DE1213426B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Druckform - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer DruckformInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 41 c
Deutsche,KJ.: 15b-2/Q2
Nummer: 1213 426
Aktenzeichen: K 430Ql VJ b/15, b
Anmeldetag: 24. Februar 196^
Aüsiegefag: " 31. März 1966
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Herstellung einer Druckform, bei dem eine Seite des
Materials der Druckform durch ein Lösungsmittel erweicht wird, in die erweichte Druckform die Matrize
eingepreßt und anschließend das Lösungsmittel verdampft wird. Gegen die Anwendung eines derartigen
Verfahrens bestand 'bisher ein Vorurteil der Faohwelt, da man annahm, daß dieses Verfahren
nicht für feine, wenig kontrastreiche Klischees anwendbar wäre. Man glaubt nämlich, daß durch das
Verdunsten des Lösungsmittels eine Veränderung des vom Klischee abgenommenen Abdrucks stattfinden
würde, so daß mit diesem Klischee nur verhältnismäßig derbe Abdrucke herstellbar wären.
Ferner ist es bekannt, für die Herstellung von Druckformen ein thermoplastisches Material wie
Polyvinylchlorid zu verwenden. Die aus diesem Kunststoff bestehende Druckform wird auf eine erwärmte
Presse gelegt, und eine ein negatives Relief bildende Matrize wird dann in das erweichte Material
der Druckform eingedrückt. Es wurde vorgeschlagen, als Matrize ein Element zu verwenden, das
eine Schicht aus kolloidalem Material, beispielsweise Gelatine, trägt, in der das Relief mittels einer lichtempfindlichen
Schicht gebildet wird. Auf diese lichtempfindliche Schicht wird ein gerastertes Bild projiziert
und nachfolgend die unbelichteten Bereiche der Schicht ausgewaschen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Druckform zu schaffen,
welches ohne die Anwendung von Wärme arbeitet. Zu diesem Zweck geht die vorliegende Erfindung
von dem eingangs erwähnten Verfahren aus, dessen Nachteile erfindungsgemäß dadurch vermieden werden,
daß zur Herstellung von Tiefdruckplatten nur die Oberflächenschicht erweicht wird. Durch diese
Maßnahme wird eine Veränderung des von der Matrize abgenommenen Abdruckes beim Verdampfen
des Lösungsmittels verhindert. Zur Erweichung einer dünnen Oberflächenschicht ist nur eine verhältnismäßig
geringe Lösungsmittelmenge erforderlich. Bei Erweichung einer dünnen Oberflächenschicht behält
der größte Teil der Druckform seine normale Steifigkeit bei. Die dünne, erweichte Oberflächenschicht
kann sich beim Verdampfen des Lösungsmittels nicht verändern, da die übrige starke Schicht der Druckplatte
eine solche Veränderung nicht zuläßt. Zur Herstellung von Tiefdruckplatten, insbesondere
Heliogravüredruckplatten, sind nur ganz geringe Eindrücke in die Druckplatte erforderlich, deren Tiefe
manchmal kaum meßbar ist und deren größte Tiefe nur einige hundertstel Millimeter beträgt. Es genügt
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
eineiDruckforni
eineiDruckforni
Anmelder:
Koch Processes Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen bei Augsburg, v.-Eichendorff-Str. 10
Als Erfinder benannt:
Derek John Tongs, London
Derek John Tongs, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. Februar 1960 (6522) -
also, wenn zur Herstellung derartiger Tiefdruckplatten die Oberflächenschicht nur auf einige hundertstel
3« Millimeter aufgeweicht wird. Eine derartig dünne, erweichte
Schicht kann jedoch die verbleibende restliche starke Schicht der Druckform in keiner Weise
verändern. Die starke nicht aufgeweichte Schicht der Druckform zwingt somit der erweichten Schicht ihre
Form auf. Ein Schrumpfen der erweichten Schicht beim Verdampfen des Lösungsmittels wird hiermit
ausgeschlossen.
Es hat sich erwiesen, daß die durch die Erfindung erzielten Ergebnisse mit denjenigen nach dem bekannten
Verfahren mit Wärme- und Druckanwendung vergleichbar sind. Die Herstellung der Druckform
geht jedoch bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens rascher vor sich, und die hierfür
erforderliche Ausrüstung ist wesentlich billiger und einfacher als diejenige, welche für das Verfahren mit
Anwendung von Wärme und Druck erforderlich ist. Ferner hat das erfindungsgemäße Verfahren Vorteile bei der Herstellung von Druckwalzen mit einem
endlosen Muster, wie sie für das Tapetendrucken
5P und das Bedrucken yon Geweben erforderlich sind. Bei der Herstellung einer Druckwalze nach dem bekannten
Wärme- und Druckanwendungsverfahren
609 540/20.
3 4
wird eine Metallfolie, welche die Matrize trägt, um wird die Gelatine in Wasser relativ unlöslich geeine
Walze aus thermoplastischem Material herum- macht.
gewickelt. Die Walze wird von innen erwärmt und Das Negativ 13 und der· Raster 13' werden nach
ein Druck durch das Festspannen der Metallfolie der Belichtung entfernt, worauf die Folie 10, 11, 12
ausgeübt. Die auf diese Weise hergestellte Druck- 5 mit der Oberseite nach unten auf erne hochpolierte
form hat jedoch einen Längsgrat an den Stellen, an Messingfolie 14 aufgebracht wird, wie in F i g. 2 gedenen
sich die Enden der Matrize befanden, und zeigt, d. h., die Gelatineschicht 12 wird an der Mesdas
Entfernen dieses Grates bereitet einige Schwie- singfolie 14 befestigt. Dies kann in einfacher Weise
rigkeit. dadurch geschehen, daß die Gelatine unter Verwen-
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur io dung eines Quetschers leicht angefeuchtet wird. Hier-Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. auf wird die Grundschicht durch eine schwache Be-Es
wird eine an sich bekannte Vorrichtung mit zwei wegung des in F i g. 2 dargestellten Gebildes in war-Druckwalzen,
zwischen denen die Druckplatte und- mem Wasser entfernt, wobei die stark pigmentierte
die Matrize unter gegenseitiger Anpressung hin- Trennschicht 11 dazu dient, das leichte Entfernen
durchgeführt werden, verwendet, wobei mindestens 15 der Grundschicht 10 sicherzustellen. Während der
die Druckplatte eine konkav gekrümmte Oberfläche Belichtung dringt praktisch kein Licht in die Schicht
aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11 wegen der starken Pigmentierung ein, so daß auch
sind die Druckwalzen um waagerechte Achsen dreh- die Trennschicht löslich bleibt und durch das warme
bar angeordnet, und das Lösungsmittel wird über Wasser leicht entfernt werden kann. Die Behandeine
geeignete Speiseleitung in den zwischen der ab lung in warmem Wasser wird fortgesetzt, bis alle
Druckplatte und der Matrize gebildeten V-förmigen relativ löslichen unbelichteten Bereiche der Gelatine-Spalt
zugeführt, wobei die Matrize von oben nach schicht 12 ausgeworfen sind, so daß eine Matrize der
unten zwischen den Druckwalzen hindurchbewegt in F i g. 3 gezeigten Art bleibt, welche aus der hochwird.
Vorteilhaft kann eine der beiden Druckwalzen polierten Messingfolie 14 besteht, die Punkte oder
aus Druckplattenmaterial bestehen, so daß auf diese 35 Pyramiden aus Gelatine 12 trägt, wie gezeigt.
Druckwalze die Matrize abgedruckt wird. Durch die Die Herstellung einer Matrize in der beschriebehorizontale Anordnung der Druckwalze und die Ein- nen Weise ist an sich bekannt, so daß die voranführung des Lösungsmittels in dem zwischen der gehend gegebene kurze Beschreibung für die vorlie-Druckplatte und der Matrize gebildeten V-förmigen genden Zwecke genügt.
Druckwalze die Matrize abgedruckt wird. Durch die Die Herstellung einer Matrize in der beschriebehorizontale Anordnung der Druckwalze und die Ein- nen Weise ist an sich bekannt, so daß die voranführung des Lösungsmittels in dem zwischen der gehend gegebene kurze Beschreibung für die vorlie-Druckplatte und der Matrize gebildeten V-förmigen genden Zwecke genügt.
Spalt wird die Oberfläche der Druckplatte in der ge- 30 Fig. 4 zeigt die Verwendung der Matrize 14 nach
wünschten Weise erweicht. Da das Lösungsmittel Fig. 3 zur Herstellung einer rechteckigen Tiefdruckerst
kurz vor dem eigentlichen Druckpunkt in den forrQj ate ftjr eine Plattentiefdruckmaschine geeignet
V-förmigen Spalt zugeführt wird, tritt nur eine Er- jst. Eine Folie aus Polyvinylchlorid 15 wird in Konweichung
einer verhältnismäßig dünnen Oberflächen- takt mit den Punkten an der Oberfläche der Matrize
schicht ein. Das hat dann den oben beschriebenen 35 14 aufgelegt, worauf die eine Kante der Matrize und
Vorteil, daß beim Verdampfen des Lösungsmittels die Folie 15 in die Klemmstelle zwischen zwei Waleine
Veränderung des Abdruckes vermieden wird. zen jg und 17 eingesetzt werden, welche, wie durch
Die Matrize kann natürlich auf der zweiten Walze ^6 pfeile in F i g. 4 angegeben, zur Drehung angegebildet
werden, wodurch die Notwendigkeit für eine trieben werden. Die Drehachsen der Walzen sind
gesonderte Matrize vermieden wird. 40 waagerecht angeordnet, wobei die Folie 15 und die
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in Matrize 14 oberhalb der Walzen zur Bildung eines
Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, und V-förmigen Kanals 18 getrennt sind, wie gezeigt, in
zwar zeigen . den Lösungsmittel in Form von Cyclohexanon aus
Fig. 1 bis 3 drei aufeinanderfolgende Stufen bei einer Rohrleitung 19 zugeführt wird,
der Herstellung einer Matrize zur Verwendung bei 45 Das Cyclohexanon dient dazu, die Oberfläche der der Herstellung einer Tiefdruckform aus Kunststoff, Polyvinylchloridfolie 15 ausreichend zu erweichen,
der Herstellung einer Matrize zur Verwendung bei 45 Das Cyclohexanon dient dazu, die Oberfläche der der Herstellung einer Tiefdruckform aus Kunststoff, Polyvinylchloridfolie 15 ausreichend zu erweichen,
Fig. 4 die Matrize nach Fig. 3 im Gebrauch damit die Matrize einen Abdruck in ihrer Oberfläche
während der Herstellung einer Druckform für eine unter der Klemmwirkung der Walzen 16 und 17
Flachdruckmaschine und machen kann.
Fig. 5 die Matrize nach Fig. 3 im Gebrauch 50 Die Walzen 16 und 17 werden zur Drehung angewährend
der Herstellung einer zylindrischen Druck- trieben, um die Matrize und die Folie 15 durch den
form. Spalt, in welchem sie zusammengeklemmt werden,
In allen Figuren ist der Maßstab verzerrt, und die hmdurchzuführen. Während dieses Walzvorgangs
Abmessungen sind der Übersichtlichkeit halber über- wird das überschüssige Lösungsmittel selbsttätig hertrieben
dargestellt. 55 ausgequetscht. Der in Fig.4 untere Teil der Folie
Fig. 1 zeigt eine Folie aus einer Grundschicht 10, 15 trägt dann, wie ersichtlich, den Abdruck der Mabeispielsweise
aus Papier, die eine stark pigmentierte trize 14.
Schicht U aus Gelatine trägt, über welche eine wei- Nachdem die Folie und die Matrize vollständig
tere Schicht 12 aus klarer Gelatine gebildet worden zwischen den Walzen 16 .und 17 hindurchgetreten
ist. Die Gelatineschicht 12 wird durch Ammonium- 60 sind, wird das Lösungsmittel aus der Oberfläche der
bichromat nchtempfindlich gemacht und ein Halb- . Folie herausgetrocknet, gegebenenfalls mit Hilfe
tonnegativ 13 über die Gelatineschicht 12 gelegt, eines Warmluftstroms, worauf die Folie 15 zum Einüber
welche eine Filmkopie 13' eines Tiefdruck- bau als Druckplatte in eine Flachdruckmaschine berasters
gelegt wird. reit ist.
Durch den Raster 13' und das Negativ 13 hin- 65 Fig. 5 zeigt eine Anwendungsform der Matrize
durch wird Licht, wie durch die Pfeile in Fig. 1 an- 14 zur Herstellung einer zylindrischen Druckform,
gegeben, auf die Gelatine 12 gerichtet. An den Stel- Bei dieser Ausführungsform ist die Walze 16 in
len, an denen die Schicht 12 dem Licht ausgesetzt ist, F i g. 4 durch eine Walze 16' ersetzt, von der minde-
stens die Oberfläche aus Polyvinylchlorid ist und die als zylindrische Druckform dient. Die Matrize 14
wird mit ihrer einen Kante so eingesetzt, daß sie im Spalt zwischen den Walzen 16' und 17 eingeklemmt
wird, wobei wiederum Lösungsmittel in Form von Cyclohexanon aus der Rohrleitung in den Spalt zugeführt
wird, der in diesem Falle zwischen der Matrize 14 und der Walze 16' vorhanden und mit 18'
bezeichnet ist. Die Walzen 16' und 17 werden in der durch die Pfeile angegebenen Richtung gedreht.
Nachdem die Matrize 14 vollständig durch den Spalt zwischen den Walzen hindurchgetreten ist, wird die
Walze 16' entfernt und getrocknet, worauf sie zur Verwendung als zylindrische Druckform bereit ist.
Hierbei ist zu erwähnen, daß, falls erforderlich oder bevorzugt, die Oberfläche der Walze 17 als Matrize
geformt und zur Herstellung eines Abdruckes in der Oberfläche der Walze verwendet werden kann,
während die letztere durch das Lösungsmittel erweicht wird.
Die Wahl des Kunststoffes hängt von der Art der mit der fertigen Druckform zu verwendenden Druckfarben
ab. Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist die Druckform aus Polyvinylchlorid zur Verwendung
mit Spiritusfarben geeignet, die nicht als Lösungsmittel für das Polyvinylchlorid wirken.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Druckform, bei dem eine Seite des Materials der Druckform
durch ein Lösungsmittel erweicht wird, in die erweichte Druckform die Matrize eingepreßt und
anschließend das Lösungsmittel verdampft wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung
von Tiefdruckformen nur die Oberflächenschicht erweicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Druckform
Polyvinylchlorid verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Cyclohexan
verwendet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei Druckwalzen,
zwischen denen die Druckplatte und die Matrize unter gegenseitiger Anpressung hindurchgeführt
werden, wobei mindestens die Druckplatte eine konkav gekrümmte Oberfläche aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (16, 17 bzw. 16', 17) um waagerechte Achsen drehbar
angeordnet sind und eine geeignete Speiseleitung (19) vorgesehen ist, mit der in den zwischen der
Druckplatte (15, 16') der Matrize (14) gebildeten V-förmigen Spalt (18, 18') das Lösungsmittel zugeführt
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Druckwalzen
(16', 17) aus Druckplattenmaterial besteht, auf die die Matrize (14) abgedruckt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 272695.
Deutsche Patentschrift Nr. 272695.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 540/20 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB652260A GB976351A (en) | 1960-02-24 | 1960-02-24 | Improvements in and relating to the manufacture of printing formes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1213426B true DE1213426B (de) | 1966-03-31 |
Family
ID=9816047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK43001A Pending DE1213426B (de) | 1960-02-24 | 1961-02-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Druckform |
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---|---|
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DE (1) | DE1213426B (de) |
GB (1) | GB976351A (de) |
NL (1) | NL261517A (de) |
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- NL NL261517D patent/NL261517A/xx unknown
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- 1961-02-24 DE DEK43001A patent/DE1213426B/de active Pending
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Also Published As
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NL261517A (de) | |
CH399494A (de) | 1965-09-30 |
GB976351A (en) | 1964-11-25 |
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