftragungen vier beträgt, ist z. B. die Dicke der auf die Platte bei jeder Zylinderdrehung übertragenen Farbschicht im allgemeinen ungefähr ein Viertel der Enddicke der übereinandergelegten Farbschichten auf der Platte.PaTKNTANSPR l'lC H E:i. Verfahren zur Herstellung kleiner Druckemit Hilfe einer Flachdruckform, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Druckform, ehe diese mit dem Druckbogen in Berührung kommt, wiederholt, vorzugsweise drei- bis fünfmal, eine dünne Farbschicht aufgetragen wird und dann auf den zwischen Druckform und Gegendruckzylinder hindurchgeführten Bogen unter einer beträchtlichen Spannung ein Abdruck hergestellt wird, wobei die Spannung derjenigen gleicht, die erhalten wird, wenn der Formzylinder nach der Anfangsberührung mit dem Gegendruckzylinder gegen den letzteren um eine Strecke von mindestens etwa 460 μ verschoben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine glatte, im wesentlichen kornfreie lithographische Druckplatte verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung erhalten wird, indem die Druckform nach der Anfangsberührung mit dem Gegendruckzylinder gegen den letzteren um eine Strecke von 700 bis 900 μ bewegt wird.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 623 545, 438 074; Nachrichten für Dokumentation, 1950, Heft 3/4, S. 102 bis 105.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 9569 11.54
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