DE1696530B1 - UEberwachungsstreifen fuer die Anwendung bei lithographischen Druckverfahren - Google Patents

UEberwachungsstreifen fuer die Anwendung bei lithographischen Druckverfahren

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DE1696530B1 DE19641696530 DE1696530A DE1696530B1 DE 1696530 B1 DE1696530 B1 DE 1696530B1 DE 19641696530 DE19641696530 DE 19641696530 DE 1696530 A DE1696530 A DE 1696530A DE 1696530 B1 DE1696530 B1 DE 1696530B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/06Lithographic printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Überwachungsstreifen für die Anwendung bei lithographischen Druckverfahren zwecks Feststeilens der Druckeigenschaften und der Wiedergabe der ganzen Tonskala beim Druck und somit der Druckplatten- und Druckqualität in Form einer Folie, die aufgedruckte Muster aufweist.
Auf dem Druckgebiet ist es vor allen Dingen wichtig festzustellen, ob die Druckplatte richtig hergestellt ist, und weiterhin festzustellen, ob der Druck- ro ton einwandfrei ist. Schwierigkeiten bezüglich der Druckplatte können sich z.B. durch eine Unteroder Überbelichtung der Druckplatte ergeben. Die Schwierigkeiten bezüglich des Drucktons ergeben sich normalerweise durch eine zu geringe oder zu starke Auftragung der Druckfarbe oder durch ein Verschmieren derselben.
Im wesentlichen muß eine Überwachung durch das Bedienungspersonal der Druckmaschine erfolgen. In diesem Zusammenhang sind sogenannte Stufenkeile mit mehreren, beispielsweise sechzehn hintereinander angeordneten Abschnitten gleicher Rasterweite, aber unterschiedlicher Rasterpunktgröße, also mit nach einer Seite hin stärker werdenden Farbtönungen bekanntgeworden, deren Benutzung jedoch nur durch sehr erfahrene Plattenhersteller erfolgen kann. Dies liegt daran, daß diese Farbtönungen die einzelnen Charakteristika in nicht sehr empfindlicher Weise wiedergeben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Überwachungsstreifen der angegebenen Art zu schaffen, der es auch weniger erfahrenen Plattenherstellern und dem Bedienungspersonal der Druckmaschine ermöglicht, in einwandfreier und leichter Weise die Platten-, Druckton- und Druckschmiercharakteristika zu beurteilen und in Abhängigkeit hiervon entsprechende Modifizierungen auszuführen.
Der erfindungsgemäße Überwachungsstreifen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Muster für das Überwachen der Druckplatten- und Drucktonqualität Signalflächen und Bezugsflächen dergestalt aufweisen, daß die Bezugsflächen im Vergleich zu den Signalflächen relativ weniger Zeichen pro Flächeneinheit besitzen, und der Gesamteindruck visuell monoton ist, wenn die Platten- und Drucktoneharakteristika richtig sind, und daß Muster für das Überwachen der Druckschmiercharakteristik in Form von gruppenweise rechtwinklig zueinander angeordneten parallelen Linien gleicher Dicke vorgesehen sind.
Weitere kennzeichnende Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Druckblattes, auf dem erfindungsgemäße Überwachungsstreifen angeordnet sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Überwachungsstreifen,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, jedoch im verkleinerten Maßstab, und eine andere Anordnung der Überwachungsstreifen und
Fig. 4 stark vergrößert einen erfindungsgemäßen Überwachungsstreifen.
Um das Druckbild auf die Druckplatte aufzubringen, wird eine Schablone angewandt, durch die die Platte belichtet und sodann entwickelt wird. Nach dem Entwickeln liegt das Bild fest auf der Oberfläche der Druckplatte vor und kann in Abhängigkeit von der Art der Platte entweder Druckfarbe oder Wasser anziehen.
Diese Plattenart wird normalerweise bei Offset-Rotationsdruckmaschinen angewandt, die drei Zylinder aufweisen, und zwar den Druckplatten- oder Druckformzylinder, den Gummizylinder und den Gegendruck- oder Druckzylinder. Das mittels Druckfarbe auf den die Platte tragenden Zylinder aufgebrachte Bild wird auf den Gummizylinder und von hier auf das Papier übertragen.
Das Druckbild wird mittels eines photographischen Verfahrens unter Anwenden entweder einer negativen oder positiven Schablone auf eine Druckplatte aufgebracht. Der erfindungsgemäße Überwachungsstreifen wird in gleicher Weise auf die Platte aufgebracht. Mit anderen Worten, der Überwachungsstreifen stellt selbst einen Bildträger dar, und zwar normalerweise einen negativen Bildträger und wird durch den Plattenhersteller so behandelt, daß das Bild desselben auf der Platte so angeordnet ist, daß der Plattenhersteller und die Bedienungsperson der Presse die richtigen Arbeitsbedingungen feststellen können.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere zunächst auf die Fig. 2 ist dort in Draufsicht ein Negativ 10 gezeigt, das aus herkömmlichem Cellulosematerial gefertigt ist und darauf angeordnet den Überwachungsstreifen 11 aufweist. Die Bedienungsperson der Druckmaschine bringt diesen Streifen dort an, wo bei dem Bedrucken eine Leerfläche auftritt, d.h., an den Rändern und/oder dort, wo nachher entsprechendes Papier weggeschnitten wird. Dies ist in den F i g. 1 und 3 gezeigt. Nach der F i g. 1 soll ein Druck 12 für die Herstellung eines Magazins oder Buches angewandt werden. Man sieht, daß der Überwachungsstreifen 11 in der Mitte 12a des Blattes angeordnet ist, d. h. auf dem Teil, der nach dem Binden des Buches nicht zu sehen ist. Weiterhin ist der Uberwachungsstreifen an den Kanten 12 b und
12 c angeordnet. Dies sind Flächen, die längs der punktierten Linien A später weggeschnitten werden. In der Fig. 3 ist ein Blatt 13 gezeigt, das z. B. eine Gruppe von Etiketten sein kann. Der Überwachungsstreifen ist hier in den wegzuschneidenden Flächen
13 α und 13 & zwischen den Etiketten angeordnet. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4, die eine stark
vergrößerte Ansicht des erfindungsgemäßen Überwachungsstreifens wiedergibt, sieht man, daß der Überwachungsstreifen drei Abschnitte aufweist. Der erste ist das Plattenmueter J, der zweite ist das Drucktonmuster B, und der dritte ist das Druekschmiermuster C.
Plattenmuster
Dieses Muster wird zum Bestimmen des Zustandes der Platte angewandt. Hierdurch wird eine Stärkung oder Schwächung'des Bildes und ebenfalls jede Überoder Unterbelichtung oder jeder Über- und Unterentwicklung angezeigt. Dieses Muster besteht aus Bezugsflächen R und Signalflächen S. Die Bezugsflächen R weisen im Vergleich zu den Signalflächen £ relativ weniger Zeichen pro Flächeneinheit auf. Die R- und S-Muster sind benachbart zueinander angeordnet. Obgleich die Einheiten für diese Flächen jedes geometrische Muster aufweisen können, sind hier runde Flecken ausgewählt und in dem Überwachungsstreifen nach Fig.4 gezeigt worden. Die

Claims (3)

  1. 3 4
    geometrischen Einheiten in diesen Mustern sollten zu kompensieren. Dieser Betrag wird durch die hi Reihen mit einem Winkel von etwa 45° gegenüber erwartete Tonverstärkung bestimmt. Sobald jedoch der Zylinderachse angeordnet sein, wie dies durch die Druckplatte benutzt wird, wird der erhaltene die Winkellinien 14 wiedergegeben ist, wobei die Druck des Überwachungsstreifens auf dem Papier Linie 15 praktisch die Zylinderachse ist. Durch eine 5 dergestalt sein, daß das Muster B monoton dann derartige Anordnung wird der Druckschmiereffekt erscheint, wenn die richtige Menge an Druckfarbe kleinstmöglich gehalten. Weiterhin sind die Signal- angewandt wird. Wenn das Bedrucken mit höheren streifen S in diesem Muster geneigt, so daß sich oder geringeren als den erwarteten Werten ausgeführt dieselben von dem Drucktonmuster B unterscheiden. wird, wird ein Muster zwischen den Bezugsflächen R
    Die Flächen -in dem Muster A, d. h. die Bezugs- io oder den Signalflächen S leicht zu sehen sein, flächen R und die Signalflächen 5 sind so vorgesehen, Somit wird dann, wenn zu wenig Druckfarbe vor-
    daß dieselben den gleichen optischen Ton aufweisen, liegt, die Signalfläche .S heller als die Bezugsfläche R d. h., sie erscheinen optisch gleich oder monoton auf erscheinen, während dann, wenn zuviel Druckfarbe einer Druckplatte, wenn das Bud auf der Platte aufgebracht wird, die Signalfiäche wesentlich dunkler richtig ausgebildet ist. Dies ergibt sich dadurch, daß 15 als die Bezugsfläche erscheint, die gleiche Lichtmenge durch die Schablone des _. . , .
    Übemachungsstreifens und die Bildschablone bei Druckschmiermuster
    der Belichtung hindurchtritt und die gesamte Druck- Wie weiter oben erwähnt, will die Bedienungsplatte in der gleichen Weise entwickelt wird. Wenn person der Presse ebenfalls wissen, ob bei dem bei der Herstellung der Kontaktabzüge oder der so Druckvorgang ein Verschmieren oder Schmieren der Druckplatte irgendeine Über- oder Unterbelichtung Druckfarbe auftritt. Dies kann leicht mittels des oder Über- und Unterentwicklung eingetreten ist, Druckschmiermusters C festgestellt werden. Dieses verändert sich die Signalfläche S in ihrem optischen Muster besteht aus eng benachbarten, gruppenweise Ton proportional stärker als die Bezugsfläche R, rechtwinklig zueinander angeordneten parallelen wodurch sich ein leicht feststellbares Muster ergibt, 25 Linien 17 und 18. Um das Schmieren festzustellen, so daß der Plattenhersteller weiß, daß diese Druck- muß der Überwachungsstreifen parallel oder rechtplatte nicht richtig angefertigt ist. Wenn somit die winklig zu der Achse 15 des Druckzylinders ange-Signalflächen 5 in ihrem Ton heller als die Bezugs- ordnet werden. Bei einer derartigen Anordnung wird fläche Α erscheinen, weiß der Plattenhersteller, daß jedes Verschmieren die Linien in der Gruppe, und er eine unterbelichtete oder unterentwickelte Kon- 30 zwar entweder 17 oder 18 verbreitern, die parallel taktplatte vorliegen hat, während dann, wenn die zu der Zylinderachse vorliegt, wird jedoch nicht die Signalfläche S dunkler als die Bezugsfläche R er- Linie rechtwinklig zu der Zylinderachse beeinflussen, scheint, eine überbelichtete oder überentwickelte Hierdurch wird ein erkennbares Muster zwischen Kontaktplatte vorliegt. Kerne derselben ist für die den Gruppen 17 und 18 ausgebildet und stellt eine Bildherstellung geeignet. 35 verläßliche Warnung für die Bedienungsperson der
    Druckpresse dar.
    ■ ürucktonmuster Der überwachungsstreifen weist weiterhin schwarz
    Sobald der Plattenhersteller durch Anwenden des„ ausgedruckte Flächen 20 an jedem-, Ende und zwi-Musters A weiß, daß erne richtig belichtete und ent- sehen den verschiedenen Mustern auf. Dieselben sind wickelte Druckplatte vorliegt, wird diese Druckplatte 40 zweckmäßig für das Trennen der Muster und ebenan die Bedienungsperson der Presse abgegeben. Diese falls groß genug, um die Dichte des Druckes fest-Bedienungsperson möche sodann wissen, ob diese zustellen, wie dies allgemein auf dem einschlägigen Platte den Druckvorgang richtig bezüglich der Menge Gebiet bekannt ist.
    an Druckfarbe und Verschmieren des Druckbildes Die Entfernung zwischen den Bildern in den
    ausführt. Bei der entsprechenden Bestimmung findet 45 Bezugsflächen der Muster A und B sollte ausreichend das Drucktonmuster B und das Druckschmier- groß sein, um ein Verschwimmen zwischen benachmuster C Anwendung. barten Bildern bei einem vernünftigen Druckbereich
    Das Musterß entspricht dem Mustert, Auch hier zu vermeiden. So hat sich z.B. ein Überwachungssind dieselben als runde Punkte gezeigt, die in einem streifen mit Bezugsflächen R in den ^4-B-Abschnitten, Winkel von etwa 45° gegenüber der Zylinderachse 15 50 der 26 Linien pro Zentimeter aufweist, als zufriedenvorliegen, wie es durch die Linien 16 gezeigt ist. stellend erwiesen. Signafflächen S in einem derartigen Dieselben können jedoch auch jede andere geeignete Muster A können sodann zufreidenstellend mit geometrische Form aufweisen. Die Bezugsflächen R 100 Linien pro Zentimeter hergestellt werden. Die weisen im Vergleich zu den Signalflächen S relativ Linien in dem Muster C eines derartigen Überweniger Zeichen pro Flächeneinheit auf. Die Em- 55 wachungsstreifens können zufriedenstellend so herheiten sind benachbart zueinander angeordnet. Die gestellt werden, daß 100 Linien pro Zentimeter vor-Signalstreifen in dem Muster B sind, wie gezeigt, gesehen sind, nicht geneigt angeordnet, wodurch sich dieselben
    vorfedemMuster A unterscheiden. Patentansprüche:
    Die verschiedenen Flachen des Musters B weisen 60
    nicht den gleichen optischen Ton wie bei dem
    Musteret auf. Somit erscheinen dieselben auf der 1. Überwachungsstreifen für die Anwendung
    Platte unterschiedlich. Dies wird jedoch absichtlich bei lithographischen Druckverfahren zwecks Festausgeführt, und der Unterschied zwischen dem stellens der Druckeigenschaften und der Wiederoptischen Ton der Muster, d. h. das Ausführen der 65 gäbe der ganzen Tonskala beim Druck und somit Signalfläche S in einem helleren Ton als den der der Druckplatten- und Druckqualität in Form
    Bezugsfläche R ist gerade ausreichend, um die vor- einer Folie, die aufgedruckte Muster aufweist,
    aussichtliche Drucktonverstärkung in dem Druckbild dadurch gekennzeichnet, daß die
    Muster (A, B) für das Überwachen der Druckplatten- und Drucktonqualität Signalflächen (S) und Bezügsflächen (R) dergestalt aufweisen, daß die Bezugsflächen (R) im Vergleich zu den Signalflächen (S) relativ weniger Zeichen pro Flächeneinheit besitzen, und der Gesamteindruck visuell monoton ist, wenn die Platten und Drucktoncharakteristika richtig sind, und daß Muster (C) füf das Überwachen der Druekschmiercharakteristik in Form von gruppenweise rechtwinklig iö zueinander angeordneten parallelen Linien (17, 18) gleicher Dicke vorgesehen sind.
  2. 2. Überwachungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muster (A,ByC) feine Mehrzahl abwechselnd angeordneter Bezugsund Signalflächen (R, S), bzw. eng benachbarter, gruppenweise rechtwinklig zueinander angeordneter paralleler Linien (17,18) aufweisen.
  3. 3. Überwachungsstreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsund Signalflächen (R3 S) des Plattenmusters (A) schräg und die Bezugs- und Signalflächen (R, S) des Drucktonmusters (B) senkrecht zur Streifenlängsachse angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641696530 1964-02-07 1964-02-07 UEberwachungsstreifen fuer die Anwendung bei lithographischen Druckverfahren Withdrawn DE1696530B1 (de)

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