DE1213426B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Druckform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Druckform

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DE1213426B
DE1213426B DEK43001A DEK0043001A DE1213426B DE 1213426 B DE1213426 B DE 1213426B DE K43001 A DEK43001 A DE K43001A DE K0043001 A DEK0043001 A DE K0043001A DE 1213426 B DE1213426 B DE 1213426B
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DEK43001A
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Inventor
Derek John Tongs
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Koch Processes Ltd
Original Assignee
Koch Processes Ltd
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    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C3/00Reproduction or duplicating of printing formes
    • B41C3/06Reproduction or duplicating of printing formes to produce printing blocks from plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 41 c
Deutsche,KJ.: 15b-2/Q2
Nummer: 1213 426
Aktenzeichen: K 430Ql VJ b/15, b
Anmeldetag: 24. Februar 196^
Aüsiegefag: " 31. März 1966
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Herstellung einer Druckform, bei dem eine Seite des Materials der Druckform durch ein Lösungsmittel erweicht wird, in die erweichte Druckform die Matrize eingepreßt und anschließend das Lösungsmittel verdampft wird. Gegen die Anwendung eines derartigen Verfahrens bestand 'bisher ein Vorurteil der Faohwelt, da man annahm, daß dieses Verfahren nicht für feine, wenig kontrastreiche Klischees anwendbar wäre. Man glaubt nämlich, daß durch das Verdunsten des Lösungsmittels eine Veränderung des vom Klischee abgenommenen Abdrucks stattfinden würde, so daß mit diesem Klischee nur verhältnismäßig derbe Abdrucke herstellbar wären.
Ferner ist es bekannt, für die Herstellung von Druckformen ein thermoplastisches Material wie Polyvinylchlorid zu verwenden. Die aus diesem Kunststoff bestehende Druckform wird auf eine erwärmte Presse gelegt, und eine ein negatives Relief bildende Matrize wird dann in das erweichte Material der Druckform eingedrückt. Es wurde vorgeschlagen, als Matrize ein Element zu verwenden, das eine Schicht aus kolloidalem Material, beispielsweise Gelatine, trägt, in der das Relief mittels einer lichtempfindlichen Schicht gebildet wird. Auf diese lichtempfindliche Schicht wird ein gerastertes Bild projiziert und nachfolgend die unbelichteten Bereiche der Schicht ausgewaschen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Druckform zu schaffen, welches ohne die Anwendung von Wärme arbeitet. Zu diesem Zweck geht die vorliegende Erfindung von dem eingangs erwähnten Verfahren aus, dessen Nachteile erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß zur Herstellung von Tiefdruckplatten nur die Oberflächenschicht erweicht wird. Durch diese Maßnahme wird eine Veränderung des von der Matrize abgenommenen Abdruckes beim Verdampfen des Lösungsmittels verhindert. Zur Erweichung einer dünnen Oberflächenschicht ist nur eine verhältnismäßig geringe Lösungsmittelmenge erforderlich. Bei Erweichung einer dünnen Oberflächenschicht behält der größte Teil der Druckform seine normale Steifigkeit bei. Die dünne, erweichte Oberflächenschicht kann sich beim Verdampfen des Lösungsmittels nicht verändern, da die übrige starke Schicht der Druckplatte eine solche Veränderung nicht zuläßt. Zur Herstellung von Tiefdruckplatten, insbesondere Heliogravüredruckplatten, sind nur ganz geringe Eindrücke in die Druckplatte erforderlich, deren Tiefe manchmal kaum meßbar ist und deren größte Tiefe nur einige hundertstel Millimeter beträgt. Es genügt Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
eineiDruckforni
Anmelder:
Koch Processes Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen bei Augsburg, v.-Eichendorff-Str. 10
Als Erfinder benannt:
Derek John Tongs, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. Februar 1960 (6522) -
also, wenn zur Herstellung derartiger Tiefdruckplatten die Oberflächenschicht nur auf einige hundertstel
3« Millimeter aufgeweicht wird. Eine derartig dünne, erweichte Schicht kann jedoch die verbleibende restliche starke Schicht der Druckform in keiner Weise verändern. Die starke nicht aufgeweichte Schicht der Druckform zwingt somit der erweichten Schicht ihre Form auf. Ein Schrumpfen der erweichten Schicht beim Verdampfen des Lösungsmittels wird hiermit ausgeschlossen.
Es hat sich erwiesen, daß die durch die Erfindung erzielten Ergebnisse mit denjenigen nach dem bekannten Verfahren mit Wärme- und Druckanwendung vergleichbar sind. Die Herstellung der Druckform geht jedoch bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens rascher vor sich, und die hierfür erforderliche Ausrüstung ist wesentlich billiger und einfacher als diejenige, welche für das Verfahren mit Anwendung von Wärme und Druck erforderlich ist. Ferner hat das erfindungsgemäße Verfahren Vorteile bei der Herstellung von Druckwalzen mit einem endlosen Muster, wie sie für das Tapetendrucken
5P und das Bedrucken yon Geweben erforderlich sind. Bei der Herstellung einer Druckwalze nach dem bekannten Wärme- und Druckanwendungsverfahren
609 540/20.
3 4
wird eine Metallfolie, welche die Matrize trägt, um wird die Gelatine in Wasser relativ unlöslich geeine Walze aus thermoplastischem Material herum- macht.
gewickelt. Die Walze wird von innen erwärmt und Das Negativ 13 und der· Raster 13' werden nach
ein Druck durch das Festspannen der Metallfolie der Belichtung entfernt, worauf die Folie 10, 11, 12 ausgeübt. Die auf diese Weise hergestellte Druck- 5 mit der Oberseite nach unten auf erne hochpolierte form hat jedoch einen Längsgrat an den Stellen, an Messingfolie 14 aufgebracht wird, wie in F i g. 2 gedenen sich die Enden der Matrize befanden, und zeigt, d. h., die Gelatineschicht 12 wird an der Mesdas Entfernen dieses Grates bereitet einige Schwie- singfolie 14 befestigt. Dies kann in einfacher Weise rigkeit. dadurch geschehen, daß die Gelatine unter Verwen-
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur io dung eines Quetschers leicht angefeuchtet wird. Hier-Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. auf wird die Grundschicht durch eine schwache Be-Es wird eine an sich bekannte Vorrichtung mit zwei wegung des in F i g. 2 dargestellten Gebildes in war-Druckwalzen, zwischen denen die Druckplatte und- mem Wasser entfernt, wobei die stark pigmentierte die Matrize unter gegenseitiger Anpressung hin- Trennschicht 11 dazu dient, das leichte Entfernen durchgeführt werden, verwendet, wobei mindestens 15 der Grundschicht 10 sicherzustellen. Während der die Druckplatte eine konkav gekrümmte Oberfläche Belichtung dringt praktisch kein Licht in die Schicht aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11 wegen der starken Pigmentierung ein, so daß auch sind die Druckwalzen um waagerechte Achsen dreh- die Trennschicht löslich bleibt und durch das warme bar angeordnet, und das Lösungsmittel wird über Wasser leicht entfernt werden kann. Die Behandeine geeignete Speiseleitung in den zwischen der ab lung in warmem Wasser wird fortgesetzt, bis alle Druckplatte und der Matrize gebildeten V-förmigen relativ löslichen unbelichteten Bereiche der Gelatine-Spalt zugeführt, wobei die Matrize von oben nach schicht 12 ausgeworfen sind, so daß eine Matrize der unten zwischen den Druckwalzen hindurchbewegt in F i g. 3 gezeigten Art bleibt, welche aus der hochwird. Vorteilhaft kann eine der beiden Druckwalzen polierten Messingfolie 14 besteht, die Punkte oder aus Druckplattenmaterial bestehen, so daß auf diese 35 Pyramiden aus Gelatine 12 trägt, wie gezeigt.
Druckwalze die Matrize abgedruckt wird. Durch die Die Herstellung einer Matrize in der beschriebehorizontale Anordnung der Druckwalze und die Ein- nen Weise ist an sich bekannt, so daß die voranführung des Lösungsmittels in dem zwischen der gehend gegebene kurze Beschreibung für die vorlie-Druckplatte und der Matrize gebildeten V-förmigen genden Zwecke genügt.
Spalt wird die Oberfläche der Druckplatte in der ge- 30 Fig. 4 zeigt die Verwendung der Matrize 14 nach wünschten Weise erweicht. Da das Lösungsmittel Fig. 3 zur Herstellung einer rechteckigen Tiefdruckerst kurz vor dem eigentlichen Druckpunkt in den forrQj ate ftjr eine Plattentiefdruckmaschine geeignet V-förmigen Spalt zugeführt wird, tritt nur eine Er- jst. Eine Folie aus Polyvinylchlorid 15 wird in Konweichung einer verhältnismäßig dünnen Oberflächen- takt mit den Punkten an der Oberfläche der Matrize schicht ein. Das hat dann den oben beschriebenen 35 14 aufgelegt, worauf die eine Kante der Matrize und Vorteil, daß beim Verdampfen des Lösungsmittels die Folie 15 in die Klemmstelle zwischen zwei Waleine Veränderung des Abdruckes vermieden wird. zen jg und 17 eingesetzt werden, welche, wie durch
Die Matrize kann natürlich auf der zweiten Walze ^6 pfeile in F i g. 4 angegeben, zur Drehung angegebildet werden, wodurch die Notwendigkeit für eine trieben werden. Die Drehachsen der Walzen sind gesonderte Matrize vermieden wird. 40 waagerecht angeordnet, wobei die Folie 15 und die
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in Matrize 14 oberhalb der Walzen zur Bildung eines Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, und V-förmigen Kanals 18 getrennt sind, wie gezeigt, in zwar zeigen . den Lösungsmittel in Form von Cyclohexanon aus
Fig. 1 bis 3 drei aufeinanderfolgende Stufen bei einer Rohrleitung 19 zugeführt wird,
der Herstellung einer Matrize zur Verwendung bei 45 Das Cyclohexanon dient dazu, die Oberfläche der der Herstellung einer Tiefdruckform aus Kunststoff, Polyvinylchloridfolie 15 ausreichend zu erweichen,
Fig. 4 die Matrize nach Fig. 3 im Gebrauch damit die Matrize einen Abdruck in ihrer Oberfläche während der Herstellung einer Druckform für eine unter der Klemmwirkung der Walzen 16 und 17 Flachdruckmaschine und machen kann.
Fig. 5 die Matrize nach Fig. 3 im Gebrauch 50 Die Walzen 16 und 17 werden zur Drehung angewährend der Herstellung einer zylindrischen Druck- trieben, um die Matrize und die Folie 15 durch den form. Spalt, in welchem sie zusammengeklemmt werden,
In allen Figuren ist der Maßstab verzerrt, und die hmdurchzuführen. Während dieses Walzvorgangs Abmessungen sind der Übersichtlichkeit halber über- wird das überschüssige Lösungsmittel selbsttätig hertrieben dargestellt. 55 ausgequetscht. Der in Fig.4 untere Teil der Folie
Fig. 1 zeigt eine Folie aus einer Grundschicht 10, 15 trägt dann, wie ersichtlich, den Abdruck der Mabeispielsweise aus Papier, die eine stark pigmentierte trize 14.
Schicht U aus Gelatine trägt, über welche eine wei- Nachdem die Folie und die Matrize vollständig
tere Schicht 12 aus klarer Gelatine gebildet worden zwischen den Walzen 16 .und 17 hindurchgetreten ist. Die Gelatineschicht 12 wird durch Ammonium- 60 sind, wird das Lösungsmittel aus der Oberfläche der bichromat nchtempfindlich gemacht und ein Halb- . Folie herausgetrocknet, gegebenenfalls mit Hilfe tonnegativ 13 über die Gelatineschicht 12 gelegt, eines Warmluftstroms, worauf die Folie 15 zum Einüber welche eine Filmkopie 13' eines Tiefdruck- bau als Druckplatte in eine Flachdruckmaschine berasters gelegt wird. reit ist.
Durch den Raster 13' und das Negativ 13 hin- 65 Fig. 5 zeigt eine Anwendungsform der Matrize durch wird Licht, wie durch die Pfeile in Fig. 1 an- 14 zur Herstellung einer zylindrischen Druckform, gegeben, auf die Gelatine 12 gerichtet. An den Stel- Bei dieser Ausführungsform ist die Walze 16 in len, an denen die Schicht 12 dem Licht ausgesetzt ist, F i g. 4 durch eine Walze 16' ersetzt, von der minde-
stens die Oberfläche aus Polyvinylchlorid ist und die als zylindrische Druckform dient. Die Matrize 14 wird mit ihrer einen Kante so eingesetzt, daß sie im Spalt zwischen den Walzen 16' und 17 eingeklemmt wird, wobei wiederum Lösungsmittel in Form von Cyclohexanon aus der Rohrleitung in den Spalt zugeführt wird, der in diesem Falle zwischen der Matrize 14 und der Walze 16' vorhanden und mit 18' bezeichnet ist. Die Walzen 16' und 17 werden in der durch die Pfeile angegebenen Richtung gedreht. Nachdem die Matrize 14 vollständig durch den Spalt zwischen den Walzen hindurchgetreten ist, wird die Walze 16' entfernt und getrocknet, worauf sie zur Verwendung als zylindrische Druckform bereit ist.
Hierbei ist zu erwähnen, daß, falls erforderlich oder bevorzugt, die Oberfläche der Walze 17 als Matrize geformt und zur Herstellung eines Abdruckes in der Oberfläche der Walze verwendet werden kann, während die letztere durch das Lösungsmittel erweicht wird.
Die Wahl des Kunststoffes hängt von der Art der mit der fertigen Druckform zu verwendenden Druckfarben ab. Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist die Druckform aus Polyvinylchlorid zur Verwendung mit Spiritusfarben geeignet, die nicht als Lösungsmittel für das Polyvinylchlorid wirken.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Druckform, bei dem eine Seite des Materials der Druckform durch ein Lösungsmittel erweicht wird, in die erweichte Druckform die Matrize eingepreßt und anschließend das Lösungsmittel verdampft wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Tiefdruckformen nur die Oberflächenschicht erweicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Druckform Polyvinylchlorid verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Cyclohexan verwendet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei Druckwalzen, zwischen denen die Druckplatte und die Matrize unter gegenseitiger Anpressung hindurchgeführt werden, wobei mindestens die Druckplatte eine konkav gekrümmte Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (16, 17 bzw. 16', 17) um waagerechte Achsen drehbar angeordnet sind und eine geeignete Speiseleitung (19) vorgesehen ist, mit der in den zwischen der Druckplatte (15, 16') der Matrize (14) gebildeten V-förmigen Spalt (18, 18') das Lösungsmittel zugeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Druckwalzen (16', 17) aus Druckplattenmaterial besteht, auf die die Matrize (14) abgedruckt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 272695.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 540/20 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEK43001A 1960-02-24 1961-02-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Druckform Pending DE1213426B (de)

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GB652260A GB976351A (en) 1960-02-24 1960-02-24 Improvements in and relating to the manufacture of printing formes

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DE1213426B true DE1213426B (de) 1966-03-31

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Also Published As

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NL261517A (de)
CH399494A (de) 1965-09-30
GB976351A (en) 1964-11-25

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